Verladeanweisung. Der Anhänger und die Raupenfahrwerke müssen mindestens besenrein sein!

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1 Verladeanweisung 1 von 5 Diese Verladeanweisung gilt für die Verladung und für den Transport des Terex- Baggers TC 29 auf dem Tandem-Durchfahr-Tieflader der Firma Blumenröhr. Der Anhänger und die Raupenfahrwerke müssen mindestens besenrein sein! Den Bagger mittig auf der Ladefläche, mit der Schaufel nach hinten, positionieren. Das Räumschild formschlüssig auf der Erhöhung des Formschluss-Rahmens ablegen. Die Zurrketten an der Schleppöse und am Räumschild wie dargestellt anschlagen. Die Zurrketten regelmäßig auf Spannung kontrollieren. Zusätzliche Arbeitsmittel dürfen nur gesichert auf der Ladefläche mitgeführt werden Besondere Vorkommnisse beim Transport oder Beschädigungen (hier: insbesondere des Formschluss-Rahmens) sind der Betriebsleitung zu melden. Beim Diagonalzurrverfahren sind immer 4 Zurrmittel erforderlich.

2 Ermittlung der Sicherungskräfte 2 von 5 Relevante Daten: Bagger TC 29 Gewicht mit Schaufel: 2700 kg Breite: 1,40 m Anhänger zgm: 5000 kg Leergewicht: 1300 kg Nutzlast: 3700 kg Zurrketten Nenndicke: 8 mm Zul. Zugkraft: 4000 dan Zugkraft der Zurrpunkte: Ladefläche: 2500 dan Eckbereiche: 3500 dan Winkelmessung: Anschlag an der Schleppöse, hinten (Sicherung in Fahrtrichtung): Vertikalwinkel α: 15 (Anstieg der Zurrkette) Horizontalwinkel β: 35 (seitliche Abweichung aus der Draufsicht zur Zurrpunktebene / Anhängerlängsrichtung) Anschlag am Räumschild, vorn (Sicherung nach hinten und in Querrichtung): Horizontalwinkel β: 15 Vertikalwinkel α: 25

3 Bewertung der Kippstabilität: 3 von 5 Ein Arbeitsmittel ist standsicher, wenn das Verhältnis zwischen dem Abstand des Schwerpunktes zur Kippkante und der Höhe des Schwerpunktes größer als 0,7 ist. bs / hs > 0,7 Abstand des Schwerpunktes zur Kippkante = halbe Fahrwerksbreite Höhe des Schwerpunktes An dem Bagger befindet sich keine Schwerpunktkennzeichnung. Vertikal liegt der Schwerpunkt in der Baggermitte bei 0,70 m (bs). Die für die Schwerpunktbestimmung ausschlaggebenden Teile (Fahrwerk, Kontergewicht, Betriebsstofftanks und Anschlagspunkte der Greifarmkonstruktion) schließen horizontal in einer Höhe von 0,88 m ab. Somit wird sich der Schwerpunkt unterhalb dieser Linie befinden. Selbst bei der ungünstigsten Annahme, dass sich der Schwerpunkt horizontal auf dieser Linie befindet, hätte der Bagger ein Verhältniswert von 0,8. Damit ist der Bagger standsicher und nicht kippgefährdet. hs/bs > 0,7 0,70 m/0,88 m = 0,8

4 Bestimmung des Reibbeiwertes µ: 4 von 5 Der Reibeiwert wird mit 0,2 bewusst niedrig angesetzt. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, dass der Bagger auch bei Nässe transportiert wird und dass sich Verunreinigungen auf der Ladefläche nie ganz vermeiden lassen. Die Ladefläche und das Raupenfahrwerk müssen mindestens besenrein sein! Erforderliche Mindest-Sicherungskräfte in Fahrtrichtung (hinten): Mindest-Zugkraft der Zurrketten Gewicht des Baggers Beschleunigungsbeiwert in Fahrrichtung 0,8 Reibbeiwert 0,2 Vertikaler Beschleunigungsbeiwert (für die Straße immer 1) in dan Berücksichtigt, dass der Bagger durch die ansteigende Kette auch niedergezurrt wird. Berücksichtigt den geraden Zug nach hinten. Die Kette ist in der Draufsicht seitlich versetzt, weil der Zurrpunkt auf der Ladefläche und der Anschlagpunkt am Bagger in der Draufsicht nicht auf einer Linie liegen. Berücksichtigt den geraden Zug nach hinten. Die Kette ist am Bagger ansteigend angeschlagen. Gerechnet werden muss aber mit der Kraft, die auf den Bagger auf dem Niveau der Ladefläche wirkt. Tabellenwerte Die Zurrketten haben eine zul. Zugkraft von 4000 dan, die Zurrpunkte haben eine Zugkraft von 3500 dan. Die erforderlichen Mindest-Sicherungskräfte werden von den Zurrketten und den Zurrpunkten sicher aufgenommen.

5 Erforderliche Mindest-Sicherungskräfte quer zur Fahrtrichtung: 5 von 5 Vorderes Kettenpaar Hinteres Kettenpaar Beschleunigungsbeiwert quer zur Fahrrichtung 0,5 Die Zurrketten haben eine zul. Zugkraft von jeweils 4000 dan, die Zurrpunkte haben eine Zugkraft von 3500 dan. Die erforderlichen Mindest-Sicherungskräfte werden von den Zurrketten und den Zurrpunkten sicher aufgenommen. Die Berechnung beschreibt die Sicherungskräfte im Diagonalzurrverfahren für einen freistehenden Bagger. Im vorliegenden Fall sind durch den Formschluss mit der vorderen Bordwand zusätzliche Sicherheiten vorhanden. Diese sind auch quer zur Fahrtrichtung vorhanden, weil das Räumschild flächig am Formschluss- Rahmen anliegt und mit den Vorspannkräften der vorderen Zurrketten gegen den Rahmen verspannt ist.

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