Einführung in die Kinder- und Jugendliteratur. 2 Lesen (lernen)
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- Karin Fischer
- vor 6 Jahren
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1 Einführung in die Kinder- und Jugendliteratur 2 Lesen (lernen)
2 Fokus 1800 Sattelzeit von 1770 bis 1830 Reinhart Koselleck: Einleitung. In: Otto Brunner, Werner Conze, R. K.: Geschichtliche Grundbegriffe. Bd. 1, Stuttgart: Klett Cotta 1979, S. XV. Friedrich Kittler: Aufschreibesysteme 1800 / München: Fink 1985.
3 Aufschreibesysteme 1800: Reformpädagogik, die eine bestimmte Art von Lese- und Schreibszenen hervorbringt 1900: Medienverbünde von Grammophon, Film, Schreibmaschine usw.; Mechanisierung der Schrift 2000: Digitalisierung, universale Medienkonvergenz
4 Daniel Chodowiecki, Illustration zu Robinson der Jüngere
5 Vorlesen um 1800 Zwei-Phasen-Verlauf der Ummodelung zur Kernfamilie (nach Kittler): 1. vorlesende Hausväter 2. Lesen lehrende Mütter literarisch thematisiert in den Rollen Gretchens (Faust I) und Lottes (Werther): symbolische Mütter, die jüngere Geschwister lesen lehren
6 Friedrich Wilhelm Wedag, Handbuch über die frühere sittliche Erziehung zunächst zum Gebrauch für Mütter in Briefen abgefaßt (1795) Samuel Hahnemann, Handbuch für Mütter, oder Grundsätze der ersten Erziehung der Kinder (nach den Prinzipien des J.J. Rousseau) (1796) Christoph Wilhelm Hufeland, Guter Rat an Mütter über die wichtigsten Punkte der physischen Erziehung in den ersten Jahren (1799) Johann Heinrich Pestalozzi, Wie Gertrud ihre Kinder lehrt, ein Versuch, den Müttern Anleitung zu geben, ihre Kinder selbst zu unterrichten (1801) ders., Buch der Mütter oder Anweisung für Mütter ihre Kinder bemerken und reden zu lehren (1803) Christian Friedrich Wolke, Anweisung für Mütter und Kinderlehrer zur Mittheilung der allerersten Sprachkenntnisse und Begriffe von der Geburt des Kindes bis zur Zeit des Lesenlernens (1805) Heinrich Stephani, Fibel für Kinder von edler Erziehung, nebst einer Beschreibung meiner Methode für Mütter, welche sich die Freude verschaffen wollen, ihre Kinder selbst in kurzer Zeit lesen zu lehren (1807)
7 Frau = Natur = Mutter Die Natur im Aufschreibesystem von 1800 ist [ ] Frau. Ihre Funktion geht darin auf, Menschen und d.h. Männer zum Sprechen zu bringen. (Kittler 35) Der Diskurs, den die Mutter im Aufshreibesystem von 1800 nicht hält, sondern macht, heißt Dichtung.
8 Carl Friedrich Splittegarb, Neues Bilder ABC. Eine Anleitung zum Lesen, dergleichen es bisher noch nicht gab (1787) HOLDES KIND! von welcher Wonne Wird dein junges Herz gerührt, Wenn bey sanfter Frühlingsssonne Vater Mutter } dich ins Freye führt, Ha! da winket deinen Blicken Bald ein Blümchen, bald ein Stein, Bald erfüllt ein Vögelein Dich mit innigem Entzücken; Bald ein Lämmchen auf der Weide Just so, unter lauter Freude, Ohne Schwierigkeit und Schmerz, Dich in unsre Bücherwelt, Die so manchen Schatz enthält, Angenehm hineinzuführen, Und in dein weiches, zartes Herz Früh mit Tugenden zu zieren: Dieses Glück sey meinem Leben Oft durch dieses Buch gegeben!
9 Johann Heinrich Campe, Neue Methode, Kindern auf eine leichte und angenehme Art lesen zu lehren (1778) Johann Basedow, Elementarwerk (1785) Heinrich Stephani: Beschreibung meiner einfachen Leselernmethode für Mütter (1807)
10
11 Heinrich Stephani: Beschreibung meiner einfachen Leselernmethode für Mütter (1807) Unterscheidung Laut-, Syllabier- und Buchstabiermethode Nicht Nahmen verbinden wir, wenn wir ein Wort aussprechen (aus der Gesichtssprache in die Gehörsprache übersetzen), sondern Laute. Und diese bleiben dem Kinde nach jener Methode völlig unbekannt. Im Gegentheile lehren Sie ein Kind, die Laute dieser drei Buchstaben, anfangs einzeln, und dann zusammen auszusprechen: so hat es dieß Wort vollkomen genau lesen gelernt.
12 Um Ihnen eine richtige Ansicht von [meiner Methode] abzugewinnen, muß ich Sie vor allem bitten, von nun an unsern Mund mit seinen verschiedenen Bestandtheilen für ein Instrument anzusehen, auf welchem wir im Stande sind, gewiße sinnreiche Töne abzuspielen, welche man zusammen Sprache nennt. So wie auf jedem andern Instrumente, so kann man auch auf diesem ohne Noten und nach Noten spielen. Das erstere thun wir, wenn wir sprechen, das letztere wenn wir lesen. [ ] Das Lesen besteht folglich in der Kunst, nach vorliegenden Noten auf unserm Sprachinstrumente zu spielen. Was die Buchstaben nach dieser Ansicht vorstellen, werden Sie nun leicht errathen. Sie sind wirklich nichts anderes als die hierzu erfundenen Noten.
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