Ein gewundener Weg führt durch den Anbau des Landesmuseums in Zürich.

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3 23 5 Ideen: SEITE 24 SEITE 48 SEITE 60 SEITE 70 Museumserweiterungen in Basel und Zürich Erweiterung SFMOMA in San Francisco Treppeninstallation in Rotterdam Häuser des Jahres FOTO: ROMAN KELLER

4 24 Streng versus spielerisch TITELTHEMA ZWEI SCHWEIZER MUSEEN Grauer Carrara-Marmor versus roher Beton. Hier sechs, da fünfzehn Jahre bei annähernd gleichem Budget. Gleich zwei Museumserweiterungen des Basler Architekturbüros Christ & Gantenbein wurden in diesem Jahr eröffnet. Bildende Kunst in Basel A, Schweizer Landesgeschichte in Zürich B Zwei Mal Christ & Gantenbein: Beide Museumserweiterungen sind dieses Jahr fertig geworden. Kritik: Nadin Heinich Architekten: Christ & Gantenbein

5 Ideen 1 bis 2 25 A) B) FOTO UNTEN: ROMAN KELLER; FOTO OBEN: JULIAN SALINAS

6 26 Ideen 1 bis 2 Wie baut man ein Museum weiter? Wie gehen wir mit unserem architektonischen Erbe um? Und was ist ein Museum in der Stadt heute? Die Debatte über diese Fragen verlaufen in Deutschland und in der Schweiz, zumindest oberflächlich gesehen, gegenwärtig in verschiedene Richtungen. Als Nichtschweizer ist man bei der Besichtigung des Kunstmuseums in Basel A und des Schweizer Landesmuseums in Zürich B für einen kurzen Moment irritiert: Während hierzulande die Flüchtlingskrise seit Monaten die Diskussionen dominiert und so mancher Rezensent in vorauseilendem politischen Gehorsam auch von Museen fordert, sich stärker Geflüchteten zuzuwenden, scheint das alles in der Schweiz kein Thema zu sein. Der starke Zustrom von Migranten nach Europa ist dort nur in abgeschwächter Form spürbar. Doch auch jenseits der einseitigen deutschen Perspektive bleibt eine weitere, mittelfristig vielleicht interessantere Frage: Müssen Museen tatsächlich immer weiter wachsen? Ist groß irgendwann zu groß? Oder kann man sich nur so im globalen Wettbewerb um mediale Aufmerksamkeit behaupten? An der Staatsgalerie Stuttgart fand im November letzten Jahres eine Tagung unter dem Titel Grenzen des Wachstums statt. Christiane Lange, die Direktorin der Staatsgalerie, konstatierte, dass die Zahl der Neugründungen von Museen in Deutschland seit 1990 um 56,7 Prozent gestiegen sei. Dazu kommen die Flächenerweiterungen der bestehenden Institutionen die Fläche der Staatsgalerie Stuttgart ist seit 1984 um das Dreifache gewachsen. Der Kulturetat der Bundesrepublik ist dagegen über all die Jahre gleich geblieben. Lange forderte eine stärkere Konzentration statt einem Gießkannenprinzip, wenn man das bestehende Qualitätsniveau halten wolle. Und in der Schweiz? Die Schweiz ist von der globalen Entwicklung nicht vollkommen abgekoppelt, doch das allgemeine Wohlstandsniveau ist hier nach wie vor sehr hoch. Diese Debatte wird nicht konfrontativ, sondern nur untergründig geführt, so der Schweizer Architekturtheoretiker, Kurator und Journalist Hubertus Adam. Zumindest nach außen gibt man sich also unbeeindruckt und baut erst mal weiter. Auf der Rückseite des Basler Museumsanbaus befindet sich die kleinteilige Bebauung der St. Alban-Vorstadt.

7 27 Kunstmuseum Basel A FOTO: STEFANO GRAZIANI

8 28 Ideen 1 bis 2

9 FOTO: STE FANO GR A ZIANI 29 A) Rechts: Eine Treppe vermittelt zwischen Anbau und Stadt. Die Medienfassade ist unsichtbar in den Klinker integriert.

10 30 A) Oben: Marmor und Kratzputz als Oberflächen im Treppenhaus Die Ausstellungsräume werden mit LED-Röhren ausgeleuchtet.

11 Ideen 1 bis 2 31 FOTO: STEFANO GRAZIANI

12 32 Ideen 1 bis 2

13 33 FOTO: STEFANO GRAZIANI A) Rechts: Monochromer Minimalismus im Treppenhaus Eichenparkett in geometrisch-abstrakter Verlegung

14 34 A) M 1: OG Lageplan Längsschnitt M 1:1000 M 1:1500 EG Querschnitt BAUHERR: Bau- und Verkehrsdepartement Basel-Stadt, Städtebau & Architektur, Hochbauamt UG ARCHITEKTEN: Christ & Gantenbein, Basel TRAGWERKSPLANER: ZPF Ingenieure AG, Basel ÖRTLICHE BAUAUFSICHT: FS Architekten GmbH, Magden FERTIGSTELLUNG: 2016 STANDORT: St. Alban-Graben 20, Basel

15 Ideen 1 bis 2 35 Das Kunstmuseum Basel mit seiner herausragenden Sammlung, die sich vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart erstreckt, gilt als eine der ältesten öffentlichen Kunstsammlungen der Welt. Sie geht zurück auf das 1661 von der Stadt erworbene Amerbach-Kabinett. Gegenwärtig umfasst sie ca Gemälde, Skulpturen, Installationen und Videos sowie gut Zeichnungen und Druckgrafiken. Dazu zählt die größte Sammlung an Werken der Holbein- Familie und Werke von Lucas Cranach dem Älteren, Matthias Grünewald, Arnold Böcklin, Claude Monet, Vincent van Gogh, den Kubisten, den Expressionisten sowie amerikanischer Kunst seit 1960 mit Andy Warhol, Frank Stella, Jasper Johns, Donald Judd und Cy Twombly. Der Hauptbau des Kunstmuseums, 1931 bis 1936 nach Plänen von Rudolf Christ und Paul Bonatz errichtet, gruppiert sich streng axialsymmetrisch um zwei Innenhöfe wurde ein erster Erweiterungsbau, das im Basler St.-Alban-Tal gelegenen Museum für Gegenwartskunst, eröffnet wurden Bibliothek, Verwaltung und Kunsthistorisches Seminar in den benachbarten Laurenzbau, früher der Sitz der Nationalbank, ausgelagert. Mit der neuesten Museumserweiterung ging alles sehr schnell. Im Wettbewerb setzten sich Christ & Gantenbein im Dezember 2009 erst gegen eine starke internationale Konkurrenz wie OMA, Zaha Hadid, SANAA, Jean Nouvel und Tadao Ando durch, im März 2010 schließlich auch gegen Diener und Diener, die eine Brücke aus Sälen auf der Höhe des ersten Obergeschosses als Verbindung von Alt- und Neubau vorschlugen. Das Grundstück schenkte die Roche-Erbin Maja Oeri zusammen mit ihrer Laurenz-Stiftung der Stadt Basel. Zusätzlich übernahm sie 50 Prozent der Baukosten von insgesamt 100 Millionen Schweizer Franken. Die andere Hälfte genehmigte der Große Rat des Kantons Basel Stadt 2010 praktisch ohne Gegenstimme war Baubeginn, im April 2016 wurde der Neubau mitsamt des sanierten Hauptbaus eröffnet. Das neue Kunstmuseum ist umgeben von anderen Kulturbauten und Bankinstituten. Es liegt direkt gegenüber dem Bestandsbau auf der anderen Seite der Dufourstraße, ist genauso hoch und unterirdisch mit diesem verbunden. Von der Wettsteinbrücke und von der Rittergasse, die am Basler Münster vorbei ins Stadtzentrum führt, sieht man das neue Museum schon von Weitem. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich auch die kleinteilige St. Alban-Vorstadt mit ihren historischen Bürgerhäusern. Der skulpturale Baukörper steht auf einem exponierten Eckgrundstück, zur Kreuzung ist er eingeknickt und bildet eine präzise stadträumliche Geste. Was sich hinter der verschlossenen Fassade verbirgt, wird von außen hingegen nicht gleich aufgelöst. Die grauen Wasserstrichziegel verweisen auf den Kalkstein des Altbaus und staffeln sich in drei Grautönen von leicht dunkel und ruinös zu heller. Das erinnert an die klassische Fassadengliederung in Sockel, Wand und Fries. Dabei sind die Ziegel hier nicht nur Verkleidung, sondern als selbsttragendes, monolithisches, an den Ecken elastisch gelagertes Mauerwerk ausgeführt. Ins Auge springen einem sofort die schweren Fensterläden und Tore aus feuerverzinktem Stahl. Für einen Moment blickt man verwundert auf die Fassade, auf der direkt der Titel der aktuellen Sonderausstellung Sculptures on the Move zu lesen ist. Die Lichtplaner von Iart haben LEDs in die Fugen der Ziegel integriert, die vom Straßenniveau aus nicht sichtbar sind. Ihre Lichtintensität ist individuell steuerbar und reagiert auf das Tageslicht. Sie erzeugen allerdings kein grell-buntes Licht wie bei Medienfassaden sonst üblich, sondern nehmen die Farbe des Steins auf. Da, wo Licht ist, ist kein Schatten, als ob es keine Fugen gäbe. In seiner bewussten Zurückhaltung wirkt dieses Lichtfries nicht nur aus energetischer Sicht absolut zeitgenössisch. Viele Farben Grau Der Neubau erstreckt sich über vier Etagen, einschließlich eines Tiefgeschosses. Das Museum betreten kann man über den Eingang an der Kreuzung oder vom Hauptbau aus. Letzterer ist der interessantere Zugang. Subtil ändert sich die Materialität des Bodens von alt nach neu, bevor man die ausladende Treppe aus grauem Carrara- Marmor hinabläuft. Durch den unterirdischen Verbindungsbau, an den sich neue, umfangreiche Depoträume anschließen, gelangt man in die große Halle, die auch als Bühne oder Veranstaltungsfläche genutzt werden kann. Belichtet wird sie über einen romantisch-schroffen Tiefhof. Von hier aus wird die grundsätzliche Gliederung des Neubaus ablesbar: Hier nimmt die monumental-expressive Treppe des Neubaus ihren Anfang, die alle vier Etagen des Gebäudes miteinander verbindet und seine Höhe erlebbar macht. Davon zweigen jeweils zwei rechtwinklige, parallel zur Straße angeordnete Ausstellungstrakte ab. Die verschiedenen Funktionen spiegeln sich in der Tonalität der Räume wider: Im Erschließungsbereich sind die Wände mit grauem Kratzputz versehen, während für Boden, Treppe und Brüstungen grauer Marmor verwendet wurde. Gebrochen wird diese Monumentalität durch die Rauheit des grauen, feuerverzinkten Stahls, aus dem alle beweglichen Elemente, Fensterläden, Tore und teilweise auch die nichttragenden Wände gestaltet sind. In den Ausstellungsräumen hingegen dominiert Industrieparkett aus Eichenholz, dessen markante Fugen mit ihrer Gitterstruktur entfernt an frühe CAD-Zeichnungen erinnern. Zehn Zentimeter dünne, weiße Gipswände bilden den eigentlichen Unterund Hintergrund für die Bilder. Decken mit vorgefertigten, sandgestrahlten Betonelementen überspannen als sichtbare Konstruktionsteile die Ausstellungsräume. In den Fugen sind LED-Leuchten eingelassen einfache Lichtröhren als direkter, technischer Ausdruck des Lichts. Im zweiten Geschoss kommen Oberlichter dazu. Jenseits des medialen Rauschens Der Neubau ist tatsächlich vor allem ein Museum. Kein Café, kein Bistro, keine Seminarräume, kein umfangreicher Buchladen keine Tate Modern. Flächen im Erdgeschoss und im Untergeschoss können zwar für Veranstaltungen genutzt werden, sind jedoch grundsätzlich neutral gehalten. In einer Zeit, in der alle faktischen Informationen über Künstler und Kunstwerke online abrufbar sind, Museen über ihre Social-Media-Kanäle geradezu zwanghaft aus dem Museumsbetrieb berichten und der Museumsbesuch selbst immer mehr zum Event wird, tut die Ruhe im Basler Neubau gut. Sie wirkt beinahe anachronistisch und trifft damit schon wieder einen Nerv der Zeit. Wünschen würde man sich nur, dass die intelligente Irritation der Medienfassade auch im Inneren eine Fortsetzung findet und die Schweizer Präzision gelegentlich bricht. A) Auf der nächsten Seite geht es weiter mit dem Landesmuseum Zürich.

16 36 Ideen 1 bis 2 B) Das Schweizer Landesmuseum ist das meistbesuchte historische Museum der Schweiz. Es widmet sich der Kunstgeschichte und dem Kunsthandwerk der Schweiz von den Anfängen bis zur Gegenwart. Nach 14 Jahren Umbauzeit und zwei Volksabstimmungen wurde es Anfang August mit einer 26-stündigen Party wiedereröffnet. Als Emanuel Christ und Christoph Gantenbein den Wettbewerb für die Erweiterung 2002 für sich entscheiden konnten, waren sie gerade Anfang dreißig, hatten drei Mitarbeiter und mussten zum Plotten noch zu einem befreundeten Büro auf die andere Straßenseite gehen. Märchenschloss extended Das Museum liegt am Rand der historischen Altstadt, jenseits der bekannten Bahnhofstrasse zwischen Hauptbahnhof und Platzspitzpark. An zwei Seiten wird es von den Flüssen Limmat und Sihl eingerahmt, die sich am Ende des Parks vereinigen. Der feingliedrige, historistische Altbau mit seinen verspielten Türmen stammt von Gustav Gull, wurde 1898 fertiggestellt und bildet im Grundriss ein offenes U. Für die Museumserweiterung hatten Christ & Gantenbein in der ersten Wettbewerbsphase noch einen Baukörper im Hof des Altbaus vorgeschlagen, in der zweiten Wettbewerbsphase, an der insgesamt 29 Architekturbüros teilnahmen, wagten sie einen kompletten Neuanfang und gewannen. Der skulpturale Erweiterungsbau liegt jetzt auf der Seite des Parks und schließt an zwei Seiten direkt an das bestehende Gebäude an. Damit schafft er einen Rundgang. Doch auch wenn man den neuen Museumstrakt vom Bahnhof aus deutlich sehen kann, betritt man ihn vom Altbau aus, da der Haupteingang an seinen ursprünglichen Ort zurückverlegt wurde. thek. Architektonisch sind Neu- und Altbau als zwei sehr unterschiedliche Teile konzipiert. Die alte Tuffsteinfassade wurde in einem eigens für dieses Projekt entwickelten Tuff-Beton in der Neubaufassade fortgeführt. Das neue Gebäudevolumen, das sich über drei Geschosse erstreckt, interpretiert frei die expressiv gefaltete Dachlandschaft des Bestands. Im Grundriss nehmen Christ & Gantenbein Bezug auf die bestehenden Bäume und historischen Wege in der Parkanlage. Zentrales architektonisches Motiv des neuen Museumstraktes ist eine räumliche Brücke, die sich über einen großen Hof mit Wasserbecken spannt. Im Inneren wird sie zur Treppe mit beeindruckend-monumentalen Ausmaßen. Dabei führt sie von einer etwas höher als das Foyer liegenden Ebene direkt ins zweite Obergeschoss und eröffnet eine spektakuläre Perspektive auf die große Ausstellungsfläche. Ihre komplementäre Figur auf der anderen Seite des Wasserbeckens bildet das Auditorium mit 250 Sitzplätzen und 600 Stehplätzen. Die Wände des Innenraums bestehen aus grauem Sichtbeton, der Boden ist durchgängig aus geschliffenem Recyclingbeton, die Technikelemente werden bewusst inszeniert. Alles wirkt sehr roh nur die von Christ & Gantenbein gestalteten Lampen und Handläufe aus brüniertem Messing heben sich davon ab und verströmen eine subtile Eleganz. Anders als in Basel tritt die Museumsarchitektur mit ihrem unfertigen, industriellen Charakter in den Hintergrund. Sie wird zur Bühne für die Ausstellungen, die hier zukünftig zu sehen sein werden. Die runden Fenster, die wie Bullaugen einen fein austarierten Blick in die Stadt und auf den Platzspitzpark ermöglichen, bilden dazu einen sinnlichen, beinahe surrealen Kontrast. Anhand der Studienmodelle kann man nachvollziehen, wie Christ & Gantenbein zunächst mit konvexen Fensterformen experimentierten, sich schließlich aber für einfache runde Löcher, die in den Beton gebohrt wurden, entschieden und so eine leichte, spielerische Lösung fanden. Kunst versus Geschichte Weise geschadet. Die freie Form interpretiert den Bestandsbau selbstbewusst und gewinnt ihren Reiz gerade durch das Gegenüber von Alt und Neu. Während Christ & Gantenbein in Basel ein Museum entworfen haben, das direkt und unmittelbar Kunst präsentiert, handelt es sich in Zürich um eine Bühne, die auf ihre Inszenierung wartet. Architektonisch sind die Architekten dort stärker auf Konfrontation zum Bestand gegangen. Gleichzeitig haben sie sich eine subtile Verspieltheit bewahrt. Da, wo Basel manchmal etwas zu gewollt erscheint, wurde in Zürich mit gut austarierten Brüchen gearbeitet, wie etwa in der Interaktion zwischen der monumentalen zentralen Treppe und den sie begleitenden, vielen kleinen, runden Fenstern. Das Museum wird hier nicht neu erfunden, aber kraftvoll in die Gegenwart geführt. Von solchen Museumserweiterungen wünscht man sich mehr. Auch wenn sich auch die Schweiz irgendwann die Frage stellen muss, ob und welche Grenzen es für das Wachstum von Museen gibt. Pläne auf Seite 44 Drama Baby! Die Museumserweiterung umfasst die Ausstellungsflächen für die großen Wechselausstellungen und die archäologische Sammlung, ein Auditorium sowie die Biblio Die lange Entstehungszeit, die Änderungen im Vorfeld unter anderem wurde der Neubau verkleinert, da nach einem Volksentscheid der ehemalige Kunstgewerbeflügel doch erhalten bleiben musste haben der Museumserweiterung in Zürich in keiner

17 37 Landesmuseum Zürich B FOTO: ROMAN KELLER

18 38 Ideen 1 bis 2

19 39 FOTO: ROMAN KELLER Rechts: Märchenschloss versus Beton B) expressionismus Der Anbau öffnet sich zum Park in Form einer räumlichen Brücke.

20 40 Oben: Die große Treppe wird über runde B) Fenster belichtet. Das Auditorium bildet die komplementäre Figur zur Treppe.

21 Ideen 1 bis 2 41 FOTO: ROMAN KELLER

22 42

23 Ideen 1 bis 2 43 FOTO: ROMAN KELLER Rechts: Die Architekten B) sanierten auch den Bestand. Der Anbau greift die Farbigkeit des Bestands gebäudes auf.

24 44 Ideen 1 bis 2 M 1: B) Lageplan 2. OG M 1: Längsschnitt Querschnitt BAUHERR: 1. OG Schweizerische Eidgenossenschaft vertreten durch das Bundesamt für Bauten und Logistik BBL ARCHITEKTEN: Christ & Gantenbein, Basel TR AGWERKSPL ANER: Altbau: APT Ingenieure, Zürich, Andreas Lutz Neubau: WGG Schnetzer Puskas Ingenieure, Basel Heinrich Schnetzer LANDSCHAFTSARCHITEKTEN: Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich FERTIGSTELLUNG: M 1: Proplaning AG, Basel, Jörg Paschke 2016 STANDORT: Museumstraße 2, Zürich EG

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