Schulprojekt Engerfeld
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- Carsten August Friedrich
- vor 7 Jahren
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1 Schulprojekt Engerfeld Sekundarschule Rheinfelden Persaga AG Kaiserstrasse 7b CH 4310 Rheinfelden Tel
2 Agenda Auf einen Blick Kurze Vorstellung Der Eindruck zählt Welche Spuren hinterlässt ein Lebenslauf/Bewerbungsdossier Das Bewerbungsgespräch ist nicht der Gang zur Folterbank Wie verkaufe ich mich am Besten Februar 16 2
3 Zu meiner Person Malte Commandeur Seit 2015 Geschäftsführer Persaga AG Seit 2007 im Personalbereich tätig Marketing Manager Senior Consultant Prokurist > 2000 Lebensläufe gelesen > 500 Interviews geführt Februar 16 3
4 Die Bewerbung Die persönliche Visitenkarte Der Lebenslauf ist der erste Eindruck Man hat nur die eine Chance Gesamte Bewerbung ist euer Persönliches Schaufenster Auffallen => Aber gerne doch!!! Übertreiben => Bitte nicht!!! Februar 16 4
5 Die Bewerbung Euer persönliches Schaufenster Ein Lebenslauf muss aussagekräftig sein Erzählt «eure Geschichte» Deshalb nicht zu wenig, sondern «relevante» Informationen aufführen Schnupperlehren (Schul-)Projekte Ehrenamtliche Tätigkeiten Februar 16 5
6 Die Bewerbung Der Eindruck zählt Bewerbung im gängigen Office-Format: Word PDF Professionelle Animationen - Beispiel: Video, Powerpoint, etc. Februar 16 6
7 Die Bewerbung Die Kraft des Anschreibens Anschreiben sollte individuell und zielgerichtet sein: Für jede Stelle neu/angepasst! Wenn Ansprechperson bekannt, diesen nennen Anschreiben zeugt von der Motivation an der Stelle Februar 16 7
8 Das Bewerbungsgespräch Ein persönliches Bild machen Ein Bewerbungsgespräch dient der (Ausbildungs-)Firma um sich ein persönliches Bild vom Kandidaten zu machen und mehr über die Person zu erfahren. Und um einen Eindruck zu bekommen, ob der potentielle Lehrling für die Stelle und den Betrieb passt ABER es dient auch dem Kandidaten sich ein besseres und persönliches Bild über den Ausbildungsbetrieb und die Ausbildung zu machen Warum gehe ich zu einem Bewerbungsgespräch? Weil ich DIESE Lehrstelle will und auch motiviert bin Februar 16 8
9 Das Bewerbungsgespräch Fragen über Fragen Die «wichtigsten» Fragen die euch erwarten werden: Warum dieser Betrieb? - Weshalb möchten Sie die Ausbildung bei uns machen? - Was wissen Sie über diesen Betrieb? Warum diese Ausbildung/Beruf? - Was interessiert Sie an dieser Ausbildung? - Was haben Sie für eine Vorstellung von diesem Beruf? Wie würden Sie sich in 5 Worten beschreiben? - Erzählen Sie uns etwas von sich (Hobbies, Familie, ) - Was sagen Freunde/Familie über Sie? Warum sind Sie «wie gemacht» für diesen Beruf? Was sind Ihre Stärken? - Welche 3 Stärken zeichnen Sie aus? Was sind Ihre Schwächen? - Welche 3 Schwächen können Sie bei sich feststellen? Situative Fragen - Wie reagieren Sie bei Stress, Rückschlägen, Konfrontationen, etc.? Wo sehen Sie sich in der Zukunft? Warum sollen wir uns für Sie entscheiden und nicht für jemand anderes? Februar 16 9
10 Das Bewerbungsgespräch Fragen über Fragen Weiterhin können viele Detailfragen kommen, wie z.bsp.: Fragen zur Bewerbung/Bewerbungsschreiben (Inhalte) Fragen zu Schulnoten/Zeugnissen Was gefällt an der Schule am besten/am wenigsten (z.bsp. Fächer) Welche Schnupperlehren? Wieso? Fragen zum Arbeitsweg Februar 16 10
11 Das Bewerbungsgespräch Fragen über Fragen Auch Ihr dürft Fragen stellen und solltest dies auf jeden Fall wahrnehmen Hilft um sich selbst ein Bild zu machen Keine Fragen zeugt von Desinteresse Fragen die ihr stellen solltet/dürft: Anzahl Mitarbeiter (Gesamt/Standort)? Wieviel Auszubildende hat die Firma? Welche Erwartungen verbinden Sie mit der Ausbildung eines Lehrlings? Übernehmen Sie bzw. haben Sie in der Vergangenheit Lehrlinge übernommen? Wie sieht der Arbeitsalltag aus? - Wo genau findet Lehre statt?/wie sieht der Arbeitsplatz aus? - Selbständiges Arbeiten der Lehrlinge? - Arbeitszeiten? - Ansprechpartner während der Lehre/Wer Verantwortlicher Ausbildner? Wie genau findet die Ausbildung statt? - Wo ist Berufsfachschule? - Berufsmatur möglich? Wieviel weitere Bewerber/innen gibt es? Wie ist der weitere Verlauf? Wann bekomme ich Bescheid? Februar 16 11
12 Das Bewerbungsgespräch Das Wichtigste im Überblick Vorbereitung ist das A und O und untermauert Interesse und Eignung Wie gut kennen ich den Beruf überhaupt? Informationen über die Firma einholen im Internet, in der Zeitung, in der Familie, etc. Kenne deine Ansprechpartner im Gespräch Pünktlich und passend gekleidet Persönliche Begrüssung der Anwesenden mit ordentlichem Händedruck Erst Platz nehmen nach Aufforderung Aufrechtes Sitzen zeugt von Selbstbewusstsein, wie «ein Schluck Wasser in der Kurve» nicht! Fragen wahrheitsgemäss, selbstbewusst und frei redend wiedergeben Auch kritische Fragen selbstbewusst beantworten Keine Angst Rückfragen zu stellen, wenn man etwas nicht ganz verstanden hat Februar 16 12
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