Die Eltern unserer Patenkinder haben als Selbsthilfe- Initiative eine Landwirtschafts-Genossenschaft gegründet. Wir unterstützen sie als
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- Klemens Egger
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1 Die Eltern unserer Patenkinder haben als Selbsthilfe- Initiative eine Landwirtschafts-Genossenschaft gegründet. Wir unterstützen sie als Förderverein. Auf dem von Zukunftschance beschafften Feld in Kusuntu haben sie jetzt mit unserer Unterstützung und Finanzhilfe des Bundes-Ministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) ein große Magazin mit Wächterhaus gebaut. Im Oktober wurde es eingeweiht. Wir waren dabei.
2 Die Ausgangslage Um ihrer prekären Versorgungssituation zu entkommen, hatten die Eltern der 86 von Togo-Kinder Zukunftschance e.v. geförderten Patenkinder in den Dörfern Kusuntu und Novissi eine landwirtschaftliche Eigeninitiativen gegründet. Die ermutigenden Ergebnisse einer zweijährigen Testphase beweisen die Chancen einer organisatorisch gefestigten Landwirtschaft. Direkte Vorteile haben die ca. 500 direkten Zugehörigen der 86 beteiligten Familien. Aber auch die übrigen Bewohner der Dörfer. Denn mit diesem Projekt wird eine Nahversorgung mit frischen landwirtschaftlichen Produkten aufgebaut und es werden bezahlte landwirtschaftliche Arbeitsmöglichkeiten angeboten. Bis heute sind ca. 75 Arbeitsplätze geschaffen und ca m² Ackerland werden bearbeitet.. Das Projekt Vorratsmagazin in Kusuntu Dringend für sichere Lagerung der Geräte sowie Saat und Erntegut. (Inzwischen erntet das Groupement in Kusuntu auf 2 ha gepachtetem Land mehr als 2 Tonnen Mais und ca. 850 kg Bohnen.) Da die Familien meist in Einraum-Hütten im Busch leben, gibt es keine Alternative für die Erntelagerung. Geplant wurde ein Vorrats-Magazin 10 x 6 m mit hygienisch gesichertem Ernte-Lagerraum. Angegliedert ein 6 x 4 m Wächterhaus. Zusätzlich wurde durch hohe Eigenleistungen ergänzend der Bau einer zwingend notwendigen Ernte-Trocknungs-Fläche realisiert. Auf den Folgeseiten die Reportage von der Entstehung des Magazins in Eigenleistung
3 Die Ausgangslage Das Urwald -Grundstück des Groupements für den Magazinbau im Busch von Togo 3. August 2012: Nach der mühevollen Rodung der Baustelle beginnt das Ausheben der Fundamente. Beides ein Teil der Eigenleistungen.
4 So geht Bauen in Togo: Sand und Kies werden angeliefert Kopfarbeit: Eine Eigenleistungs-Arbeitsgruppe transportiert jeweils 2 t Zement zur Baustelle. Echte Handarbeit. Eisenbiegen für die tragenden Säulen ist in Togo geheimnisvolle Spezialistenarbeit Wasserschöpfen und Wasser-Kopftransport zur Baustelle ist Aufgabe einer Frauen-Arbeitsgruppe Wasser, Sand und Zement, Magazinbaustelle pur. Der Beton für die Bausteine wird traditionell per Hand gemischt.
5 Sie können es Alle Steine für das Magazin sind handgemacht Betonmischer Typ Togo Betonfüllung der Fundamentverschalung Die armierte Säulenverschalung ist auch ein Spezialistenwerk
6 17. August 2012: Fundament belastbar. Die ersten Steine sind vermauert Baufortschritt Das Magazin zeigt seine Konturen
7 Genauso wichtig wie Beton: Die täglich Verpflegung der Helfer am Bau
8 Alle Mann an Bord: Der Boden des immerhin 14 x 6 m großen Magazins musste vor dem Betonieren auf Oberkante des Fundamentes mit Erde aufgefüllt werden. Dafür musste von den Männern dem Busch reichlich Erde abgewonnen und von den kopfstarken Frauen zum Magazin getragen werden. Nach ca. 120 Arbeitsstunden war es geschafft.
9 Endspurt: Die letzten Mauersteine werden verbaut und die Terrasse für das Wächterhaus verschalt. Während die Dachkonstruktion montiert wird, beginnen die Maurer damit, das Magazin zuerst innen zu verputzen 2. September 2012: Jetzt zeigt der Rohbau schon das Gesicht des Magazins.
10 Freiwillige Zusatzleistung Mit hohem Eigenleistungs-Einsatz wird eine zusätzliche Baustelle präpariert: Eine unverzichtbar notwendige Fläche für die Erntetrocknung. Selbstgegossene Bausteine wurden als Schalung verwendet und per Hand wurde wieder für die große Fläche sehr viel Beton gemischt. Direkt neben dem Vorratsmagazin werden hier bald Mais, Bohnen, Pfeffer oder Erdnüsse in Togos Sonne getrocknet.
11 Finale Die letzten Arbeitsschritte: Einbau des großen Tores, der Türen und der Fenster.. Montag, 17. September 2012 Das Magazin zeigt sein Gesicht.
12 13. Oktober Das Magazin wird eingeweiht. Gemeinsame Feier von Patenkindern, Pateneltern und Zukunftschance Vorstand. Vorher
13 Die ganze Arbeitsgruppe des Groupements in Kusuntu mit den Besuchern von Zukunftschance aus Deutschland.
14 Alle Helfer und die Familienmitglieder waren versammelt Eine Zeremonie, die auch in Togo nicht fehlen darf
15 Eine respektable Leistung
16 Groupement Agro-Pastoral Chance d Avenir Kpalimé War es richtig, das Magazin zu bauen? Fazit und erste Bewertung der Projekt-Maßnahme 10. November 2012
17 War es richtig, das Magazin zu bauen? Ein sozial bewegendes Erfolgserlebnis Die Familie KAKONI wohnte bisher mit 6 Familienmitgliedern in einer 2 x 4 m (8 qm) großen Hütte im Busch. Vater und Mutter KAKONI zählen zu den fleißigsten Arbeitern im Groupement. Deshalb hat der Groupement-Vorstand jetzt entschieden: Die Familie zieht ins Wächterhaus und übernimmt verantwortliche Aufgaben für das Groupement. Die Familie übernimmt als hauptamtliche Aufgaben für das Groupement: Wächteraufgabe für Material und gelagerte Ernte des Groupements im Magazin. Bewachung des Gemüseanbaus und tägliche Bewässerung über die durch das BMZ- Projekt installierte Bewässerungsanlage. Bei Beginn der geplanten Hühnerzucht: Bewachung, tägliche Fütterung und Reinhaltung der Ställe.
18 War es richtig, das Magazin zu bauen? Ein erstes nachhaltig ermutigendes Ergebnis Während der Bauarbeiten für das Magazin lief die Landarbeit auf dem 2 ha Agrar-Land des Groupements in Kusuntu auf vollen Touren. Der angebaute Mais wurde geerntet und parallel wurden auf der Fläche Bohnen eingesät. Aber wohin mit der Ernte? Ohne Magazin hätte es keine Lösung gegeben. In der Vorratskammer konnte die eingebrachte Ernte bei der Einweihung begutachtet werden.
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