Torhütertraining beim DHB

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1 T h e m a Torhütertraining beim DHB L/O/G/O

2 Inhalt 1 2 Einleitung Der Torhüter im Jugendtraining 3 4 Das Anforderungsprofil eines Torhüters Grundtechniken 5 Halten und Siegen

3 Einleitung Ein guter Torhüter ist schon die halbe Miete im Spiel!", Zitat eines Trainerkollegen, der damit auch schon die grosse Bedeutung der Torhüterposition im Handball beschreibt. TH haben eine Sonderstellung im Handballspiel, weil sie den Grossteil ihrer Aufgaben ohne Unterstützung ihrer Mitspieler erfüllen müssen; ihre Fehler können von niemanden ausgeglichen werden - Erfolg und Misserfolg sind für Jedermann offensichtlich. Dennoch bleibt der Torhüter Teil der Mannschaft, mit den gleichen Rechten und Pflichten im Training und Wettkampf ausgestattet wie die anderen Spieler.

4 Warum ist ein Torhütertrainer beim DHB wichtig? Der Grund ist, dass Vereine oft kein spezifisches Torhütertraining anbieten können, da es ihnen an kompetenten Spezialisten fehlt oder es an Zeit mangelt. Mit der Installation eines TW-Trainers im DHB soll es auch im Training der Torfrauen/männer eine Durchgängigkeit von der Jugend bis zum A-Team geben. Dabei sollen aber auch die unterschiedlichen Torhütertypen ihre individuellen Stärken behalten bzw. ausbauen.

5 Warum ist ein Torhütertrainer (die Hinzunahme eines Spezialisten) wichtig? Eine Studie hat gezeigt, dass Antizipation im Tor, also erfahrene Torhüter, in ihrer Wahrnehmung der Spielumwelt sich signifikant von Anfängern unterscheiden, indem sie Hinweisreize anders oder zusätzlich unterbewusst betrachten und nutzen (Vorwegnahme eines künftigen Bewegungsablaufes- Wurfbilder). Damit das geschehen kann, ist jedoch eine längere Lernphase notwendig, da der Spieler sehr oft mit diesen Situationen vertraut werden muss, um Reiz-Reaktion-Schemen zu verinnerlichen und automatisiert, unterbewusst abzurufen. Durch die Installation eines TH-Trainers können im Training diese wichtigen Reize ausgebaut bzw. antrainiert werden. Um aber dieses zu verwirklichen ist die Hinzunahme eines Spezialisten schon ab dem Jugendbereich wichtig, um somit auf dieser Position einen Wettbewerbsvorteil anderen Mannschaften gegenüber zu haben.

6 Warum ist ein Torhütertrainer (die Hinzunahme eines Spezialisten) wichtig? Torhüter sind längst die neuen Stars im Handball aber er tut dies allein oder in der Arbeitsteilung mit dem zweiten Keeper. Das Publikum weiß die Qualitäten und die fundamentale Bedeutung der Torhüter einzuschätzen und zu würdigen. Nur die Trainingsorganisation wird im Stellenwert der Torhüter nicht gerecht. Doch zu wenige kümmern sich darum, wie die jungen Torhüter ihre Abwehrtechnik schulen, wie sie sich taktisch in die Mannschaft einpassen und wie sie unüberwindbar werden.

7 Der Torhüter im Jugendtraining Entscheidende Frage im Jugendbereich ist: Wann sollte die Auswahl zum Torhüter beginnen und wie sollte systematisches Torwarttraining einsetzen? Mini / D-Jugend Für die Altersstufe von Minis bis zur D-Jugend sollte der Grundsatz gelten, dass einer grösseren Zahl von Kindern die Möglichkeit gegeben wird, im Tor zu spielen. Den zukünftigen Torhütern sollte die Chance von Feldspielerfahrungen nicht frühzeitig genommen werden (und umgekehrt!). Damit gibt man auch den Feldspielern notwendige Erfahrungen im Tor, die sie für ihr späteres Wurfverhalten nutzen können.

8 Der Torhüter im Jugendtraining Für das Torhütertraining" im Mini / D-Jugend gilt: - Es sollte noch kein systematisches Techniktraining durchgeführt werden. - Viele verschiedene Bewegungsmuster mit und ohne Ball ausprobieren lassen. - Schulung der Stabilität (z. B. einbeiniger Stand mit Zusatzaufgaben: Pässe, Sprünge usw.) - Viele gymnastische Übungen in das Training integrieren. - Möglichst viele Spieler Erfahrungen im Tor sammeln lassen

9 Der Torhüter im Jugendtraining Für das Techniktraining im Mini / D-Jugend gilt es, einfache und damit umsetzbare Anweisungen zu geben: - Zur Abwehr hoher Bälle mit beiden Händen. - Zur Abwehr halbhoher Bälle mit einer Hand. - Zur Abwehr flacher Bälle mit einem Fuss. - Bei Würfen von den Flügelpositionen sollte der Torhüter pfostennahe stehen.

10 Der Torhüter im Jugendtraining Für die Altersstufe der C- und B-Jugend gelten folgende Grundsätze: - Flexibilität und Variabilität sollten noch immer im Vordergrund stehen. - Keine geschlossene und rigide Technik fördern und fordern. Es ist viel sinnvoller, das Repertoire der anwendbaren Bewegungsmuster zu erweitern. - Die früher erlernten allgemein motorischen Grundlagen jetzt gezielt in die spezifischeren Abwehrbewegung umsetzen. - Komplexe gymnastische Übungen mit und ohne Ball durchführen. - Durch verschiedene Wettbewerbe und Aufgabenstellungen die Motivation und den Kampfgeist des Torhüters fördern. - Beginn eines spezifischen Rumpf- und Sprungkrafttrainings.

11 Der Torhüter im Jugendtraining Für die Altersstufe bis zur A-Jugend gelten folgende Grundsätze: - Akzentuiertes Training der Torhüterspezifischen Techniken mit verschiedenen Schwerpunkten durchführen, z. B.: - maximale Geschwindigkeit in der Bewegungsausführung, - saubere, einwandfreie technische Ausführung, - maximale Abwehreffektivität usw. - Variables Training der Konzentration und Dynamik. - Techniktraining mit Antizipation kombinieren. - Beginn eines Torhüterspezifischen Konditionstrainings.

12 Das Anforderungsprofil eines Torhüters Anforderungen im physischen Bereich * Technisch - taktische Leistungsfaktoren - Beherrschung der Grundtechniken zur Abwehr hoch, halbhoch und flach geworfener Bälle, Heberabwehr, Sprungabwehr, Langpass (gehört in das Grundlagentraining ab etwa 13 Jahren). - Korrektes Stellungsspiel, Torwürfe der Rückraum-, Flügel- und Kreisspieler, Täuschungen, 7m-, Freiwurf- und Gegenstossabwehr. - Andauernde Absprache mit der Deckung. - Technikvariation ist typbedingt und situationsbedingt (z.b. Stellung bei Tempogegenstössen) und gehört in das Aufbautraining. - Erkennen von Gegenstossmöglichkeiten bei Fehlwürfen oder parierten Bällen. - Gute Pässe auf jede Distanz bei jeder Geschwindigkeit. - Schnell den abgewehrten Ball unter Kontrolle und sicher ins Spiel bringen zum Ausnutzen von Gegenstossmöglichkeiten.

13 Das Anforderungsprofil eines Torhüters Anforderungen im physischen Bereich * Individuelle Voraussetzungen - Körpergrösse + allg. anthropometrische Voraussetzungen, Erfahrung, Spielertyp. * Konditionelle Voraussetzungen - Koordination, Beweglichkeit, Kraft, Standfestigkeit. - Die Grundlagenausdauer ist sehr wichtig und muss auch während der Wettkampfperiode mit Waldläufen etc. gefördert werden. - Die Koordination ist ein wesentlicher Baustein eines guten Torwarttrainings.

14 Grundtechniken unter Berücksichtigung biomechanischer Voraussetzungen 1. Abwehr flach geworfener Bälle Grundsätzlich sollte hier die Schrittsprungtechnik zur Anwendung kommen, die Abwehraktion erfolgt mit Fuss und Hand: das angewinkelte Schwungbein und die ballnahe Hand werden nach unten in die bedrohte Torecke geführt. Bei situationsadäquater Anwendung kann eine Weiterführung in den Sprung-Hürdensitz notwendig werden, wobei beachtet werden sollte, dass der Oberkörper über dem Schwungbein bleibt und mit der ballnahen Hand eine zusätzliche Sicherung erfolgt.

15 Grundtechniken unter Berücksichtigung biomechanischer Voraussetzungen 2. Abwehr halbhoch geworfener Bälle Auch hier kommt die oben beschriebene Schrittsprungtechnik zur Anwendung. Dem Schwungbein kommt im Rahmen der Vergrösserung der Körperfläche (=Abwehrfläche) eine wachsende Bedeutung zu. Mit dem Schwungbeineinsatz soll vor allem die Treffläche unterhalb der Hüfthöhe abgesichert werden. Insofern eine kontrollierte Abwehraktion möglich ist, sollte auch hier die beidhändige Abwehr bevorzugt werden.

16 Grundtechniken unter Berücksichtigung biomechanischer Voraussetzungen 3. Die Abwehr hoch geworfener Bälle Bei der Abwehrreaktion in einer Torecke erfolgt immer ein Schrittsprung, wobei der Absprung mit dem ballfernen Bein ausgeführt wird, d. h. die Bewegung des Körpers in Ballrichtung erfolgt nach dem Absprung vom ballfernen Bein. Das ballnahe Bein unterstützt die Bewegung als Schwungbein. Der Körperschwerpunkt bewegt sich nach dem Absprung linear der Ballrichtung. Diese Abwehrtechnik lässt sich sehr gut mit der beidhändigen und einhändigen Abwehr kombinieren.

17 Grundtechniken unter Berücksichtigung biomechanischer Voraussetzungen 4. Grundsätzliche Überlegungen zur Einhändigen und Beidhändigen Abwehr Einhändige Abwehr: Der Einsatz der einhändigen Abwehr bei hoch- und halbhoch geworfenen Bällen hat den Vorteil einer grösseren Reichweite. Die hierzu gezielt trainierte Beweglichkeit im Brust- und Schulterbereich ermöglicht es, den Arm aus der Schulter heraus weit in Ballrichtung zu strecken. Durch eine Ausgleichbewegung des Gegenarms wird das Gleichgewicht gehalten und die Kräfteeinwirkung auf die Wirbelsäule erfolgt einigermassen symmetrisch. Da der Körperschwerpunkt bei dieser Technik nicht so weit in Ballrichtung verlagert werden muss, ist diese Technik relativ kraftsparend und trotzdem sehr schnell. Der eindeutige Nachteil ist die reduzierte Abwehrfläche in der Torecke mit nur einer Hand.

18 Grundtechniken unter Berücksichtigung biomechanischer Voraussetzungen 4. Grundsätzliche Überlegungen zur Einhändigen und Beidhändigen Abwehr Beidhändige Abwehr: Diese klassische Technik ist sehr weit verbreitet, obwohl sie nicht ganz einfach zu erlernen ist. Der entscheidende Vorteil liegt in der vergrösserten Abwehrfläche in der Torecke mit beiden Händen. Diesem Vorteil steht der Nachteil der geringeren Reichweite gegenüber: Die reduzierte Reichweite erklärt sich aus der relativen Fixierung von Brust- und Schultermuskulatur bei der beidhändigen Abwehr, eine Beteiligung an der seitlichen Bewegung ist nur begrenzt möglich. Bei Einsatz dieser Technik muss der Körperschwerpunkt aus der Grundstellung heraus weit zur Seite verlagert werden. Einer erfolgreichen Anwendung muss zunächst ein hoher Kraftaufwand vorausgehen: neben dem explosiven Abdruck werden hohe Anforderungen an die Schnelligkeit der Rumpfmuskulatur gestellt, da sonst die beidhändige Abwehr zu langsam ausgeführt wird.

19 Als Schwerpunkt der TH-Trainer sehe ich: Im Jugendbereich, besonders bei der weiblichen Jugend, fängt es teilweise bei der Beinarbeit und Grundbewegung an. Zusammenspiel Torhüter Deckung ( 6:0 und offensive Deckungsvarianten) Kooperation Torwart - Abwehr Einleiten der Konter als Einzelkonter bzw. 2.Welle Individuelle Ausbildung bei Würfen von der Außenposition und bei Fernwürfen Abwehr von Würfen im 1:1 Verhalten Torhüterspezifische athletische Ausbildung

20 DVD Halten und Siegen Inhalt Modernes Anforderungsprofil Grundtechnik Wurfabwehr gegen Außenspieler und Rückraumspieler Torwartverhalten bei 7 m Würfen Wurfabwehr bei Gegenstoß

21 T o r h ü t e r t r a i n i n g b e i m D H B D a n k e! L/O/G/O

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