Der Weihnachtsmann mit dem Navigationsgerät
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- Babette Becke
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1 024 Der Weihnachtsmann mit dem Navigationsgerät Rudolf Gigler 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at
2 Inhalt In der Abteilung, die für das Verpacken und Versenden der Weihnachtsgeschenke zuständig ist, wird fleißig gearbeitet. Der Weihnachtsmann bereitet sich mit einer Straßenkarte auf die Zustellreise vor. Alles ist harmonisch und gut eingespielt. Erst als ein Berater des himmlischen Amt für bessere Abläufe im Weihnachtsgeschäft auftaucht, ändert sich die Lage. Der Elektroschlitten soll die Arbeit der Rentiere übernehmen, die Route des Weihnachtsmannes ein Navigationssystem optimieren. Die Wunschzettel der Kinder sollen durch s, alte Weihnachtslieder durch moderne Songs ersetzt werden. Ein weihnachtlicher Internetshop soll in Zukunft das alte System außer Betrieb setzen. Erst eine Befragung unter den Menschen stoppt diesen Plan. Am Ende sind alle froh, dass der Weihnachtsmann von seiner Testreise mit dem Navi doch noch zurückfindet und Weihnachten so bleibt, wie es immer war. Personen Erzähler... 7 Einsätze Weihnachtsmann Einsätze 1. Helfer Einsätze 2. Helfer Einsätze 3. Helfer Einsätze 4. Helfer Einsätze Himmlischer Briefträger... 2 Einsätze Berater Einsätze 1. Befrager... 4 Einsätze 2. Befrager... 4 Einsätze 3. Befrager... 5 Einsätze Knabe... 6 Einsätze Frau... 5 Einsätze Mädchen... 5 Einsätze Navigation (nur Text)... 4 Einsätze 3
3 1. Szene Personen: Erzähler, Weihnachtsmann, 4 Helfer, Briefträger, Berater Bühnenbild: In der Geschenksabteilung Erzähler: Es ist kurz vor Weihnachten. Im Auslieferungslager für Geschenke herrscht reges Treiben. Die Helfer des Weihnachtsmannes verpacken Geschenke. Der Weihnachtsmann sitzt im Hintergrund und studiert anhand einer Straßenkarte seine Auslieferungsroute. Obwohl alle ziemlich beschäftigt sind, herrscht gute Stimmung. Erzähler geht ab, der Vorhang öffnet sich. Weihnachtsmann: (halblaut mit sich selbst sprechend) Hier fahre ich am besten links weg und hinterlege beim Bürgermeister (Namen des örtlichen Bürgermeisters einsetzen) die Geschenke. Dann kommt die scharfe Kurve, in der ich meine Rentiere immer abbremsen muss, sonst verliere ich, wie im Vorjahr, einige Pakete. 1. Helfer: Ich habe mächtig Hunger. Hat noch jemand Kekse? 2. Helfer: (steckt sich ein Stück in den Mund) Nein, ich habe soeben das letzte Stück vernascht. 3. Helfer: (steckt sich einen Keks in den Mund) Ich auch! 4. Helfer: (steckt sich ebenfalls einen Keks in den Mund) Du hast Pech, nun sind meine auch weg. 1. Helfer: Ich hole noch einen gefüllten Teller aus der Weihnachtskeksabteilung. 4
4 Weihnachtsmann: Bring mir bitte auch einen vollen Teller mit, ich muss mich nämlich für die Reise vorbereiten. Und richte den Bäckern aus, die Kekse seien in diesem Jahr besonders gut gelungen. 2. Helfer: (zum Weihnachtsmann) Hast du die Route schon zusammengestellt? Weihnachtsmann: Ja, so ziemlich. Es ändert sich ohnehin nicht viel. Und die Rentiere sind verlässliche Begleiter. 2. Helfer: (zum Weihnachtsmann) Ich striegle sie zur Vorsicht noch einmal, damit sie pfeilschnell sausen können. (geht ab) 3. Helfer: Wo bleibt die Musik? Der 4. Helfer schaltet das Radio ein. Weihnachtsmusik ist zu hören. 4. Helfer: (beschwingt) Mit Musik geht alles leichter. Die Helfer arbeiten munter weiter und summen die Melodie des Weihnachtsliedes mit. Der 1. Helfer kommt mit zwei Tellern, voll belegt mit Weihnachtskeksen, zurück. Einen davon gibt er dem Weihnachtsmann, den anderen stellt er vor die Helfer. 1. Helfer: (zufrieden) Köstlich! Weihnachtsmann: (begeistert) Die Kekse werden von Jahr zu Jahr besser Helfer: (lachend)... und gesünder, weil mit der Butter nicht gespart wird. 5
5 4. Helfer: Nicht so laut! Wenn die vom Himmelsgesundheitsreferat das hören, bekommen wir Keksverbot. Der himmlische Briefträger kommt auf die Bühne. In der Hand hält er Wunschzettel, die er den Helfern überreicht. Briefträger: (fröhlich) Ich bringe euch die neue Post, dafür hätt ich gern, von den Keksen gekost. Schieb sie mir dann schnell in den Mund, so bleib ich stets rund und g sund. 1. Helfer: (gequält) Wann wirst du endlich lernen, besser zu reimen? Briefträger: (isst einen Keks, im Abgehen) Meine Reime sind grandios und die Kekse schmecken famos! 3. Helfer: Er wird das Reimen nie lernen! Zum Glück kommt er in diesem Jahr nicht mehr, das müssten die letzten Wunschzettel sein. Der 2. Helfer kommt auf die Bühne. 2. Helfer: Weihnachtsmann, draußen vor der Tür steht jemand, der mit dir sprechen möchte. Weihnachtsmann: Wer ist es? Ich habe wenig Zeit. 2. Helfer: Er komme vom Amt, hat er gesagt, und es sei wichtig. Weihnachtsmann: (nachdenklich) Vom Amt? Das klingt nicht gut. Hol ihn bitte herein! 6
6 Der Berater kommt mit einem Notizblock und einer Stoppuhr in der Hand auf die Bühne gelaufen. (überfreundlich) Mich braucht man nicht zu holen, ich komme von selbst! Guten Tag allerseits, ich wünsche einen arbeitsamen Tag. Weihnachtsmann: (eher unfreundlich) Was kann ich für Sie tun? (begeistert) Nichts. Ich werde etwas für Sie tun! 2. Helfer: (erfreut) Nur zu, wir können zum Verpacken jede Hand gebrauchen. (abwehrend) Ich fürchte, ihr versteht mich falsch. Mein Name ist Rationali, ich komme vom himmlischen Amt für bessere Abläufe im Weihnachtsgeschäft, kurz A F B A I W genannt. 3. Helfer: Wenn Sie nicht verpacken helfen, was dann? 1. Helfer: (spöttisch) Essen Sie die Kekse für uns? 4. Helfer: Übernehmen Sie die Wunschzettel des dichtenden Briefträgers? Weihnachtsmann: Oder stellen Sie meine Reiseroute zusammen? 2. Helfer: Vielleicht striegelt er die Rentiere? 7
7 Ihr habt nicht ganz unrecht. Ich werde euch helfen, die Abläufe zu beschleunigen und dabei Kosten einzusparen. Die Zeiten haben sich auch hier im Himmel geändert. Aber keine Sorge, wir vom A F B A I W... Alle Helfer:... Amt für bessere Abläufe im Weihnachtsgeschäft. Richtig! Wir werden die Sache in die Hand nehmen und alles rationalisieren, also beschleunigen und vereinfachen. Weihnachtsmann: (mürrisch, spöttisch) Dann kann ja nichts mehr schiefgehen. 1. Helfer: (zu den anderen) Solange er nicht uns wegrationalisiert Helfer: Wenn alles besser und schneller abläuft, haben wir mehr Zeit für das Keksessen. Die Helfer wollen nach den Keksen greifen, der Berater springt dazwischen und hindert sie daran. (laut) Stopp! 3. Helfer: (verwundert) Warum? Wir haben genug, auch für Sie. Greifen Sie ruhig zu! Ab sofort wird nur mehr in den Pausen genascht. Wann sind diese angesetzt? Der Weihnachtsmann blickt unsicher auf seine Armbanduhr, bevor er spricht. Der Berater notiert alles emsig in seinem Notizblock. 8
8 Weihnachtsmann: (unsicher) So genau kann man das nicht sagen. Wir essen oft auch nebenbei. Ab sofort gibt es festgesetzte Ruhe- und Pausenzeiten. Das A F B A I W... Alle Helfer: (spöttisch)... Amt für bessere Abläufe im Weihnachtsgeschäft... Richtig! Das Amt wird sie festlegen. Außerdem enthalten diese Kekse eine zu große Menge an Butter. Hier kann noch viel eingespart werden. Unser Amt wird der Küche das neue Rezept zukommen lassen. Ich habe eine Kostprobe mitgebracht. Er verteilt die Kekse, die Helfer und der Weihnachtsmann kosten sie und verziehen das Gesicht. Weihnachtsmann: Die schmecken gut! Wir vom Amt sind begeistert davon. Bevor ich hereinkam, sah ich einen sonderbaren Typ mit einem Keks im Mund davoneilen. Wer war das? 4. Helfer: Das ist der Postilino, der himmlische Briefträger. Er bringt die Wunschzettel der Kinder zu uns. 1. Helfer: Könnte das A F B A I W Amt für bessere Abläufe im Weihnachtsgeschäft... 9
9 1. Helfer: Richtig! Könnte das Amt nicht dem Briefträger das Reimen verbieten, da wäre unseren Ohren sehr geholfen. Ich kümmere mich darum, aber sein Posten wird sowieso eingespart. Weihnachtsmann: (erschrocken) So schlecht sind die Reime auch wieder nicht. Es wird keine Wunschzettel mehr geben. Alle Helfer: (verwundert) Sondern? Die Wünsche kommen per Mail! Weihnachtsmann: (fragend) Mit Mehl aus der Küche? Nein, aus dem Computer. Es ist kein Mehl, sondern eine , also elektronische Post! Die Kinder schreiben ihre Wünsche in den Computer und Helfer:... der Briefträger bringt uns den Computer. (verzweifelt) NEIN! Ihr habt einen und das Kind hat einen. 3. Helfer: Da werden wir viel Platz brauchen. Warum? So ein Computer ist heutzutage schon ziemlich klein. 10
10 3. Helfer: Ich meine, wenn wir für jedes Kind einen Computer brauchen, wird es in diesem Raum eng werden. (zuerst verzweifelt, dann begeistert) Es reicht einer, lasst das meine Sorge sein! Aber es geht noch weiter. Die Kinder können direkt in einem Shop im Internet ihre Wünsche bestellen. Ich garantiere euch, das Herumwursteln mit den Wunschzetteln hat bald ein Ende. Jedes Kind bekommt einen Gutschein in einer bestimmten Höhe und kann um diesen Betrag im Internetshop einkaufen. Genial, was? 4. Helfer: Und der Weihnachtsmann liefert dann mit den Rentieren die Geschenke aus? Die werden wir in Zukunft auch nicht mehr benötigen. Weihnachtsmann: (besorgt) Muss ich die Geschenke auf dem Rücken tragen? Keine Sorge, Sie bekommen einen E-Schlitten. 1. Helfer: Was ist denn das schon wieder? Ein Schlitten mit Elektroantrieb. Der Motor wird mit Batterien angetrieben. Die Rentiere haben ausgedient, sie kommen in ein Weihnachtsmuseum auf der Erde. 4. Helfer: (traurig) Das ist keine gute Nachricht, ich mag die Rentiere. Besonders Rudolf wird mir fehlen. Ich finde seine rote Nase so lieb. 11
11 Weihnachtsmann: (besorgt) Das wird Probleme geben. Warum? Weihnachtsmann: Die Rentiere wussten immer den Weg, auch in der Dunkelheit. 3. Helfer: (kichernd) Oder wenn er nach dem Zustellen zu viel Weihnachtspunsch getrunken hat. (zieht ein Navigationsgerät aus der Tasche) Das hier wird Ihr neues Rentier sein, das Sie überallhin führt, das neueste Navigationsgerät, das es auf dem Markt gibt. Ich werde Ihnen später erklären, wie das Ding funktioniert. Und nun kommt das Beste. Damit wir ständig in Verbindung bleiben können, bekommen alle ein Handy. Weihnachtsmann: (trotzig) Ein Rentier wäre mir lieber als eine Henne. 3. Helfer: (besorgt) Die armen Hühner werden Kälte leiden müssen. Das ist ein Telefon, keine Henne! 2. Helfer: Und warum heißen sie dann Handy? (genervt) Ihr nervt! Genau wie die Musik. Stellt sie bitte ab! 1. Helfer: (zum Berater) Gefallen Ihnen die weihnachtlichen Klänge nicht? Wir lieben sie. 12
12 Neue Zeiten brauchen neue Lieder. Wir haben eine große Auswahl an englischen Songs, die wir unter das Volk bringen werden. Weihnachtsmann: Wie wollen Sie wissen, ob es den Leuten überhaupt gefällt, was Sie so vorhaben? Es könnte doch sein, dass besonders den Kindern das traditionelle Weihnachtsfest fehlen wird. Auch daran haben wir gedacht. Einige von uns sind bereits Richtung Erde unterwegs und werden dort, getarnt als Meinungsforscher, die Menschen befragen. Und ich wette, alle werden begeistert sein. Doch nun gilt es, keine Zeit zu verlieren, ich muss euch die neuen Geräte erklären. Beginnen wir mit dem Navi. Der Berater beginnt das Navi zu erklären, das Licht geht langsam aus. Das ganze Stück hat 16 Seiten 13
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