Auszug aus:»james C. Maxwell ( ) Ein Leben im Zeichen der Wissenschaft«von Arne Lüker

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auszug aus:»james C. Maxwell ( ) Ein Leben im Zeichen der Wissenschaft«von Arne Lüker"

Transkript

1 [ ] Auf dem britischen Festland beherrschte zu dieser Zeit die Dampfmachine die Gemüter der technikbegeisterten Briten. James Watt, dem oft fälschlicherweise die Erfindung der Dampfmaschine zugeschrieben wird, verbesserte mit seiner 1769 patentierte Dampfmaschine den Wirkungsgrad der atmosphärischen Dampfmaschine von Thomas Newcomen aus dem Jahre 1712 erheblich. Abbildung 1: Atmosphärische Dampfmaschine nach Newcomen und Wattsche Niederdruckdampfmaschine (1) Newcomen Dampfmaschine. Der im Wasserkessel A erzeugte Dampf wird über das Rohr C in den Zylinder B eingeleitet. Hierdurch bewegt sich der Kolben D, unterstützt durch das Gegengewicht K, nach oben. Die Kraftkopplung erfolgt durch die am Kolben D starr fixierte Stange E, die wiederum durch eine Kette am Balancier F fixiert ist, an dessen anderem Ende das Gegengewicht K über die Kette H fixiert ist. Das Pumpgestänge I ist starr mit dem Gegengewicht gekoppelt und wird von diesem herabgedrückt und in die Höhe gezogen. Durch Verschluss des Rohrs C mittels eines Hahns ist der Zylinderinhalt eingeschlossen. Nun wird aus dem Vorratsgefäß L Wasser über die Leitung P in den Zylinder einsprüht. (Genau dieser Zustand ist in der Abbildung dargestellt.) Es kommt zur Abkühlung und schließlich zur Kondensation des im Zylinder befindlichen Dampfes. Hierdurch entsteht im Zylinder ein Vakuum und der Kolben D wird durch den von außen auf ihn wirkendem Luftdruck heruntergedrückt. Gleichzeitig wird über den Balancier F das Gegengewicht K mit dem Pumpgestänge I gehoben. Das Rohr R ist das Ableitungsrohr für das Kondensationswasser, S kennzeichnet den im Reservoir eingetauchten, U-förmigen Abschnitt des Rohrs, der für einen dampfdichten Verschluss des Zylinders sorgt. M ist das Gestänge einer kleinen Hilfspumpe, deren Druckleitung N das Reservoir L gefüllt hält. In der ursprünglichen Auslegung wurden die Hähne von einem Arbeiter bedient. (2) Wattsche doppelt wirkende Niederdruckdampfmaschine mit Balancier (Balanciermaschine). 1 und 2 alternierend zugeschaltete Dampfkanäle, A und B Röhrenschieber, C Spritzrohr für Zerstäubung des Kühlwassers im Kondensator (K), D Wasserklappe zwischen Kondensator (K) und Vakuumpumpe (L), E Wasserklappe zwischen Vakuumpumpe (L) und Vorratsbehälter, F Speiserohr für Kesselwasser, G Kühlwassersaugrohr, H Dampfzylinder mit Dampfmantel, uu Steuerkasten Dampfzufuhr/Dampfableitung über 1 bzw. 2, K Abdampf-Kondensator, L Luftpumpe (Vakuumpumpe), M Speisepumpe (mit Windkessel) für Kesselwasser, N Antriebsachse Fliehkraftregler, O-x Kurbel, P Kühlwasserzufluss, S Exzenter, R Antrieb und Übersetzung Fliehkraftregler, T Antriebsriemen Fliehkraftregler, U Schwungrad, W Drosselklappe, Z Doppelt wirkender Kolben. a-b-c-d-e Balancier, d-d' Gestänge Kühlwasserzuflusspumpe, e-x Pleuelstange, f Kolbenstange, g-h-k, g'-h'-k' Gestänge Fliehkraftregler, k-l-m-n-o-y Gestängeverbindung zwischen Fliehkraftregler und Drosselklappe (W) im Dampfzuleitungsrohr, i Gewichte (Kugeln) Fliehkraftregler, q Dampf Ableitungsrohr, t Kolbenstangengelenk, u Kolbenstange der Vakuumpumpe, v Luftpumpenkolben mit Ventildeckel, z Schieberstange. c b-b u u r Lemniskoidenlenker (siehe Abbildung 2), s a a b b u u s Wattsches Parallelogramm (siehe Abbildung 2). Quelle: Meyers Konversationslexikon 1890 Der 1664 in Dartmouth, Devon, geborene Thomas Newcomen war Schmied und Eisenwarenhändler von Beruf, und baptistischer Laienprediger, wenn denn ein solcher gebraucht wurde. Zu seinen Kunden zählten einige große Bergwerksgesellschaften, und die hatten ein großes Problem. Durch das 2

2 Vorstoßen ihrer Bergwerke in immer größere Tiefen wuchs die Gefahr von Grundwasser, das in die Stollen eindrang. Dieses Wasser musste abgepumpt werden. Zwar gab es eine von Thomas Savery 1698 patentierte kolbenlose Dampfpumpe, die er The Miner's Friend (deutsch: des Bergmanns Freund) nannte, aber diese konnte die Wassersäule nur um 12 Meter anheben und hatte einen Wirkungsgrad im Promillebereich. Mit zunehmender Schachttiefe wuchs der Bedarf nach einer effizienteren und kraftvolleren Maschine. Man fragte Newcomen, von dem man wusste, dass er mit einem pfiffigen Geist gesegnet und ein begnadeter Tüftler war, und dieser konstruierte in zehnjähriger Arbeit die atmosphärische Dampfmaschine. Der Wirkungsgrad dieser Maschine lag bei atemberaubenden 0,5 Prozent und war somit der von Savery deutlich überlegen. Newcomens Maschine nutzte eine Wassereinspritzung, um den Wasserdampf im Zylinder zu kühlen und kondensieren zu lassen. Dadurch entstand im Zylinderraum ein Unterdruck, so dass der von außen auf den Kolben wirkende Luftdruck diesen wieder in den Zylinder hinein schob. Der Kolben wirkte ohne Kurbelwelle und Schwungrad über einen Balancier auf die anzutreibenden Pumpen. Die Verbindung zwischen dem Kolben und dem Balancier wurde über eine Kette realisiert (Abbildung 1). Savarys Maschine wartete für die Kondensation einfach, bis der Volumeninhalt im Zylinderraum über das Material von Kolben und Zylinder, das als Wärmeleiter zur kälteren Außenluft diente, von selbst wieder abkühlte. Newcomens Erfindung ermöglichte so deutlich höhere Kolbentakte. Die erste atmosphärische Dampfmaschine wurde 1712 in einem Kohlebergwerk in Staffordshire installiert. Anfangs wurden die Ventile zum Einlassen des Dampfes in den Zylinder und zum Einspritzen des Kühlwassers per Hand von einem Knaben bedient. Einer dieser Knaben, Humphrey Potter, kam (1712 oder 1713) wohl aus Bequemlichkeit oder weil er mit den anderen Jungen spielen wollte, auf die Idee, den Gang der Maschine auch dazu zu benutzen, die Ventile selbst zu regeln. Er verband in geeigneter Weise den auf- und niedergehenden Balancier durch Schnüre mit den Ventilen und hatte damit, ohne sich dessen selbst bewusst zu sein, die selbsttätige Steuerung erfunden. James Watt seinerseits fügte Newcomens Konstruktion einen Kondensator hinzu, den er außerhalb des Druckzylinders platzierte. So umging er das fortwährende, wechselweise Aufheizen und Abkühlen des Zylinders. Zusätzlich ließ er den Zylinder von außen in einer sogenannten Steam Jacket (deutsch etwa: Dampfjacke) mit Dampf umspülen, um die Wärmeverluste im Zylinder zu verringern. Diese Dampfumspülung isolierte er nach außen mit senkrecht angebrachten Holzbrettern. Erst wesentlich später konstruierte er den Zylinder auf Doppelwirkung um: Während bei den Vorgängermaschinen der Kolben durch den atmosphärischen Luftdruck nach unten sank, wurde der Vorgang nun durch Dampfkraft unterstützt. Für diese scheinbar kleine Änderung musste der Zylinderdeckel an der Kolbenstange abgedichtet werden und das kraftübertragende Gestänge vollkommen neu konstruiert werden. Seine 1769 patentierte Dampfmaschine erlaubte eine kraftvolle Kolbenbewegung in beide Richtungen und erreichte schließlich, mit einigen anderen Neuerungen versehen, einen Wirkungsgrad von unglaublichen 3 Prozent, das sechsfache der ursprünglichen Newcomen-Dampfmaschinen. Zu den wichtigen Neuerungen zählte auch das Wattsche Parallelogramm, dessen Bedeutung er noch über der des separaten Kondensators sah. Es war in der Tat ein Meisterwerk der Ingenieurskunst seiner Zeit, es skalierte die Bewegung des Wattgestänges, das die geradlinige Hubbewegung in eine Rotationsbewegung umwandelte (Abbildung 2). Da sich ein bestimmter Punkt des Gestänges auf dem Bahnabschnitt einer Lemniskate 1 bewegte, der in einem kleinen Bereich als nahezu geradlinig angesehen werden kann, wurde das Wattgestänge auch Lemniskoidenlenker genannt. Das Parallelogramm skalierte mit anderen Worten die Hubleistung und somit die Leistung der Gesamtmaschine, diente so als eine Art Gangschaltung und machte verschiedene Anwendungen mit 1 Die Lemniskate von Bernoulli, benannt nach dem schweizerischen Mathematiker Jakob Bernoulli, ist eine ebene Kurve mit der Form einer liegenden Acht ( ). 3

3 nur einem Typ Maschine erst möglich 2. Später schrieb James Watt darüber:»obwohl ich um Ruhm mich nicht sorge, bin ich doch auf die Parallelbewegung stolzer als auf irgendeine Erfindung, die ich gemacht habe«. All dies ebnete den Weg für Lokomotiven, Dampffahrzeuge und -schiffe, effektiveren Kohle- und Erzbergbau und letztendlich für die Industrialisierung des Landes. Abbildung 2: Das Wattsche Parallelogramm Vergrößerung aus Abbildung 1: Die Strecke sa ab bu us bildet das Wattsche Parallelogramm, die Strecke cb bu ur den Lemniskoidenlenker (Wattgestänge). Die Punkte c und r sind einseitig feste Gelenke, die Punkte a, b, s und u freie Gelenke und der Punkt t bewegt sich lemniskatenförmig, d.h. in einem kleinen Bereich annähernd geradlinig auf und ab. Bei gleichen Hub H wird so ein größeres Moment M erreicht, oder anders ausgedrückt: Das Watt-Parallelogramm skaliert die Bewegung des Wattgestänges, welches eine angenäherte geradlinige Bewegung in eine rotatorische Schwenkbewegung umwandelt. Im Jahre 1831 dampfte, zischte, drehte, puffte und rußte es landauf und landab im Vereinigten Königreich. In Schottland, das dem englischen Süden etwas hinter hinkte, wurde die erste, vollständig auf schottischem Boden gebaute Dampflokomotive in Glasgow auf die Schienen gestellt und das erste eiserne Dampfboot, die Fairy Queen, im River Clyde zu Wasser gelassen, zahlreiche Eisenbahnstrecken wurden eröffnet, die ersten dampfbetriebenen Passagierzüge durchquerten das Land, dampfbetriebe Straßenbusse, die Goldworthy Gurney s steam coaches, verbanden Edinburgh und Glasgow miteinander am 1. Juni 1831 explodierte ein Dampfkessel eines solchen Busses in Glasgow und neue Fabriken wurden errichtet, die mehr auf die Kraft des Feuers und des Dampfes als, wie bisher, auf Wasserkraft setzten. Diese arbeiteten effizienter, schneller und kraftvoller und waren unabhängig von stark strömenden Gewässern und somit Standorten. Diese Fabriken waren das Fundament, auf dem das goldene, viktorianische Zeitalter errichtet wurde. Sie untermauerten das Bewusstsein der Menschen, der Natur weit überlegen zu sein, und sie sollten wenige reich und mächtig machen, die große Mehrheit aber in Armut und elendige Knechtschaft treiben. Doch ein Wandel zeichnete sich langsam ab. Am 29. August 1831 demonstrierte Michael Faraday erstmals die magnetische Induktion und konstruierte am 28. Oktober des gleichen Jahres den ersten Dynamo. [ ] 2 Die nur schwer ersichtliche Skalierung der Hubleistung ist Menschen wie meinem Vater, der technischer Zeichner ist, und mir ich ging während meines Ingenieursstudiums bei ihm in die Lehre, wohl anhand des Pantographen besser nachvollziehbar. Dieses Gerät, auch als Storchschnabel bezeichnet, ist ein mechanisches Präzisionsinstrument für das Übertragen von Zeichnungen im gleichen, größeren oder kleineren Maßstab. (Siehe dazu die Notizen zu diesem Kapitel.) Es wurde 1603 von dem Jesuitenpater, Physiker und Chemiker Christoph Scheiner erfunden. Christoph gilt neben Galilei und Johann Fabricius auch als Mitentdecker der Sonnenflecken. 4

4 Notizen Auszug aus:»james C. Maxwell ( ) Ein Leben im Zeichen der Wissenschaft«1. Kapitel (1) Der 1603 von dem Jesuitenpater, Physiker und Chemiker Christoph Scheiner erfundene Pantograph dient zum Skalieren von Zeichnungen. Dabei wird die Originalzeichnung mit dem im Punkt B befestigten Stift abgefahren. Über einen fest fixierten Punkt A ergibt sich eine Skalierung der Zeichnung im Punkt C. 5 In der obigen Abbildung kennzeichnen die grünen Linien ein Strahlenbündel und die blauen eine Parallelenschar. Laut den Strahlensätzen von Euklid gilt nun: von AD = AF AB. Mit einem Verhältnis AD 1 = skaliert man eine Bewegung von Punkt B um den Punkt A in Punkt C also um AF k den Faktor k : AD AF AB 1 = = k AB =. k (2) Ähnlich kann man auch beim Wattschen Parallelogramm argumentieren. In der folgenden Abbildung ist der bekannte Mechanismus für drei Fälle schematisch dargestellt. Der wesentliche Teil des Apparates ist das Wattgestänge FEBC. Der Kolbenhub wirkt auf den Punkt D und der Punkt L auf der Stange BE beschreibt eine Lemniskate, eine Kurve, die bei nicht zu großer Elongation als nahezu geradlinige angesehen werden kann. (i) Im ersten Fall ist AB = BC = AD = BE = DE = EF, d.h. alle Stangen haben die gleiche Länge. Die Punkte D, L, C liegen wegen der Ähnlichkeit der Dreiecke D und BCL stets auf einer Geraden (dargestellt durch die grün gestrichelte Linie). Wie im eben behandelten Pantografen findet man hier ein Strahlenbündel (grüne und durchgezogene Linien) und eine Parallelschar (blaue und durchgezogene Linien). Aus diesem Grunde ist

5 BC BL 1 = = k BL = AD. Da CD doppelt so groß ist wie CL ( ist doppelt so AD k groß wie BC!) vollführt D eine zu L ähnliche Bewegung, nur in doppelt so großen Ausmaßen. Daher befindet sich L genau in der Mitte der Stange BE und k = = 2. BC (ii) Hier ist der realistischere Fall dargestellt, dass im Parallelogramm die Strecken A B = E doppelt so groß sind wie die Strecken A = B E. Wieder liegen die Punkte,, wegen der Ähnlichkeit der Dreiecke A (blau schraffiert) und B (grün schraffiert) auf einer Geraden. Die Argumentation ist die gleiche wie oben und markiert die Mitte der Strecke B E. Daraus folgt: B B 1 = = k B = mit k = = 2 k B (iii) Im letzten Beispiel bilden die Strecken B C und A ein willkürliches Verhältnis B. Hier befindet sich L nicht mehr in der Mitte der Strecke B E, der C Argumentationsweg bleibt jedoch derselbe wie in den obigen beiden Fällen und man findet B B L 1 = = k B L = mit A D k A k =. Da in allen dieser drei B C Fälle = AB + BC und AB = DE = FE gilt, ist ersichtlich, dass der Faktor k in erster Linie durch die Dimensionierung des Wattgestänges FEBC bestimmt ist. 6

Unterrichtsmaterialien

Unterrichtsmaterialien Unterrichtsmaterialien Arbeitsblatt Energie Lösungen 1. Wasserkraft (Ebene A) 1.1 Wie funktioniert ein oberschlächtiges bzw. unterschlächtiges Wasserrad? Was sind die Unterschiede. Unterschlächtiges Wasserrad:

Mehr

Wie stelle ich Kärtchen her, auf denen hinten die Lösung aufgedruckt ist?

Wie stelle ich Kärtchen her, auf denen hinten die Lösung aufgedruckt ist? Wie stelle ich Kärtchen her, auf denen hinten die Lösung aufgedruckt ist? 1. Fragen- und Lösungsblätter ausdrucken! 3. Von beiden Blättern den Rand abschneiden! 2. Jeweiliges Lösungsblatt zum richtigen

Mehr

Perpetuum Mobile I. Ein Perpetuum mobile erster Art wird durch den ersten Hauptsatz der Thermodynamik ausgeschlossen.

Perpetuum Mobile I. Ein Perpetuum mobile erster Art wird durch den ersten Hauptsatz der Thermodynamik ausgeschlossen. Perpetuum Mobile I Perpetuum mobile erster Art: Unter einem perpetuum mobile erster Art versteht man eine Vorrichtung, deren Teile, einmal angeregt, nicht nur dauernd in Bewegung bleiben, sondern dabei

Mehr

2.6 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik

2.6 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik 2.6 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik ist ein Satz über die Eigenschaften von Maschinen die Wärmeenergie Q in mechanische Energie E verwandeln. Diese Maschinen

Mehr

Segen und Fluch der Dampfmaschinen

Segen und Fluch der Dampfmaschinen Segen und Fluch der Dampfmaschinen Dampfkesselexplosionen in Baden und Württemberg Reinhard Güll Die industrielle Revolution im 19. Jahrhundert ist ohne die Dampfmaschine unvorstellbar. Erst durch die

Mehr

Sonnenmotor STIRLING

Sonnenmotor STIRLING Umwelt / Energien Lehrwerkstätten und Berufsschule Zeughausstrasse 56 für Mechanik und Elektronik Tel. 052 267 55 42 CH-8400 Winterthur Fax 052 267 50 64 Sonnenmotor STIRLING P A6042 STIRLING- Funktionsmodell

Mehr

3.6 Einführung in die Vektorrechnung

3.6 Einführung in die Vektorrechnung 3.6 Einführung in die Vektorrechnung Inhaltsverzeichnis Definition des Vektors 2 2 Skalare Multiplikation und Kehrvektor 4 3 Addition und Subtraktion von Vektoren 5 3. Addition von zwei Vektoren..................................

Mehr

Aufgaben zur Übungsklausur zur Vorlesung Einführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS2013/

Aufgaben zur Übungsklausur zur Vorlesung Einführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS2013/ Aufgaben zur Übungsklausur zur Vorlesung Einführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS013/14 18.1.013 Diese Aufgaben entsprechen der Abschlußklausur, für die 1 ¾ Stunden

Mehr

WÄRMEKRAFTMASCHINEN TECHNISCHE NUTZUNG DER INNEREN ENERGIE

WÄRMEKRAFTMASCHINEN TECHNISCHE NUTZUNG DER INNEREN ENERGIE WÄRMEKRAFTMASCHINEN TECHNISCHE NUTZUNG DER INNEREN ENERGIE Die in Natur r Verfügung stehende mechanische Energie kann häufig technisch genutzt werden Bei Windmühlen wird die kinetische Energie der Luft

Mehr

1. Was bedeutet das griechische Wort Energie? Definiere (Erkläre) den Begriff Energie: Energie ist die F

1. Was bedeutet das griechische Wort Energie? Definiere (Erkläre) den Begriff Energie: Energie ist die F Probetest 01 für den 1. PH-Test am Alle Lösungen findest du in deinen PH-Unterlagen! 1. Was bedeutet das griechische Wort Energie? Definiere (Erkläre) den Begriff Energie: Energie ist die F 2. Welches

Mehr

30. Satz des Apollonius I

30. Satz des Apollonius I 30. Satz des Apollonius I Das Teilverhältnis T V (ABC) von drei Punkten ABC einer Geraden ist folgendermaßen definiert: Für den Betrag des Teilverhältnisses gilt (ABC) = AC : BC. Für das Vorzeichen des

Mehr

ZUSAMMENFASSUNG. 1. Vorrichtung zur Realisierung von Kraft-Weg-Funktionen.

ZUSAMMENFASSUNG. 1. Vorrichtung zur Realisierung von Kraft-Weg-Funktionen. ZUSAMMENFASSUNG 1. Vorrichtung zur Realisierung von Kraft-Weg-Funktionen. 2.1. Die mechanische Realisierung von Kraft-Weg-Funktionen war bisher nur für wenige Funktionstypen möglich. Diese Einschränkung

Mehr

1 Der Goldene Schnitt

1 Der Goldene Schnitt Goldener Schnitt 1 Der Goldene Schnitt 1 1.1 Das regelmäßige Zehneck 1 1. Ein anderer Name für den Goldenen Schnitt 4 1.3 Der Goldene Schnitt in Zahlen 6 1.4 Die Potenzen von und 8 1.5 Drei Beispiele 10

Mehr

Unterrichtsmaterialien

Unterrichtsmaterialien Unterrichtsmaterialien Arbeitsblatt Maschinen und Fortbewegung Lösungen 1. Tretkran (Ebene A) 1.1 Wie ermöglicht es der Tretkran, sehr große Lasten zu heben? Mit welchem Übersetzungsverhältnis wird die

Mehr

Koffer Getriebe- und Antriebsmodelle Best.- Nr. MD02709

Koffer Getriebe- und Antriebsmodelle Best.- Nr. MD02709 Koffer Getriebe- und Antriebsmodelle Best.- Nr. MD02709 1. Beschreibung und Auflistung des Materials Anhand der folgenden Auflistung können Sie Ihren Koffer auf Vollständigkeit überprüfen. Folgende Modelle

Mehr

PNEUMATISCHE ANTRIEBE Produktverzeichnis

PNEUMATISCHE ANTRIEBE Produktverzeichnis PNEUMATISCHE ANTRIEBE Produktverzeichnis B Produkt Typ Abbildung Bau- Seite reihe Einschraubzylinder bis 1 mm E 29 P2 Kurzhubzylinder 8 bis 0 mm 1 P215 Rundzylinder 8 bis 25 mm - ISO 32 35 P2 32 bis 3

Mehr

Alte Physik III. 10. Februar 2011

Alte Physik III. 10. Februar 2011 D-MATH/D-PHYS Prof. R. Monnier Studienjahr HS11 ETH Zürich Alte Physik III 10. Februar 2011 Füllen Sie als erstes den untenstehenden Kopf mit Name und Legi-Nummer aus, und kreuzen Sie Ihre Studienrichtung

Mehr

*DE A *

*DE A * (19) *DE102014015800A120160428* (10) DE 10 2014 015 800 A1 2016.04.28 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2014 015 800.4 (22) Anmeldetag: 24.10.2014 (43) Offenlegungstag: 28.04.2016 (71) Anmelder:

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Vergrößern ebener Figuren Jahrgangsstufen 3/4 Fächer Benötigtes Material Mathematik Geobretter, Gummis, Karopapier, Einheitsquadrate, Karten mit gezeichneten Vorlagen Kompetenzerwartungen M 3/4 2 M 3/4

Mehr

SORTEN VON DAMPF / DAMPF UND DRUCK / VAKUUM

SORTEN VON DAMPF / DAMPF UND DRUCK / VAKUUM SORTEN VON DAMPF / DAMPF UND DRUCK / VAKUUM In diesem Kapitel werden kurz einige wichtige Begriffe definiert. Ebenso wird das Beheizen von Anlagen mit Dampf im Vakuumbereich beschrieben. Im Sprachgebrauch

Mehr

Wärmekraftmaschinen. Der Motor. 4 Takt - Motor

Wärmekraftmaschinen. Der Motor. 4 Takt - Motor Der Motor Die Erfindung eines kleinen, beweglichen Motors war ein wichtiger Meilenstein bei der Erfindung des Autos. Darum ist der Motor vielleicht noch heute eines der spannendsten Themen in Sachen Autotechnik.

Mehr

Mathematik 16 Koordinatensystem 01 Name: Vorname: Datum:

Mathematik 16 Koordinatensystem 01 Name: Vorname: Datum: Mathematik 16 Koordinatensystem 01 Name: Vorname: Datum: Aufgabe 1: Gib an, wie gross der Temperaturunterschied ist: a) 90 C / 40 C: b) 75 C / 38 C: c) 82 C / 17 C: d) 42 C / 8 C: e) 33 C / 67 C: f) 21

Mehr

B) Konstruktion des geometrischen Mittels und geometrisches Wurzelziehen :

B) Konstruktion des geometrischen Mittels und geometrisches Wurzelziehen : Seite I Einige interessante elementargeometrische Konstruktionen Ausgehend von einigen bekannten Sätzen aus der Elementargeometrie lassen sich einige hübsche Konstruktionen herleiten, die im folgenden

Mehr

Ähnlichkeit, Strahlensatz

Ähnlichkeit, Strahlensatz Ähnlichkeit, Strahlensatz Aufgabe 1 Berechne die Strecken x und y. a) links b) rechts Aufgabe 2 Einem Dreieck wurde die Spitze abgeschnitten. Das Reststück in Form eines Trapezes hat Parallelen von 15

Mehr

FACHHOCHSCHULE HEILBRONN Hochschule für Technik und Wirtschaft Studiengang Mikro- und Feinwerktechnik Prof. Dr.-Ing. Jörg Wild

FACHHOCHSCHULE HEILBRONN Hochschule für Technik und Wirtschaft Studiengang Mikro- und Feinwerktechnik Prof. Dr.-Ing. Jörg Wild FACHHOCHSCHULE HEILBRONN Hochschule für Technik und Wirtschaft Studiengang Mikro- und Feinwerktechnik Prof. Dr.-Ing. Jörg Wild Leistungsnachweis im WS 1996/97 zum Diplomzeugnis Prüfungsfach: 3382 Getriebelehre

Mehr

Goldener Schnitt Was war das große Geheimnis der Pythagoräer?

Goldener Schnitt Was war das große Geheimnis der Pythagoräer? Das Pentagramm Der Drudenfuß Das Pentagramm war das Zeichen des Geheimbundes der Pythagoräer, und diese geheimnisvolle Figur gilt schon seit alters her als magisches Symbol. So fand es z.b. in früherer

Mehr

Grundlagen der Wärmelehre

Grundlagen der Wärmelehre Ausgabe 2007-09 Grundlagen der Wärmelehre (Erläuterungen) Die Wärmelehre ist das Teilgebiet der Physik, in dem Zustandsänderungen von Körpern infolge Zufuhr oder Abgabe von Wärmeenergie und in dem Energieumwandlungen,

Mehr

Station Strahlensätze Teil 1. Arbeitsheft. Teilnehmercode

Station Strahlensätze Teil 1. Arbeitsheft. Teilnehmercode Station Strahlensätze Teil 1 Arbeitsheft Teilnehmercode Mathematik-Labor Station Strahlensätze Teil 1 Liebe Schülerinnen und Schüler! Schon immer haben sich die Menschen Gedanken gemacht, wie man Strecken

Mehr

Textilindustrie im Zürcher Oberland. Schüler Arbeitsblätter 1-14

Textilindustrie im Zürcher Oberland. Schüler Arbeitsblätter 1-14 Textilindustrie im Zürcher Oberland Schüler Arbeitsblätter 1-14 Arbeitsblätter Übersicht Inhaltsverzeichnis 1 Die Gewässer des Zürcher Oberlandes Energie für die Textilindustrie 2 Von der Menschenkraft

Mehr

MATHEMATIK-WETTBEWERB 2014/2015 DES LANDES HESSEN

MATHEMATIK-WETTBEWERB 2014/2015 DES LANDES HESSEN MATHEMATIK-WETTBEWERB 04/05 DES LANDES HESSEN. RUNDE LÖSUNGEN AUFGABENGRUPPE A. L = { 5} oder x = 5, denn x 5 = 0 oder x 5 = 0 x = 5 oder x = 5 x = 5 oder x = 5 L = {... ; ; ; 0; 4; 5;...}, denn x 5 >

Mehr

24 KAPITEL 2. REELLE UND KOMPLEXE ZAHLEN

24 KAPITEL 2. REELLE UND KOMPLEXE ZAHLEN 24 KAPITEL 2. REELLE UND KOMPLEXE ZAHLEN x 2 = 0+x 2 = ( a+a)+x 2 = a+(a+x 2 ) = a+(a+x 1 ) = ( a+a)+x 1 = x 1. Daraus folgt dann, wegen x 1 = x 2 die Eindeutigkeit. Im zweiten Fall kann man für a 0 schreiben

Mehr

Kreise abrollen. Aufgabenstellung

Kreise abrollen. Aufgabenstellung Kreise abrollen 1. Wie sieht der Weg aus, den der Mittelpunkt M 1 des Kreises beschreibt? 2. Die Räder hier rollen nicht ganz fliessend über die «Talknicke» oder über die «Bergknicke» im Streckenzug. Was

Mehr

28. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 5 Saison 1988/1989 Aufgaben und Lösungen

28. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 5 Saison 1988/1989 Aufgaben und Lösungen 28. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 5 Saison 1988/1989 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 28. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 5 Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit

Mehr

Übungsaufgaben Repetitionen

Übungsaufgaben Repetitionen TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN LÖSUNGSSATZ Kapitel 3 Mathematik Kapitel 3.6 Geometrie Satz des Pythagoras Übungsaufgaben Repetitionen Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut

Mehr

Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse

Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse Aufnahmeprüfung 016 für den Eintritt in das 9. Schuljahr eines Gymnasiums des Kantons Bern Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse Bitte beachten: - Bearbeitungsdauer: 60 Minuten - Alle

Mehr

Aufgabe III: Die Erdatmosphäre

Aufgabe III: Die Erdatmosphäre Europa-Gymnasium Wörth Abiturprüfung 212 Leistungskurs Physik LK2 Aufgabe III: Die Erdatmosphäre Leistungsfachanforderungen Hilfsmittel Formelsammlung (war im Unterricht erstellt worden) Taschenrechner

Mehr

2.5. Aufgaben zu Dreieckskonstruktionen

2.5. Aufgaben zu Dreieckskonstruktionen 2.5. Aufgaben zu Dreieckskonstruktionen Aufgabe 1 Zeichne das Dreieck AC mit A( 1 2), (5 0) und C(3 6) und konstruiere seinen Umkreis. Gib den Radius und den Mittelpunkt des Umkreises an. Aufgabe 2 Konstruiere

Mehr

mentor Lernhilfe: Mathematik 7. Klasse Baumann

mentor Lernhilfe: Mathematik 7. Klasse Baumann mentor Lernhilfen mentor Lernhilfe: Mathematik 7. Klasse Geometrie: Achsen- und Punktspiegelung, Drehung, Verschiebung, Winkelgesetze von Rolf Baumann 1. Auflage mentor Lernhilfe: Mathematik 7. Klasse

Mehr

Physikalisches Praktikum

Physikalisches Praktikum Physikalisches Praktikum Viskosität von Flüssigkeiten Laborbericht Korrigierte Version 9.Juni 2002 Andreas Hettler Inhalt Kapitel I Begriffserklärungen 5 Viskosität 5 Stokes sches

Mehr

Pflichtaufgaben. Die geradlinige Bewegung eines PKW ist durch folgende Zeit-Geschwindigkeit- Messwertpaare beschrieben.

Pflichtaufgaben. Die geradlinige Bewegung eines PKW ist durch folgende Zeit-Geschwindigkeit- Messwertpaare beschrieben. Abitur 2002 Physik Gk Seite 3 Pflichtaufgaben (24 BE) Aufgabe P1 Mechanik Die geradlinige Bewegung eines PKW ist durch folgende Zeit-Geschwindigkeit- Messwertpaare beschrieben. t in s 0 7 37 40 100 v in

Mehr

Montageanleitung Zahnriemenspannrolle 979680 (979413/900019) Audi 2,5L V6 TDI für den A4, A6, A8 nur für Einspritzpumpe Stand: 18.02.

Montageanleitung Zahnriemenspannrolle 979680 (979413/900019) Audi 2,5L V6 TDI für den A4, A6, A8 nur für Einspritzpumpe Stand: 18.02. Entfernung des Zahnriemens 1. Motor und Spannrolle müssen beide vor der Installation auf Umgebungstemperatur abgekühlt sein, damit eine ordnungsgemäße Einstellung der Riemenspannung gewährleistet wird.

Mehr

Aufgaben für Klausuren und Abschlussprüfungen

Aufgaben für Klausuren und Abschlussprüfungen Grundlagenwissen: Sin, Cos, Tan, Sinussatz, Kosinussatz, Flächenberechnung Dreieck, Pythagoras. 1.0 Gegeben ist ein Dreieck ABC mit a 8 cm, c 10 cm, 60 1.1 Berechnen Sie die Seite b sowie die Winkel und.

Mehr

Physik 2 (B.Sc. EIT) 2. Übungsblatt

Physik 2 (B.Sc. EIT) 2. Übungsblatt Institut für Physik Werner-Heisenberg-Weg 9 Fakultät für Elektrotechnik 85577 München / Neubiberg Universität der Bundeswehr München / Neubiberg Prof Dr H Baumgärtner Übungen: Dr-Ing Tanja Stimpel-Lindner,

Mehr

Modell-Dampfkraftwerk mit Gasantrieb [170721] nach Dieter Plappert

Modell-Dampfkraftwerk mit Gasantrieb [170721] nach Dieter Plappert 1 Versuchsanleitung Modell-Dampfkraftwerk mit Gasantrieb [170721] nach Dieter Plappert 1. Didaktische Vorbemerkungen Es rattert, zischt und pfeift... unser Modell-Dampfkraftwerk ist wieder einmal im Einsatz.

Mehr

Verbrennungskraftmaschine

Verbrennungskraftmaschine Wirtz Luc 10TG2 Verbrennungskraftmaschine Eine Verbrennungskraftmaschine ist im Prinzip jede Art von Maschine, die mechanische Energie in einer Verbrennungskammer gewinnt. Die Kammer ist ein fester Bestandteil

Mehr

Isotherme 3. 4 Adiabate 2 T 1. Adiabate Isotherme T 2. Arbeit nach außen = eingeschlossene Kurve

Isotherme 3. 4 Adiabate 2 T 1. Adiabate Isotherme T 2. Arbeit nach außen = eingeschlossene Kurve Carnotscher Kreisprozess Carnot Maschine = idealisierte Maschine, experimentell nicht gut zu realisieren. Einfacher Kreisprozess aus zwei isothermen und zwei adiabatischen Zustandsänderungen. Arbeit nach

Mehr

Der Satz des Pythagoras. Kein Darwinscher Zufall

Der Satz des Pythagoras. Kein Darwinscher Zufall Der Satz des Pythagoras. Kein Darwinscher Zufall Detlef Dürr duerr@rz.mathematik.uni-muenchen.de 1. Mai 2012 1 Zahlen-Verhältnisse Die Grunderkenntnis der Gesetzmäßigkeit in der Natur ist Harmonie. Heute

Mehr

Erd-Kühlschrank selbst machen

Erd-Kühlschrank selbst machen Erd-Kühlschrank selbst machen Von Arto F.J. Lutz gefunden auf http://www.philognosie.net/index.php/article/articleview/858/ Vielleicht glauben viele Zeitgenossen in einer niemals versagenden Infrastruktur

Mehr

Das magnetische Feld. Kapitel Lernziele zum Kapitel 7

Das magnetische Feld. Kapitel Lernziele zum Kapitel 7 Kapitel 7 Das magnetische Feld 7.1 Lernziele zum Kapitel 7 Ich kann das theoretische Konzept des Magnetfeldes an einem einfachen Beispiel erläutern (z.b. Ausrichtung von Kompassnadeln in der Nähe eines

Mehr

Funktionsmodell der mechanischen Multipliziermaschine erste Bauart von Eduard Selling (Deutschland, 1886/87)

Funktionsmodell der mechanischen Multipliziermaschine erste Bauart von Eduard Selling (Deutschland, 1886/87) 1 Stephan Weiss Funktionsmodell der mechanischen Multipliziermaschine erste Bauart von Eduard Selling (Deutschland, 1886/87) Vorbemerkungen zum Modell Das Modell entstand mit der Absicht, Aufbau und Wirkungsweise

Mehr

Physik für Bauingenieure

Physik für Bauingenieure Fachbereich Physik Prof. Dr. Rudolf Feile Dipl. Phys. Markus Domschke Sommersemster 2010 17. 21. Mai 2010 Physik für Bauingenieure Übungsblatt 5 Gruppenübungen 1. Wärmepumpe Eine Wärmepumpe hat eine Leistungszahl

Mehr

Energie, Wirtschaft und Gesellschaft: Eine Zeitreise. Werner Watzenig

Energie, Wirtschaft und Gesellschaft: Eine Zeitreise. Werner Watzenig Energie, Wirtschaft und Gesellschaft: Eine Zeitreise Werner Watzenig Energiebedarf eines Menschen 130 kwh 50 kwh 10 kwh 2,4 kwh Steinzeit Ackerbau 21. Jahrhundert http://4.bp.blogspot.com/-iwoul9yfbcc/uznst6nft-i/aaaaaaaavxc/4fddhaod4aw/s1600/%c2%a9+tempakul+-+fotolia.com.jpg

Mehr

Unsere Umwelt hat Geschichte:

Unsere Umwelt hat Geschichte: Unsere Umwelt hat Geschichte: Energie im Wandel Wie hat die Dampfmaschine Wien verändert? Aleksandar Antic, Maximilian Kalla, Mustafa Kocadoru, Elisabeth Mares, Rafal Szymanski Die Anfänge der Dampfmaschine

Mehr

5.4. KINETISCHE ENERGIE EINES STARREN KÖRPERS 203. Abbildung 5.12: Koordinaten zur Berechnung der kinetischen Energie (siehe Diskussion im Text)

5.4. KINETISCHE ENERGIE EINES STARREN KÖRPERS 203. Abbildung 5.12: Koordinaten zur Berechnung der kinetischen Energie (siehe Diskussion im Text) 5.4. KINETISCHE ENERGIE EINES STARREN KÖRPERS 03 ρ α r α R Abbildung 5.1: Koordinaten zur Berechnung der kinetischen Energie (siehe Diskussion im Text) 5.4 Kinetische Energie eines Starren Körpers In diesem

Mehr

16. Mathematik Olympiade 1. Stufe (Schulolympiade) Klasse 5 Saison 1976/1977 Aufgaben und Lösungen

16. Mathematik Olympiade 1. Stufe (Schulolympiade) Klasse 5 Saison 1976/1977 Aufgaben und Lösungen 16. Mathematik Olympiade Saison 1976/1977 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 16. Mathematik-Olympiade Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit Begründungen und Nebenrechnungen soll deutlich erkennbar in logisch und

Mehr

über die Erfinder des Zweitaktmotors eine Geschichte von vergessenen Helden

über die Erfinder des Zweitaktmotors eine Geschichte von vergessenen Helden über die Erfinder des Zweitaktmotors eine Geschichte von vergessenen Helden Viele große Erfindungen sind nicht auf einen einzelnen Erfinder zurück zu führen, sicher gab es immer jemanden der als erster

Mehr

Mathematische Theorien im kulturellen Kontext. Fläche eines Parabelsegments nach Archimedes

Mathematische Theorien im kulturellen Kontext. Fläche eines Parabelsegments nach Archimedes Seminar: Mathematische Theorien im kulturellen Kontext Thema: Fläche eines Parabelsegments nach Archimedes von: Zehra Betül Koyutürk Studiengang Angewandte Mathematik 27.01.2016 ARCHIMEDES Über das Leben

Mehr

Wärmekraftmaschinen. Der Zweitaktmotor. 2 Takt - Motor

Wärmekraftmaschinen. Der Zweitaktmotor. 2 Takt - Motor Der Zweitaktmotor Motoren arbeiten im Zweitakt- oder Viertaktverfahren. Der entscheidende Unterschied zwischen einem Vier- und Zweitakter liegt im Ablauf des Gaswechsels im Zylinder und der Anzahl der

Mehr

Aufgabe 1 Erstelle mit Hilfe von GEOGEBRA ein dynamisches Geometrie-Programm, das die Mittelsenkrechte

Aufgabe 1 Erstelle mit Hilfe von GEOGEBRA ein dynamisches Geometrie-Programm, das die Mittelsenkrechte AB Mathematik Experimentieren mit GeoGebra Merke Alle folgenden Aufgaben sind mit dem Programm GEOGEBRA auszuführen! Eine ausführliche Einführung in die Bedienung des Programmes erfolgt im Unterricht.

Mehr

Die industrielle Revolution beginnt in England

Die industrielle Revolution beginnt in England Die industrielle Revolution beginnt in England Lerninhalte: Wissen um einige Ursachen, die zum Beginn der industriellen Revolution in England führten Kenntnis der gesellschaftlichen Verhältnisse vor der

Mehr

Fragenkatalog. Fragenkatalog

Fragenkatalog. Fragenkatalog Pangea-Mathematikwettbewerb Fragenkatalog Fragenkatalog 2014 8. Klasse Pangea Ablaufvorschrift Antwortbogen Fülle den Bereich Anmeldedaten auf dem Antwortbogen vollständig aus und achte darauf, dass die

Mehr

Kinematik & Dynamik. Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze. Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG

Kinematik & Dynamik. Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze. Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG Kinematik & Dynamik Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG Stiftsschule Engelberg, Schuljahr 2016/2017 1 Einleitung Die Mechanik ist der älteste Teil

Mehr

Vektorgeometrie - Teil 1

Vektorgeometrie - Teil 1 Vektorgeometrie - Teil 1 MNprofil - Mittelstufe KZN Ronald Balestra CH - 8046 Zürich www.ronaldbalestra.ch Name: Vorname: 14. März 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung & die analytische Darstellung der

Mehr

Lösungen zum Thema Geometrie. Lösungen zur Aufg. 0: a) Gib an, um welche besondere Linie im Dreieck es sich jeweils handelt.

Lösungen zum Thema Geometrie. Lösungen zur Aufg. 0: a) Gib an, um welche besondere Linie im Dreieck es sich jeweils handelt. Lösungen zum Thema Geometrie Lösungen zur Aufg. 0: a) Gib an, um welche besondere Linie im Dreieck es sich jeweils handelt. Höhe h c Winkelhalbierende w α Mittelsenkrechte ms c Seitenhalbierende s c b)

Mehr

Berechnungen am Dreieck

Berechnungen am Dreieck 1 Stern Berechnungen am Dreieck Ein fünfzackiger Stern, wie abgebildet, soll völlig symmetrisch sein (alle fünf Linien sind gleich lang und alle gleichartigen Innenwinkel gleich groß) Die Gesamtlänge der

Mehr

Fig. 1 zeigt drei gekoppelte Wagen eines Zuges und die an Ihnen angreifenden Kräfte. Fig. 1

Fig. 1 zeigt drei gekoppelte Wagen eines Zuges und die an Ihnen angreifenden Kräfte. Fig. 1 Anwendung von N3 Fig. 1 zeigt drei gekoppelte Wagen eines Zuges und die an Ihnen angreifenden Kräfte. Die Beschleunigung a des Zuges Massen zusammen. Die Antwort Fig. 1 sei konstant, die Frage ist, wie

Mehr

Aufnahmeprüfung Mathematik

Aufnahmeprüfung Mathematik Zeit Reihenfolge Hilfsmittel Bewertung Lösungen 90 Minuten Die Aufgaben dürfen in beliebiger Reihenfolge gelöst werden. Taschenrechner ohne Grafik und CAS Beiliegende Formelsammlung Aus der Summe der bei

Mehr

Geometrie Jahrgangsstufe 5

Geometrie Jahrgangsstufe 5 Geometrie Jahrgangsstufe 5 Im Rahmen der Kooperation der Kollegen, die im Schuljahr 1997/98 in der fünften Jahrgangstufe Mathematik unterrichteten, wurde in Gemeinschaftsarbeit unter Federführung von Frau

Mehr

Ähnlichkeitsabbildungen und Ähnlichkeitslehre

Ähnlichkeitsabbildungen und Ähnlichkeitslehre Ähnlichkeitsabbildungen und Ähnlichkeitslehre Lisa Laudan, Christopher Wolf 1 Rahmenlehrplan Sek I Berlin Klasse 9/10 Standards für das Ende der Klasse 10: Die SuS berechnen Streckenlängen und Winkelgrößen

Mehr

Induktion. Die in Rot eingezeichnete Größe Lorentzkraft ist die Folge des Stromflusses im Magnetfeld.

Induktion. Die in Rot eingezeichnete Größe Lorentzkraft ist die Folge des Stromflusses im Magnetfeld. Induktion Die elektromagnetische Induktion ist der Umkehrprozess zu dem stromdurchflossenen Leiter, der ein Magnetfeld erzeugt. Bei der Induktion wird in einem Leiter, der sich in einem Magnetfeld bewegt,

Mehr

Berufsreifprüfung Mathematik

Berufsreifprüfung Mathematik BRP Mathematik VHS Floridsdorf 08.10.2011 Seite 1/3 Berufsreifprüfung Mathematik Volkshochschule Floridsdorf / Herbsttermin 2011 1. Ein Brückenbogen besteht aus zwei Parabeln zweiter Ordnung (siehe Skizze).

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Ein Beispiel zum Fünf-Phasen-Schema: Der Otto-Motor (erschienen in: Naturwissenschaften im Unterricht Physik, 5(2006), S. 28-31) Josef Leisen Was ist das Fünf-Phasen-Schema? Stand:

Mehr

Aufgaben zum Stirlingschen Kreisprozess Ein Stirling-Motor arbeite mit 50 g Luft ( M= 30g mol 1 )zwischen den Temperaturen = 350 C und T3

Aufgaben zum Stirlingschen Kreisprozess Ein Stirling-Motor arbeite mit 50 g Luft ( M= 30g mol 1 )zwischen den Temperaturen = 350 C und T3 Aufgaben zum Stirlingschen Kreisrozess. Ein Stirling-Motor arbeite mit 50 g Luft ( M 0g mol )zwischen den emeraturen 50 C und 50 C sowie den olumina 000cm und 5000 cm. a) Skizzieren Sie das --Diagramm

Mehr

Realschule. 1. Schulaufgabe aus der Mathematik. Klasse 8 / I ; B( 1 1,5)

Realschule. 1. Schulaufgabe aus der Mathematik. Klasse 8 / I ; B( 1 1,5) 1. Schulaufgabe aus der Mathematik 1. Gegeben sind die Punkte A( ) ; B( 0,5) und C( 0,5 ) 1.1 Konstruiere den Umkreis k des Dreiecks mit Mittelpunkt M. 1. Kennzeichne die Lösungsmenge mit grüner Farbe:

Mehr

Didaktik des Sachrechnens

Didaktik des Sachrechnens Didaktik des Sachrechnens 6. Geometrie in der Anwendung Eine Auswahl Pont de la Caille, Frankreich (eigenes Foto) 1 6. Geometrie in der Anwendung Eine Auswahl 6.1 Satzgruppe des Pythagoras 6.2 Ähnlichkeit

Mehr

3. rekursive Definition einer Folge

3. rekursive Definition einer Folge 3. rekursive Definition einer Folge In vielen Fällen ist eine explizite Formel für das n-te Glied nicht bekannt, es ist hingegen möglich, aus den gegebenen Gliedern das nächste Glied zu berechnen, d.h.

Mehr

Gliederung: 1. Der PRIUS 2. Hybridkonzepte 3. Motor und seine Betriebspunkte 4. Einsatz des Motors im Antriebsstrang

Gliederung: 1. Der PRIUS 2. Hybridkonzepte 3. Motor und seine Betriebspunkte 4. Einsatz des Motors im Antriebsstrang Gliederung: 1. Der PRIUS 2. Hybridkonzepte 3. Motor und seine Betriebspunkte 4. Einsatz des Motors im Antriebsstrang 2 1. Der PRIUS 3 1. Der PRIUS Der Prius ist ein Pkw des japanischen Automobilherstellers

Mehr

Tutorial zum Umgang mit Scratch

Tutorial zum Umgang mit Scratch Tutorial zum Umgang mit Scratch In diesem Tutorial sollst du die grundlegenden Funktionen von Scratch ausprobieren und kennen lernen Danach solltest du gut mit dem Programm umgehen können und eigene Programme

Mehr

Wissen und Können zum Maßstab und zur Ähnlichkeit 1

Wissen und Können zum Maßstab und zur Ähnlichkeit 1 Wissen und Können zum Maßstab und zur Ähnlichkeit 1 1. Bedeutungen der Begriffe in der Mathematik Der Begriff Maßstab wird in der Mathematik nur bei der Eintafelprojektion eines Köpers zur Angabe der Höhe

Mehr

Känguru der Mathematik 2003 Gruppe Benjamin (5. und 6. Schulstufe)

Känguru der Mathematik 2003 Gruppe Benjamin (5. und 6. Schulstufe) Känguru der Mathematik 2003 Gruppe Benjamin (5. und 6. Schulstufe) 20.3.2003 3 Punkte Beispiele 1) Welche der folgenden Zahlen ist am größten? A) 2 + 0 + 0 + 3 B) 2 0 0 3 C) (2 + 0) (3 + 0) D) 20 0 3 E)

Mehr

Antrieb Kupplung. Grundlagen. Bildquelle: LUK www.schaeffler-aftermarket.de. Kupplung. Grundlagen. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/20

Antrieb Kupplung. Grundlagen. Bildquelle: LUK www.schaeffler-aftermarket.de. Kupplung. Grundlagen. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/20 Bildquelle: LUK www.schaeffler-aftermarket.de AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/20 \\Domainsrv01\lehrer$\Kurse\ab 2012\AF 2.1\1 Theorien\2013.01_AF_AT_.doc 29.08.2013 INHALTSVERZEICHNIS GRUNDLAGEN...

Mehr

Klausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung

Klausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung Klausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di 18.01.05 (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung 1) Ein Kondensator besteht aus zwei horizontal angeordneten, quadratischen

Mehr

31. Mathematik Olympiade 1. Stufe (Schulrunde) Klasse 7 Saison 1991/1992 Aufgaben und Lösungen

31. Mathematik Olympiade 1. Stufe (Schulrunde) Klasse 7 Saison 1991/1992 Aufgaben und Lösungen 31. Mathematik Olympiade 1. Stufe (Schulrunde) Klasse 7 Saison 1991/1992 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 31. Mathematik-Olympiade 1. Stufe (Schulrunde) Klasse 7 Aufgaben Hinweis: er Lösungsweg mit Begründungen

Mehr

8.Perspektive (oder Zentralprojektion)

8.Perspektive (oder Zentralprojektion) 8.Perspektive (oder Zentralprojektion) In unseren bisherigen Vorlesungen haben wir uns einfachheitshalber mit Parallelprojektionen beschäftigt. Das menschliche Sehen (damit meinen wir immer das Sehen mit

Mehr

1 Worum es geht Wir konstruieren den Eckenschwerpunkt eines Vieleckes nach den Hebelgesetzen. Die Frage ist, auf wie viele Arten dies möglich ist.

1 Worum es geht Wir konstruieren den Eckenschwerpunkt eines Vieleckes nach den Hebelgesetzen. Die Frage ist, auf wie viele Arten dies möglich ist. Hans Walser, [20120401] Schwerpunkte nach Archimedes 1 Worum es geht Wir konstruieren den Eckenschwerpunkt eines Vieleckes nach den Hebelgesetzen. Die Frage ist, auf wie viele Arten dies möglich ist. 2

Mehr

Der Dieselmotor wurde 1892 von Rudolf Diesel erfunden. Es gibt zwei und 4 Takt- Motoren. In der Zeichnung sieht man einen 4-Taktmotor.

Der Dieselmotor wurde 1892 von Rudolf Diesel erfunden. Es gibt zwei und 4 Takt- Motoren. In der Zeichnung sieht man einen 4-Taktmotor. Der Dieselmotor 22.Mai 2004 Referat von Jasmin Koch Der Dieselmotor wurde 1892 von Rudolf Diesel erfunden. Es gibt zwei und 4 Takt- Motoren. In der Zeichnung sieht man einen 4-Taktmotor. 1. Takt - Luft

Mehr

Aufgaben zur Vorlesung - Agrarwirtschaft / Gartenbau

Aufgaben zur Vorlesung - Agrarwirtschaft / Gartenbau Aufgaben zur Vorlesung - Agrarwirtschaft / Gartenbau. Formen Sie die Größengleichung P = in eine Zahlenwertgleichung t /kj P /= α um und bestimmen Sie die Zahl α! t /h. Drücken Sie die Einheit V durch

Mehr

OPzS Batterien. Lösungen für die härtesten Anforderungen

OPzS Batterien. Lösungen für die härtesten Anforderungen I N T E L L I G E N T S Y S T E M S OPzS Batterien Lösungen für die härtesten Anforderungen FXM Batterie Manufaktur GmbH Tradition & Innovation Die FXM-Batteriebaureihe mit positiven Panzerplatten (nach

Mehr

Arbeitsblatt Mathematik 2 (Vektoren)

Arbeitsblatt Mathematik 2 (Vektoren) Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW Hochschule für Technik Institut für Mathematik und Naturwissenschaften Arbeitsblatt Mathematik (Vektoren Dozent: - Brückenkurs Mathematik / Physik 6. Aufgabe Gegeben

Mehr

Schwerpunktfach Physik und Anwendungen der Mathematik

Schwerpunktfach Physik und Anwendungen der Mathematik Schriftliche Maturitätsprüfung 2014 Kantonsschule Reussbühl Luzern Schwerpunktfach Physik und Anwendungen der Mathematik Prüfende Lehrpersonen Klasse Hannes Ernst (hannes.ernst@edulu.ch) Luigi Brovelli

Mehr

Landeswettbewerb Mathematik Baden-Württemberg Musterlösungen 2. Runde 2014/2015

Landeswettbewerb Mathematik Baden-Württemberg Musterlösungen 2. Runde 2014/2015 Landeswettbewerb Mathematik Baden-Württemberg Musterlösungen. Runde 04/05 Aufgabe Pauline findet einen Tetraeder. Auf jeder seiner vier Flächen steht eine natürliche Zahl. Pauline führt nun folgende Zahlenspielereien

Mehr

IGEMA-Systemanbieter - alles aus einer Hand.

IGEMA-Systemanbieter - alles aus einer Hand. IGEMA-Systemanbieter - alles aus einer Hand. Produktübersicht Mechanische Niveauanzeiger Schwimmerschalter Füllstandsüberwachung Wärmetechnik Elektronische Kesselüberwachung und -steuerung Ventile IGEMA

Mehr

Strahlensatz allgemein

Strahlensatz allgemein Strahlensatz allgemein 1 In nebenstehender Abbildung (nicht maßstabsgetreu) gilt AB CD (a) Berechne, y und z (b) Eine zentrische Streckung mit dem Zentrum Z, die A in C überführt, bildet ein Dreieck mit

Mehr

Das Amperesche Gesetz Der Maxwellsche Verschiebungsstrom Magnetische Induktion Lenzsche Regel

Das Amperesche Gesetz Der Maxwellsche Verschiebungsstrom Magnetische Induktion Lenzsche Regel 11. Elektrodynamik 11.5.4 Das Amperesche Gesetz 11.5.5 Der Maxwellsche Verschiebungsstrom 11.5.6 Magnetische Induktion 11.5.7 Lenzsche Regel 11.6 Maxwellsche Gleichungen 11.7 Elektromagnetische Wellen

Mehr

ANHANG 1 Rechenaufgaben

ANHANG 1 Rechenaufgaben Ein paar Vorschläge und Ideen für ins Klassenzimmer! K 1) Energie bei dir zuhause! (Kapitel 3)...2 K 2) Rechenaufgabe zu Lampen (Kapitel 3.2)...3 K 3) Rechenaufgabe zum privaten Energieverbrauch (Kapitel

Mehr

Der atmosphärische Luftdruck

Der atmosphärische Luftdruck Gasdruck Der Druck in einem eingeschlossenen Gas entsteht durch Stöße der Gasteilchen (Moleküle) untereinander und gegen die Gefäßwände. In einem Gefäß ist der Gasdruck an allen Stellen gleich groß und

Mehr

LANDAU. Der elektrische Tornado. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht. Luca Markus Burghard

LANDAU. Der elektrische Tornado. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht. Luca Markus Burghard ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht LANDAU Der elektrische Tornado Luca Markus Burghard Schule: Konrad Adenauer Realschule plus Landau Jugend forscht 2015 Fachgebiet Physik

Mehr

Information Motiv des Postwertzeichens mit Zuschlag zum Tag der Briefmarke 2013: 175 Jahre Dampflokomotive Saxonia

Information Motiv des Postwertzeichens mit Zuschlag zum Tag der Briefmarke 2013: 175 Jahre Dampflokomotive Saxonia Information Motiv des Postwertzeichens mit Zuschlag zum Tag der Briefmarke 2013: 175 Jahre Dampflokomotive Saxonia (hs) In der Liste der ausgewählten Themen zum Sonderpostwertzeichen-Jahresprogramm 2013

Mehr

Rund um den Motor V 1.0

Rund um den Motor V 1.0 B C D Gruppe 1 Rund um den Motor V 1.0 rbeitsauftrag für die Stammgruppe Ihr solltet euch innerhalb von 10 Minuten einen kurzen Überblick über das Thema machen und euch entscheiden wer Experte für welches

Mehr

Hydr. Druck, Luftdruck

Hydr. Druck, Luftdruck Hydr. Druck, Luftdruck Den Begriff Druck verwenden wir oft im täglichen Leben. Wir hören im Zusammenhang mit den Wettervorhersagen täglich vom. oder. (z.b.oder..). Wir haben einen bestimmten.in unseren

Mehr