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1 ethnic entrepreneurship Potenziale für die Schweizer Wirtschaft 10. November 2011, Zürich Ruth Derrer Balladore Schweizerischer Arbeitgeberverband,

2 Firmengründungen durch Migranten Nestlé Heinrich Nestle geboren in Frankfurt am Main. Apothekerlehre Auswanderung nach Vevey: Namensänderung in Henri Nestlé Maggi Julius Michael Johannes Maggi: Sohn eines Italieners und einer Schweizerin BBC Charles Brown: Sohn eines Engländers und einer Schweizerin Walter Boveri: Vorfahren aus Savoyen, geboren in Bamberg, kam nach Ingenieurschule in Nürnberg in die Schweiz Bally Carl Franz Bally: Sohn eines österreichischen Einwanderers 2 Schweizerischer Arbeitgeberverband, ethnic entrepreneurship, 10. November 2011

3 Industriezweige im Zeichen der Migration Uhrenindustrie: Entstehung Mitte des 16. Jahrhunderts durch Hugenotten aus Frankreich Textil- und Seidenmanufakturen und -gewerbe: durch Hugenotten aus Frankreich Gastronomie: Pizzeria Kebab Chinesische Restaurants Sushi Bergtourismus: durch die Nachfrage von englischen Touristen 3 Schweizerischer Arbeitgeberverband, ethnic entrepreneurship, 10. November 2011

4 Spezielle Zuwanderungspolitik Zulassung in die Schweiz: Gültiger Arbeitsvertrag Ausbildung Selbständige Erwerbstätigkeit Genügend finanzielle Mittel Familiennachzug 4 Schweizerischer Arbeitgeberverband, ethnic entrepreneurship, 10. November 2011

5 Hauptbereiche der Zuwanderung Arbeitskräfte EU/ EFTA Personenfreizügikeit Drittstaaten: Kontingente Die Zuwanderung in den Arbeitsmarkt erfolgt gemäss den Bedürfnissen der Wirtschaft Familiennachzug Steuerung nur sehr beschränkt möglich 5 Schweizerischer Arbeitgeberverband, ethnic entrepreneurship, 10. November 2011

6 Arbeitsmarkt als Integrationsmotor Ein offener und flexibler Arbeitsmarkt ist ein wichtiger Treiber der Integration. Ethnic business kann für Sprachunkundige einen Einstieg bedeuten Eine Anstellung bei «Landsleuten» kann auch eine Falle sein. Gefahr der Abkapselung, Gefahr der Ausnützung 6 Schweizerischer Arbeitgeberverband, ethnic entrepreneurship, 10. November 2011

7 Typische Branchen für Ethnic Business Restaurant /Take away Lebensmittel/ Kiosk Kleider/Coiffeur Reisebüro Meist arbeitsintensive Branchen mit langen Präsenzzeiten 7 Schweizerischer Arbeitgeberverband, ethnic entrepreneurship, 10. November 2011

8 Anforderungen an eine Unternehmensgründung Formalitäten Mietverträge, Arbeitsverträge Liefer- oder Absatzverträge, Werkverträge etc. Kredite Wer hat den Überblick? Eine Umfrage aus Basel zeigt, dass oft alles an einen Treuhänder delegiert wird. Das bedeutet eine Schlüsselrolle des Treuhänders und ein Abhängigkeitsverhältnis des Unternehmers. 8 Schweizerischer Arbeitgeberverband, ethnic entrepreneurship, 10. November 2011

9 Finanzierung Finanzierung über Pensionskassengelder oder Darlehen aus der Familie Keine Bankkredite ein Businessplan besteht meist nicht Überhöhter Verkaufspreis eines Geschäftes führt zum Gefühl, es sei die Chance des Lebens 9 Schweizerischer Arbeitgeberverband, ethnic entrepreneurship, 10. November 2011

10 Private Initiativen: «Go! Ziel selbstständig»; Startwerk 10 Schweizerischer Arbeitgeberverband, ethnic entrepreneurship, 10. November 2011

11 Sprachen: Deutsch und Englisch 11 Schweizerischer Arbeitgeberverband, ethnic entrepreneurship, 10. November 2011

12 Bundesverwaltung 12 Schweizerischer Arbeitgeberverband, ethnic entrepreneurship, 10. November 2011

13 Create a business online Neben allen vier Landessprachen auch Englisch 13 Schweizerischer Arbeitgeberverband, ethnic entrepreneurship, 10. November 2011

14 Westschweizer Kantone 14 Schweizerischer Arbeitgeberverband, ethnic entrepreneurship, 10. November 2011

15 Dank Städtepartnerschaft auch Chinesisch 15 Schweizerischer Arbeitgeberverband, ethnic entrepreneurship, 10. November 2011

16 Struktur Spitzenverbände P: NR Bruno Zuppiger P: Valentin Vogt P: Gerold Bührer Gewerbeverband Arbeitgeberverband economiesuisse D: Hans-Ulrich Bigler D: Thomas Daum D: Dr. Pascal Gentinetta Kantonale Gewerbeverbände Branchenorganisationen Handelskammern Berufsverbände Regionalorganisationen Fachverbände Selbsthilfeorganisationen Firmen 16 Schweizerischer Arbeitgeberverband, ethnic entrepreneurship, 10. November 2011

17 Fazit Ethnic Business im engeren Sinne des Wortes hat keine sehr grosse wirtschaftliche Bedeutung Unternehmensgründungen start ups an denen Personen mit Migrationshintergrund beteiligt sind, stellen einen wichtigen Faktor dar, weil sie Teil der Innovationskraft der Schweiz darstellen Ethnic Business macht unser Leben bunter und setzt neue Impulse Ethnic Business könnte für die Integration besser als Drehscheibe genutzt werden 17 Schweizerischer Arbeitgeberverband, ethnic entrepreneurship, 10. November 2011

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