Die Vorbereitung auf eine Schnupperlehre
|
|
- Lilli Arnold
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Vorbereitung auf eine Schnupperlehre Die Schnupperlehre ist die beste Möglichkeit, einen Beruf und einen Lehrbetrieb kennen zu lernen. Du kannst in der Schnupperlehre überprüfen, ob das Bild, das du dir von einem Beruf gemacht hast, richtig ist. Du machst praktische Erfahrungen, lernst die wichtigsten Arbeiten, Berufsleute und vielleicht sogar deinen zukünftigen Lehrbetrieb kennen. Denn für viele Betriebe ist die Schnupperlehre ein wichtiges Mittel zur Lehrlingsauswahl. Und noch etwas: Eine Schnupperlehre ist kein Ferienjob. Einen Lohn kannst du deshalb nicht erwarten. Wann gehe ich schnuppern? Du solltest dich bereits mit verschiedenen Berufen befasst haben. Dann kannst du besser entscheiden, in welchem Beruf es sinnvoll ist, eine Schnupperlehre zu machen. Grundsätzliche wird während der Ferienzeit geschnuppert. Wo gehe ich schnuppern? Bei der Berufs- und Laufbahnberatung oder auch im Internet findet man Listen mit Adressen von Lehrbetrieben in fast allen Berufen. Auch Verwandte oder Bekannte können dir Kontakte vermitteln. Leider ist es nicht allen Lehrbetrieben und Berufen möglich, eine Schnupperlehre zu machen. Ein kurzes Telefongespräch reicht meistens um das herauszufinden. Gehe wenn möglich in eine Firma, die für dich auch als Lehrbetrieb in Frage käme. So kannst du nicht nur den Beruf, sondern auch die Firma und vielleicht sogar deine zukünftigen Arbeitskolleginnen und kollegen beschnuppern.
2 Schnupperlehre Telefonische Anfrage Vor dem Telefongespräch Bevor ich ein Telefongespräch führen kann, muss ich mich vorbereiten. So kann ich dies machen: Ich sitze an einem Tisch. Stift und Notizpapier liegen bereit. Ich habe eine Checkliste erstellt Ablauf des Telefongesprächs Daran muss ich denken: Name und Vorname nennen. Ich nenne die andere Person beim Namen. Ich erkläre warum ich anrufe: Ich bin in der 2. Sek und stehe vor der Berufswahl. Mein Interesse: Ich nenne den Beruf, der mich interessiert. Mein Ziel: Ich möchte eine Schnupperlehre in diesem Betrieb machen. Mein Interesse an diesem Beruf bekunden (Warum interessiert mich der Beruf?) Wichtige Daten: Wann ist die Schnupperlehre? Daten vorher abklären! / Varianten? Wann muss ich wo sein? Beim wem muss ich mich melden? Wie sind die Arbeitszeiten? Brauche ich spezielle Arbeitskleider? Spezielles Material? Falls über die Essenszeiten gearbeitet wird: Muss ich mich verpflegen oder ist das organisiert? Ist eine schriftliche Bestätigung nötig? Ich bedanke mich! Ich verabschiede die andere Person mit dem Namen.
3 So gehe ich in die Schnupperlehre Was zählt: Der erste Eindruck! Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance! Kleidung Wichtig ist zunächst einmal, dass man sich in den Kleidern wohl fühlt. Man braucht sich also für die Schnupperlehre nicht zu verkleiden. Trotzdem ist der totale Freizeitlook nicht angebracht. Also: Frisch gewaschene Kleidung Geputzte Schuhe Keine zerissenen oder ausgefransten Hosen Die Unterwäsche ist nicht zu sehen Die Hose trägt man nicht unter den Hüften Auf dem T-Shirt sind keine Sprüche, Witze,... Für Frauen gilt: Nicht allzu sexy auftreten, keine tiefen Ausschnitte, keine Bauchfreien Tops, keine Miniröcke. Achte darauf, wie sich die Berufsleute bei der Arbeit kleiden. Kopfbedeckung Mützen sind heute bei Jugendlichen sehr üblich, sie werden in vielen Berufen besonders im Freien auch während der Arbeit getragen. Zu einer Schnupperlehre erscheint man aber ohne Kopfbedeckung, am besten bleibt sie zu Hause. Piercing Piercings und Tattoos sind nicht in allen Betrieben gerne gesehen. Das heisst: Auffälligen Körperschmuck abnehmen oder abdecken. Brillen Die Brille sollte sauber, die Gläser geputzt sein. Sonnenbrillen gehören nicht zu einer Schnupperlehre, auch nicht in den Haaren. Haare Ob kurz oder lang: die Haare sollten auf jeden Fall frisch gewaschen sein und gepflegt wirken. Schmuck Verzichte auf allzu auffälligen Schmuck. Make-up Hier gilt das Gleiche wie beim Schmuck: Weniger ist mehr!
4 Körperpflege Frisch geduscht hinterlässt man nicht nur den besseren Eindruck, sondern fühlt sich in der Schnupperlehre auch wohler. Saubere Fingernägel sind ein muss. Ein Deo hilft dir, Schweissgeruch der bei Stresssituationen leicht entstehen kann zu unterdrücken. Kaugummi Kaugummis gehören in die Freizeit, für eine Schnupperlehre bleiben sie auf jeden Fall zu Hause. Elektronische Geräte Musikgeräte aller Art haben in einer Schnupperlehre nichts verloren. Allenfalls kann man das Handy mitnehmen um für Notfälle (ich muss den Heimweg organisieren,...) gerüstet zu sein. Bevor ich aber den Betrieb betrete, ist auch mein Telefon ausgeschaltet.
5 Bevor ich die Schnupperlehre beginne Bevor ich die Schnupperlehre starte, habe ich verschiedene Dinge abgeklärt und bin vorbereitet: Mein Arbeitsweg: Wie erreiche ich den Betrieb rechtzeitig? Wann muss ich dort sein? (ich komme nicht auf die letzte Sekunde) Wo muss ich mich bei wem melden? Wie sind meine Arbeitszeiten? Habe ich die passenden Kleider? Spezielles? Muss ich Arbeitsmaterial mitnehmen? Stifte,... Muss ich Verpflegung mitnehmen? Ich habe mich über den Beruf gut informiert. (z.b. Kappe, Kaugummis, Musikgeräte bleiben zu Hause So verhalte ich mich während der Schnupperlehre Ich bin aufmerksam: Ich stelle Fragen und konzentriere mich auf die Tätigkeiten. Ich frage nach der Arbeit. Ich bin anständig: Ich grüsse und bedanke mich. Ich verstärke positive Dinge (das war interessant für mich,...) Ich spreche mit verschiedenen Personen. Ich bin mir bewusst, dass ich während der Schnupperlehre bewertet werde: Je besser der Eindruck, den ich hinterlasse, desto höher sind die Chancen auf eine Lehrstelle.
6 Nach dem Tagespraktikum / der Schnupperlehre Ich bedanke mich (telefonisch / schriftlich /...) Ich vergleiche meine Erwartungen mit meinen Erfahrungen. (Was war gut? Besser als erwartet? Was gefiel nicht?...) Wie weiter? Beruf gefunden? Lehrstelle suchen? Ich erkundige mich, ob eine Lehrstelle frei ist. Worauf achten die Betriebe bei den Schülern? Wie trete ich auf? Wie bin ich gekleidet? Bin ich selbstbewusst? Wie ist mein Arbeitseinsatz? Bin ich interessiert? Bin ich konzentriert und aufmerksam? Sehe ich die Arbeit und bin hilfsbereit? Wie arbeite ich? Bin ich pünktlich? Bin ich zuverlässig?
Schnupperlehrtagebuch für Jugendliche
Name Schnupperlehre als Dauer der Schnupperlehre von bis Name des Betriebes Name der Betreuungsperson Vor der Schnupperlehre Was will ich in der Schnupperlehre herausfinden? Was sind meine Ziele? Weshalb
MehrSchnupperlehrauswertung für Jugendliche. Weshalb habe ich gerade diesen Betrieb für meine Schnupperlehre ausgewählt?
Schnuppertagebuch Schnupperlehrauswertung für Jugendliche Vorname, Name: Schnupperlehre im Beruf: Ich werde betreut von: Vor der Schnupperlehre Gedanken zur Vorbereitung Was will ich in der Schnupperlehre
MehrSchnupper- tagebuch 1
Schnuppertagebuch 1 Hinweise Vor der Schnupperlehre Informiere dich sehr gut über den Beruf und den Betrieb. Halte deine Erkenntnisse auf dem Blatt Vor der Schnupperlehre auf S. 3 fest. Falls du zwei verschiedene
MehrBewerbungstraining Tops und Flops beim Vorstellungsgespräch. Welches Outfit ist das beste?
Bewerbungstraining Tops und Flops beim Vorstellungsgespräch Welches Outfit ist das beste? Man soll sich in der Kleidung wohlfühlen Berufsübliche Kleidung Lieber over- als underdressed Hemd/Bluse eher als
MehrFragebogen für die Betriebserkundung
Fragebogen für die Betriebserkundung Name des Unternehmens: 1. Seit wann gibt es den Betrieb? 2. Wie viele Mitarbeiter/innen beschäftigt der Betrieb? 3. Wie viele davon sind Lehrlinge? 4. Welche Produkte
MehrSchnupperlehr-Tagebuch
biz Uster Schnupperlehr-Tagebuch Auswertungshilfe für Jugendliche Beruf:... Mein Name:... Vorbereitung Informationsbroschüren gelesen:.... DVD/Film angeschaut:... Berufsbesichtigung bei... Interview mit...
MehrUmgangsformen. 8.1 Gute Umgangsformen. 8.2 Kleidung. 8.3 Benehmen. 8.4 Verhaltensstandards. TopTen
8. Umgangsformen 2 8.1 Gute Umgangsformen 8.2 Kleidung 8.3 Benehmen 8.4 Verhaltensstandards 8. Umgangsformen 3 Ich lege im persönlichen Verhalten Wert auf gute Umgangsformen. Ich bin pünktlich und zuverlässig,
MehrDas Berufswahlpraktikum (Schnupperlehre)
Das Berufswahlpraktikum (Schnupperlehre) Das Berufswahlpraktikum ist eine ideale Möglichkeit, einen Beruf und auch den Lehrbetrieb besser kennen zu lernen. Während zwei bis fünf Tagen kannst du die Anforderungen,
MehrSchnupperlehre Auswertungshilfe für Jugendliche
Schnupperlehre Auswertungshilfe für Jugendliche Beruf... Name... Vorbereitung Informationsbroschüre gelesen... DVD angeschaut... Berufsbesichtigung bei... Interview mit... Was willst du in der Schnupperlehre
MehrSchnupperlehre Auswertungshilfe für Jugendliche
Schnupperlehre Auswertungshilfe für Jugendliche Beruf:... Name:... Vorbereitung Informationsbroschüren gelesen:... DVD/Film angeschaut:... Berufsbesichtigung bei... Interview mit... Was willst du in der
Mehr... die Berufswahl.... das Vorstellungsgespräch.... den 1. Arbeitstag.... die Verhaltensrichtlinien in der Ausbildung
Azubi- Knigge Auf den folgenden Seiten erhälst Du TIPPS für... 1... die Berufswahl 2... das Vorstellungsgespräch 3... den 1. Arbeitstag 4... die Verhaltensrichtlinien in der Ausbildung 2 Die Berufswahl
Mehr2016 Industrieparkkommunikation. Bewerbungstipps Wie bewerbe ich mich richtig?
Bewerbungstipps Wie bewerbe ich mich richtig? Der Bewerbungsprozess 6. Ausbildungsvertrag 1. Bewerbung 5. Gesundsheitscheck Bewerbungsprozess im IPWG 2. Vorauswahl 4. Auswahl Absage Warteliste Zusage Ggf.
MehrIch gehe zum Vorstellungsgespräch, weil
Ich gehe zum Vorstellungsgespräch, weil ich wirklich eine Lehrstelle will. ich in Frage komme. die Lehrfirma mich kennenlernen will. ich die Lehrfirma kennenlernen will. so die Entscheidung für beide Seiten
MehrDas Schnupperlehr- Tagebuch
Das Schnupperlehr- Tagebuch Inhalt und Lernziele DIE SCHNUPPERLEHRE 3 ARTEN VON SCHNUPPERLEHREN 3 TIPPS 3 VORBEREITUNG AUF DIE SCHNUPPERLEHRE 4 1. sich auf die Schnupperlehre vorbereiten 4 NOTIZEN UND
MehrVorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen
Vorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen www.aok-on.de Vorbereitung auf das Interview Checkliste Frühzeitig 1 Woche vorher 3 Tage vorher 1 Tag vorher Einladung telefonisch bestätigen Checkliste
MehrUnterrichtsreihe: Recht und Ordnung
02 Kleiderordnung Polizisten und Soldaten müssen eine Uniform tragen. Auch in anderen Berufen gibt es aus unterschiedlichen Gründen Kleidervorschriften. Lernen Sie, was man bei der Kleidung auf der Arbeit
MehrFragenraster zum Vorstellungsgespräch So bereitest du dich vor
Fragenraster zum So bereitest du dich vor Jedes verläuft anders und ist abhängig vom gewählten Beruf und vom Betrieb. Am stärksten wird das von den Beteiligten gestaltet dem Lehrmeister/der Lehrmeisterin
Mehrin Jugendkursen Es ist wichtig, sich kennenzulernen
1 Tipps für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch a Was passt? Überfliegen Sie den Text und ordnen Sie zu. Warum haben Sie sich beworben? So nicht! Kennen Sie Ihre Stärken? Kennen Sie den Betrieb? Blickkontakt
MehrMeine Schnupperlehre. Name: Adresse: Telefon:
Meine Schnupperlehre Name: Adresse: Telefon: Tipps zur Schnupperlehre In der Schnupperlehre erlebst du den Berufsalltag, lernst die wichtigsten Arbeiten kennen und triffst erfahrene Berufsleute. Die folgenden
MehrMappe zum Betriebspraktikum von
Mappe zum Betriebspraktikum von 1 1.) Daten für das Praktikum Persönliche Daten Name, Vorname: Geburtsdatum: Straße: PLZ/ Wohnort: Telefon: Daten des Praktikumsbetriebes Name: Straße: PLZ/ Ort: Telefon:
MehrLeitfaden: Das Vorstellungsgespräch
Leitfaden: Das Vorstellungsgespräch Stationentraining Ablauf: - es gibt 4 Stationen, die sich mit dem Vorstellungsgespräch beschäftigen - gehe zur Station 1 und nimm dir dort ein Arbeitsblatt - bearbeite
MehrBewerbungstipps Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS lesen die Tipps und können im Anschluss eine Übersicht über Brückenangebote in ihrer Region aufstellen. Ziel SuS sind sich bewusst, dass die Lehrstellensuche
MehrVorstellungsgespräch Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Die SuS überlegen sich, wie ein aussehen könnte. Die Klasse spielt selbst ein als Rollenspiel nach. Ziel Die SuS wissen, was sie bei einem erwartet und kennen Strategien,
MehrVorstellungsgespräch TIPPS UND HINWEISE. zu Vorstellungsgesprächen. Was ziehe ich an? Vorbereitungstipps. Worauf muss ich achten?
Vorstellungsgespräch TIPPS UND HINWEISE zu Vorstellungsgesprächen Was ziehe ich an? Vorbereitungstipps Worauf muss ich achten? Inhalt 1 Das Vorstellungsgespräch 1 Das Vorstellungsgespräch... 3 2 Vorbereitung
MehrCheckliste für die Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch
Checkliste für die Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch New means of cross cultural clearing and counselling instruments for VET in order to grant access to qualification and training for juvenile migrants
MehrSchulprojekt Engerfeld
Schulprojekt Engerfeld Sekundarschule Rheinfelden Persaga AG Kaiserstrasse 7b CH 4310 Rheinfelden Tel. +41 61 833 30 70 Agenda Auf einen Blick Kurze Vorstellung Der Eindruck zählt Welche Spuren hinterlässt
MehrBaukadervermittlung. Checkliste Vorstellungsgespräch. Der wohl kritische Punkt im Rahmen der Stellensuche ist sicherlich das Vorstellungsgespräch.
Checkliste Vorstellungsgespräch Der wohl kritische Punkt im Rahmen der Stellensuche ist sicherlich das Vorstellungsgespräch. Jedermann weiss, dass der erste Eindruck nur einmal gemacht werden kann aber
MehrMit Stil zum Ziel. Tipps für Ihre erfolgreiche Bewerbung.
Mit Stil zum Ziel Tipps für Ihre erfolgreiche Bewerbung www.bmwfw.gv.at Mit Stil zum Ziel Tina und Tom möchten sich für eine Lehre im Tourismus bewerben. Tina interessiert sich für den Lehrberuf Reisebüroassistentin.
MehrNikolaus-von-Myra-Schule, Privates Sonderpädagogisches Förderzentrum Dürrlauingen der KJF Augsburg
Leitlinien Wir alle wünschen uns eine Schule, in der wir uns wohl fühlen und etwas für uns Wichtiges lernen können. Wir wollen ernst genommen werden mit unseren Anliegen. Wir wollen gestützt und gefördert
MehrMach eine Lehre, werde Profi! 22. bis 26. November Messe Zürich
Name / Vorname Klasse / Schule Folgen Sie uns Mach eine Lehre, werde Profi! 22. bis 26. November 2016 www.berufsmessezuerich.ch Messe Zürich Hauptsponsorin Unterstützt durch Veranstalter Dieses Heft soll
MehrHerzlich willkommen Mit kompetentem Auftritt auf Erfolgskurs
Herzlich willkommen Mit kompetentem Auftritt auf Erfolgskurs Vorstellung Referentin In 40 Sekunden auf den Punkt Zielsetzung Kompetenter und professioneller Auftritt In 40 Sekunden auf den Punkt (Elevator
MehrInformationen für Models Homepagevorlage
Informationen für Models Homepagevorlage Da bei / vor einem Shooting (TfP / Testshooting) immer wieder ähnliche Fragen kommen, habe ich hier einige Punkte zusammengefasst. Ganz unten ist der Link zum Modelvertrag.
MehrPersonal Kleidung. Basics
Jobs Wichtige Infos zum Termin Wichtige Infos zum Termin 1.Termin Check- Liste Personal Eingang Personal Kleidung Hygiene Basics Jobs Wichtige Infos zum Termin Check-Liste VOR dem Termin Termin-Bestätigung
MehrNützliche Informationen rund um die Lehrstellensuche
Nützliche Informationen rund um die Lehrstellensuche Hier finden Sie hilfreiche Tipps und Checklisten zum Ausdrucken. Tipps zur Lehrstellensuche Nutzen Sie alle Möglichkeiten, um an Adressen der Bildungsbetriebe
MehrCheckliste Ausbildungs- und Studienmessen. Agentur für Arbeit Limburg Wetzlar
Checkliste Ausbildungs- und Studienmessen Agentur für Arbeit Limburg Wetzlar Inhaltsverzeichnis Worum geht s? Worum geht s? 3 Orientierungshilfe 4 Stellen und Adressen der Berufe und Ausbildungen 5 Dein
MehrCheckliste Ausbildungs- und Studienmessen. Agentur für Arbeit Limburg Wetzlar
Checkliste Ausbildungs- und Studienmessen Agentur für Arbeit Limburg Wetzlar Inhaltsverzeichnis Worum geht s? 3 Orientierungshilfe 4 Stellen und Adressen der Berufe und Ausbildungen 5 Dein Besuch auf der
Mehrerfolgreich bewerben Swiss Olympic Athlete Career Programme in Cooperation with Adecco Claudia Kaufmann
erfolgreich bewerben Swiss Olympic Athlete Career Programme in Cooperation with Adecco Claudia Kaufmann Inhalt ACP Employment Die Bewerbungsmappe Analyse & Beratung (Standortbestimmung, Bedarfsanalyse,
MehrLEHRSTELLEN IN WIEN LEHRSTELLENBÖRSE UND INFORMATIONEN ZUR LEHRE FÜR JUGENDLICHE
LEHRSTELLEN IN WIEN LEHRSTELLENBÖRSE UND INFORMATIONEN ZUR LEHRE FÜR JUGENDLICHE Weiter kommen mit der richtigen Lehrstelle! wko.at/wien/lehrstellen Berufsinformationszentrum wko.at/wien/lehrling LEHRSTELLEN
MehrSchnupperlehrtagebuch
Schnupperlehrtagebuch Dein Name und Vorname Berufsbezeichnung Name und Adresse des Betriebs Name der Betreuungsperson Dauer der Schnupperlehre von bis Markiere die Unterlagen, die du bereitgelegt hast.
MehrSchnupperlehrbericht von. Schnupperlehre vom. Beruf: Firma: Name des Betreuers: Telefonnummer des Betreuers:
Seite: 1/5 Schnupperlehrbericht von Schnupperlehre vom Beruf: Firma: Name des Betreuers: Telefonnummer des Betreuers: 1. Kurzer Steckbrief meines ausgewählten Schnupperberufes 2. Kurzer Steckbrief der
MehrBewerbungsgespräch-Training für Schüler und Schülerinnen
Bewerbungsgespräch-Training für Schüler und Schülerinnen Anmeldung für das Bewerbungsgespräch-Training - Im Vorfeld der Messe: Download des Anmeldeformulars unter http://www.steu-dat.de oder http://www.abizukunft.de/standorte/osnabrueck.
MehrBaukadervermittlung. Checkliste Probezeit
Checkliste Probezeit Die Probezeit ist die letzte Hürde in einem Bewerbungsprozess. Sie ist aber auch um einiges anstrengender als der Rest, da viel Neues auf Sie zukommt. Nebst neuen Aufgaben und Prozessen,
MehrBetriebspraktikum. Praktikumsbericht von
Betriebspraktikum 2015 Praktikumsbericht von An die Personalabteilungen der deutschen Praktikumsfirmen 2015 Betriebspraktikum 22.06. 03.07.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, die Deutsche Schule Lissabon
MehrMeilensteine Berufswahl Sekundarschulen Sursee
Gesamtübersicht Berufswahlfahrplan Meilenstein I Lehrstellenparcours Betriebe und ihre Berufe kennen erste Schritte zu deiner Lehrstelle! Bis zum Ende der 1. Sek sollten sich alle Lernenden einen Überblick
MehrWirtschaft. Arbeitsanleitung: Wirtschaft von Luzern kennenlernen
L-Anweisung Arbeitsanleitung: Wirtschaft von Luzern kennenlernen Ziel: Verschiedenartigkeit von Betrieben und ihren Tätigkeiten kennen lernen Sch' kennen grösste Luzerner Firmen Selbstständiges Planen
MehrBern, Juli Claudia Kaufmann Project Manager Swiss Olympic Athlete Career Programme
Bern, Juli 2017 Claudia Kaufmann Project Manager Swiss Olympic Athlete Career Programme Wer bin ich? Claudia Kaufmann Project Manager Swiss Olympic ACP Adecco Schweiz OPQ Trainer CAS Coaching Eidg. Fachausweis
MehrFür Jugendliche Berufs- und Schulwahl, Lehrstelle
Für Jugendliche Berufs- und Schulwahl, Lehrstelle Für berufliche Zukunft: www.stadt-zuerich.ch/laufbahnzentrum 3 Meine Berufswahl ist getroffen, jetzt geht es an die Lehrstellensuche. Welche Berufe gibt
MehrWICHTIGE BEWERBUNGSTIPPS. WICHTIGE BEWERBUNGSTIPPS So führt Ihre Bewerbung zum Erfolg. So führt Ihre Bewerbung zum Erfolg
WICHTIGE BEWERBUNGSTIPPS WICHTIGE BEWERBUNGSTIPPS So führt Ihre Bewerbung zum Erfolg So führt Ihre Bewerbung zum Erfolg ANSCHREIBEN Folgende Punkte sollten in Ihrem Anschreiben nicht fehlen: Das Anschreiben
MehrVoll korrekt! Warum gutes Benehmen im Berufsleben wichtig ist VORANSICHT
Gutes Benehmen im Job 1 von 22 Voll korrekt! Warum gutes Benehmen im Berufsleben wichtig ist Karsten Schley / www.toonpool.com Nach einem Beitrag von Luise Sonneberg, Bonn Dauer Inhalt Ihr Plus 2 bis 3
Mehrden Eignungstest und das Vorstellungsgespräch. Es gibt sicherlich viele Fragen, die Ihr zu diesen Terminen habt:
Informationen und Tipps von AZUBIS an künftige Auszubildende Vorwort: Irgendwann kommt der Zeitpunkt und der Schulabschluss steht bevor. Nun heißt es, selbständig zu werden und hierfür eine berufliche
MehrVerhaltenskodex für Studierende der PH Zug in der Berufspraxis
Verhaltenskodex für Studierende der PH Zug in der Berufspraxis Erarbeitet 2009 von Eva Maria Waibel, Carl Bossard, Lukas Burri und Annick Dardel Anpassungen von René Hartmann und Clemens Diesbergen am
MehrBundesagentur für Arbeit Berufsberatung für akademische Berufe
Erfolgreich bewerben Aber wie? Das Vorstellungsgespräch Das Vorstellungsgespräch Was muss ich vorher beachten? passende Kleidung ordentliche Frisur Pünktlichkeit (Ort des Gesprächs!) Informationen über
MehrSchnupperlehrreglement
Schnupperlehrreglement Stand 16.11.2016 Schnupperlehren: Reglement und Fahrplan 1. Einleitung Schnupperlehren stellen eine unverzichtbare Erfahrung für die Schülerinnen und Schüler (SuS) in ihrer Berufswahl
MehrWer steht dahinter? Lehrstellenbörse Freitag, 03. März Uhr Aula Schule Schliern. Warum eine Lehrstellenbörse in der Gemeinde Köniz?
Wer steht dahinter? Lehrstellenbörse Freitag, 03. März 2017 08.00 13.00 Uhr Aula Schule Schliern Träger ist das Lehrstellennetz Köniz: Schulleitungen Gemeinde BIZ KMU-Organisationen (Kleine und mittlere
MehrTelefongespräch Praktikumsstelle (8) AB /3/ 8 Rollen: A- Sekretärin, B Max Müller, C Personalreferent.
Telefongespräch Praktikumsstelle (8) AB /3/ 8 Rollen: A- Sekretärin, B Max Müller, C Personalreferent. A: Kellner und Söhne, Fischer am Telefon. Guten Tag! B: Guten Tag, Frau Fischer, mein Name ist Max
MehrUnterrichtsverlaufsplanung Betriebsknigge
Unterrichtseinheit Betriebsknigge für Schüler/innen der Berufsintegrationsklassen Unterrichtsverlaufsplanung Betriebsknigge Orientieren Informieren Lehreraktivität Schüleraktivität Medien Schüler beschreiben
MehrSchnupperdossier. Name. Vorname. Klasse. Schnupperfirma. Beruf Schnupperlehre von bis
Schnupperdossier Name Vorname Klasse Schnupperfirma Beruf Schnupperlehre von bis Dispensationsgesuch für Schnupperlehren während der Schulzeit Grundsätzlich werden Schnupperlehren in der schulfreien Zeit
MehrBerufswahl 3. Sek Schule Neumünster
Berufswahl 3. Sek Schule Neumünster Elisabeth Rothen Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin Reto Ziegler Lehrstellencoach Der Berufswahlfahrplan 2. Sek 3. Sek Juli Aug Sept Okt Nov Dez Jan Feb März Apr
MehrEin neuer Lehrling kommt Montag ist mein erster Arbeitstag!
Annenheim, 24. August 2013 Presseinformation Ein neuer Lehrling kommt Montag ist mein erster Arbeitstag! Lehrling und Lehrbetrieb beginnen eine gemeinsame Zeit, die drei bis vier Jahre dauern wird. Auf
MehrANGABEN ZUR BIOGRAPHIE
ANGABEN ZUR BIOGRAPHIE Name und Geburtsname der Bewohnerin/ des Bewohners/ des Gastes:. Heimat-/ Wohnorte:... Geburtsdatum, Geburtsort:. Name der Eltern:. Beruf der Eltern:. Wann sind die Eltern verstorben
MehrSchulordnung der Gemeinschaftsschule Bergatreute
Schulordnung der Gemeinschaftsschule Bergatreute Unsere Schulordnung Wir wollen, dass sich in unserer Schule alle wohl fühlen und gemeinsam gut lernen und spielen können. Alle gehören dazu und sind wichtig!
MehrWas von Lernenden erwartet wird. Sicht Lehrbetrieb und Berufsfachschule
Was von Lernenden erwartet wird Sicht Lehrbetrieb und Berufsfachschule Wer steht vor Ihnen Barbara Jasch Geschäftsführerin Zürcher Lehrbetriebsverband ICT o Berufsverband ICT Berufsbildung Zürich o Ausbildungszentrum
MehrPlanung & Organisation von Freizeiten und Events
Planung & Organisation von Freizeiten und Events Freizeit 1. Entwickeln einer (neuen) Idee mit der Frage: Was soll wie erreicht werden? als globale Vision. - Feststellung des Bedarfs. Womit möchte Jesus
MehrMeine Verabredung. Nicht zum gewerblichen Gebrauch*
Meine Verabredung Nicht zum gewerblichen Gebrauch* Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der
MehrFit für das Vorstellungsgespräch
Fit für das Vorstellungsgespräch Die Gesprächsvorbereitung Das Vorstellungsgespräch Nach dem Vorstellungsgespräch Die Gesprächsvorbereitung Die Stellenanzeige Die Anreise Beantworten Sie für sich selbst
MehrEine Hilfestellung für den Lehrbetrieb bei der Durchführung von Schnupperlehren
Merkblatt 08 Schnupperlehre Eine Hilfestellung für den Lehrbetrieb bei der Durchführung von Schnupperlehren Ziel einer Schnupperlehre Durch praktische Arbeit und eigenes Erleben kann die jugendliche Person
MehrPrüfen welche Art der Bewerbung das Unternehmen bevorzugt (siehe Inserat etc.)
Checklisten zum Ausdrucken Das Bewerbungsschreiben Machen Sie in drei Schlagzeilen" klar, warum Sie der/die Richtige sind! Nennen Sie die Stelle, auf die Sie sich bewerben! Zeigen Sie Ihr Interesse an
MehrFragebogen für Gespräche mit Berufstätigen
Fragebogen für Gespräche mit Berufstätigen Du kannst diesen Fragebogen zu Gesprächen mit Berufstätigen, Betriebsbesichtigungen und Schnupperlehren mitnehmen. Firma: Ort: Datum: Name des/der Betreuer/in:
MehrSchülerin, die eine Lehrstelle als Kauffrau in einem Reisebüro sucht.
Im Reisebüro, Absatz 1 Wer ist Dajana? Schülerin, die eine Lehrstelle als Kauffrau in einem Reisebüro sucht. Wer erzählt von sich? Das Dossier von Dajana. Was meinst du dazu, dass die Personalverantwortliche
MehrSAiT Workshop Angebot 2015
Workshop-Reihe für Ihre erfolgreiche Bewerbung! Die Servicestelle Ausbildung in Teilzeit SAiT bietet Workshops an, um Sie bei der Vorbereitung und der erfolgreichen Bewerbung um einen Ausbildungsplatz
MehrVorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair
Vorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair 1. Was ist eine Firmenkontaktmesse? Auf einer Firmenkontaktmesse präsentieren sich Unternehmen z. B. an Hochschulen. Studierende oder Absolventen können sich bei
MehrDas ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten
Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten Dieses Heft Dieses Heft ist einfach geschrieben. Es gibt aber trotzdem einige schwere Worte. Zum Beispiel: Biografie
MehrAnreise: Heimreise: Samstag, der 19. Juli Sonntag, der 13. Juli 2008 Eintreffen in Adriach um 16 Uhr. Abholung der Kinder zwischen 10 und 11 Uhr
Unser Sommerlager Auch 2008 ist das Ziel für unseres Jungscharlagers das Ferienheim der Salesianer Don Bosco in Adriach. Und genauso werden wir auch in diesem Jahr die Tage nach unserem Jahresthema Märchen
MehrBewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg
Bewerbertraining Referenten: Susanna Obermaier Marketing der RB Westallgäu eg Andreas Niebergall Leiter Organisation und Personalentwicklung der RB Westallgäu eg Herzlich Willkommen! TELEFONBEWERBUNG oder:
Mehrdie Bewerbung das Vorstellungsgespräch
die Bewerbung das Vorstellungsgespräch Informationen für Schülerinnen & Schüler der Sekundarschule Wetzikon-Seegräben Handout die Bewerbung das Vorstellungsgespräch Seite 1 I Die Bewerbung Vor der Bewerbung
MehrDas Vorstellungsgespräch für Frauen
Das Vorstellungsgespräch für Frauen 3. Bremer FrauenBerufsMarkt Agentur für Arbeit Bremen in Kooperation mit Arbeitnehmerkammer Bremen, bremer arbeit GmbH und Bremischer Zentralstelle für Verwirklichung
MehrWer wir sind und was wir tun:
Wer wir sind und was wir tun: Als Personalberatungsunternehmen machen wir es möglich, dass Unternehmen durch ihre Mitarbeiter noch erfolgreicher werden! Suche und Auswahl Analyse Beratung Top Company Award
MehrDu hast ein Praktikum abgeschlossen Hier geht es um die Nachbereitung des Praktikums.
PRAKTISCHES FÜRS PRAKTIKUM Dieser Themenbereich befasst sich mit der gezielten Vor- und Nachbereitung des Betriebspraktikums. Die Schüler/innen machen sich bewusst, welche Kompetenzen durch ein Praktikum
MehrInformationsquellen: Internet, Zeitungen, Handelsregister, Branchenverzeichnisse, Messekataloge, PR- oder Personalabteilung des Unternehmens.
Das Vorstellungsgespräch Die Einladung zum Vorstellungsgespräch zeigt, dass Ihre Bewerbungsunterlagen den potenziellen Arbeitgeber überzeugt haben. Nun möchte er Sie persönlich kennen lernen und herausfinden,
MehrLehrstellenparcours Präsentation Lehrmeisteratelier 1
Lehrstellenparcurs 2016 30.09.2016 Präsentatin Lehrmeisteratelier 1 Inhalt: 1. Begrüssung, Einleitung 2. Vrstellung Patrick Vüllers / STS Elektr AG 3. Die Schnupperlehre 4. Die Bewerbung 5. Das Vrstellungsgespräch
MehrHerzlich Willkommen zum Telefontraining- mit Strategie zum Erfolg am 21.10.11 für den BDS Kreisverband Esslingen
Herzlich Willkommen zum Telefontraining- mit Strategie zum Erfolg am 21.10.11 für den BDS Kreisverband Esslingen CSR Wettbewerb Azubi Training Unternehmerforum GEMEINSAM UNTERNEHMEN webinare Kooperation
MehrAllgemeinbildung Register: 8 Die Zukunft planen Das Vorstellungsgespräch Sequenz 1
Das Vorstellungsgespräch Hat Ihre Bewerbung das Interesse des Unternehmens geweckt, werden Sie zum Gespräch eingeladen. Dabei will der potenzielle Arbeitgeber nicht nur die fachliche Kompetenz prüfen -
MehrGuten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013
Guten Morgen und hallo zusammen! Professionell in Teamsitzungen und auf Netzwerktreffen agieren Ziele Wir wollen heute * zunächst - jeder für sich - einen Quick-Check vornehmen bezogen auf die eigenen/erlebten
MehrWir helfen Ihnen, gesehen zu werden.
Wir helfen Ihnen, gesehen zu werden. Sie möchten, dass sich Kunden für Sie interessieren, Mitarbeiter mit Ihnen identifizieren und Bewerber von Ihrem Unternehmen angesprochen fühlen? Dafür braucht es keine
MehrAuftrittskompetenz neue Lernende. Ogulcan Karakoyun 8. August 2014
Auftrittskompetenz neue Lernende Ogulcan Karakoyun 8. August 2014 1 Der erste Eindruck Es gibt keine zweite Chance für einen positiven ersten Eindruck! Wie denken Sie darüber? 2 Der erste Eindruck 60%
MehrRollenspiel zu Problemgesprächen
Rollenspiel zu Problemgesprächen Rollenspiel, in dem die Teilnehmer_innen gemeinsam oder allein ein Anliegen gegenüber ihrem_r Vorgesetzten vorbringen. Es wird anschließend reflektiert, wie schwer es ist,
MehrEinführung in die Berufsund Ausbildungswahl
Einführung in die Berufsund Ausbildungswahl biz Kloten L. Criscione Hamelirainstr. 4 8302 Kloten 044 804 80 80 Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung biz Kloten 1 Ihr biz Infothek
MehrKopf - Herz - Magen - Füße
Kennenlernen Kopf - Herz - Magen - Füße beliebig 40-60 Minuten Papier mit vier Feldern: Kopf, Herz, Magen, Füße Stifte Strukturierte Vorstellung; Abklärung von Erwartungen Alle bekommen je ein Plakat (Vorlage
MehrInformationsveranstaltung für Stellensuchende
Informationsveranstaltung für Stellensuchende Verhalten im Arbeitsmarkt Modul 1: Rechte und Pflichten Modul 2: Verhalten im Arbeitsmarkt Modul 2: Verhalten im Arbeitsmarkt / 2013 1 Stellenlosigkeit - Wie
MehrPraktikum in Klasse 9
Praktikum in Klasse 9 Anschrift meines Praktikumsbetriebs: Name: Adresse: Kontaktperson: Telefonnummer: Meine Daten: Name: Adresse: Klasse: Praktikum vom 20.03.2017 07.04.2017 Kleiner Knigge für ein erfolgreiches
MehrWEGE ZUR BERUFSAUSBILDUNG
WEGE ZUR BERUFSAUSBILDUNG 8./9. Schulstufe = Ende der Pflichtschulzeit Was nun? Zusammenstellung: OSR Karlheinz Fiedler Schulische Voraussetzungen nach der 8.Schulstufe zum Besuch von ORG D,E,M 4Jahre
MehrDas Vorstellungsgespräch
beraten begleiten handeln Das Vorstellungsgespräch Jedes Vorstellungsgespräch ist anders strukturiert und läuft anders als das vorherige ab. Es gibt aber einen bestimmten Ablauf, den man in einzelne Phasen
MehrVorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair
Vorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair 3 3. Muss ich mich auf die Job-Fair vorbereiten? Ja! Nutzen Sie die Möglichkeit interessante Arbeitgeber persönlich kennenzulernen. Bauen Sie schon zu Beginn des
MehrMerkblatt 8. Schnupperlehre. Eine Hilfestellung für den Lehrbetrieb bei der Durchführung von Schnupperlehren
Merkblatt 8 Schnupperlehre Eine Hilfestellung für den Lehrbetrieb bei der Durchführung von Schnupperlehren Merkblatt Schnupperlehre Ziel einer Schnupperlehre Durch praktische Arbeit und eigene Anschauung
MehrFolgen den Erklärungen der Lehrpersonen! Schreibe die Informationen Stichwortartig auf!
Vorstellungsgespräch Arbeitsauftrag 1: Folgen den Erklärungen der Lehrpersonen! Schreibe die Informationen Stichwortartig auf! Was Wie Erfüllt Grundsätzlich Vorbereitung Kleidung: Kontakt Gespräch Kritische
Mehr