Überwerfungsbauwerke VleuGel, Utrecht
|
|
- Gesche Grosse
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Überwerfungsbauwerke VleuGel, Utrecht Dipl.-Ing. K. Breuer, Franki Grundbau GmbH & Co. KG, Düsseldorf R. van der Sloot, Heijmans Civiel BV, Rosmalen, Niederlande Vortrag auf der Baugrundtagung 2012 in Mainz Die Eisenbahnstrecken in den Niederlanden gehören zu den am stärksten belasteten Strecken der Welt. Mit dem Projekt VleuGel bei Utrecht wird durch die Gleiserweiterung deutlich mehr Streckenkapazität geschaffen. Technisch anspruchsvoll sind insbesondere drei Bauwerke: Diveunders, Viadukt A27 und Unterführung Fortweg Für die Diveunders benötigt man m² dauerhafte Schlitzwände für ein neues Überwerfungsbauwerk. Die Herstellung erfolgte bei laufendem Gleisbetrieb zwischen den Bahngleisen und der angrenzenden Bebauung. An die sichtbaren Schlitzwände wurden hohe Anforderungen hinsichtlich Betonqualität, Wasserdichtigkeit und Maßgenauigkeit gestellt. Heijmans Civiel (Rosmalen, NL) erhielt den Auftrag von Prorail für die komplette Baumaßnahme und beauftragte die Franki Grundbau mit der Ausführung der Schlitzwandarbeiten. 1. Einleitung Die Region Utrecht ist in den Niederlanden der wichtigste Knotenpunkt der Eisenbahn. Aus allen Himmelsrichtungen des Landes kommen Gleisstrecken zusammen und treffen sich im Hauptbahnhof Utrecht Centraal. Prorail, der Verwalter des Gleisnetzes in den Niederlanden, hat für die Region Utrecht nachfolgende Zielvorgaben bestimmt: - Mehr Kapazität auf der Strecke (Güter und Fahrgäste) - Bessere Durchlässigkeit der Züge - Bessere Verkehrslage der Region und der Stadt Utrecht Durch Prorail ist beschlossen worden, die Anzahl der Gleise von zwei auf vier Gleise zu verdoppeln, so dass mehr Kapazität erreicht wird. Das schnelle unabhängige Durchströmen des Zugverkehres wird durch Überwerfungsbauwerke realisiert. Mit einer Kapazität von vier Gleisen, ist es möglich mehr Regionalzüge auf dem Gleisen zuzulassen und diese öfter halten zu lassen, randstadspoor genannt. Hierfür werden neue Haltepunkte längs der vielbefahrenen Pendlerstrecke aus der Umgebung Utrecht Richtung Stadt hergestellt. Das Projekt wurde in verschiedene Unterprojekte unterteilt. Dieser Beitrag berichtet über das Projekt VleuGel, dessen Name für die Gleisstrecke Vleuten- Geldermalsen steht. 2. Vergabeprozess Das Projekt VleuGel wurde aufgesplittert in Teilprojekte der Stecke und unterteilt in Unter- und Oberbau. Unter Oberbau wird der Bau der Gleise und der Oberleitung, unter Unterbau die Ingenieurbauwerke und der Gleisunterbau verstanden.
2 Innerhalb dieses Berichtes wird auf den onderbouwcontract B1 zwischen Houten und Leidsche Vaart eingegangen. Durch Prorail ist der Vertrag B1 als Fragenkatalog vorbereitet worden, mit dem Ziel einen Design & Construct Vertrag abzuschließen. Nach einer Qualifizierungsperiode blieben drei Bieter übrig, die ein Angebot erstellen durften. Die Vergabe basierte nicht auf einen vollständig ausgearbeiteten Entwurf, sondern auf einem Fragenkatalog in dem die Anforderungen des Endprodukts aufgezeigt wurden. Die Angebote wurden nach folgenden Kriterien beurteilt: - Behinderungen für den Zugverkehr - Risiken für die Arbeiten längs der Gleisstrecke - Preis Unterführung Fortweg besonders anspruchsvolle Bauteile, die hier vorgestellt werden. 3. Diveunders Mit dem Zusammentreffen der Gleise aus Richtung Arnheim und Hertogenbosch müssen Überwerfungsbauwerke realisiert werden. Erforderlich sind zwei einspurige Trogbauwerke mit jeweils 750 m Länge, von denen 160 Meter überdacht wurden. Die Länge der beiden Bauwerke sind der begrenzten Längsneigung geschuldet. Die Tunnel wurden in offener Bauweise hergestellt. Im Mai 2009 wurde Heijmans Infra BV mit dem wirtschaftlichsten Angebot beauftragt. Der Vertrag B1 des Projektes VleuGel besteht aus den nachfolgenden Bauteilen: - Ausarbeitung des Entwurfs unter systems engineering - Einholung der Genehmigungen - Ausbau der bestehenden Gleise auf vier Gleise - Unterführung Fortweg (H5); - Bau der Unterführung, Mittelbahnsteig und Dachkonstruktion Haltestelle Lünetten - Realisierung von zwei diveunders (H3) - Neue Verkehrsbrücke über die A27 (H4) - Ökologie und Wasserhaltung - Lärmschutzwände - Koordination Leitungsnetze Innerhalb des Projektes sind die diveunders, Viadukt A27 und die In dem Fragenkatalog von Prorail sind die Grund- und Mindestabmessungen der Tunnel definiert. Wie diese Grundabmessungen realisiert werden, wurde den Anbietern freigestellt. In den Entwurfsstadien sind drei Ausführungsarten betrachtet worden: 1) Traditionelle Baugrube mit temporärer Spundwand und Unterwasserbetonsohle 2) Dauerhafte Baugrubenwände als Schlitzwand mit Unterwasserbeton-
3 sohle mit Tunnelsohle und teilweise Tunneldeckel 3) Wie vor jedoch als Soilmix -Wände Im Vergleich stellte die Variante 2, Realisation mit Schlitzwänden, den attraktivsten Entwurf dar. Gründe hierfür sind die begrenzten Platzverhältnisse, minimale Behinderungen, die Ausführung neben dem laufenden Bahnbetrieb und wirtschaftliche Abwägungen. Das Besondere an dieser Variante ist, dass die Schlitzwände sichtbar bleiben und dauerhafte Funktion haben. Es findet, trotz der geforderten Lebenszeit von 100 Jahren, keine Nachbearbeitung der Wände statt. Es ergibt sich ein funktioneller Entwurf, indem keine ästhetischen Forderungen gestellt werden. Prinzip Schnitt diveunder schmal wie möglich ausgeführt. Bei einer eventuellen Neigung der Schlitzwand, kann die Auslenkung der Schlitzwand innerhalb des Freiraumprofils gelangen, wodurch der Tunnel zu schmal ist. Die Berechnung der maximalen Toleranz der Leitwände (50 mm) und der maximale Neigung (1%) hat zu einer Toleranz von ± 100 mm geführt. In der Praxis wurden diese Toleranzen eingehalten. Dilatatonsproblematik Die diveunders, beide 750 Meter lang, wurden nur für einen kleinen Teil mit einem Deckel versehen. Der übrige Teil der Konstruktion stellt einen offenen Trog dar, der ständig Temperaturschwankungen unterworfen ist. In situ hergestellte Betontrogkonstruktionen werden in der Regel auf 25 m unterteilt, um das Dehnen und Schrumpfen der Konstruktion zu beherrschen. In Schlitzwänden ist die Verwendung von Dehnungsfugen nicht gebräuchlich, aber entwurfsmässig hier sehr wohl notwendig. Es könnten unbeherrschbare, sich regelmäßig wiederholende, Rissbilder entstehen, welche für eine dauerhafte Betonwand nicht akzeptabel sind. Gesucht wurde nach einer praktischen und beständigen Lösung. Diese ist letztendlich mit der Verwendung einer vorproduzierten Betonfugenkonstruktion, die in den Bewehrungskorb gebaut wurde, gefunden worden. Die Dilationsfuge läuft nur bis zur Unterkannte der Unterwasserbetonsohle, da die Schlitzwand unterhalb des Unterwasserbetons keinen großen Temperaturschwankungen ausgesetzt ist. In den Niederlanden ist die Ausführung von Schlitzwänden eine erprobte Technik, aber auf Grund von neuen Schadensfällen empfiehlt sich eine erhöhte Aufmerksamkeit. Vor allem, da die Schlitzwand als dauerhafte Wand fungiert und als Sichtbetonwand verbleibt, fordern die einzelnen Entwurfsaspekte besondere Aufmerksamkeit. Die Aspekte werden nachstehend erörtert. Toleranzen der Schlitzwände Die diveunder sind für den Eingleisbetrieb mit einem festgelegten Profil und Freiraum für den Zug entworfen worden. Aus ökonomischen Gründen wurde der Tunnel so Fugenkonstruktion im Bewehrungskorb Der Anschluss zwischen Fertigbetonfuge und Schlitzwandbeton wird wie eine Flachfuge betrachtet und ebenfalls mit Flachfugen-
4 bändern versehen. Durch die Verwendung der Dilationsfugenkonstruktion in beiden genüberliegenden Wänden kann die Fuge in der Sohle durchgängig verbunden werden und so einen wasserdichten U-Trog bilden (Wände und Sohle). wurden die Anker freigelegt und mit der Sohlbewehrung verbunden. Anschluss Fugenprofiel Wand/Sohle Horizontale Abdichtung der Baugrube Zur horizontalen Abdichtung der Baugrube wurde vor der Herstellung der dauerhaften Konstruktionssohle eine Unterwasserbetonsohle ausgeführt. Der Vorteil ist, dass die Unterwasserbetonsohle zugleich als zeitliche Aussteifung fungiert. Die geringe Breite des Trogs hätte für eine unverankerte Unterwasserbetonsohle genutzt werden können. In diesem Fall hätten die Gewölbedruckspannungen der Sohle über Reibung auf die Schlitzwände übertragen werden müssen. Da die Oberfläche der Schlitzwand nur unter Wasser bearbeitet werden konnte, wurde auf diese Ausführungsvariante verzichtet und die Auftriebssicherheit über vertikale Zuganker sicher gestellt. Aufgrund der geringen Breite ist der Trog relativ verformungsarm, sodass große Ankerquerschnitte eingesetzt werden mussten, um die erforderlichen Kräfte schon bei geringen Verformungen zu erzielen und so einer Rissbildung entgegen zu wirken. In den Niederlanden sind verschiedene Fälle von Undichtigkeiten bekannt, die bei der Verwendung der vorab in die Schlizwandbewehrung eingebauten Anker, infolge von nachsackendem Beton, entstanden sind. Um dies zu vermeiden ist entschieden worden, die Anker innerhalb des Korbes abzubiegen und dadurch mehr Betondeckung an der Außenseite zu schaffen. Die Praxis zeigt, dass die Lösung funktioniert. An den nunmehr eingebauten Ankern ist nicht eine Leckage festgestellt worden. Arbeiten unter beschränkter Höhe Im Bereich einer vorhandenen Brücke ist die Arbeitshöhe auf 5,50 m beschränkt, sodass hier mit Voraushub, kleineren Lamellen, speziellem Ausleger und Greifer gearbeitet werden musste. Auch der Korbeinbau konnte nur in begrenzten Längen mit maßgenau vorgefertigten Körben in drei Teilen erfolgen. Verankerung Sohle-Wand Die Schlitzwand ist Teil des dauerhaften Bauwerks und wirkt sich durch den biegesteifen Anschluss an die Sohle günstig auf die Kräfteverteilung in der Sohle aus. Aufgrund der großen Anzahl von Anschlüssen sind Schraubmuffenanker verwendet worden, die im Vorwege in die Schlitzwandbewehrung montiert wurden. Nach dem Lenzen des Trogabschnittes
5 Düker Die beiden diveunders kreuzen auf halbem Weg eine bestehende Wasserverbindung, die in Betrieb gehalten werden muss. Entschieden wurde, die Verbindung mittels eines Dükers unter dem Trog herzustellen. Ausgeführt wurde dies mit einer tiefen Hydroschildbohrung Durchmesser 1900 mm. Da die Bohrung sehr tief unter der Unterkante der Schlitzwände angebracht werden sollte, ist eine Alternative zum Einsatz gekommen. Prinzip Düker Bohrung durch Schlitzwand Der Ausbau der Haltung erfolgte mit Stahlbetonrohren. Die Alternative sieht vor, die Bohrung nicht unter sondern durch die Schlitzwand zu führen. Hierfür wird unterhalb der Konstruktionssohle der Gleise ein Betonschacht hergestellt, der als Zielschacht dient. In dem Bewehrungskorb der Schlitzwand wird eine Kiste eingebaut, die mit unbewehrtem Leichtbeton gefüllt ist. An der Außenseite sind UNP-Profile an den Korb geschweißt, um zu verhindern, dass die Aussparung durch die Druckbelastungen nach dem Lenzen der Baugrube herausgedrückt wird. Die UNP s sitzen an der Innenseite der Baugrube, um sie später wieder beseitigen zu können. An der Außenseite der Schlitzwand ist ein Dichtblock im Greiferverfahren mit Dichtwandmasse erstellt worden, um einen wasserdichten Anschluss der Bohrung beim Durchdringen der Schlitzwand zu gewährleisten. Schlitzwände entlang der Gleisstrecke Eines der wichtigsten Prozesse in Bezug auf die Sicherheit bei der Herstellung der diveunders ist die Herstellung der dicht an den Gleisen angrenzenden Schlitzwänden während des laufenden Gleisbetriebes. In den Bauablaufplänen hat man sich entschieden diese Arbeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Trotzdem war es unvermeidlich Schlitzwände mit einem Abstand von ca. 4 m zu den Gleisen auszuführen. In den Schlitzstabilitätsberechnungen ist für die dynamische Belastung aus dem Gleisbetrieb ein Sicherheitsfaktor von 1,3 berücksichtigt worden. Bei der Ausführung sind zusätzliche Vorkehrungen getroffen worden: - Laufende Kontrolle des Bentonitniveaus; - Laufende Kontrolle der Gleislage - Für den Havariefall Verfüllmaterial im unmittelbaren Schlitzbereich Arbeiten dicht neben der Gleistrasse
6 Die getroffenen Berechnungsansätze und die Überwachungsmaßnahmen haben sich bewährt, sodass die Arbeiten bis heute ohne Zwischenfälle verlaufen sind. 4. Viadukt über die A27 Bei Utrecht Lünetten kreuzen die Gleise Utrecht- s-hertogenbosch die A27 über ein Überwerfungsbauwerk. Neben dem bestehenden Gleisviadukt wurde bereits 1980 ein Viadukt gebaut, das zurzeit für den lokalen Straßenverkehr genutzt wird. Im Zuge der jetzigen Arbeiten erfolgt der Umbau für den Gleisbetrieb. Für den Straßenverkehr wird ein neues Viadukt errichtet. Dies augenscheinlich einfache Bauwerk zeigt aber einige baugrundbedingte Schwierigkeiten. Das neue Viadukt über die A27 wird als stählerne Fachwerkbrücke mit einem Composite-Straßenbelag ausgeführt. Sie ist geeignet für den Straßenverkehr, Radfahrer und Fußgänger. Die Brücke ist eine statisch unbestimmte Konstruktion über drei Stützen, mit Spannweiten von je 70 m. Visualisierung der zukünftigen Situation Problemstellung Entwurfsgrundlage ist die jetzige Konstruktion der vorhandenen Fernstraße. Die A27 in der Nähe von Lünetten, auch Amelisweerdtracé genannt, ist als künstliche Polderkonstruktion hergestellt worden. Diese Polderkonstruktion ist mit Folie, ca. 5 Meter unter der Fahrbahn, realisiert worden, die gegen das Grundwasser abdichtet. Die Auftriebssicherheit der Folie erfolgt über den Wasserdruck. Das Anfüllmaterial der Folie sollte aus Sand bestehen und würde eine Flachgründung erlauben, da auch der ursprüngliche Boden unter der Folie bis in größere Tiefen aus Sand besteht. Umfassende geotechnische Bodenuntersuchungen in Form von Sondierungen und Bohrungen haben jedoch gezeigt, dass der Bodenaufbau sehr wechselnd gelagert ist (Sand, Klei, Torf). Dies bedeutet, dass das zu realisierende Verkehrsviadukt nicht ohne zusätzliche Maßnahmen flach gegründet werden kann. Weil die Auftriebssicherheit der Polderkonstruktion nur mit einer geringen Sicherheit entworfen wurde, können keine Bodenaustauschmaßnahmen erfolgen. Aufgrund der Folienkonstruktion ist aber auch eine Gründung auf Pfählen nicht möglich, sodass eine alternative Gründungsvariante gesucht werden musste. Angesicht dieser Randbedingung ist eine Analyse über Bodenverbesserungstechniken ohne Ausschachtungen erstellt und die Brückenkonstruktion so leicht wie möglich entworfen worden. Die Möglichkeiten und Anwendungen der Bodenverbesserungstechniken sind sehr stark von dem angetroffenen Bodenaufbau abhängig. Die angetroffenen weichen Kleiteilweise auch Torflagen beeinflussen die zu erreichenden Resultate. Die verschiedenen Methoden gewichtet nach der Belastungsaufnahme (Kraft/Steifigkeit), der Machbarkeit der Ausführung unter Berücksichtigung der vorhandenen Folienkonstruktion und den Auswirkungen auf die benachbarte Fernstraße. Die zu beurteilten Methoden sind unter anderem Bodeninjektion, Hochdruckinjektion und Mixed-in-Place Techniken. Aus der Beurteilung ergibt sich, dass das HDI-Verfahren die beste Anwendungsmöglichkeit darstellt. Ein Unsicherheitsfaktor ist die unterste Lage über der Folie (ca. 1 bis 1,5 m). Aufgrund der Gefahr die Folie zu beschädigen, liegen keine Sondierungsoder Bohraufschlüsse vor. Die Lage der Folie ist annäherungsweise bekannt aus den Bestandsplänen, aber die Erfahrungen zeigen, dass sich Abweichungen ergeben können. Der Aushub der Folienkonstruktion ist damals mittels cuttern ausgeführt worden. Hier ist erfahrungsgemäß, bei diesem Bodenaufbau, eine Toleranz von ca. 0,3 bis 0,4 m üblich. Da die Qualität des untersten Meters der HDI-Säule über der Folie ebenfalls für das Gründungssystem sichergestellt werden muss, wurden zu-
7 sätzliche Bodenuntersuchungen bis in diese Tiefe (über der theoretischen Sicherheitszone von 1 m) durchgeführt. Querschnitt von der A27 Entwurfsphase In der Entwurfsphase der HDI-Gründung sind Druckfestigkeit/Steifigkeit, die Abmessungen der Bodenverbesserung, Setzung des Bodens und die Belastungen auf die Folie von Bedeutung. Die Setzung und die Druckfestigkeit /Steifigkeit war mit regulären Methoden annährungsweise zu bestimmen, die in situ Belastung auf die Folie war schwieriger zu ermitteln. Beim Auftreten von Setzungen durch Belastung der Konstruktion, ergeben sich Dehnungen in der Folie. Diese Dehnung ist am größten, wenn die Kräfte über einen kurzen Abstand auftreten. Mit der eingesetzten Folie sind in der Vergangenheit Prüfungen ausgeführt worden, woraus sich die rechnerische Zugfestigkeit ergibt. Mit diesen Ausgangspunkten ist die Gründung über ein 3D Modell modelliert und mit Plaxis berechnet worden. In den Berechnungen wurden unterschiedliche Bodenprofile modelliert. In ca. 8 m Entfernung vom Bodenverbesserungsbereich ist die Folie an der vorhandenen Entwässerungskonstruktion befestigt. Im Modell ist diese Verbindung als setzungsfreie Einspannung modelliert worden. Aus der Betrachtung ergibt sich, dass die Verformung direkt unter dem HDI-Block maßgebend ist. Im Bereich der Einspannungskonstruktion ist die Dehnung zusätzlich begrenzt. Bei der Berechnung liegen die Verformungen im Bereich der zugelassenen Grenzen. In dem Entwurf ist ein HDI-Block mit einer vorgegebenen Druckbelastung gewählt worden. Um nährungsweise den HDI-Block realisieren zu können, hat man sich entschieden primäre, sekundäre und tertiäre Säulen herzustellen. Die primären und sekundären Säulen sind einzelne HDI- Säulen, die einander minimal überlappen. Die tertiären Säulen werden so hergestellt, dass evtl. Einschnürungen der primären und sekundären Säulen durch Überschnitt ausgeglichen werden. Voruntersuchung Um Unvorhergesehenes bei der HDI Erstellung auszuschließen, soll ein Probefeld ausgeführt werden. Der Boden ist sehr inhomogen, weil er auf eine nicht natürliche Weise entstanden ist. Mit den Prüfungen wird versucht evtl. notwendige Anpassungen bei der Ausführung vorab zu erkennen, um das Ausführungsrisiko zu begrenzen. Ebenfalls ist der Durchmesser der HDI- Säulen zu ermitteln und zu prüfen, ob die erforderliche Druckfestigkeit und der Elastizitätsmodul erreicht werden können. Auf dem Prüffeld in der Nähe des nördlichen Widerlagers, sind 10 HDI-Säulen hergestellt worden. Hierbei wurde mit oder ohne Vorschneiden gearbeitet und mit verschieden Ziehgeschwindigkeiten. Es wurden Proben aus fertigen Säulen und der Rückflusssuspension genommen. Um die Durchmesser der HDI-Säulen festzustellen, wurden Schirmmessungen in der frischen Säule und geophysikalische Messungen nach der Aushärtung durchgeführt. Die Probesäulen sind im Bereich vorab durchgeführter Sondierungen hergestellt worden, um die Ergebnisse entsprechend deuten zu können. Die Probesäulen zeigen, auch im Bereich kohäsiver Böden (Klei), wo es zu Einschnürungen der Säulen kommen kann, eine gute Qualität. Die Säulen sind nahezu gleich mit Säulen, die im Sand hergestellt wurden. Ein Vorschneiden wurde nicht notwendig, da die benötigen Durchmesser auch ohne Vorschneiden erreicht wurden. Bei den Prüfungen der Proben liegen Druckfestigkeit und Steifigkeit im vorgegebenen Rahmen. Die Kernbohrungen zeigten einen guten Verbund ohne größere Bodeneinschlüsse Herstellung Der Schutz der vorhandenen Folie steht bei der Ausführung an erster Stelle. Bei einer Undichtigkeit könnte die Stabilität des Baugrundes und der Straßenkonstruktion nicht mehr gewährleistet werden, wodurch es zur Sperrung der A27 kommen würde. Insbesondere bei den Widerlagern ergeben sich, auf Grund der Böschung der Polderkonstruktion, große Unterschiede in der Höhenlage der Folie. Die Unterkante des
8 HDI-Blockes muss bis 1 m an die Folie heranreichen. Hierdurch hat jede Säule eine andere Länge. Während der Ausführung wurden ständig Tiefenmessungen durchgeführt. Sollte die Folie dennoch beschädigt werden, ist ein Notfallcontainer vorhanden, um schnellstens Abdichtungen ausführen zu können. Es ist allerdings die Frage, ob eine erfolgreiche Reparatur der Folie überhaupt ausführbar ist, allenfalls kann vielleicht eine Begrenzung der Wasserdurchlässigkeit erreicht werden. Vermeidung ist also oberste Devise. Weg zu erhalten. Somit ist ein neues Ingenieurbauwerk zu realisieren, hier in Form von einer Unterführung. Bestehende Situation Fortweg Herstellung in der Mittelberme der A27 Die letztlich hergestellte Brücke ist eine statisch unbestimmte Konstruktion, über drei Pfeiler mit einer Spannweite von je 70 Meter. Die Gesamtlänge beträgt 140 Meter. Auf Grund der Gründungsproblematik sollte möglichst eine leichte Konstruktion entworfen werden. Sie sollte aber trotzdem für schweren Straßenverkehr, Radfahrer und Fußgänger geeignet sein. Die Lösung bestand in einer stählenden Fachwerkbrücke mit einem Composite-Straßenbelag, einer hybriden Brückenkonstruktion. Einzigartig an dieser Konstruktion ist die Compositesohle. Diese besteht aus zwei Platten; Glasfasern und Kunststoff-Polyesterharzen als Sandwichkonstruktion. Die Sohle ist für die Aufnahme der gesamten Verkehrsbelastung geeignet. 5. Unterführung Fortweg Wo die Gleise den Fortweg kreuzen, befindet sich eine Überführung für den Ortsverkehr und für Radfahrer. Nach der Spurverdoppelung ist es nicht mehr möglich den Täglich wird der Weg von sehr vielen Radfahrern genutzt, die somit im Blickpunkt des Entwurfes standen. Die Entwurfsaufgabe bestand darin innerhalb des Budgets eine optimale Lösung für die Ausbildung der Unterführung und eine so spitz wie mögliche Kreuzungsecke mit der Gleistrasse zu schaffen, um nicht erwünschte Umwege zu vermeiden. Dies hat zu einer Kreuzungsecke mit der Gleistrasse von 35 geführt, wodurch die Unterführung ca. 52 Meter lang wurde. (bei rechtwinkliger Anordnung nur 26 m). Während der Ausführung musste der Zugverkehr, außer an drei festgelegten Wochenenden, aufrecht erhalten werden. Visualisierung der zukünftigen Situation Der ursprüngliche Entwurf ging davon aus, die Decke der Unterführung nach der Gleistrasse zu bauen und in einem zugfreien Wochenende über eine Schiebekonstruktion hydraulisch einzubringen. Die Decke sollte temporär auf Spundwänden gegründet und
9 die Unterführung unterhalb der Decke ausgeführt werden. Hierfür wäre eine Baugrube mit verankerter Unterwasserbetonsohle erforderlich gewesen, die ebenfalls unter beschränkter Bauhöhe hergestellt werden müsste. Die Decke hätte die Baugrube während der Bauzeit überbrückt. Spundwandarbeiten wurde allerdings keine weitere Sperrpause nötig. Ausführungsweise: 1) Herstellen der Spundwände parallel an und quer durch die Gleistrasse und Herstellung der Stahlrohpfähle in der ersten Sperrpause Eingeschobene Decke auf Spundwänden Diese Ausführungsweise zeigt allerdings einige Schwierigkeiten. Durch die Belastung der Decke und den Zugverkehr wären sehr hohe Vertikallasten über die Spundwand abzutragen und auch die Wasserhaltung unter der Decke ist, auf Grund der großen Durchlässigkeit der vorhandenen Böden, zu riskant. Die Unterführung liegt in einem Polder mit Grundwasserständen bei ca. 1,0 m unter Gelände. Der Bodenaufbau ist sehr sandig, wodurch mit einer hohen Wasserdurchlässigkeit zu rechnen ist, was eine großflächige Wasserabsenkung erforderlich macht. Zusätzliche Bodenuntersuchungen zeigten zudem wechselde Lagerungen und Setzungsanfälligkeit. Das Einschieben der Gleisdecke war in der Entwurfsphase eine einschneidende Aufgabe. Sehr viele Ideen, wie das Einschieben der Decke in zwei Teilen oder des gesamten Tunnelquerschnitts, sind abgehandelt worden. Die Lösung sah letztlich wie folgt aus: Der Einschub erfolgte nicht auf der temporären Spundwand sondern auf Stahlrohrpfähle, die später auch als Gründungselemente dienen. Hierdurch wurden neben dem Gründungsproblem auch die Schwierigkeiten mit der Wasserhaltung gelöst. Der Nachteil dieser Lösung ist, dass die Stahlrohrpfähle zusätzlich in den Sperrpausen hergestellt werden mussten. Durch die zeitliche Kombination mit den Herstellung der Gründung in Sperrpausen 2) Bau der Zufahrten mit Spundwand und mit Wasserglasinjektion als horizontale Abdichtung; 3) Betonbau und Vorproduktion der gesamten Unterführungsdecke; 4) Einschieben der Decke in der zweiten Sperrpause; 5) Nassaushub unter der Decke mit cuttersaugern ; 6) Herstellung des Unterwasserbetons; 7) Fertigstellung der Unterführung. Das Einschieben der Decke brachte noch einige Herausforderungen, da durch den spitzen Anschluss und der damit viel längeren Decke, einige Voraussetzung geschaffen werden mussten um die Terminvorgaben zu halten. Einschieben der Decke
Baugrube Sinterbrunnen Salzgitter Flachstahl Planung und Ausführung Ingenieurservice Grundbau GmbH
Baugrube Sinterbrunnen Salzgitter Flachstahl Planung und Ausführung Dipl.-Ing. Thomas Garbers, Ingenieurservice Grundbau GmbH Dipl.-Ing. Bernd Meyerhoff, FRANKI Grundbau GmbH & Co. KG, Bereich Nord Überreicht
MehrNeubau U5 Los 1 Berlin
Neubau U5 Los 1 Berlin Implenia Spezialtiefbau GmbH Infrastructure - Geschäftsstelle Nord Heidenkampsweg 81 20097 Hamburg T +49 40 229257 201 F +49 40 229257 299 hamburg.spezialtiefbau@implenia.com www.spezialtiefbau.implenia.com
MehrMessen im Bauwesen Baugrube Gutenberghof, Hannover Auswirkungen auf den angrenzenden Gleiskörper
Baugrube Gutenberghof, Hannover Auswirkungen auf den angrenzenden Gleiskörper Dipl.-Ing. Thomas Garbers, Ingenieurservice Grundbau GmbH Dipl.-Ing. Uwe Häusser, Franki Grundbau GmbH & Co. KG Seite 1 von
MehrBahnunterführung Hammer Straße in Hamburg Schlitzwände im Gleisbereich
Bahnunterführung Hammer Straße in Hamburg Schlitzwände im Gleisbereich Dipl.-Ing. T. Garbers, Ingenieurservice Grundbau GmbH, Seevetal Dipl.-Ing. K. Kegelbein, Franki Grundbau GmbH & Co. KG, Seevetal Dipl.-Ing.
MehrSpezialtiefbau und Erdwärme-Gewinnung auf höchstem Niveau beim Projekt Austria Campus
Spezialtiefbau und Erdwärme-Gewinnung auf höchstem Niveau beim Projekt Austria Campus Autoren des Fachartikels: Jürgen Feichtinger, Christian Marchsteiner, Markus Weiss Porr Bau GmbH - Abteilung Grundbau
MehrOrtbetonschlitzwand Dichtwand
Ortbetonschlitzwand Dichtwand Planung Technik Ausführung Ortbetonschlitzwände Herstellungsverfahren Ortbetonschlitzwand Ortbetonschlitzwände kommen zum Einsatz, wenn aufgrund vorhandener Bebauung nur geringe
MehrInstitut für Geotechnik
Prof. Dr.-Ing. Marie-Theres Steinhoff Erick Ulloa Jimenez, B.Sc. Aufgabe IX : Baugrubensicherung HOCHSCHULE BOCHUM Auf dem in der Skizze dargestellten Grundstück (siehe nächste Seite) ist der Neubau eines
MehrGeotechnische Risikobewertung
Geotechnische Risikobewertung 31.03.2009 01 02 03 Gliederung: Haltestelle Bonner Wall Haltestelle Chlodwigplatz Haltestelle Rathaus Smoltczyk & Partner GmbH Untere Waldplätze 14 70569 Stuttgart Risikobewertung:
MehrBaugruben. Planung, Technik und Ausführung
Baugruben Planung, Technik und Ausführung Foto: Wohn- und Geschäftshäuser HafenCity Hamburg, Spund- und Trägerbohlwände Titelfoto: Tiefgarage Stralsund, Bohrpfahl-, Spundund Trägerbohlwand Kompetenz, auf
MehrEinhausung Düsseldorf-Angermund
Rhein-Ruhr-Express (RRX) PFA 3.1 Düsseldorf-Angermund Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Düsseldorf Dipl.-Ing. Christian Spang Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines und Vorgaben Projekt Richtlinien und Regelwerke
MehrNeuauflage der Richtlinien Dichte Schlitzwände und Bohrpfähle
Neuauflage der Richtlinien Dichte Schlitzwände und Bohrpfähle Einführung in die neuen Richtlinien DI Harald SCHMIDT Wien, 7.11.2013 Auf Wissen bauen 1 Anforderungsklassen Auf Wissen bauen 2 Zuordnung der
MehrGängige Gründungselemente im Überblick Dipl.-Ing. F. F. Eißfeldt
Gängige Gründungselemente im Überblick Dipl.-Ing. F. F. Eißfeldt BAW, BAW, Dienststelle Dienststelle Hamburg, Hamburg, Referat Referat Geotechnik Geotechnik Nord Nord BAW - DH / 2009-09 K1 Folie-Nr. 1
Mehr8. Sitzung des Dialogforums Hanau-Würzburg/Fulda. DB Netz AG Dr. Reinhard Domke Rodenbach
8. Sitzung des Dialogforums Hanau-Würzburg/Fulda DB Netz AG Dr. Reinhard Domke Rodenbach.05.07 TOP 3 Ausbaustrecke Hanau Gelnhausen 3.. Bericht von der 9. Sitzung der AG Hanau - Gelnhausen Nach dem Ausbau
MehrBaugrund - Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau - Ergänzende Regelungen zu DIN EN
DIN 1054:2010-12 (D) Baugrund - Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau - Ergänzende Regelungen zu DIN EN 1997-1 Inhalt Seite Vorwort...6 1 Anwendungsbereich...8 2 Ergänzende Regelungen zu DIN EN 1997-1:2009-09...8
MehrFugeninstandsetzung mittels stahlseilbewehrtem Klemmfugenband an der Schleuse Kleinostheim
Fugeninstandsetzung mittels stahlseilbewehrtem Klemmfugenband an der Schleuse Kleinostheim Dipl.-Ing. Holger Becker, Thomas Mösle (BAW) Bauwerk Die Doppelschleuse Kleinostheim ist eine teilbewehrte Stahlbetonkonstruktion,
MehrGrundwasserabsenkung versus wasserdichte Baugrube -Theorie und Praxis -
Grundwasserabsenkung bei Baumaßnahmen Grundwasserabsenkung versus wasserdichte Baugrube -Theorie und Praxis - Referent Dipl.-Ing. Peter Bahnsen BBI Geo- und Umwelttechnik Ingenieur-Gesellschaft mbh Lübecker
MehrSchlanke Pfahlsysteme im märkischen Sand. Vorteile gegenüber fördernden Systemen
Vorteile gegenüber fördernden Systemen Dipl.-Ing. Thomas Garbers Ingenieurservice Grundbau GmbH Dipl.-Ing. Torsten Hauser Franki Grundbau GmbH & Co. KG Gliederung 1. Einleitung 2. Äußere Tragfähigkeit
MehrGrundfachklausur. Geotechnik. im WS 2011/2012. am
Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Petersenstraße 13 64287 Darmstadt Tel. +49 6151 16 2149 Fax +49 6151 16 6683 E-Mail:
MehrBaugrube Roche Bau 1, Basel, Schweiz
Baugrube Roche Bau 1, Basel, Schweiz Implenia Spezialtiefbau GmbH Infrastructure - Geschäftsstelle Mitte Standort Mannheim Diffenéstraße 14 68169 Mannheim T +49 621 70014 250 F +49 621 70014 260 mannheim.spezialtiefbau@implenia.com
MehrNeubau der Kanalüberführung Elbeu in der Osthaltung des Mittellandkanals bei Magdeburg
Neubau der Kanalüberführung Elbeu in der Osthaltung des Mittellandkanals bei Magdeburg 06.08.2013 S1 Karl- Heinz Wiese Teil des Projekts 17 Deutsche Einheit (VDE 17) Inhalt: Ausbau der 280 km langen Wasserstraßen
Mehr11 Sicherung durch Betonwiderlager
11. Kapitel: Sicherung durch Betonwiderlager 11/1 11 Sicherung durch Betonwiderlager 11.1 Ermittlung der Anlagefläche A G eines Betonwiderlagers 11.2 Berechnungsbeispiel für ein Betonwiderlager mit quadratischer
MehrBauen im Grundwasser. Anforderungen an Planung und Ausführung von Bauwerken im Grundwasser. Referent: Dipl.-Ing. (FH) Lars Mauermann
Anforderungen an Planung und Ausführung von Bauwerken im Grundwasser Referent: ist gefährlich. Referent: Inhalt 1. Rechtslage 2. Geotechnische Grundlagen 3. Baugruben im Grundwasser 4. Sicherheit gegen
MehrLeitungssanierung mittels Berstverfahren
Leitungssanierung mittels Berstverfahren Herr Dipl.-Ing. Gajowski GmbH Lübecker Straße 22, 34225 Baunatal Tel. 05601/9619-0, Fax: 05601/9619-70 E-Mail: info@gajowski.de, www. gajowski.de 1. Grundsätze
MehrEinführung Wasserhaltung Offene Wasserhaltung, Grundwasserabsenkung Gravitationsverfahren 83
Einführung 13 1. Die Baugrube 15 1.1. Baugrubensohle 15 1.2. Baugrubenböschungen 15 1.3. Verbaute Baugrubenwände 17 1.3.1. Waagerechter Verbau 17 1.3.2. Senkrechter Verbau 19 1.3.3. Trägerbohlwände 21
MehrTiefeninjektionen zur Baugrundverstärkung
Tiefeninjektionen zur Baugrundverstärkung Mauerwerksrisse stellen ein großes Problem dar. Die Ursache liegt oft nicht in der Konstruktion des Fundaments, sondern muss eher im Untergrund gesucht werden,
MehrNeubau der Kanalüberführung Elbeu in der Osthaltung des Mittellandkanals bei Magdeburg
Neubau der Kanalüberführung Elbeu in der Osthaltung des Mittellandkanals bei Magdeburg Teil des Projekts 17 Deutsche Einheit (VDE 17) Inhalt: Ausbau der 280 km langen Wasserstraßen West-Ost- Verbindung
Mehr1. Allgemeine Angaben
1. Allgemeine Angaben Bauwerksname: Sachsenbrücke in Leipzig Baujahr: 1929 Oben: Unten: Jetzige Nutzung: Einzel- und Gesamtstützweiten: Anton Bruckner Alle Elsterflutbett Fußgänger, Dienstfahrzeuge 16,5
MehrDonau-City-Tower 1, Fundierung des höchsten Gebäudes in Wien. Martin Pelzl Josef-Dieter Deix
Donau-City-Tower 1, Fundierung des höchsten Martin Pelzl Josef-Dieter Deix DONAU CITY TOWER 1: Fundierung des höchsten 2 Lage der Donaucity Wien 3 DC-Tower 4 Visualisierung der Donaucity 5 Bauherr: WED
MehrDarstellende Geometrie, WS 15/16, Hilfsblatt V2, Gerade in kotierter Projektion
Darstellende Geometrie, WS 15/16, Hilfsblatt V2, Gerade in kotierter Projektion a) b) Darstellende Geometrie, WS 15/16, Hilfsblatt V3, Ebene in kotierter Projektion a) b) Darstellende Geometrie, WS 15/16,
MehrMachbarkeitsstudie OU Unterjesingen
Machbarkeitsstudie OU Unterjesingen Pirker + Pfeiffer Ingenieure Dipl.-Ing. Sven Jagsch Birnenweg 15, 72766 Reutlingen www.pirker-pfeiffer.de 1 Zu beachtende Richtlinien Richtlinien für integrierte Netzgestaltung
MehrBaugrundmodelle für Stahlspundwände
Baugrundmodelle für Stahlspundwände BAW - DH / 2005-09 K1 Folie-Nr. 1 Bundesanstalt für Wasserbau Dienststelle Hamburg Referat Geotechnik Nord Dipl.-Geol. Anne Heeling Dipl.-Ing. Frank Liebetruth Interaktion
MehrDB Projekt Stuttgart-Ulm GmbH
GmbH Informationsveranstaltung zu ausstehenden Vergaben im gesamten Projekt: Planungsabschnitt 2.1 Albvorland GmbH Jens Hallfeldt Stuttgart, 03.02.2015 Informationstag zu den ausstehenden Vergaben im Projekt
Mehrich hoffe Sie hatten ein angenehmes Wochenende und wir können unser kleines Interview starten, hier nun meine Fragen:
Sehr geehrter Herr Reuter, ich hoffe Sie hatten ein angenehmes Wochenende und wir können unser kleines Interview starten, hier nun meine Fragen: Wie soll man den SGS beurteilen, was ist er in Ihren Augen?
MehrGründung eines Eisenbahnfahrweges mittels geogitterbewehrtem Bodenkörper auf Pfählen zwischen Spundwänden
Gründung eines Eisenbahnfahrweges mittels geogitterbewehrtem Bodenkörper auf Pfählen zwischen Spundwänden Dipl.-Ing. Steffen Tost BAUGRUND DRESDEN, Ingenieurgesellschaft mbh Dipl.-Ing. Wolfgang Vogel Deutsche
MehrMontage-Beispiel für Messestände
Montage-Beispiel für Messestände Inhalt Zu dieser Montageanleitung... 3 Montage vorbereiten... 4 Teile auspacken und auf Transportschäden überprüfen:... 4 Überblick verschaffen... 4 Einen Überblick über
MehrU-Bahnhof Marienplatz München, Bahnsteigerweiterung Vortrieb unter Eis
U-Bahnhof Marienplatz München, Bahnsteigerweiterung Vortrieb unter Eis U-Bahnhof Marienplatz Visualisierung Marienplatz Der U-Bahnhof Marienplatz ist der mit Abstand am stärksten frequentierte Knotenpunkt
MehrFlüssigboden. Waiblinger Betonforum Krieger Beton-Technologiezentrum. Ralf Lieber
Flüssigboden Ralf Lieber Gliederung Einführung Flüssigboden Flüssigboden bei Krieger Flüssigboden aus Erdboden Aktuelle Baumaßnahme Ausblick Was ist Flüssigboden? zeitweise fließfähiges selbstverdichtendes
MehrRichtlinien Dichte Schlitzwände und Bohrpfähle
Richtlinien Dichte Schlitzwände und Bohrpfähle AUSFÜHRUNG Ing. Erwin GIRSCH Wien, 07.11.2013 Auf Wissen bauen 1 Agenda Was ist neu zu den bisherigen Ausgaben Vorarbeiten für die Planung Projektangaben
MehrVDE 8.1 ABS Nürnberg Ebensfeld, Bauabschnitt Eltersdorf - Bamberg Stand der Bauarbeiten / Nächste Schritte. VDE 8.1 ABS Nürnberg Ebensfeld,
Bauabschnitt Eltersdorf Erlangen VDE 8.1 ABS Nürnberg Ebensfeld, Bauabschnitt Eltersdorf - Bamberg Stand der Bauarbeiten / Nächste Schritte DB Netz AG Regionalbereich Südost DB ProjektBau GmbH 1 I.NGW
MehrIngenieurbüro Ohligschläger und Ribarek
Ingenieurbüro Ohligschläger und Ribarek Seit 1985 haben wir bereits über 800 Maschinenfundamente mit und ohne Schwingungsisolierung geplant und das Weltweit! Ingenieurbüro Ohligschläger und Ribarek Tätigkeitsschwerpunkte
MehrDipl.-Ing. H.-H. Fanger. Dipl.-Ing. U. Schubert. City Tunnel Leipzig. Los A und Los C Südlicher und nördlicher Auftauchbereich INGENIEURBÜRO FANGER
Dipl.-Ing. H.-H. Fanger Dipl.-Ing. U. Schubert City Tunnel Leipzig Los A und Los C Südlicher und nördlicher Auftauchbereich INGENIEURBÜRO FANGER Das Gesamtprojekt im Überblick Los A südlicher Auftauchbereich
MehrBemessung von Pfählen mit numerischen Verfahren
Bemessung von Pfählen mit numerischen Verfahren BAW - DH / 2009-09 K1 Folie-Nr. 1 Bundesanstalt für Wasserbau Dienststelle Hamburg, Referat Geotechnik Nord Dipl.-Ing. Christian Puscher Gliederung - Warum
MehrMit der Tram durch die grüne Wiese.
SUPER 1800 bereitet dem Grünen Gleis in Berlin den Weg: Mit der Tram durch die grüne Wiese. Seite 1/4 SUPER 1800 bereitet dem Grünen Gleis in Berlin den Weg: Mit der Tram durch die grüne Wiese. Die Zeiten,
MehrVERLEGEHINWEIS AVELINA in Klebemörtel
Schön, dass Sie sich für AVELINA entschieden haben. Damit Sie lange und von Anfang an Freude mit AVELINA haben, möchten wir Ihnen einige Tipps zur Verlegung an die Hand geben. Bitte beachten Sie auch die
MehrNeubau Moabiter Werder Berlin
Neubau Moabiter Werder Berlin Implenia Spezialtiefbau GmbH Infrastructure - Geschäftsstelle Nord Heidenkampsweg 81 20097 Hamburg T +49 40 229257 201 F +49 40 229257 299 hamburg.spezialtiefbau@implenia.com
MehrGUTACHTEN 27/03/08. EFH Roland Exner Viereckweg 107 in Berlin-Buch
B a u p l a n u n g s k o n t o r B a u p l a n u n g / A r c h i t e k t u r Bauüberwachung / Ausschreibung Tichauer Strasse 01 in 13125 Berlin Tel. 030 94380450 GUTACHTEN 27/03/08 EFH Roland Exner Viereckweg
MehrHerstellung des Wand-Nischen-Elements
Herstellung des Wand-Nischen-Elements Sie erhalten die Wandungsbretter des WNE immer paarweise verpackt. Diese sind an den Kopfkanten jeweils exakt auf Gehrung geschnitten. Außerdem finden Sie vorgebohrte
Mehretonwaren Legioblock Das fl exible Bausystem mit Legio Möglichkeiten
etonwaren Legioblock Das fl exible Bausystem mit Legio Möglichkeiten Legioblock Das fl exible Bausystem mit Legio Möglichkeiten Als Teil der A. Jansen BV produziert die Jansen Betonwaren BV den Legioblock,
MehrTechnische Mitteilung
In Bodenplatten von Wohnhäusern u.ä., die durch Wände belastet sind, ist zur Sicherung der Lastquerverteilung eine ausreichende Bewehrung für die Biegebeanspruchung, die auf der Wechselwirkung zwischen
MehrVERLEGEHINWEIS AVELINA auf Drainagebeton
Schön, dass Sie sich für AVELINA entschieden haben. Damit Sie lange und von Anfang an Freude mit AVELINA haben, möchten wir Ihnen einige Tipps zur Verlegung an die Hand geben. Bitte beachten Sie auch die
MehrVELUX Modular Skylights
VELUX Modular Skylights Unterkonstruktion für Sattel-Lichtbänder mit 25 40 Neigungswinkel velux.ch/modularskylights Unterkonstruktion für Sattel-Lichtbänder mit 25 40 1) Neigungswinkel VELUX Modular Skylights,
MehrParkhäuser Schutz vor Chloridschäden Dipl.-Ing. Herbert Gottschalk Kundentag, 3. März 2011 in München
Schutz vor Chloridschäden Dipl.-Ing. Herbert Gottschalk Kundentag, 3. März 2011 in München TÜV SÜD Industrie Service GmbH Parkhäuser / Herbert Gottschalk / Kundentag in München / 3. März 2011 / 1 Thema
MehrPortikusverschiebung am Bayerischen Bahnhof Leipzig
Portikusverschiebung am Bayerischen Bahnhof Leipzig In Folge der Bauarbeiten des City-Tunnel Leipzigs ereignet sich im Frühjahr 2006 eine der spektakulärsten Aktionen beim Bau der Station Bayerischer Bahnhof.
MehrMontageanleitung. Hochbeet Unterbau. für Gewächshäuser WAMA Tropic 13 / 14 / 15. WAMA Walter Mauden GmbH & Co. KG Hollertszug Herdorf
Montageanleitung Hochbeet Unterbau für Gewächshäuser WAMA Tropic 13 / 14 / 15 WAMA Walter Mauden GmbH & Co. KG Hollertszug 27 57562 Herdorf Tel. 02744/704 Fax. 02744/6719 www.wamadirekt.de info@wamadirekt.de
MehrMontageanleitung. Hochbeet Unterbau. für Gewächshäuser der WAMA MIDI SERIE. WAMA Walter Mauden GmbH & Co. KG Hollertszug Herdorf
Montageanleitung Hochbeet Unterbau für Gewächshäuser der WAMA MIDI SERIE WAMA Walter Mauden GmbH & Co. KG Hollertszug 27 57562 Herdorf Tel. 02744/704 Fax. 02744/6719 www.wamadirekt.de info@wamadirekt.de
MehrPAETZKE RESTAURIERUNGSWERKSTÄTTEN
Instandsetzung der Dechant-Freude-Brücke in Bevergern Details zur Baukonstruktion Die ersten Brückenbauten bestanden aus Holz und Naturstein, so ist es immer schon die Aufgabe von Steinmetzen gewesen massive
MehrGebr. Neumann GmbH & Co. KG Bauunternehmung. Stand Telefon: Telefax: Schwabenstraße Emden
Stand 07-2015 Firmenvorstellung: Die Gebr. Neumann besteht seit 1863 und gehört zu den leistungsfähigen und renommierten mittelständischen Unternehmen im norddeutschen Raum. Baumaßnahmen zur Landgewinnung/-sicherung
MehrBachelorprüfung WS 2012/13 Massivbau I (EC2 oder DIN ) Dienstag, den Uhr
Hochschule München Fak. 02: Bauingenieurwesen Bachelorprüfung WS 2012/13 Massivbau I (EC2 oder DIN 1045-1) Dienstag, den 05.02.2013 11.00 13.00 Uhr Name:.. Studiengruppe.. Gesamt erreichbar ca. 93 Punkte
MehrHörsaalübung. Aussteifungskonzept. LS Tragwerkslehre und Tragkonstruktionen Robert Maziul. BT_Übung Aussteifung
Hörsaalübung Aussteifungskonzept 1 Theoretische Grundlagen Hallenaussteifungen (Stahlbau / Holzbau) 2 Theoretische Grundlagen massive Wandscheiben (Stahlbeton, Mauerwerk, Holzständerbau) Vollscheibe Teilscheibe
MehrErneuerung der Eisenbahnüberführung (EÜ) über die Königstraße in Hannover
Erneuerung der Eisenbahnüberführung (EÜ) über die Königstraße in Hannover DB ProjektBau GmbH, 06. Mai 2015 Historie Die Brücke wurde im Zuge der Höherlegung der Bahn im Stadtgebiet von Hannover in den
MehrGanz große Kunst: das neue S-Bahn-Netz für Nürnberg. Ausbau der S-Bahn Nürnberg Ansbach. Nürnberg Hbf. Fürth. Feucht. Ansbach.
Ganz große Kunst: das neue S-Bahn-Netz für Nürnberg Ausbau der S-Bahn Nürnberg Ansbach Fürth Ansbach Nürnberg Hbf Roth Feucht Das ist unser Ziel: 224 Kilometer S-Bahnstrecke in der Metropolregion Nürnberg.
MehrFußgängerbrücke über die Vils
Fußgängerbrücke über die Vils Zusammenfassung Unsere Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema: Entwurf und Berechnung einer Fußgängerbrücke über die Vils bei Ensdorf. Professor Dr. Ing. O. Springer stellte
Mehr1. Aufgabe (5 Punkte) Warum sind die Spurkränze bei der Eisenbahn innen und nicht außen angeordnet? Geben Sie eine ingenieurmäßige Begründung.
Aufgaben ohne Hilfsmittel 1. Aufgabe (5 Punkte) Warum sind die Spurkränze bei der Eisenbahn innen und nicht außen angeordnet? Geben Sie eine ingenieurmäßige Begründung. 2. Aufgabe (8 Punkte) Ein für meterspurige
MehrSicherung von kuppelartigen Oberflächenabdichtungen mit Hilfe von Geogittern. Besonderheiten bei der Bemessung
Sicherung von kuppelartigen Oberflächenabdichtungen mit Hilfe von Geogittern 1 Sicherung von kuppelartigen Oberflächenabdichtungen mit Hilfe von Geogittern Besonderheiten bei der Bemessung Prof. Dr.-Ing.
MehrGeotechnike Bauwerke unter Erdbeben HADI DAABUL
Geotechnike Bauwerke unter Erdbeben HADI DAABUL PRO.DR.ING.UWE DOKRA Gliederung : fundamente Pfähle Stützmauern Tunnel : Fundamente Pfähle Stützmauern Tunnel 1-Einleitung 2- Die Schäden A- Die Fundamente
MehrFRANKIPFAHL. Hohe Pfahllasten Optimale Anpassung an den Baugrund Geräuscharme Herstellung
FRANKIPFAHL Hohe Pfahllasten Optimale Anpassung an den Geräuscharme Herstellung Der FRANKIPFAHL Anwendungsmöglichkeiten Der Frankipfahl kann in einem breiten Spektrum von verhältnissen als Tiefgründungselement
MehrKräfte und Bewegungen. Definitionen. Torsionsflexibler Aufbau PGRT
Definitionen Definitionen Eine korrekte Befestigung des Aufbaus ist sehr wichtig, da andernfalls Schäden an Aufbau, Befestigung und Fahrgestellrahmen entstehen können. Torsionsflexibler Aufbau Beim torsionsflexiblen
MehrB.Sc.-Modulprüfung 13-C0-M023 Geotechnik II
Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Petersenstraße 13 6487 Darmstadt Tel. +49 6151 16 149 Fax +49 6151 16 6683 E-Mail:
Mehr1. Zug und Druck in Stäben
1. Zug und Druck in Stäben Stäbe sind Bauteile, deren Querschnittsabmessungen klein gegenüber ihrer änge sind: D Sie werden nur in ihrer ängsrichtung auf Zug oder Druck belastet. D Prof. Dr. Wandinger
MehrViergleisiger Ausbau der Westbahn im Abschnitt Linz - Marchtrenk
Viergleisiger Ausbau der Westbahn im Abschnitt Linz - Marchtrenk Gemeinde Leonding 04.04.2013 Viergleisiger Ausbau der Westbahn im Abschnitt Linz - Marchtrenk Gemeinde Leonding ÖBB Variante Tieflage HL1-Strecke
MehrFür die Planung wurden die Vorgaben des Bundesamts für Sport BASPO für die Dreifachhalle übernommen (Ausgabe Oktober 2008).
Baudirektion Hochbauamt Kantonsschule Zug (KSZ) Dreifachsporthalle mit Publikumsnutzung Zusätzliche Abklärungen 1. Feldgrössen und freie Höhe Für die Planung wurden die Vorgaben des Bundesamts für Sport
MehrErsatzneubau S-Bahnüberführung Julius-Leber-Straße
Ersatzneubau S-Bahnüberführung Julius-Leber-Straße DB Kommunikation Hamburg, 2. Februar 2016 Ersatzneubau S-Bahnüberführung (EÜ) Julius-Leber-Straße Brückenbauwerk liegt verkehrlich an einer neuralgischen
MehrBauen im Bestand. Wir schaffen die sichere Gründung
Bauen im Bestand Wir schaffen die sichere Gründung Atlaspfahl Einbohren des Schneidkopfes mit Anpressdruck 4 5 Einstellen des Bewehrungskorbes nach Erreichen der erforderlichen Bohrtiefe Auffüllen des
MehrFugen in schwimmenden Zementestrichen
Empfehlung PAV-E 10:2009 Fugen in schwimmenden Zementestrichen Sachlage Zementestriche schwinden beim Austrocknen und verformen sich infolge von Temperaturänderungen mit Fussbodenheizungen. Diese Verformungen
MehrPrüfung im Fach Grundbau II
BAUINGENIEURWESEN Fachgebiet Bodenmechanik und Grundbau Prof. Dr.-Ing. habil. Christos Vrettos Prüfung im Fach Grundbau II Masterstudiengang Bauingenieurwesen Wintersemester 2016/2017 17. März 2017 Name:
MehrFundament erstellen in 8 Schritten Schritt-für-Schritt-Anleitung
Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Unterschiedliche Bauwerke erfordern unterschiedliche Fundamente. Je nachdem, wie sich die Last der geplanten Konstruktion auf den Boden überträgt, kommen Punkt-, Streifen-
MehrMauersystem Tivoli Aufbauhinweise 06.14
Mauersystem Tivoli Aufbauhinweise 06.14 1. Anlieferung und Aufbauvorbereitung Das Mauersystem Tivoli bossiert besteht aus wenigen Elementen: einen 1/1-Stein und einen 1/2-Stein, einer 1/1-Abdeckplatte
MehrDHI-Workshop in Bremen, Seite 1
DHI-Workshop in Bremen, 27.04.2016 Seite 1 Inhalt Sturmfluten und Hochwasserschutz in Bremen auch eine Frage des Grundwassers Dipl.-Ing. A. Bode, INROS LACKNER SE, Bremen Dipl.-Ing. H. Krebs, INROS LACKNER
MehrDMT Essen
Dipl.-Ing. Thomas Garbers Ingenieurservice Grundbau GmbH 21220 Seevetal / Hamburg Quelle: Gewers & Pudewill Architekten Gliederung 1. FRANKI-Gruppe 2. Lage der Baustelle 3. Historie / Vorbereitung 4. Verbau
MehrAnleitung für einen selbst gebauten Insektenschrank
Anleitung für einen selbst gebauten Insektenschrank Das Rohmaterial Bild 1: Für die vorliegende Bauanleitung eines Insektenschrankes benötigt man einen handelsüblichen, vorzugsweise preiswerten, aber stabilen
MehrSTUDIENANLEITUNG UNIVERSITÄRES TECHNISCHES FERNSTUDIUM BAUINGENIEURWESEN
Bearbeitungsstand: April 2011 Fakultät Bauingenieurwesen Arbeitsgruppe Fernstudium STUDIENANLEITUNG UNIVERSITÄRES TECHNISCHES FERNSTUDIUM BAUINGENIEURWESEN - DIPLOM-PRÜFUNG / GRUNDFACHSTUDIUM - 1. Modul
MehrKULTUR. Strom aus Wind auf dem Schornstein des Bremer Kulturzentrums Schlachthof STROM
KULTUR STR OM - E n ergie fü r die Ku ltu r Sign al fü r Bremen KULTUR Strom aus Wind auf dem Schornstein des Bremer Kulturzentrums Schlachthof STROM E in Proj ekt von u n d Projektziel: Positive Energie!
MehrEinbauanleitung Leromur Mauersystem
Leromur Mauersystem - Normalelement /13/100 cm - Halbelement 10/13/100 cm - Eckelement Typ 1 6 - Abdeckplatte 60/30/4 cm Vorschriften / Normen / Wegleitungen Einschlägige SIA und EN-Normen Anwendung Mit
MehrUpgrade der Bahnstrecke Hamburg - Berlin mit dem Schwerpunkt des Tunnelbaus in Grabow
Upgrade der Bahnstrecke Hamburg - Berlin mit dem Schwerpunkt des Tunnelbaus in Grabow ( Stark komprimierte Zusammenfassung des Vortrags vom Meeting am 10.02.05 ) Geschichte der Bahnstrecke Im Jahr 1840
MehrSCHALLDÄMMUNG ATIS SCHALLDÄMMGEHÄUSE UND -KABINEN. Produktbeschreibung
SCHALLDÄMMUNG ATIS SCHALLDÄMMGEHÄUSE UND -KABINEN Produktbeschreibung Ein entsprechend den Kundenwünschen gefertigtes schalldämmendes und -absorbierendes Gehäuse, das aus Standardkomponenten aufgebaut
MehrTechnische Regeln für die Verwendung von absturzsichernden Verglasungen
39 Alle zur Verwendung kommenden Materialien müssen dauerhaft beständig gegen die zu berücksichtigenden Einflüsse sein. Die freien Kanten von Verglasungseinheiten sind ausreichend vor Beschädigungen zu
MehrBemessungshilfen für Architekten und Ingenieure
Bemessungshilfen für Architekten und Ingenieure Vorbemessung von Decken und Unterzügen 1.Auflage Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Vorwort... 3 Haftungsausschluss... 3 Kontakt... 3 Literaturverzeichnis...
MehrBaugrubenherstellung für das Schloßpark-Center in Schwerin
Baugrubenherstellung für das Schloßpark-Center in Schwerin Dipl.-Ing. H. Mellech, Rostock und Dipl.-Ing. H. Zehe, Hamburg GKT Spezialtiefbau GmbH, Winsbergring 3, 22525 Hamburg Internet: http://www.gktspezi.de
MehrNord-Süd Stadtbahn Köln. Rathaus
Zu Beginn der Bauarbeiten im Sommer 2004 werden alle Leitungen für Telekommunikation, Gas, Strom und Wasser aus dem Baubereich heraus verlegt. Bis in eine Tiefe von sechs Metern wird das Erdreich in dem
MehrSo müsste es gehen oder das Spiel der Ingenieure mit der Erreichbarkeit von Stuttgart
So müsste es gehen oder das Spiel der Ingenieure mit der Erreichbarkeit von Stuttgart Dr. Jakob Sierig Diplom-Geologe Das Ausgangslage Beim Projekt Stuttgart 21 wird der Hauptbahnhof unter die Erde verlegt.
MehrKonvektive Wärmebrücken Konvektionstypen:
Konvektive Wärmebrücken Konvektionstypen: Durchströmung von Raumluft nach außen aufgrund Leckagen, Fugen, Ritzen - Anforderung der Luftdichtheit nach DIN 4108-2, 3.WSVO und Beispiele in DIN 4108-7 Freie
MehrBachelorprüfung WS 2015/16 WPF Massivbau II 6. Sem. Donnerstag den
30 6.50 6.50 30 10 Hochschule München Fak. 02 Bauingenieurwesen Name:.. Bachelorprüfung WS 2015/16 WPF Massivbau II 6. Sem. Donnerstag den 21.01.2016 Gesamt erreichbar ca. 60 Punkte (davon ca. 16 Punkte
MehrEin Unternehmen der Kirchdorfer Gruppe. Betonfertigteile. für den Tunnelbau - Straße und Schiene.
Ein Unternehmen der Kirchdorfer Gruppe Betonfertigteile für den Tunnelbau - Straße und Schiene www.schlitzrinne.com 2 Schlitzrinne Schlitzrinnen von KAMA Betonfertigteile GmbH bieten Planern, Architekten
MehrBRASSERIE DE BOERDERIJ SONSBEEK T +31 (0)
BRASSERIE DE BOERDERIJ SONSBEEK nexit architecten statenlaan 8 6828 WE Arnhem T +31 (0) 26 44 61 368 studio@nexitarchitecten.nl www.nexitarchitecten.nl 02 BRASSERIE DE BOERDERIJ SONSBEEK Im Park Sonsbeek
MehrDIN EN 1996 EuroCode 6 - Die neue Bemessungsnorm für den Mauerwerksbau
DIN EN 1996 EuroCode 6 - Die neue Bemessungsnorm für den Mauerwerksbau Dipl.-Ing. (FH) Thomas Dörflinger Gründe für den Eurocode Die Eurocodes sind als europäische Standards in Bezug auf die Konstruktion
MehrSchottwände. Schneller. Günstiger. Besser. So baut man heute.
Schottwände Schneller. Günstiger. Besser. So baut man heute. Grundsätzliches Wenn auf Großbaustellen Spund- oder Bohrpfahlwände eingesetzt werden, ergibt sich das Problem, dass die Oberflächen dieser Wände
MehrQUICK-LOCK CEILING SYSTEMS Die beste Basis für Ihre Decke. Ein komplettes Sortiment an Systemlösungen für frei hängende Deckensegel.
QUICK-LOCK CEILING SYSTEMS Die beste Basis für Ihre Decke Ein komplettes Sortiment an Systemlösungen für frei hängende Deckensegel. QUICK-LOCK Insula Ein komplettes Sortiment an Systemlösungen für frei
MehrPunktlandung von BERDING BETON
02.05.2011 FBS-Qualität für Berlin-Brandenburg International (BBI) Punktlandung von BERDING BETON Sie gilt als größte Baustelle Europas: Auf einer Fläche von rund 2.000 Fußballfeldern wird der Flughafen
MehrR14 Ausschreibungstext für Überkopfverglasung AbZ
R14 Ausschreibungstext für Überkopfverglasung AbZ 70.3-74 Allgemeine Beschreibung der Ausführung: Überkopfverglasung / Vordachverglasung mit Schwertern oder Haltekonstruktion Tec als Unterkonstruktion,
MehrT e c h n i s c h e D o k u m e n t a t i o n O - R i n g e. 13. O - R i n g M o n t a g e b e d i n g u n g e n. Einbautipps
Einbautipps Die folgenden Anweisungen sollten bei dem Einbau von O-Ringen beachtet werden: Die Montage muss mit Sorgfalt geschehen, so dass der O-Ring richtig in der Nut platziert und er nicht beschädigt
Mehr