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- Clemens Schmitz
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1 Inhaltsverzeichnis i Akustische Kommunikation Audiodesign-eine Begriffsbestimmung Audiodesign-ein interdisziplinares Feld Sprache, Gerausche und Musik Audiodesign -ein Bindeglied fiir kollaborative, interdisziplinar vernetzte Arbeitsablaufe Intersensuelle Gestaltung: Das Ganze ist mehr alsdiesummeseinerteile Wichtige Eigenschaften derakustischen Wahrnehmung DieOmniprasenzdes Horens Sound als Folge dynamischer Prozesse Gleichzeitigkeitvon Entstehung, Ausbreitung und Wahrnehmung Sound und Emotion Sound und Gedachtnis Akustische Ereignisse vs. visuelle Objekte Gleichzeitige Wahrnehmung mehrererakustischer Streams Akustische Ereignisse als aktivierende Sinnesreize D ' e SchwierigkeitderBeschreibungakustischerWahrnehmungen Musik und Medien: Horerfahrungen im Wandel Horen und Zuhoren: Ebenen akustischerwahrnehmung Horen zur UberwachungderUmwelt Horen zur Orientierung in derumwelt Horen zur Kommunikation mit der Umwelt Zuhoren zur Konstruktion neuerwahrnehmungsmuster Die semantische Liicke: Schallereignis vs. Lautereignis Lautereignis: Wahrnehmbare Eigenschaften Tonhohe, Lautstarke und Klangfarbe Klange und Gerausche Schallereignis: Physikalische Messgrofcen Physikalische Grundlagen akustischer Ereignisse Anregungskraft, Masse und Elastizitat Amplitude, Periodendauer und Grundfrequenz Wellenlange Ausbreitungsgeschwindigkeit Raum 40 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 I n haltsverzeich n is Zeit Designprozess: Vom Schallereignis zum Lautereignis Wirkungs- und Bedeutungsebenen akustischer Ereignisse DirekteWirkungen von akustischen Ereignissen Der Informationsgehalt akustischer Ereignisse DerSymbolgehaltvon akustischen Ereignissen Bedeutungdurch Konvention Die akustische Kommunikationskette Das Kommunikationsmodell Die Signalkette Die Umformung und Ubertragung von Signalen 54 2 Beschreibung der Signalkette Beschreibung von Signalen Periodisch oderaperiodisch HarmonischeTone KomplexeTone-Klange Das Frequenzspektrum Gerausche Fourier-Transformation, Zeit-und Frequenzbereich Gliederungdes Frequenzbereichs Derzeitliche Verlaufvon Schallsignalen Effektivwert und Pegel eines Signals Die Eigenschaften von Systemen Lineare und nichtlineareverzerrungen Der Klirrfaktor eines Systems Aussteuerung, Systemdynamik, Signal-Rausch-Abstand Frequenzgang Filter Impulsantwort und Faltung 71 3 Schallentstehung Zusammensetzungvon Schwingungssystemen Oszillator Anregung Resonanzkorper Einfachste Schwingungssysteme Freie Schwingungen Gedampfte Schwingungen Erzwungene Schwingungen Reale Schwingungssysteme Kopplungeinfachster Schwingungssysteme Eigenfrequenz und Schwingungsmodus Modellderschwingenden Saite Wellenformen und Eigenfrequenzen einer Saite Anregung bestimmter Wellenformen Ausbreitungvon Schallwellen in Rohren MehrdimensionaleWellenausbreitung 81
3 Inhaltsverzeichnis 3.4 Die menschliche Stimme Stimmhafte und stimmlose Laute DerMund-Nasen-Rachen-Raum Vokale Konsonanten DasQuelle-Filter-Modell 84 4 Schallausbreitung Wichtige KenngroRen der Schallausbreitung Ausbreitungsgeschwindigkeit Schalldruck, Schalldichte und Schallschnelle Kugelwelle und ebene Welle Schallintensitat Horschwelle und Schmerzgrenze Besondere Eigenschaften der Wellenausbreitung Interferenz und Schwebung Reflexion Absorption, Dissipation und Transmission Brechung Beugung Schall in geschlossenen Raumen Direktschall Erstreflexionen Nachhall Die Impulsantwort eines Raumes Das Schallfeld von anhaltenden Signalen Raumakustik Halligkeit Deutlichkeit, Klarheit GleichmaRigeSchallverteilung EinbeziehungderHorer Echovermeidung NiedrigerGerauschpegel Aspekte der Wahrnehmung Das Gehor DasAuBenohr DasMittelohr Das Innenohr Verarbeitung im Gehirn Wahrnehmung der Lautstarke Unterscheidungsschwelle Frequenzabhangigkeit der Lautstarke Simultanmaskierung Vor- und Nachmaskierung Lautstarke und Dauer Wahrnehmung der Tonhohe Unterscheidungsschwelle 114
4 Inhaltsverzeichnis Tonhohenwahmehmungbei komplexentonen Tonhohen gebrauchlicher Instrumente Oktavenphanomen,Tonigkeit undtonhohenlage Intervalle Konsonanz und Dissonanz Tonskalen und Stimmungen Wahrnehmung der Klangfarbe Messbare Eigenschaften der Klangfarbe Psychoakustische Merkmale der Klangfarbe Semantische Aspekte der Klangfarbe Wahrnehmung des Raumes Wahrnehmung der raumlichentiefe Wahrnehmung der raumlichen Richtung Schallaufzeichnung Grundprinzipien der Schallaufzeichnung Signalformcodierung ParametrischeCodierung Digitale Schallaufzeichnung Abtastung Samplingfrequenz Quantisierung Quantisierungsfehlerund Quantisierungsrauschen System-Dynamik Ubertragungsrate Harddisc-Recording und Dateiformate Datenreduktion VerlustloseAudiokompression VerlustbehafteteAudiokompression MIDI und OSC Mehrkanalton Ziele von Mehrkanalton Formate Aufzeichnungsstandards Wiedergabe von Mehrkanalton Produktion von Mehrkanalton Schallwandler Grundprinzipien elektromechanischerwandler ElektrostatischeWandler ElektrodynamischeWandler PiezoelektrischeWandler Kohle-Wandler Eigenschaften von Mikrofonen Empfindlichkeit Ubertragungsbereich Frequenzgang Storpegel und Gerauschspannungsabstand 154
5 io Inhaltsverzeichnis Grenzschalldruckund Dynamikumfang Impulsverhalten Mikrofontypen Kondensatormikrofon Elektretmikrofon Elektrodynamisches Mikrofon Lavalier-Mikrofon Grenzflachenmikrofon Korperschallmikrofon Riditcharakteristik Achtformige Richtcharakteristik Kugelformige Richtcharakteristik Nierenformige Richtcharakteristik Richtrohrmikrofon Stereo-Mikrofonverfahren Intensitatsstereofonie Laufzeitstereofonie Aquivalenzverfahren Hauptmikrofon-Stutzmikrofon-Verfahren AufzeichnungsverfahrenfiirMehrkanal-Stereofonie Mikrofonierung Veranderungen des Raumeindrucks Veranderungen des Klanges Das Mikrofon als akustische Lupe Storungen Lautsprecher Eigenschaften von Lautsprechern Bauformen von Lautsprechern Akustischer Kurzschluss-Lautsprecherbox Mehrweg-Lautsprechersysteme Verstarker Auswahl geeigneter Lautsprecher Positionierung der Lautsprecher Mischpulte Eingangskanal Subgruppen Tape-Return Stereo-Summe Bearbeitung von Schallsignalen Bearbeitung der Amplitude Normalizing Bearbeitung der Htillkurve Bearbeitung der Dynamik Bearbeitung des zeitlichen Verlaufs Cut, Copy und Paste Gestaltungvon Ubergangen 192
6 Inhaltsverzeichnis Loop Resampling Timestretching Bearbeitung im Frequenzbereich Bearbeitung dertonhohe Bearbeitung des Spektrums Bearbeitung der Raumwirkung Reverb-kunstlicherNachhall Bearbeitung der raumlichen Richtung Bearbeitung der raumlichen Tiefe Echo und Delay Bearbeitungen der Phase Chorus Flanger Phasing Klangrestau ration Reduktion unregelmarigerstorgerausche Reduktion dauerhafter Storgerausche Elektronische Klangerzeugung Aufgaben, Ziele und aktuelle Entwicklungen Wichtige Grundelemente Oszillator Filter Verstarker Modulation Echtzeit-Steuerung Hiillkurvengenerator LFO-Low Frequency Oscillator Wichtige Verfahren Additive Klangsynthese Subtraktive Klangsynthese Wavetable-Synthese FM-Synthese Waveshaping-Synthese Sampling Granularsynthese Physical Modeling Software-lnstrumente Einfache Praxisbeispiele Flachenklange Bassklange Elektronische Perkussion Natur- und Alltagsgerausche Akustische Mediengestaltung Was ist gutes Audiodesign? DieEbenenderTonspur 240
7 12 Inhaltsverzeichnis Gestaltung der Sprache Gestaltung der Atmo Gestaltungvon Sound-Effekten Gestaltung der Musik Gestaltung ubergeordneterstrukturen Nahe GleichheitoderAhnlichkeit Kontinuitat Geschlossenheit Zusammengehorigkeit Die Mischung der akustischen Ebenen Raumliche Gestaltung Immersive akustische Ereignisse Akustische Tiefe: Figur, Grund und Feld Horperspektive Soziale Beziehungzwischen Schallquelle und Horer Zeitgestaltung Ebenen der Zeitgestaltung in der Tonspur Einflussfaktoren der Tonspur auf das Zeitempfinden DasVerhaltnis von Bild und Ton Assoziative VerkniipfungunterschiedlicherSinnesreize Paraphrase-Polarisation-Dissonanz Formale und dramaturgische Konzeption Formale und dramaturgische Ziele Formale und dramaturgische Gestaltungsmittel Wichtige Grundtypen formaler Gestaltung Fragen zurformalen und dramaturgischen Konzeption Funktionen und Aufgaben der Tonspur Produktionsphasen Pre-Production: Drehbucherstellungund Planung Produktion Post-Production Audiodesign von Mensch-Maschine-Schnittstellen Argumente fur den Einsatz von Auditory Displays Ansatzefiir die Gestaltung geeigneter Klangobjekte Richtlinien fur die Gestaltungvon Auditory Displays Audiodesign fur interaktive Medien Corporate Audio, Audio-Branding und Produkt-Sounddesign Produkt-Sounddesign Anforderungen an Corporate Audio und Audio-Branding Basiselemente von Corporate Audio und Audio-Branding 302 Literaturverzeichnis 306 Sachwortverzeichnis 310
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