Hans-Joachim Kamp: Generell stehen

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1 TV ZUKUNFT Aktuelle Informationen zum Digitalfernsehen Im Mittelpunkt der IFA steht die smarte Welt Alle mitnehmen Die gfu Consumer & Home Electronics GmbH ist Veranstalter der IFA. Zu den Trends 2015 gibt Hans-Joachim Kamp, Vorsitzender des Aufsichtsrates, Auskunft. Aufgrund einer aktuellen gfu-studie fordert er die Branche auf, die Konsumenten vom Mehrwert neuer Produkte und Dienste zu überzeugen, Befürchtungen ernst zu nehmen und so die Verbraucher in die smarte Welt mitzunehmen. Die Zukunft scheint smart Smart-TV, Smartphone, Smart Home, Smart Living. Ist das nur Marketing, oder trifft das wirklich die Wünsche der Verbraucher? 03/ IFA 2015 / Auf ein Wort Aus den Arbeitsgruppen 04/ AG Ultra HD 05/ AG Broadcast Infrastruktur 06/ AG Mobile Mediennutzung 07/ AG Smart TV 08/ Weitere News aus dem Verein Hans-Joachim Kamp: Generell stehen Technikprodukte bei den Konsumenten weiterhin hoch im Kurs. Für die smarten Produkte hat unsere aktuelle Studie gezeigt, dass neben Smartphones und PCs auch immer mehr TV-Geräte für die Verbreitung von Online-Bildern in den Haushalten zuständig sind. Inzwischen ist in 42 Prozent der deutschen Haushalte das wichtigste TV-Gerät ein Smart TV, also ein Fernsehgerät, mit dem sich neben dem aktuell ausgestrahlten Fernsehprogramm beispielsweise auf Angebote wie die Mediatheken der Sender oder Online-Videotheken zugreifen lässt. Somit sind in bundesdeutschen Haushalten derzeit rund 18 Mil- Ausgabe

2 IFA 2015 Deutsche TV-Plattform bei der IFA 2015 ein Überblick Hans-Joachim Kamp ist Vorsitzender des Aufsichtsrates der gfu Consumer & Home Electronics GmbH, die auch die IFA veranstaltet. lionen Smart-TVs als Hauptgerät und weitere smarte Peripheriegeräte im Einsatz. Wann und unter welchen Bedingungen sind die Konsumenten bereit, sich intensiver auf die smarte Elektronik-Welt einzulassen? Die umworbenen Käufer machen nicht unbedingt jeden Trend mit. Gekauft wird erst, wenn der persönliche Mehrwert einer Neuerung erkannt wird und der Nutzen größer erscheint als die Bedenken. Nehmen wir das Beispiel Smart-TV: Auch wenn 98 Prozent der Smart-TV-Nutzer Freunden und Bekannten zum Kauf eines Smart-TV raten, gibt es wiederum fünf Prozent von Smart TV-Besitzern, die Datenmissbrauch befürchten. Das Dauerthema Datenmissbrauch beeinflusst also auch diesen Markt. Aber trotz mancher Bedenken erfreuen sich verschiedene Dienste der Smart TVs wachsender Beliebtheit bei den tatsächlichen Nutzern. Besonders starkes Wachstum zeigen dabei die TV-typischen Videoanwendungen. Gibt es eine deutsche Spezifik, was Innovationen betrifft und wie sieht es im Vergleich in Europa aus? Bei der Furcht vor Datenmissbrauch ist sich Europa nicht wirklich einig. In Spanien, Deutschland, Österreich und Schweiz ist bei den Nicht-Anschließern von Smart TVs die Furcht vor Datenmissbrauch ausgeprägter, als bei Italienern, Briten und Franzosen. Was kann denn die Industrie selbst und was können Vereine und Verbände tun, um Skepsis zu überwinden? Die Sorgen dieser Konsumenten müssen unbedingt ernst genommen werden, wenn wir auf dem Weg zur Digitalisierung unserer Gesellschaft alle mitnehmen wollen. Wenn Daten erhoben werden, muss vorher die Einwilligung des Konsumenten vorliegen. Dabei muss offengelegt werden, was mit den erhobenen Daten geschieht und welche Auswirkungen dies auf den Kunden hat. Trends kommen und gehen manchmal nicht jede IFA-Neuheit setzt sich durch. Welche der dieses Jahr im Mittelpunkt stehenden Entwicklungen werden sich verstärken und anhaltend sein? Die Produkte für eine smarte Welt werden klar im Mittelpunkt stehen. Aber auch Ultra-HD-Bildschirme mit noch eindrucksvolleren Farben und spektakulärem Kontrast, Heimkino-Sound in drei Dimensionen, innovative Software-Plattformen für smarte Vernetzung, Sensoren für Fitness und Gesundheit, 3D-Drucker, Musik aus drahtlosen Netzwerken die IFA 2015 pra sentiert die Trends aus allen Bereichen der Branche, lassen Sie sich überraschen. Interview: Holger Wenk September 2015 Stand der Deutschen TV-Plattform im, Halle 11.1, Stand 12 mit folgenden Demonstrationen: DVB-T2 HD live und Informationen rund um das Geräte-Logo Ultra HD live: Demokanäle und neue Sender, TV-Apps und VoD TV zum Mitnehmen: Ultra HD-Zoom für Second Screens in HDTV Mobile Mediennutzung: Kombination von Mobil- und Rundfunk , 10:30 11:30: Pressekonferenz der Deutschen TV-Plattform Vorträge zu Trendreport: Zahlen, Daten, Fakten Ultra HD: neue Bild-/Tonqualität Mobile Medien: Nutzung und Konvergenz Smartes Fernsehen: Content und Discovery Ab 11:30 lädt der Verein zu einem Empfang am Stand : -Forum mit drei Fach-Veranstaltungen der Deutschen TV-Plattform Von DVB-T zu DVB-T2: Das neue Antennenfernsehen kommt in HD Mobile Mediennutzung und Konvergenz Ultra HD Inhalte und Empfang 02 TVZUKUNFT

3 IFA 2015 / Auf ein Wort Symposium TV or not TV Dr. Marc Jan Eumann, Vorsitzender der Medienkommission beim SPD-Parteivorstand und Staatssekretär für Bundesangelegen - heiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen TV or not TV Wie dramatisch ändert sich unsere Industrie? lautet das Thema des Symposiums der Deutschen TV-Plattform in 2015 Das Symposium findet anlässlich des 25. Gründungs-Jubiläums der Deutschen TV-Plattform am 10. November 2015 statt, Tagungsort ist das Willy-Brandt-Haus in Berlin. Zentrales Thema sind die gegenwärtigen Umbrüche in der Fernseh- und Bewegtbildbranche. In zahlreichen Kurzvorträgen beleuchten Experten die verschiedenen Aspekte der sich verändernden Wertschöpfung: von der Inhalte-Produktion über deren Verbreitung, Empfang und Auffindbarkeit bis zur Nutzung. Dabei werden Medienkonvergenz und Geschäftsmodelle besonders unter die Lupe genommen. Die Konferenz wird mit einer Keynote des Staatssekretärs für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und Vorsitzenden der Medienkommission beim SPD-Parteivorstand, Dr. Marc Jan Eumann eröffnet. Mit spannenden Beiträgen, provokanten Fakten und interaktiver Einbindung der Teilnehmer werden wir im Jubiläumsjahr des Vereins für ein echtes Highlight sorgen, verspricht der stellvertretende Vorsitzende der Deutschen TV-Plattform Andre Prahl (Mediengruppe RTL). Das Programm wird unter seiner Federführung ausgearbeitet, und nach der IFA veröffentlicht. Die Teilnahme am Symposium ist kostenfrei. // Auf ein Wort Innovations-Schau Alljährlich sind die Messehallen unter dem Berliner Funkturm Treffpunkt der Unterhaltungselektronik-Branche. Zwar kommen zur IFA mittlerweile auch die Hersteller der Weißen Ware, Anbieter von Vernetzungs- und Haustechnik sowie IT- und Telekommunikations-Anbieter, aber eines ist geblieben: Die Schau ist eine einzig - artige Mischung von Fach- und Verbraucher-Messe! Klar, dass die Veranstaltung für einen Verein wie die Deutsche TV-Plattform ein MUSS ist. Gerade im Innovationszentrum der IFA, dem, sind wir auch dieses Jahr wieder auf vielfältige Weise aktiv. Unser Stand demonstriert nicht nur technische Highlights, sondern bietet vor allem Information und Aufklärung. Von Ultra HD live über Multiscreen-Nutzung und das neue Antennenfernsehen in HD Gert von Manteuffel ist Vice President Product Management TV & Video bei der Deutschen Telekom und Vorstandsmitglied der Deutschen TV-Plattform bis Apps und OTT-Services für jeden ist etwas dabei: Egal ob Händler, interessierter Konsument oder Medienpolitiker. Neue Broschüren, Flyer und Fach-Publikationen vermitteln Einblicke in die aktuellen Trends. Wer es ganz genau wissen will, hat neben der Pressekonferenz am IFA-Eröffnungstag für Journalisten bei weiteren Veranstaltungen der Deutschen TV-Plattform eine Chance, sich umfassend über neue Entwicklungen in der deutschen TV-Landschaft zu informieren. Im -Forum gibt es von Experten Einblicke etwa zum Übergang von DVB-T zu DVB-T2 HD, zu Konvergenz und mobiler Mediennutzung sowie zu Ultra HD. Dabei steht der Verein als Plattform der Branche nicht allein da, denn auch viele Mitgliedsunternehmen präsentieren an Ständen und in Hallen innovative Leistungen und Produkte. Schauen Sie bei uns vorbei Sie sind jederzeit herzlich willkommen! Übrigens: Auch der neue Web-Auftritt fokussiert deutlicher als bisher auf Wissensvermittlung für ein breites Pub likum: Er startet zur IFA. // Ausgabe

4 Aus den Arbeitsgruppen Ultra HD Termine IFA-Stand Berlin HD ULTRA IFA-Podium Forum Berlin Fragen & Antworten AG-Sitzung Frankfurt/M. Immer mehr TV-Flachbildschirme für Ultra HD werden auch in Deutschland verkauft. Sie brillieren mit neuen Bildschirmgrößen, gestochen scharfen und noch strahlenderen Fernsehbildern. Doch was steckt hinter dem neuen TV-Standard? Welche Inhalte gibt es? Und was muss ein interessierter Käufer beachten? Zwei neue Verbraucher- Publikationen, die zur IFA 2015 erscheinen, klären dazu auf. Der Einkaufsberater Ultra HD gibt vor allem konkrete Tipps für interessierte Käufer und ist eine Kooperation der gfu Consumer & Home Electronics mit Partnern wie der Deutschen TV-Plattform. Deren Experten haben einen weiteren Flyer zu Ultra HD erarbeitet. Dort werden Verbraucher zu den Inhalten in Ultra HD informiert. Pünktlich zum Start der ersten Ultra HD-Programme ist es an der Zeit, unsere Fachpublikationen durch Verbraucher-Material zu ergänzen, sagt Stephan Heimbecher, Leiter der AG Ultra HD und Vorstandsmitglied der Deutschen TV-Plattform. Die Broschüren sind am IFA-Stand des Vereins erhältlich, wo es auch Ultra HD live zu erleben gibt. // Ultra HD Sky Kameras beim Fanta 4 Konzert in Stuttgart Live-Produktionskette jetzt komplett Der entscheidende Unterschied zwischen Ultra HD und UHDTV sind Live-Über - tragungen mit einer lückenlosen Produktionskette. Zwar steigen die Verkaufszahlen der TV-Flachbildschirme, die den neuen Standard darstellen können, aber an Inhalten mangelt es noch. Zumindest an nativem TV-Programm von den UHD-Demo- Kanälen der Satellitenbetreiber Astra und Eutelsat abgesehen. Mit dem Shopping- Kanal pearl.tv startet zur IFA 2015 der erste Ultra HD-Sender in Deutschland: Bis Jahresende sind zwei weitere angekündigt und Sky hat zumindest schon entsprechende Kapazitäten beim Satellitenbetreiber Astra ab 2016 angemietet. Parallel dazu steigt die Zahl der Ultra HD-Produktionen mit Live-Übertragung und Deutschland ist da Vorreiter. Nach den Konzerten von Linkin Park (Astra) und Die Fantastischen Vier (Sky) Ende 2014 arbeitet vor allem Sky seit April 2013 in Echtzeit- Tests systematisch daran, Fußball-Spiele in Ultra HD zu produzieren und auszustrahlen. Letzte Beispiele waren Ende Mai/Anfang Juni 2015 die Finalspiele des DFB-Pokals und der Champions League in Berlin. Erstmals waren dabei die verschlüsselten Live-Übertragungen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich. Fazit: Die technischen Fortschritte bei der Aufnahme (Kameras und Objektive), Regie (inkl. Schnitt), Signalverarbeitung (Encoding) und Datentransport bis zur Ausstrahlung samt Wiedergabe erlauben den Schluss, dass die Live-Produktionskette für UHDTV (Phase 1) komplett ist und stabil läuft! Auch alle Übertragungswege (Sat, Kabel, Terrestrik und IP) sind gerüstet für UHDTV. Allerdings betrifft das nur den Ultra HD-Standard in Phase 1, der zunächst nur mehr Pixel vorsieht. Weitere wichtige Features zur Verbesserung von Bild- und Audioqualität bei UHDTV (Phase 2) sind aber noch nicht vollständig standardisiert. Dazu gehören u.a. High Dynamic Range (HDR), High Frame Rates (HFR) und die Ausschöpfung neuer Farbräume. Nicht unerheblich ist auch die Frage, inwieweit Ultra HD Phase 2 rückwärtskompatibel zu Ultra HD Phase 1 sein kann und wird. Um diese und andere Fragen der Interoperabilität des UHDTV-Ecosystems kümmert sich die Arbeitsgruppe Ultra HD innerhalb der Deutschen TV-Plattform seit Dezember 2014 auch in so genannten UHD-Plugfesten. Ziel ist es, der Industrie (vornehmlich Geräteherstellern) die Möglichkeit zu geben, ihre Produkte vor der Markteinführung auf Herz und Nieren zu überprüfen. Die UHD-Plugfeste dürfen dabei nicht als Zertifizierungs- oder Testcenter missverstanden werden, sondern bieten eine Plattform, Geräte im Rahmen unterschiedlichster Signalformate zu überprüfen. Da viele Features der Phase 2 von Ultra HD erst Schritt für Schritt eingeführt werden, ist es notwendig, diese Veranstaltungen fortzusetzen. So wird sich das 3. UHD Plugfest im Dezember 2015 vornehmlich dem Thema HDR widmen, für das Sky seit August 2015 bereits erste Live-Tests durchführt. // 04 TVZUKUNFT

5 Broadcast Infrastruktur Aus den Arbeitsgruppen 2018: Kabel auf Digitalisierungskurs Neues Gerätelogo Orientierung für DVB-T2 HD Seit der Abschaltung der analogen Satellitenverbreitung 2012 ist das Kabel der einzige TV-Verbreitungsweg in Deutschland, der noch analoges Fernsehen bietet. Die meisten Kabelnetze sind schon komplett digital und über 70 Prozent der Kabelkunden sehen Digital-TV. Der Zuwachs von 22 Prozent in 2014 lässt laut Kabelverband ANGA erwarten, dass bis 2018 mit 90 Prozent Digital-Kabel-Haushalten die notwendigen Voraussetzungen für die Einstellung des analogen Kabelfernsehens erfüllt sind. Schon heute können Kabelkunden mühelos zum in jeder Hinsicht besseren digitalen Empfang wechseln. Vielen Kunden, die noch analog schauen, ist das nur nicht bewusst, sagt ANGA-Präsident Thomas Braun. Im Juli hatte Unitymedia begonnen, in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz das analoge Programmangebot zugunsten von HD-Sendern abzuschmelzen. Laut einer aktuellen Studie von primacom besitzen bereits 80 Prozent der noch analogen Haushalte moderne Flachbildschirme, zögern aber aus verschiedenen Gründen, den Digitalumstieg zu vollziehen. Rechtzeitige Kommunikation und umfassende Information sind die Schlüssel zum Erfolg, sagt Dr. Jürgen Brautmeier, Direktor der Landesmedienanstalt NRW: Wenn die Konsumenten wissen, was wann warum geschieht, und die Vorteile klar benannt werden, die mit dem Umstieg verbunden sind, dann ist auch der dritte Weg neben Terrestrik und Satellit, also das Kabel, sehr schnell und reibungslos digitalisiert. Brautmeier, zugleich Vorsitzender der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) kündigte in einer Pressemitteilung an, dass die Medienanstalten die Moderation zur Herbeiführung eines gemeinsamen bundesweiten Abschalttermins für das analoge Kabelfernsehen übernehmen. Dabei sollen die unterschiedlichen Interessen von TV-Veranstaltern, Netzbetreibern, Wohnungswirtschaft und Mediennutzern in Einklang gebracht werden. // Für das digitale Antennenfernsehen in Deutschland bricht eine neue Ära an: DVB-T wird in den nächsten Jahren schrittweise durch DVB-T2 HD abgelöst. Die Deutsche TV-Plattform ist an diesem Umstellungsprozess aktiv beteiligt wie schon bei der Einführung des digitalen Antennenfernsehens vor über zehn Jahren. Im Mittelpunkt der Aktivitäten steht die Verwaltung des Logos DVB-T2 HD für die Nutzung auf Endgeräten. Das Logo kennzeichnet Empfangsgeräte, die der Mindestspezifikation des neuen Antennenfern - sehens in Deutschland entsprechen, und dient damit als Orientierung für Verbraucher im Handel. Wichtig ist das Logo, weil man in Deutschland nicht nur auf die DVB-T Folgetechnologie T2, sondern beim Wechsel zugleich auf den neuesten Kodierstandard HEVC setzt. Mit der Kombination von DVB-T2 und HEVC ist Deutschland weltweit Vorreiter, genau das stellt uns aber auch vor neue Herausforderungen, erklärte Carine Chardon, Geschäftsführerin der Deutschen TV- Plattform beim Strategiepanel Anfang Juni auf der ANGA COM: Die Orientierung im Endgerätemarkt als Hilfestellung für die Verbraucher ist ein zentrales Anliegen der Deutschen TV-Plattform beim Umstiegsprozess. Bei der Messe in Köln demonstrierte der Verein an seinem Stand erstmals DVB-T2 HD live. Aufklärung bietet die Deutsche TV-Plattform über ein Web-Special mit umfangreichen Informationen, das zur ANGA COM startete. Aufklärung zum Thema bieten auch das Projektbüro der Initiative DVB T2 HD mit seinem Internetauftritt und der Sendenetzund Plattform-Betreiber Media Broadcast. So wurde kürzlich bekannt, dass bei DVB- T2 HD das integrierte Managementsystem von Irdeto zum Einsatz kommt. Es ist für die nahtlose Übertragung über Rundfunkund Internetnetze geeignet und erlaubt Kundenverwaltung sowie Verschlüsselung für verschiedene Bildschirmgeräte. Zur IFA werden alle Beteiligten ihr Engagement verstärken. Die Deutsche TV-Plattform zeigt an ihrem Stand in der -Halle 11.1 den Berliner Test- Multiplex für DVB-T2 HD. Informationen zum Mitnehmen und Nachlesen gibt es in Form eines Flyers mit Basis-Informationen zur Einführung von DVB T2 HD in Deutschland. Gemeinsam mit Media Broadcast führt der Verein im IFA- -Forum die Fach-Veranstaltung Von DVB-T zu DVB-T2: Das neue Antennenfernsehen kommt in HD durch. Das Projektbüro bringt zur IFA einen Flyer mit 10 Fakten zu DVB-T2 HD heraus. // Web-Special TV-Plattform: Projektbüro im Web: Termine IFA-Stand Berlin B IFA-Podium Forum Berlin broadcast infrastruktur AG-Sitzung Frankfurt/M. Ausgabe

6 Aus den Arbeitsgruppen Mobile Mediennutzung Mobil-Nutzung boomt Mobile Mediennutzung ist in aller Munde. Welche Rolle spielen dabei TV und Bewegtbild? Dr. Helmut Stein: Alle Untersuchungen national wie auch international zeigen: Bewegtbild ist der Treiber einer wachsenden Mobil-Mediennutzung. So sagt Cisco in seiner aktuellen VNI-Studie voraus, dass in vier Jahren 69 Prozent des mobilen Datenverkehrs auf Video entfällt. Auch die jüngste ARD-ZDF-Online-Studie bezeichnet mobiles Internet und TV-Inhalte als Wachstumstreiber im Netz. Mit der zunehmenden Verbreitung mobiler Endgeräte habe sich die Unterwegs-Nutzung in Deutschland in den vergangenen zwei Jahren mehr als verdoppelt. Deshalb die entsprechende Arbeitsgruppe der Deutschen TV-Plattform. Was hat sie erreicht? Wir haben neben Kontakten zu Technikausrüstern und Auto-Herstellern uns zunächst einen Einblick in die aktuelle Entwicklung verschafft und etwa auch mit Vorträgen von Mobilfunkern die wichtigen Trends identifiziert. Nicht zuletzt wurde das stark nachgefragte Kompendium Vernetzung als komplette Übersicht erstellt. Denn eines ist Fakt: Wenn Geräte und Netze nicht miteinander spielen, kann die von Konsumenten erwartete mobile Mediennutzung nicht stattfinden. Aktuell arbeiten wir daran, acht bis zehn typische Nutzungsszenarien zu beschreiben und zugleich aufzulisten, was dafür an technischen Voraussetzungen schon vorhanden ist oder ggf. wo noch Lücken sind. Und woran fehlt es noch? Es gibt schon eine Reihe von Standards und Spezifikationen sowohl beim Rundfunk wie auch im Mobilfunk und im IT- Bereich. Gerade das DVB Projekt hat mit etlichen Spezifikationen dazu beigetragen, dass digitales Fernsehen auch auf anderen Bildschirmgeräten als dem TV-Gerät erfolgen kann und der Bewegtbildaustausch sowie interaktive Zusatzdienste möglich sind. Daneben haben große Konzerne und Industrie-Konsortien eine Reihe proprietärer Systeme geschaffen. Insgesamt steht der Durchbruch bei der mobilen Mediennutzung aber noch aus. Woran es meiner Ansicht nach derzeit mangelt, ist der Blick über Branchengrenzen hinweg und die Bereitschaft, zusammen etwas zu bewegen. Ziel müssten offene Schnittstellen und komplementäre Technologien und ihre einfach zu bedienende Umsetzung sein. Der Bedarf beim Verbraucher und am Markt scheint ja da zu sein. Was bietet ihre AG zur IFA 2015? Am Stand der Deutschen TV-Plattform werden wir u.a. Ein-Chip-Lösungen für Rundfunk und Mobilfunk zeigen mit Geräten, die terrestrisches Fernsehen mit Videoabruf via Mobilfunk kombinieren (s. TV Zukunft 02/2015). In Asien ist das schon ein Renner Europa wird sicher folgen. Und da wir im Innovationszentrum der IFA, dem sind, gehört selbstverständlich eine Veranstaltung in der Forums-Reihe dazu. Dort hoffen wir, dass auch Vertreter der Autoindustrie den Fachbesuchern Einblicke in strategische Forschung und ihre künftige Implementierung bieten. Schließlich sollte auto-mobile Mediennutzung ein zentrales Anliegen im Autoland Deutschland sein. Da liegt eine stärkere Kooperation aller Interessierten mit der Deutschen TV-Plattform in unserer Arbeitsgruppe nahe. // Dr. Helmut Stein ist Leiter der AG Mobile Mediennutzung und Vorstandsmitglied der Deutschen TV-Plattform. Der Geschäftsführer der Beratungsagentur ISDM verantwortet auch beim weltweiten DVB Projekt Promotion und Kommunikation. MOBILE Termine IFA-Stand Berlin IFA-Podium Forum Berlin MEDIENNUTZUNG IBC Messe + Kongress Amsterdam 06 TVZUKUNFT

7 Smart TV Aus den Arbeitsgruppen Empfehlungen kommen an Termine Medientage München AG-Sitzung Frankfurt/M. S Verbraucher-Infos SMART TV Der Trend zu smartem Fernsehen ist in Deutschland ungebrochen sowohl was den Gerätekauf wie auch die Nutzung betrifft. Bereits 2013 hatte die Deutsche TV-Plattform einen Flyer veröffentlicht. Er wird zur IFA 2015 in aktualisierter Form neu aufgelegt und enthält nützliche Tipps. Dabei stehen nicht nur die Smart-TV-Geräte, sondern ihre Nutzung im Mittelpunkt. Die Palette reicht von Zusatz-Services der Sender mit der roten Taste (HbbTV) über App-Portale bis zur Vernetzung mit anderen Bildschirmgeräten. Neu sind Hinweise zum Schutz persönlicher Daten für Verbraucher. Sebastian Artymiak ist Leiter Medientech - nologie beim VPRT und engagiert sich bei der Deutschen TV-Plattform für das Thema Content Discovery. Cloud-Tagung Frankfurt/M. Bisher gilt beim Fernsehen das Prinzip: Nutzer suchen Inhalte. Künftig soll sich das ändern: Inhalte finden ihre Nutzer. Das ergab eine gemeinsame Tagung von VPRT, Medienanstalten und Deutscher TV-Plattform zu Suchen Finden Navigieren Ende Juni in Berlin. Live und in Farbe hieß der Praxis-Teil der Tagung, an der über 200 Interessierte teilnahmen. Im Mittelpunkt der von Sebastian Artymiak (Leiter Medientechnologie beim VPRT) moderierten Demonstrationen standen diverse smarte TV-Funktionalitäten wie gestaltbare Sender- und Favoritenlisten, elektronische Programmführer (EPGs) und TV-Apps bis zu individuell einstellbaren Startbildschirmen und Benutzeroberflächen. Deutlich wurde, dass neben der inhaltlichen Vielfalt aus verschiedensten Quellen und den großen Auswahlmöglichkeiten die Empfehlungen immer mehr an Bedeutung gewinnen für die Auffindbarkeit von audiovisuellem Content. Konkret wurden diese Funktionalitäten an aktuellen Smart-TVs von Samsung, LG und Philips (TP Vision) vorgeführt, die mit unterschiedlichen Betriebssystemen arbeiten. Dass Kabelnetzbetreiber ganz eigene Ansätze verfolgen, demonstrierten Experten von Unitymedia an der Horizon-Box ebenso wie Sky an seinem Receiver. Wie internationale Anbieter in Deutschland an Bedeutung gewinnen, wurde an Beispielen von Netflix (als TV-App), Amazon Prime Video (Stick) und TiVo (Box) gezeigt. Alles zusammen ist nicht nur für die Verbraucher, sondern auch für alle Marktbeteiligten eine Herausforderung. Denn: Nur Inhalte, die gefunden werden, werden auch geschaut, sagt Sebastian Artymiak. Seiner Meinung nach sind die weiterentwickelten Betriebssysteme der jeweiligen Smart-TV-Anbieter ein aktuelles Beispiel für die Umbrüche. Während in den ersten Smart-TV-Geräten die App-Online- Welt und die linearen TV-Programme getrennt dargestellt wurden, wächst bei neuen Smart-TV-Geräten das alles zusammen. Apps können somit parallel zum TV- Programm genutzt werden. Dass Empfehlungssysteme für Zuschauer immer attraktiver werden, unterstrich die im Auftrag der Veranstalter von der GfK durchgeführte Adhoc-Studie zum Suchverhalten beim smarten Fernsehen. Alexander Dehmel, Senior Marketing Consultant der GfK präsentierte die Umfrageergebnisse. Demnach verwenden 50 Prozent der Smart-TV-Nutzer bereits Programmvorschläge aus Smart-TV-Portalen, Mediatheken der Sender, Video-Abrufportalen, EPGs bzw. TV-Apps. Auffallend ist, dass 23 Prozent der Befragten dies häufig und regelmäßig tun. Auch TV-Programm-Apps auf Zweitgeräten (Tablets/Smart phones) spielen bei der Steuerung des TV-Konsums eine wichtige Rolle. Jeder vierte Onliner in Deutschland nutzt bereits eine digitale Programmzeitschrift auf seinem Smart - phone oder Tablet. Das so genannte Empfehlungs-Fernsehen treibt die Personalisierungsmöglichkeiten bei Smart-TV voran vergleichbar denen bei Tablets und Smartphones, konstatiert auch Experte Artymiak. Und Piotr Konczak vom US-Unternehmen TiVo formulierte das Ziel der neuen Multiscreen- Entwicklungen: Nicht der Nutzer sucht den Inhalt, sondern der Inhalt findet den Nutzer. // Vorträge und Präsentationen in Wort und Bild von Suchen Finden Navigieren 2015 stehen u.a. zur Verfügung bei: Ausgabe

8 Weitere News aus dem Verein KURZ UND KNAPP Pay-TV im Kommen Bezahlfernsehen und Pay-Video-Abruf sind in Deutschland auf dem Vormarsch: Der Anstieg auf 2,22 Mrd. Euro in 2014 soll sich in diesem Jahr mit + 7 Prozent fortsetzen. Die Studie Pay-TV in Deutschland 2015 gibt es unter // WLC Enterprises Die WLC GmbH firmiert ab der IFA 2015 als WLC Enterprises. Zweites Standbein neben der Technologieberatung wird die digitale Medienproduktion und -vermarktung in Kooperation mit dem FMG-Medien-Konsortium. Die Palette reicht von 4K-Live über Ultra-HD-Blurays bis zu High-Res-Audio. // impressum Ein Informationsdienst der Zeitschriften CE-Markt, FKT, InfoSat und Digitalfernsehen. Auflage: Exemplare. Hrsg.: Deutsche TV-Plattform e. V., c/o ZVEI, Lyoner Str. 9, Frankfurt, V.i.S.d.P.: Carine Chardon, Geschäftsführerin. Redaktion: Holger Wenk, Pressesprecher, c/o konzeptw. Gestaltung: Petra Dreßler, Berlin. Illustrationen: gfu, Messe Berlin, DTVP, Sony Sky/sampics/Stefan Matzke, VPRT/panafoto/A. Franke. Druck: Druckteam Berlin. Der neue Internetauftritt der Deutschen TV-Plattform ist klarer und moderner die wichtigsten Inhalte und Informationen werden übersichtlich gebündelt, ein Kalender zeigt relevante Termine auf, und ein Schlagwortverzeichnis hilft beim Verständnis durch den Fachbegriffs-Dschungel Unser neuer Web-Auftritt startet Sechs Jahre ist eine Ewigkeit in der Online-Welt: Zur IFA 2009 startete der neue Webauftritt der Deutschen TV-Plattform, der mit einem Dutzend Menüs und Rubriken rasch an Profil gewann. Video-Audio-News, Fotogalerien und Webspecial folgten und bald füllten mehr als ein Dutzend Dokumente, Publikationen und Vorträge jedes Jahr die Web-Bereiche. Spätestens bei der Umstellung auf responsives Design (automatische Anpassung an alle Bildschirmgrößen) zeigte sich: war nur noch schwer zu hand haben. Deshalb gab der Vorstand einen neuen Webauftritt in Auftrag, der nunmehr zur IFA 2015 startet. Das Menü ist aufgeräumter dafür stehen die wichtigsten Themen des digitalen Fernsehens (HDTV und Ultra HD, Smart-TV, TV-Empfangswege sowie mobile Medien) im Mittelpunkt. Auf der jeweiligen Startseite finden Nutzer kurze News zu Was ist das?, Was tun wir? und Was gibt es neues?. Ergänzend kann jeder Interessierte passende Informationen finden egal ob Händler, Handwerker, Medienpolitiker oder Verbraucher. Dabei helfen Kästen wie Fachpublikationen und Verbrauchermaterial in jedem Thema. Das gesamte Service-Angebot des Vereins ist in vier Leistungskacheln gebündelt: von Pressematerial über Flyer und Broschüren, TV Zukunft bis zu Veranstaltungen. Unser bisheriger Webauftritt platzte mit seinen Themen und Angeboten förmlich aus den Nähten, sagt Vorstandsvorsitzender Wolfgang Elsäßer: Da lag es nahe, die Fülle an Informationen neu zu struktu rieren und nutzerfreundlich zu bündeln. Klicken Sie sich durch und geben uns Feedback wir optimieren unser Service-Angebot gern weiter!. // 08 TVZUKUNFT

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