Egons Kopf ACHTUNG: Die Gruselstory für Gänsehautfans! Diese Geschichte ist nichts für Leser mit schwachen Nerven! Text: Ulrike Rogler.

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1 Egons Kopf Die Gruselstory für Gänsehautfans! ACHTUNG: Diese Geschichte ist nichts für Leser mit schwachen Nerven! Text: Ulrike Rogler

2 Als Ben an diesem späten Nachmittag die Wohnung verließ, ahnte er nicht, dass er gleich eine ziemlich unheimliche Entdeckung machen würde. In jeder Hand hielt er einen Beutel mit Flaschen, die zum Altglas-Container mussten. Soweit war alles normal, denn er brachte jeden Freitag das Altglas weg. Das machte er immer zehn Minuten vor Beginn seiner Lieblingssendung im Fernsehen. Seine drei Jahre ältere Schwester Charlotte hielt ihm die Tür auf und fragte: Gehste heute auch noch los? Ist doch Halloween. Nee, antwortete Ben, das ist doch Kinderkram. So?, seine Schwester grinste. Da gibt es nichts zu grinsen, entgegnete Ben genervt. Auch das war völlig normal. Bens Schwester nervte eben nicht immer, aber oft. Er stapfte los. Die Flaschen in den Beuteln klirrten. Es war schon dämmrig, sodass man nur noch die düsteren Umrisse der Bäume und Büsche erkennen konnte. Der Wind strich durch die Blätter und ließ sie rascheln. Vor den Flaschen-Containern stellte Ben die Beutel ab. Gerade wollte er die erste Flasche packen, als er ein Geräusch hörte. Kleine Äste knackten. Er starrte angestrengt in das finstere Gebüsch. Nichts. Vielleicht ein Vogel?,

3 dachte Ben. Doch er wurde das Gefühl nicht los, beobachtet zu werden. Am liebsten hätte Ben alle Flaschen so schnell wie möglich in den Container geworfen. Aber er zwang sich, ruhig zu bleiben. Wenn man sich hetzte, dann wurde einem noch gruseliger. Das hatte er schon einmal mit seinem besten Freund Kalle besprochen. Da waren sie sich einig gewesen. Er blieb also ruhig, obwohl er die ganze Zeit Angst hatte, dass jemand von hinten kam und ihm die Hand auf die Schulter legen würde. Endlich war er fertig. Er griff die Beutel und stutzte. Neben dem Container lag ein kleines Päckchen. Ben hatte es vorhin gar nicht bemerkt. Er trat näher heran. In großen roten Buchstaben stand darauf GEHEIM. Ben schubste das Päckchen mit dem Fuß. Es fühlte sich leicht und fast leer an. Er hob es auf und betrachtete es genauer: kein Name, keine Adresse, nichts. Ben sah sich um. Weit und breit war niemand zu sehen. Was sollte man mit so einem Päckchen tun? Aufmachen! Ist doch klar, murmelte Ben. Er öffnete. In dem Moment schoss ihm etwas Graues entgegen. Ahh! Ben sprang erschrocken zurück und ließ dabei das Päckchen fallen. Sein Herz schlug wie verrückt. Im ersten

4 Augenblick wollte Ben weglaufen, doch dann beschloss er, die kleine Kiste noch mal genauer anzusehen. Sie lag mit geöffnetem Deckel da, das graue Etwas regungslos daneben. Ben beugte sich vor. Ein Springteufel, stellte er fest. Eine graue Filzkugel auf einer Feder. Diese Dinger hatten nur einen Zweck: Menschen erschrecken. In der kleinen Kiste lag noch etwas - ein Zettel. Ben nahm ihn heraus. Er entfaltete ihn und las im Schein der Straßenlaterne: Wenn du wissen willst, was mit Egons Kopf passiert ist, dann komme am 31. Oktober um Uhr in den Keller von Haus Nummer 22 in der Obergasse! Ben runzelte die Stirn. Diese Nachricht war doppelt gruselig. Er kannte keinen Egon. Aber die Tatsache, dass mit seinem Kopf etwas geschehen war, jagte ihm einen Schauer über den Rücken. Die andere Sache war der Keller von Haus Nummer 22 in der Obergasse. Es gab Keller, die waren gruselig, und es gab Keller, die waren sehr gruselig, schließlich gab es noch welche, die waren außerordentlich gruselig und genau so einer war der Keller in Haus Nummer 22. Ben wusste das zufällig, weil in diesem Haus sein bester Freund Kalle wohnte.

5 Ben packte nun endlich die Beutel, nahm das kleine Päckchen und den Zettel und flitzte nach Hause. Kalle, hör zu!, rief Ben aufgeregt in den Telefonhörer und erzählte seinem Freund, was geschehen war. Hört sich gruselig an, fand Kalle. Total gruselig, bestätigte Ben. Was sollen wir tun? Eine geheime Nachricht über einen Kopf in einem gruseligen Keller, fasste Kalle zusammen. Von so was soll man die Finger lassen. Stimmt, erwiderte Ben. Was tun wir also? Hingehen natürlich!, kam Kalles aufgeregte Stimme aus dem Hörer. Das war die Antwort, die Ben hören wollte. Cool! Bin in zehn Minuten bei dir. Hinter dieser Tür wartet das Grauen. Kalle sah seinen besten Freund Ben vielsagend an. Ich weiß, nickte Ben. Die Freunde standen vor der Kellertür des Hauses in der Obergasse 22. Und Egons Kopf, Kalle hatte seine Stimme gesenkt. Richtig. Und wir gehen jetzt durch diese Tür in den gruseligsten Keller der Welt. Wir wollen nämlich wissen, was es mit Egons Kopf auf

6 sich hat. Ben wedelte mit dem Zettel, den er eben gefunden hatte, in der Hand. Kalle blickte auf seine Uhr: 18:07 Uhr. Hast du deine Ausrüstung dabei?, fragte Ben. Klar. Taschenlampe mit neuen Batterien und Kreide. Dass sie Taschenlampen brauchen würden, war klar. Das Licht zum Keller hatte nämlich eine eingebaute Zeitschaltuhr. Länger als ein bis zwei Minuten blieb es nie an. Wer also nicht plötzlich im Dunkeln stehen wollte, brauchte eine Taschenlampe. Aber die Kreide... Wozu denn Kreide?, fragte Ben verwundert. Ich war schon einige Male mit Felix hier unten. Und ich sage dir eins, ich habe noch nie gesehen, wo der Keller eigentlich aufhört. Felix glaubt, dass der Keller gar kein Ende hat. Er ist ein gigantisches Labyrinth, das sich unter der ganzen Stadt verzweigt. Ben nickte. Felix, Kalles großer Bruder, kannte sich bei solchen Sachen aus. Er war bei der freiwilligen Feuerwehr, also musste er so etwas wissen. Gut, dann markieren wir mit der Kreide den Weg. Die Idee leuchtete Ben ein. Kalle legte die Hand auf die schwere Kellertür und blickte seinen Freund fragend an. Los, sonst kommen wir zu spät!, befahl Ben.

7 Kalle drückte die Klinke herunter. Die Tür öffnete sich mit einem Quietschen. Kalle machte das Kellerlicht an. Vor ihnen erstreckte sich ein großer Raum, in dem rechts und links an den Wänden alte Möbel gestapelt waren. Am Ende des Raums begann ein dunkler Gang, an dessen Seiten sich die Keller der Mieter befanden. Das waren Holzverschläge mit Vorhängeschlössern. Kalle und Ben blickten sich an und nickten. Sie hatten gerade erst den Raum durchquert, da ging das Kellerlicht schon aus. Plötzlich standen sie in tiefster Dunkelheit. BUMM. Was war das?, Ben kramte nach seiner Taschenlampe. Kalle fand seine zuerst. Die Kellertür ist zugefallen. Ist aber nicht schlimm. Sie geht auch von innen auf. Ben knipste jetzt auch seine Taschenlampe an. Er ließ ihren Strahl über die Kellerwände gleiten. Eine weiße Spinne huschte erschrocken vom Licht in eine dunkle Ecke. Die Freunde gingen in den Gang. Hast du Angst?, wollte Ben von Kalle wissen. Nee, flüsterte Kalle, nur so ein komisches Gefühl, als ob mir jemand seine kalte Hand in den Nacken

8 legt. Geht mir genauso, wisperte Ben. Sie folgten dem Gang. Plötzlich raschelte etwas. Etwa zwei Meter vor ihren Füßen huschte im Schein der Taschenlampen eine Ratte entlang. Mist!, fluchte Kalle, die hat mich überrascht. Zweimal bogen die beiden um eine Ecke, dann standen sie in einem größeren Raum. Psst, flüsterte Kalle, hörst du das? Ben lauschte angestrengt. Da war ein Scharren zu hören. Diesmal klang es nicht nach einer Ratte. Es musste etwas Größeres sein. Vielleicht eine riesige weiße Spinne, wisperte Ben und stellte sich vor, wie im Schein seiner Taschenlampe gleich ein großes weißes Bein mit vielen kleinen Haaren daran auftauchen würde. Mist, fluchte Kalle nun schon zum zweiten Mal. Schau mal, da blinkt es rot. Angestrengt starrten die Freunde in die Dunkelheit, aus der auf einmal ein schwaches, rotes Blinklicht kam. Was kann das sein?, rätselte Kalle. So leise sie konnten, schlichen die Jungs näher. Sie waren nur noch wenige Meter entfernt, da fiel der Schein von Kalles Taschenlampe auf ein etwa 30 Zentimeter großes Wesen, das einen großen weißen Verband um den Kopf trug.

9 Egon!, rief Kalle. Das kann ja nicht wahr sein. Was machst du denn hier? Jetzt erkannte Ben es auch. Dort auf einem Tisch direkt neben dem blinkenden Licht saß Kalles alter Teddybär. Er hieß Egon aber daran hatten die beiden Freunde natürlich überhaupt nicht gedacht, als sie die Nachricht gelesen hatten. Ich verstehe das nicht! Kalle sah seinen Freund an. Der hatte gerade ein Tuch weggezogen, unter dem ein batteriebetriebenes Fahrradlicht zum Vorschein kam. Dieses Licht hatte die ganze Zeit rot geblinkt. Plötzlich hörten die zwei jemand kichern. Es war Ben, der als Erster schaltete. Felix, Charlotte ihr könnt rauskommen! Richtig geraten, grinste Charlotte, Bens große Schwester, und kam gemeinsam mit Felix hinter einem Berg alter Möbel hervor. Na, habt ihr euch schön halloweenmäßig gegruselt?, wollte Felix wissen. Überhaupt nicht, logen Kalle und Ben. ENDE

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