PROGRAMM. 4. KAMMERKONZERT BEETHOVEN-HAUS Freitag, 14. Januar 2011, 20 Uhr. 100 Jahre Streichquartett
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1 4. KAMMERKONZERT BEETHOVEN-HAUS Freitag, 14. Januar 2011, 20 Uhr 100 Jahre Streichquartett QUATUOR EBÈNE Pierre Colombet Violine Gabriel Le Magadure Violine Mathieu Herzog Viola Raphaël Merlin Violoncello PROGRAMM
2 KLASSIK BEGEISTERT Immer wissen, was gespielt wird: Kostenlos unseren Newsletter abonnieren! Foto: Barbara Aumüller
3 PROGRAMM 100 Jahre Streichquartett Wolfgang Amadeus Mozart ( ) Streichquartett d-moll KV 421 (1783) Allegro Andante Menuetto Allegretto Allegretto ma non troppo Alexander Borodin ( ) Streichquartett Nr. 2 D-Dur (1881) Allegro moderato Scherzo Nocturne Finale PAUSE Ludwig van Beethoven ( ) Streichquartett cis-moll op. 131 (1826) Adagio ma non troppo e molto espressivo Allegro molto vivace Allegro moderato Andante ma non troppo e molto cantabile Presto Adagio quasi un poco andante Allegro QUATUOR EBÈNE Pierre Colombet Violine Gabriel Le Magadure Violine Mathieu Herzog Viola Raphaël Merlin Violoncello
4 Erstes Kind und zweiter Sohn Wolfgang Amadeus Mozart Streichquartett d-moll KV 421 Joseph Haydn mit Mozart Giclée-Druck, V. Janschiek Ich sage Ihnen vor Gott, als ein ehrlicher Mann, Ihr Sohn ist der grösste Componist, den ich von Person und dem Namen nach kenne. Er hat Geschmack und überdies die grösste Compositionswissenschaft. Mit diesen Worten soll sich am 12. Februar 1785 Joseph Haydn vor Leopold Mozart tief verbeugt haben. Nach einer musikalischen Soirée in Wien, bei der Haydn drei von Mozarts insgesamt sechs neuen Streichquartetten gehört hatte. Einige Monate später, am 1. September, hielt Haydn sodann im Gegenzug eine besondere Ehrerbietung in den Händen. Es waren die Manuskripte dieser sechs Streichquartette, denen Wolfgang Amadeus Mozart nun ein Widmungsschreiben beigelegt hatte: So schicke ich Ihnen, mein lieber, berühmter Freund, meine sechs Söhne. [ ] Haben Sie also die Güte, sie in Empfang zu nehmen, und seien Sie ihnen ein Vater, Führer und Freund! Natürlich hütete Haydn dieses Quartett-Konvolut wie seinen Augapfel. Denn wie es ihm mit seinem eigenen Quartettzyklus op. 33 gelungen war, die Streichquartett-Gattung in einer ganz neuen Besondren art zu revolutionieren, so galt das gleichermaßen für die Haydn - Quartette Mozarts. Nach neun Jahren Pause hatte sich Mozart endlich wieder mit dem Streichquartett auseinandergesetzt. Einen offiziellen 4
5 Barocke Kammermusik Auftrag wie bei den meisten seiner früheren Quartette brauchte Mozart dafür nicht. Vielmehr war für ihn allein Haydns Opus 33 mit seinen technischen und expressiven Erneuerungen Anregung genug, um die eigene Schöpferkraft auf die Probe zu stellen. Zwischen 1782 und 1785 komponierte Mozart dieses halbe Quartett-Dutzend. Wobei wahrscheinlich die Entstehung des zweiten Sohns in d-moll KV 421 in jenen Sommer 1783 fiel, als Mozarts erstes Kind am 17. Juni geboren wurde. Doch gerade in diesem Streichquartett erweist sich Mozart ganz und gar als eine forschende Künstlerpersönlichkeit, die selbst die äußerlich glücklichen Begleitumstände radikal ausblendet. Tatsächlich durchzieht das Werk einen dramatischen, bisweilen geradezu tragischen Ton. Mit einem fast mürrischen Pathos und gespannter Expressivität ist gleich der erste Moll-Satz aufgeladen, und selbst das nachfolgende, in F-Dur stehende Andante knüpft in seiner drängenden Ruhelosigkeit an die melancholische Stimmung des Kopfsatzes an. Auch über dem Menuetto scheint eine dunkle Wolke zu schweben durch die aber immerhin im D-Dur-Trio einige Sonnenstrahlen brechen. Der Schlusssatz setzt schließlich wieder in Form eines Variationensatzes über ein Siciliano-Thema dämonisch wirkende Energien frei. Dieses sich quer durch das Quartett ziehende Aufbäumen, 5
6 Resignieren und Erstarren empfand übrigens der französische Musiktheoretiker Jerôme Joseph de Momigny 1806 als dramatische Szene einer unglücklichen Liebe, weshalb er gar den Noten einen Text beifügte, in dem das Weh und Ach der antiken Königin Dido im Mittelpunkt steht. Liebesgeständnisse eines Querkopfs Alexander Borodin Streichquartett Nr. 2 D-Dur Welcher russische Komponist sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf das Gebiet der Kammermusik vorwagte, der musste zunächst noch den Bannstrahl mancher Kollegen fürchten. Und wie skeptisch selbst das Publikum dieser intimen, musikalischen Form gegenüberstand, lässt sich einem Alexander Borodin Plädoyer entnehmen, das 1875 Peter Tschaikowski in einem Zeitungsartikel für die Kammermusik hielt: Ich verbürge mich denjenigen unter Ihnen, die die Anlage zum Musikkenner haben, dass Sie beim Hören der Kammermusikwerke von Haydn, Mozart, Beethoven, Mendelssohn und Schumann einen derart tiefgehenden und neuartigen Genuss verspüren werden, von dessen Möglichkeit Sie bisher nicht die geringste Ahnung hatten. Der westlich orientierte Tschaikowski knüpfte an diese große Tradition mit immerhin drei eigenen Streichquartetten an. Was 6
7 umgehend unter jenen Komponisten als Hochverrat angesehen wurde, die eine eigenständige, nationalrussische Musik propagiert hatten. Unter dem Namen Das mächtige Häuflein ist dieser Kreis berühmt geworden, dem neben Balakirev, Mussorgsky, Rimsky-Korsakow und Cui auch Alexander Borodin angehörte. Doch gerade Borodin sollte es sein, der sich als Erster aus den musikalischen Fesseln löste und dafür selbst Kritik von Wladimir Stassow in Kauf nahm. Stassow hatte als journalistisches Sprachrohr des Wladimir Stassow Häufleins besonders die Gattung des Streichquartetts immer wieder mit Häme und Spott überschüttet, und César Cui attestierte dem Streicherklang eine überaus ermüdende Monotonie für den Hörer. Dieser Feindseligkeit zum Trotz, komponierte Borodin zwischen 1874 und 1881 seine beiden Streichquartette. Und obwohl beide Werke zunächst von der russischen Presse nahezu unbeachtet blieben, lösten sie gemeinsam mit den Werken Tschaikowskis in Russland eine wahre Streichquartett- Welle aus. Wurde Borodin für sein erstes Quartett von einem Thema aus Beethovens Streichquartett op. 130 angespornt, finden sich auch im Streichquartett Nr. 2 D-Dur so manche Spuren des späten Beethoven. Vor allem gilt dies für den Final-Satz, in dem Borodin das Hauptthema kontrapunktisch führt. Aber solche Rückgriffstechniken bleiben eher selten in diesem, im 7
8 Sommer 1881 entstandenen und ein Jahr später in St. Petersburg uraufgeführten Quartett, das von Beginn an eine romantische Anmut und Kantabilität verströmt. Und durchaus kann man das Werk als eine einzige Liebeserklärung an Borodins Gattin Ekaterina Protopopowa verstehen, mit der er zum Zeitpunkt der Komposition bereits zwanzig Jahre glücklich verheiratet war. Mit welcher Leidenschaft und ausdrucksvollen Melodik Borodin das Eheglück besang, ist gerade in den Mittelsätzen Scherzo und Notturno herauszuhören. Und ihre instrumentalen Vokallinien sollten gar Mitte des 20. Jahrhunderts im Westen, als sie 1953 im Musical Kismet von Robert Wright & George Forrest als leicht verkitschte Lovesongs wieder auftauchten, einen regelrechten Popularitätsschub erhalten. Bester, mir ist schon wieder was eingefallen! Ludwig van Beethoven, Streichquartett cis-moll op. 131 Beethoven-Porträt von Johann Decker, 1824 Wie Haydn und Mozart unterbrach auch Beethoven für Jahre sein Streichquartettschaffen. Bis sein Spätwerk für vier Streicher erste Konturen annahm, mussten seit seinem Opus 95 vierzehn Jahre vergehen. Auslöser für die erneute Beschäftigung war ein Kompositionsauftrag für drei Quartette, den Beethoven von 8
9 dem russischen Fürsten Nikolaus Galitzin erhalten hatte. Bis 1825 schrieb Beethoven wie gewünscht die Werke opp. 127, 130 & 132. Aber noch während der Arbeit an dieser Trias machte Beethoven sich an zwei weitere Quartette. So ist von dem Beethoven-Freund und Geiger des Schuppanzigh Quartetts, Karl Holz, überliefert, dass aus der unerschöpflichen Fantasie Beethovens ein solcher Reichthum neuer Quartett-Ideen strömte, dass er beinahe unwillkürlich noch das cis-moll- und F-Dur- Quartett schreiben musste. Sein Quartett cis-moll op. 131 kündigte Beethoven am 16. Juli 1826 seinem Verleger als beendet an. Doch weder die Veröffentlichung noch die Uraufführung erlebte Beethoven mit. Die Erstausgabe erschien erst drei Monate nach seinem Tod. Und wie der Beethoven-Biograph Lewis Lockwood jüngst hingewiesen hat, wurde das Werk wahrscheinlich erstmals öffentlich im November 1828 in Wien gespielt in Anwesenheit Franz Schuberts, der sich angeblich gewünscht hatte, dieses Quartett zu hören. Mit den sieben Sätzen scheint sich Beethoven einmal mehr von den klassischen Formprinzipien verabschiedet zu haben, so wie er es mit den Quartetten opp. 130 & 132 getan hatte. Wie Beethoven den experimentellen Charakter speziell dieses Werkes auszureizen versuchte, unterstreichen nicht zuletzt die 600 (!) Skizzenseiten. Wenn jedoch Beethoven auf dem Autograph vermerkt: Zusammengestohlen aus verschiedenem diesem und jenem, bekommt dieses vorletzte Kapitel seines Streichquartett-Testaments durchaus einen irdischen Charakter. Bei aller zunehmenden Komplexität, die stellvertretend für Beethovens letzte Schaffensphase ist, präsentiert er sich eben nicht als der vielbeschworene Metaphysiker, sondern als ein hellwach zu Werke gehender Visionär. 9
10 Obwohl Beethoven jetzt eine Struktur von sieben, nur oberflächlich unabhängigen Sätzen konstruiert, setzt er alles daran, diese divergierenden Satzpartikel miteinander zu verknüpfen. Den Startschuss setzt er mit einem Adagio, ma non troppo e molto espressivo als eine streng durchgearbeitete Fuge. Ist das höchste Gestaltungskunst, folgt darauf (was für ein Kontrast!) volkstümlich-tänzerische Entspanntheit. Mit seinem rezitativischen Charakter leitet der 3. Satz sodann in den 4. Satz über, der ein polyphon durchdachter Variationssatz ist. Mit leicht spukhaftem Einschlag kommt das Presto - Scherzo daher, bevor der episodisch vorletzte Satz in das finale Allegro einmündet, das stürmisch und hymnisch Fahrt aufnimmt. Das ist der Tanz der Welt selbst., so Wagner über diesen Schlusspunkt. Guido Fischer 10
11 QUATUOR EBÈNE Die vier smarten Franzosen bilden die derzeit vielseitigste Boygroup der internationalen Streichquartettszene: Kaum ein anderes Ensemble vermag so souverän und lustvoll zwischen den Stilen hin- und her zu wechseln wie das Quatuor Ebène. Ihr traditionelles Repertoire leidet keinesfalls unter der Liebe zum Jazz. Im Gegenteil: Manchmal hat man fast den Eindruck, als würde die Beschäftigung mit der anderen Seite auch die Auseinandersetzung mit klassischen Werken inspirieren. Denn mit ihrem feurigen Zugang zur Tradition gelingt es den frischen Franzosen, auch die jüngeren Hörer zu fesseln, und für das Streichquartett zu begeistern. Foto: Julien Mignot 11
12 Nach Studien beim Ysaÿe Quartett in Paris sowie bei Gábor Takács, Eberhard Feltz und György Kurtág, sorgte das 1999 gegründete Ensemble 2004 beim ARD Musikwettbewerb für Furore, als es gleich mehrere Preise abräumte wurde das Quartett mit dem Belmont-Preis der Forberg-Schneider- Stiftung ausgezeichnet, die den Musikern fantastische alte italienische Instrumente zur Verfügung stellt. Seit der Saison 2007/2008 sind die Ebènes in den berühmtesten Sälen der Welt zu Gast; sie konzertierten unter anderem in der Wigmore Hall London, dem Concertgebouw Amsterdam, der Berliner Philharmonie und der Carnegie Hall in New York. Im Herbst 2010 wurde das Album Fiction mit Jazz & CrossOver Arrangements des Quartetts veröffentlicht. 12
13 VORSCHAU 2. KLASSIK UM 11 Schubert als Sakralkomponist So 23. Januar 2011, 11 Uhr Beethovenhalle Ludwig van Beethoven Messe C-Dur op. 86 Franz Schubert Messe Nr. 6 Es-Dur D 950 Thora Einarsdottir Sopran Elisabeth Starzinger Mezzosopran Mirko Roschkowski Tenor I Jung Sang Han Tenor II Krum Galabov Bass Philharmonischer Chor der Stadt Bonn Thomas Neuhoff und Daniel Spaw Einstudierung Beethoven Orchester Bonn Stefan Blunier Dirigent Karten: 20, Uhr: Einführung mit Stefan Blunier Sinfoniker und ihre Sakralwerke 13
14 THEATER- UND KONZERTKASSE Tel Windeckstraße 1, Bonn Fax: , Öffnungszeiten: Mo - Fr Uhr, Sa von Uhr Tel. Vorbestellung: Mo - Fr Uhr, Sa Uhr Kasse in den Kammerspielen Am Michaelshof 9, Bad Godesberg Tel BONNTICKET: , Fax: , order@derticketservice.de IMPRESSUM Beethoven Orchester Bonn Generalmusikdirektor Stefan Blunier Wachsbleiche Bonn Tel Fax info@beethoven-orchester.de Redaktion Markus Reifenberg Brigitte Rudolph Texte Guido Fischer Gestaltung res extensa, Norbert Thomauske Druck Druckerei Carthaus, Bonn Bildnachweise: Für die Überlassung der Fotos danken wir den Künstlern und Agenturen. HINWEISE Wir möchten Sie bitten, während des gesamten Konzertes Ihre Mobiltelefone ausgeschaltet zu lassen. Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir Konzertbesucher, die zu spät kommen, nicht sofort einlassen können. Wir bemühen uns darum, den Zugang zum Konzert so bald wie möglich spätestens zur Pause zu gewähren. In diesem Fall besteht jedoch kein Anspruch auf eine Rückerstattung des Eintrittspreises. Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton- und/oder Bildaufnahmen unserer Aufführungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind. Zuwiderhandlungen sind nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar. Das Beethoven Orchester Bonn behält sich notwendige Programmund Besetzungsänderungen vor. 14
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16 Beethoven Orchester Bonn Wachsbleiche Bonn Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) info@beethoven-orchester.de Kulturpartner des Beethoven Orchester Bonn
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