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2 duldete. Caroline hörte, wie ihre Mutter behutsam das Fliegengitter öffnete und wieder schloss, ehe ihre Absätze über die Kieferndielen in Richtung Küche klapperten. Besteck klimperte auf dem hölzernen Küchentisch, gefolgt vom Quietschen der Backofentür. Caroline sah das Steak und die Hühnerbrust einträchtig nebeneinander auf dem Rost liegen und unterdrückte ein Grinsen ihre Mutter war ein hoffnungsloser Fall, was die Benutzung des Gartengrills anging. Sie strich mit der Hand über die Perlenschnüre und lauschte ihrem Klackern auf der hellen Schranktür.»Essen ist fertig«, rief ihre Mutter. Caroline hätte gern behauptet, sie habe keinen Hunger, aber als sie die Tür öffnete, gab ihr Magen ein Knurren von sich. Sie warf einen Blick zurück in ihr Zimmer. Ihr leerer Koffer, der an der Wand neben der Kommode stand,

3 erinnerte sie daran, dass früher zwei Einzelbetten in dem Raum gestanden hatten. Das zweite Bett hatte man auf ihr Drängen hin ins Nebenzimmer gebracht, als sie zwölf gewesen war viel zu alt, um sich das Zimmer mit ihrem elf Monate jüngeren Bruder zu teilen.»ich komme«, rief sie, atmete noch einmal durch und zählte abermals bis zehn, ehe sie in die Küche ging. Sie nahm sich vor, sich an unverfängliche Themen wie das Wetter oder die Milchpreise zu halten. Die weichen Klänge eines Chopin-Präludiums tönten aus den winzigen Bose-Lautsprechern, die im Wohnzimmer unauffällig hinter einem großen Farn standen. Schräg darüber hing ein gerahmtes Bild in Pastelltönen, auf dem in der rechten unteren Ecke mit blauer Kreide Judes unverwechselbare krakelige Unterschrift prangte. Caroline hielt nach dem Kunstdruck

4 von Andrew Wyeth Ausschau, den sie ihrer Mutter voriges Jahr zu Weihnachten geschenkt hatte, konnte ihn aber nirgends entdecken. Die Enttäuschung versetzte ihr einen wohlvertrauten Stich. Sie ließ die Fingerspitzen über den geschlossenen Deckel des Klaviers gleiten und fragte sich flüchtig, warum ihre Mutter das Instrument behalten hatte. Als sie auf die Küche zusteuerte, hörte sie die ersten Regentropfen auf die Dachfenster klopfen. In den Bergen wurde man schnell von Regengüssen überrascht, und die Abkühlung kam dann so plötzlich, als spränge man an einem heißen Tag in den kalten See. Caroline verharrte kurz an der Tür und beobachtete, wie ihre Mutter in Stöckelschuhen und mit einer Schürze angetan den Salat durchmischte, ganz in diese Tätigkeit vertieft. Margaret Collier gehörte zu der Sorte Menschen, deren Gesicht mit zunehmendem

5 Alter schöner wird. Sie hatte weder Hamsterbacken noch Tränensäcke; ihre Haut wirkte sogar straffer als früher und ließ die edlen Konturen von Kinn und Nase noch deutlicher hervortreten. Es war fast, als wäre sie eingelaufen, mit den Jahren kompakter geworden und dadurch besser in der Lage, den heftigen Böen standzuhalten, die einem im Laufe des Lebens um die Ohren pfeifen. Jetzt hatte sie ihre Tochter bemerkt und lächelte sie an. Ihr Make-up war makellos, als hätte sie es eben erst aufgetragen. Caroline konnte sich nicht entsinnen, ihre Mutter je ungeschminkt gesehen zu haben. Selbst am Morgen des ersten Weihnachtsfeiertags war ihre Mutter nie ohne Lidstrich, Puder und den charakteristischen roten Lippenstift erschienen. Jude hatte immer gesagt, er könne nicht schwören, dass er sie ohne Make-up erkennen würde.

6 »Setz dich, Liebes. Ich bin gleich so weit.kann ich dir helfen? Lass mich doch den Salat fertig machen.«ihre Mutter scheuchte sie in Richtung Tisch.»Unsinn. Du bist hier, weil dein Arzt dir Erholung verordnet hat. Also setz dich hin, das Essen steht in einer Sekunde auf dem Tisch.Riecht gut.«caroline zog einen Stuhl heraus und nahm Platz. Bei der Gelegenheit fielen ihr die blütenweißen Leinenservietten in den glänzenden silbernen Serviettenringen auf, gestärkt und mit tadellosen Bügelfalten. Sie wirkten genauso steif wie die bizarre Höflichkeit, die sie und ihre Mutter im Umgang miteinander an den Tag legten.»hat sich ja einiges getan hier.«margaret lächelte und stellte einen Glaskrug mit Eistee auf den Tisch.»Tja, ich habe ziemlich viel herumexperimentiert. Gefällt es dir?«

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