Aus der Jüdischen Welt: Sendung vom Februar 2016 Die Kippa Gewebte jüdische Identität

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1 Dieses Manuskript stimmt nicht unbedingt mit dem Wortlaut der Sendung überein. Es darf nur zur Presse- und Hörerinformation verwendet und nicht vervielfältigt werden, auch nicht in Auszügen. Eine Verwendung des Manuskripts für Lehrzwecke sowie seine Vervielfältigung und Weitergabe als Lehrmaterial sind nur mit Zustimmung der Autorin/des Autors zulässig. Aus der Jüdischen Welt: Sendung vom Februar 2016 Die Kippa Gewebte jüdische Identität Daniel Neumann Stellen Sie sich vor, Sie müssten einen Juden beschreiben. Kurz, knapp und auf das Äußerliche beschränkt. Wahrscheinlich würden Sie ohne zu Zögern auf die Kippa - also die traditionelle jüdische Kopfbedeckung kommen, die ihren Träger als Angehörigen des jüdischen Volkes identifiziert. Kaum zu glauben, dass eben dieses kleine, runde Stückchen Stoff gerade in jüngster Zeit für zahlreiche Diskussionen in der bundesdeutschen Medienlandschaft und in der jüdischen Gemeinschaft selbst gesorgt hat. Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, riet vor gut einem Jahr etwa zu der Überlegung, ob es tatsächlich sinnvoll sei, sich in Problemvierteln mit einem hohen muslimischen Bevölkerungsanteil als Jude durch das Tragen einer Kippa zu erkennen zu geben, oder ob man da nicht besser eine andere Kopfbedeckung tragen solle. Eine Bemerkung übrigens, die hinsichtlich solcher Gegenden, in denen rechtes, nationalistisches und rassistisches Gedankengut beheimatet sind nicht weniger angebracht wäre, weshalb der frühere Brandenburger Landesrabbiner eine vergleichbare und vielkritisierte Warnung für Juden in Brandenburg schon im Jahr 2011 abgegeben hatte. Und auch in Frankreich wagte sich jüngst der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde von Marseilles nach gewalttätigen Übergriffen islamistischer Täter gegen Juden, die durch ihre Kopfbedeckung erkennbar waren, aus der Deckung und riet dazu, die Kippa in der Öffentlichkeit nicht mehr zu tragen. Sich stattdessen ein klein wenig zu verstecken. Zumindest so lange, bis bessere Zeiten kämen.

2 2 All dies sind Worte, Sätze und Aussagen, die wie Donnerschläge wirken und welche die nach Ende des 2. Weltkriegs gewachsene Hoffnung auf eine gleichberechtigte, sichere und friedliche Existenz jüdischen Lebens in Deutschland und Europa ernsthaft in Frage stellen. Ob die Warnungen und Diskussionen nun berechtigt sind oder nicht: Im Zentrum der Aufmerksamkeit jedenfalls steht eine kleine, etwa 20 Gramm schwere Kopfbedeckung aus Stoff, die im Handumdrehen eine Zuordnung ihres Trägers als Jude möglich macht. Doch was ist die Kippa eigentlich genau? Weshalb wird sie getragen und gibt es eine Vorschrift, die dies gebietet? Schließlich: Was sagt sie über ihren Träger aus? Die heute gemeinhin verwendeten Kippot sind runde, leicht gewölbte Kopfbedeckungen, die je nach Größe mal nur einen kleinen Teil des Kopfes und mal nahezu das gesamte Haupt des Trägers bedecken. Es gibt sie in allen erdenklichen Farben und sowohl aus einfachem Stoff wie auch aus Samt oder Leder. Sie können einfarbig sein oder kariert, bunt oder gemustert. Mit Schrift oder Bildern verziert. Und während es in der westlichen Welt üblich ist, seinen Hut zu lupfen oder abzunehmen, um einem bedeutenden Gegenüber seinen Respekt auszudrücken, tut ein Jude exakt das Gegenteil: Er bedeckt seinen Kopf. Und wer könnte wohl die höchste Instanz sein, derentwegen man die Kippa trägt? Natürlich G tt. Nun könnte man erwarten, dass ein so markantes, eindeutiges Erkennungszeichen, das ohne Zögern mit dem Judentum in Verbindung gebracht wird, seinen Ursprung in der hebräischen Bibel hat und auf einem klaren und eindeutigen Gebot gründet. Dem ist allerdings nicht so. Stattdessen handelt es sich um einen - nach jüdischen Maßstäben - jüngeren Brauch, der erst im 16. Jahrhundert seine verbindliche Verschriftlichung erfuhr, als Josef Karo den Gesetzeskodex namens Schulchan Aruch, übersetzt: Der gedeckte Tisch, verfasste. Aber ein Schritt nach dem anderen: Die Tora selbst berichtet davon, dass ursprünglich, nämlich zur Zeit des Tempels von Jerusalem, also vor etwa 2300 Jahren, vor allen Dingen die Priester, die im Tempel ihren regelmäßigen Dienst verrichteten, eine Kopfbedeckung trugen. Ob das gemeine jüdische Volk in biblischen Zeiten barhäutig oder mit bedecktem Kopf durch die Straßen schritt, seine Arbeit verrich-

3 3 tete oder g ttesdienstliche Handlungen vollzog, ist jedenfalls nicht eindeutig überliefert, weshalb nur spekuliert werden kann. Fest steht, dass sich im Talmud, also dem Mammutwerk, das im 6. Jahrhundert vollendet worden ist und das die Traditionen, Diskussionen und Interpretationen der Rabbinen enthält, eine Passage findet, in der es von Rav Huna heißt, dass er keine vier Ellen mit entblößtem Haupt gegangen sei, da die G ttlichkeit über seinem Haupt war. Da solch ein Verhalten allerdings extra erwähnt werden musste, deutet einiges darauf hin, dass es zu jener Zeit keinesfalls üblich war, eine Kopfbedeckung zu tragen. Entsprechendes ergibt sich auch bei näherer Betrachtung des Titusbogens, der heute in Rom steht. Dieser bildet in einem Relief den Siegeszug der Römer nach der Zerstörung des 2. Tempels von Jerusalem im Jahre 70 ab und zeigt die jüdischen Gefangenen allesamt barhäuptig. Nichtsdestotrotz haben weitere Anhaltspunkte in Tora und Talmud, die zwar keinen Gesetzescharakter aufwiesen, aber ausreichende Hinweise lieferten, schließlich dazu geführt, dass Josef Karo gute eintausend Jahre später die verbindliche Regel formulierte, wonach man mit unbedecktem Haupt keine vier Ellen gehen oder eine heilige Sache aussprechen dürfe. Zwar blieben immer noch Fragen über die Art und Weise, wie diese Vorschrift zu erfüllen war, offen, doch dessen ungeachtet sickerte diese Weisung langsam aber sicher in das jüdische Volksbewusstsein ein. Und auch wenn es sich genau genommen nicht um ein Gesetz, sondern um einen Brauch handelte, wurde dieser im Schulchan Aruch des 16. Jahrhunderts schließlich für verbindlich erklärt und gewann somit stetig an Zuspruch und Beachtung. Das heißt zwar nicht, dass es nicht auch weiterhin namhafte Gegenstimmen gegeben hätte, die diese Verpflichtung mindestens teilweise für unwirksam erachtet hätten, so dass auch in den folgenden Jahrhunderten immer wieder Juden zu beobachten waren, die zwar in der Synagoge, während des Betens oder während des Lernens religiöser Schriften eine Kopfbedeckung trugen, diese in der Öffentlichkeit allerdings absetzten. Mit der Zeit indes entwickelte sich die Kippa zu einem kraftvollen Symbol jüdischer Identität, das zumindest von religiösen Juden bis heute stets getragen wird. Sie bringen damit in Anlehnung an die Ausführungen im Talmud vor allen Dingen Respekt und Ehrfurcht vor dem Ewigen zum Ausdruck.

4 4 Doch damit nicht genug: Die Kopfbedeckung erinnert einen Juden stets und ständig daran, dass er selbst nicht der Nabel der Welt und das Maß aller Dinge ist, sondern dass eine höhere Autorität existiert, die sich symbolisch gesehen über ihm befindet. Rabbiner Shraga Simmons erklärt, dass die äußerliche Handlung damit eine innere Haltung und ein Bewusstsein hervorrufen soll, wonach G tt uns stets und ständig beobachtet. Privatsphäre im Verhältnis zwischen Mensch und G tt ist damit passe. Schließlich beinhaltet die Kippa auch ein unmissverständliches Statement der Zugehörigkeit, der Identität und das Bekenntnis, sich einer Reihe von Verhaltensstandards sowie den Ge- und Verboten der Tora verpflichtet zu fühlen. Das bedeutet allerdings gleichzeitig, dass es gut überlegt sein will, ob man die Kippa in der Öffentlichkeit trägt oder nicht, da man damit eben auch zum Ausdruck bringt, als Botschafter G ttes und des jüdischen Volkes unterwegs zu sein. Dies wiederum beinhaltet eine tiefgreifende Verantwortung gegenüber dem jüdischen Kollektiv, die sich in einem moralisch-ethischen Verhaltenskodex ebenso manifestiert, wie in einer hilfsbereiten, bescheidenen und freundlichen, mithin gesetzeskonformen Haltung. Jede moralische Verfehlung, jede Missachtung des umfassenden Gebotskompendiums, jede Überschreitung zwischenmenschlicher oder gesellschaftlicher Normen, die der detaillierten Tora- Gesetzgebung widersprechen, werfen deshalb nicht nur ein schlechtes Licht auf das Judentum als solches sondern bringen auch G tt unweigerlich in Misskredit. Wen wundert es da, dass sich bei weitem nicht jeder Jude dieser Verantwortung gewachsen fühlt und abseits von Synagoge oder Friedhof stattdessen bewusst auf das äußerlich erkennbare Identifikationssymbol der Kippa verzichtet. Doch der Wahrheit die Ehre: Das ist natürlich nicht der einzige Grund, weswegen nur verhältnismäßig wenige Juden die markante Kopfbedeckung in allen Lebenssituationen tragen. Stattdessen sind heutzutage viele Juden einfach nicht mehr fromm oder traditionell genug, um sich mit dem religiösen Judentum umfassend identifizieren zu wollen und ihre Religionszugehörigkeit jedermann kund zu tun. Der Assimilationsdruck der Mehrheitsgesellschaft, der Anpassungswunsch der Minderheit oder beides zusammen fordern dabei außerdem ihren Tribut. Dass die jüngsten Warnungen, eine Kippa in der Öffentlichkeit zu tragen, damit also nur verhältnismäßig wenige Juden unmittelbar betrifft, kann einen indessen kaum beruhigen. Und dass man weniger religiöse Juden in der Öffentlichkeit nicht als solche erkennt, da sie weder Etikett noch Hinweisschild oder Herkunftsbezeichnung tragen, ist ebenfalls nur ein schwacher Trost.

5 5 Denn sollten es Deutschland und seine europäischen Nachbarn tatsächlich nicht fertigbringen, die Religionsfreiheit seiner jüdischen Bürger umfassend zu garantieren, hätten sie die erste echte Bewährungsprobe seit Ende der Nazizeit kräftig vermasselt. Ob praktizierende Juden trotz möglicher Gefahren allerdings tatsächlich auf das Tragen der traditionellen Kopfbedeckung in der Öffentlichkeit verzichten, ist noch lange nicht ausgemacht, denn schließlich geht es um mehr als nur um ein rundes Stückchen Stoff es geht um gewebte jüdische Identität. Ich wünsche Ihnen einen guten Shabbat. Shabbat Shalom!

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