BILDUNGSRAHMENPLAN LEITFRAGEN ZUR REFLEXION 1

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1 INHALTSVERZEICHNIS 0 6 BILDUNGSRAHMENPLAN 1 PRÄAMBEL 2 PÄDAGOGISCHE ORIENTIERUNG 3 Das Bild vom Kind Das Rollenverständnis der Pädagoginnen und Pädagogen 3 Prinzipien für Bildungsprozesse 4 BILDUNG UND KOMPETENZEN 6 Bildung, Lernen, Spiel 6 Kompetenzen 7 Rahmenbedingungen für Bildungsprozesse 8 TRANSITIONEN 10 PÄDAGOGISCHE QUALITÄT 11

2 0 6 BILDUNGSRAHMENPLAN 1

3 PRÄAMBEL Die Leitfragen zur Reflexion beziehen sich auf den Bildungsrahmenplan für elementare Bildungseinrichtungen und im Speziellen auf folgende Kapitel: Kapitel 1 Pädagogische Orientierung (Seite 3 im Bildungsrahmenplan) Kapitel 2 Bildung und Kompetenzen (Seite 8 im Bildungsrahmenplan) Kapitel 4 Transitionen (Seite 28 im Bildungsrahmenplan) Kapitel 5 Pädagogische Qualität (Seite 32 im Bildungsrahmenplan) Die Leitfragen sollen als Grundlage dienen für Diskussionen im Team des Kindergartens zur Qualitätsentwicklung ebenso wie für die individuelle Reflexion der eigenen pädagogischen Grundhaltungen und des pädagogischen Zugangs zu den Bildungsprozessen der Kinder. Die Inhalte des Bildungsrahmenplans als wesentliche Grundlagen für jede pädagogische Arbeit ergänzen einander und sollen auch immer wieder zu - einander in Beziehung gesetzt werden. Dies bedeutet natürlich auch, dass die Grundüberlegungen in der praktischen Umsetzung und auch in der reflexiven Betrachtung und Diskussion der verschiedenen Kapitel ineinander greifen. Ähnlich erscheinende Reflexionsfragen zu den einzelnen Kapiteln sollen in abgewandelter Form daher auch unterschiedliche Aspekte des pädagogischen Kontextes ansprechen. Ähnliche Fragestellungen aus verschiedenen Perspektiven betrachtet ermög - lichen Erweiterung und Bereicherung der Blickwinkel und des Handlungs - spielraums im pädagogischen Alltag, in der pädagogischen Planung und in der pädagogischen Umsetzung. 2

4 0 6 PÄDAGOGISCHE ORIENTIERUNG DAS BILD VOM KIND DAS ROLLENVER STÄNDNIS DER PÄDAGOGINNEN UND PÄDAGOGEN 3 Wie wichtig ist für mich, dass Kinder aktiv ihre individuellen Bildungs - prozesse mitgestalten? 3 Wie berücksichtige ich in meiner pädagogischen Arbeit Neugier, Kreativität und Spontaneität als Antriebskräfte der Entwicklung der Kinder? 3 Wie flexibel und situationsorientiert gestalte ich meine Arbeit mit den Kindern? 3 Wie wichtig ist für mich, dass ich Kindern Raum und Zeit für ihre Meinungs - äußerungen gebe? 3 Wann nehme ich mir Zeit für Beobachtung, um meine Planung danach auszurichten? 3 Wie lebe ich meinen Respekt vor der Individualität der Kinder? 3 Wie respektiere ich kindliche Ideen und greife die Anregungen aktiv auf? 3

5 3 Wie sensibel achte ich darauf, was Kinder mir direkt oder indirekt mit ihren unterschiedlichen Ausdrucksformen zeigen? 3 Wie fließen meine Persönlichkeit, meine Wertorientierungen und meine Haltungen in meine pädagogische Arbeit ein? 3 Welche Vorbilder bieten wir als Erwachsene den Kindern in unserer täglichen Zusammenarbeit und in unserem Miteinander? 3 In welchen Situationen werden Respekt und Wertschätzung gegenüber meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern deutlich? 3 Wie drücken wir persönliche Würde, Toleranz, Respekt und Vertrauen in unserem Miteinander aus? 3 Wie gelingt es mir Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen? 3 Welche ihrer Ressourcen / Stärken können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Organisation und Gestaltung des Kindergartenalltags einbringen? Welche Sichtweisen ergeben sich daraus? 3 Welchen Stellenwert haben Aus- und Weiterbildungen und Qualifikationen in der ständigen Weiterentwicklung der pädagogischen Impulse und Qualität? PRINZIPIEN FÜR BILDUNGSPROZESSE 3 Wie und womit ermögliche ich den Kindern im pädagogischen Alltag ein Lernen mit allen Sinnen? 3 Wie gestalte ich den pädagogischen Alltag für die unterschiedlichen Kompetenzen und Entwicklungsalter der Kinder? 3 Wie berücksichtige ich individuelle Begabungen, Fähigkeiten und Interessen der Kinder? 3 Wie können Kinder durch meine pädagogischen Angebote an ihre persönlichen Lebens- und Lernerfahrungen anknüpfen? 3 Schöpfe ich vorhandene Möglichkeiten aus, um Bildungsprozesse zu initiieren und zu begleiten, z. B. Materialien, personelle Ressourcen, räumliche, örtliche Gegebenheiten, soziale Netzwerke? 3 Wie ermögliche ich, dass die Kinder ihre Gestaltungsspielräume und Ressourcen wahrnehmen und ihre Autonomie erweitern können? 4

6 0 6 3 Wie gelingt es mir individuellen Zugang zu jedem Kind zu finden? 3 Sind die Rahmenbedingungen und Materialien, die vorbereitete Umgebung auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder abgestimmt? 3 Welchen Stellenwert hat die entwicklungsadäquate Aufbereitung inhaltlicher und begrifflicher Sachrichtigkeit der Themen? 3 Was bedeutet für jeden Einzelnen im Team Diversität (Vielfalt) und wo ist sie im Gruppengeschehen und im Kindergarten sichtbar? 3 Welche Haltungen und Überzeugungen in Bezug auf andere Kulturen kommen bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum Ausdruck und wie zeigen sich diese im pädagogischen Alltag? 3 Wie kann ich im pädagogischen Alltag die kulturellen Verschiedenheiten der Kinder berücksichtigen und ko-konstruktiv nutzen? 3 Inwieweit unterstütze ich Mädchen und Buben in der Entfaltung ihrer Potentiale unabhängig von ihrem Geschlecht? 3 Wie fließen meine Rollenbilder in die Gestaltung der pädagogischen Angebote für Mädchen und Buben ein? 3 Wie mache ich den Eltern meine pädagogische Arbeit transparent? 3 Woran wird deutlich, dass ich die Eltern als Partner für meine pädagogische Arbeit wahrnehme und mit einbeziehe? 5

7 BILDUNG UND KOMPETENZEN BILDUNG, LERNEN, SPIEL 3 Wie gestalte ich Angebote im Hinblick auf die individuellen Lernstrategien und die persönlichen Lernrhythmen der Kinder? 3 Nehme ich Rücksicht auf das individuelle Tempo der einzelnen Kinder? 3 Wie gehe ich mit dem Faktor Zeit um? Lasse ich Kindern die Zeit, die sie brauchen, um ihre Bildungsprozesse mit zu gestalten? 3 Wie kann ich erkennen, ob die Kinder in der Gruppe / im Kindergarten eine Atmosphäre der Sicherheit und Geborgenheit erfahren? 3 Wie gehe ich mit Ideen der Kinder um? Gebe ich den Kindern eher Themen vor oder greife ich eher Themen der Kinder auf? 3 Was bedeutet für mich kindliche Kreativität? Neige ich eher zu schablonisierten Arbeiten oder eher zu freiem Gestalten durch die Kinder? 6

8 0 6 3 Biete ich eine Vielfalt von Materialien, um Kindern Begreifen zu ermöglichen? Werden alle Sinne gleichermaßen angesprochen? Werden eventuell einzelne Sinnesbereiche weniger berücksichtigt? 3 Inwieweit sind von mir gesetzte Angebote dem Umfeld, der Entwicklung und den Erfahrungen der Kinder angepasst? 3 Welche pädagogischen Ziele verbinde ich mit dem Morgenkreis? In welchen Bereichen werden kollektive Angebote durchgeführt? Was verstehe ich unter diesen Begriffen, wie definiere ich Unterschiede? 3 Überlege ich bei verschiedenen Angeboten unterschiedliche Sozialformen? Wie ist das Verhältnis (Häufigkeit, Zeitdauer) von kollektiven Angeboten und Angeboten in anderen Sozialformen? 3 Wie viel Zeit haben die Kinder täglich für freies Spiel und wie oft werden sie dabei von uns gestört? Was sind die Gründe für Unterbrechungen durch Erwachsene und wie können sie vermieden werden? 3 Welche Möglichkeiten finden die Kinder, um ihre Experimentierfreude auszuleben? 3 Entspricht die vorbereitete Umgebung den Interessen der Kinder? Wie viel Spielmaterial steht zur Verfügung? Wie gehe ich selbst mit der Menge der Spiele um, z. B. Weniger ist mehr Viel ist Vielfalt oder ganz anders? 3 Was verstehe ich unter Spiel ist das Lernen des Kindes und lasse ich auch Lernen durch Beobachtung zu? 3 Was weiß ich über das individuelle Spielverhalten der einzelnen Kinder, weiß ich mit wem, was, womit die einzelnen Kinder bevorzugt, weniger oft, gar nicht spielen? 3 Wie beeinflusst das Spielinteresse der einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Spielverhalten und die Spielvorlieben der Kinder? KOMPETENZEN 3 Wie definiere ich meine persönliche Einstellung zu den Begriffen Kompetenzen, Fähigkeiten, Fertigkeiten? Was erachte ich als wichtig? 3 Wie erachte ich als wichtig für den Erwerb von Kompetenzen? 3 Wird das individuelle Tempo der Kinder im selbständigen Erwerb von Kompetenzen berücksichtigt? 7

9 3 Können sich die Kinder aktiv mit Problemsituationen auseinander setzen und wie kann dabei die Unterstützung durch die Pädagogin / den Pädagogen sein? 3 Respektiere ich das Finden und Entwickeln von eigenen Lösungen durch die Kinder? Plane ich die dafür notwendige Zeit im Alltag ein? 3 Wo können Kinder eigeninitiativ werden, um ihre Selbstkompetenz zu erweitern? 3 Wie viel persönliche Freiheiten, wie viel Selbstverantwortung im Spiel der Kinder lasse ich zu? 3 Schaffe ich Möglichkeiten, um Spiel- und Lernprozesse der Kinder zu vertiefen? 3 Welche Möglichkeiten und Materialien biete ich den Kindern an, damit sie eigene Lernprozesse planen, durchzuführen und auch selbst beurteilen können? 3 Werden die Kinder in die Gestaltung des Gruppenraumes und die Gestaltung der Spielbereiche aktiv mit einbezogen? 3 Durch welche Angebote kann ich den Kindern Kooperation und Konfliktregelung nahe bringen? 3 Wie oft überprüfe ich gemeinsam mit den Kindern die Notwendigkeit / Sinnhaftigkeit der bestehenden Regeln? 3 Wie gehe ich mit Fehlern von Kindern und von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um? 3 Inwieweit gestehe ich Kindern zu, Entscheidungen im Tagesablauf selbständig zu treffen? 3 Wie sind unsere pädagogischen Ziele mit den individuellen Bedürfnissen der Kinder in Einklang? RAHMENBEDINGUNGEN FÜR BILDUNGSPROZESSE 3 Sind die Spielbereiche für die Kinder so attraktiv und ihren Bedürfnissen entsprechend gestaltet, dass sie vielfältigen Aufforderungscharakter bieten? 8

10 0 6 3 Welche Möglichkeiten selbsttätig zu werden, haben die Kinder in der Gruppe und im Kindergarten? 3 Schaffe ich Raum für die individuellen Bedürfnisse der Kinder? 3 Wie sind Plätze zum Erholen und Nachdenken gestaltet? 3 Wie stelle ich für spezielle Themenbereiche weiterführende Aktivitäten zur Verfügung? 3 Gibt es Räumlichkeiten oder Bereiche mit Schwerpunkten, z. B. Bibliothek, Werkstatt, Atelier, Forschungslabor, Lernwerkstätten, Bewegungslandschaft, usw.? 3 Unterstützen die Strukturen und die Abläufe im Kindergarten, in der Gruppe die Erweiterung von sozialen Kompetenzen? 3 Unterstützen unsere Vereinbarungen / Regeln die Selbständigkeit der Kinder oder engen sie diese eher ein? 3 Haben wir flexibel veränderbare Plätze oder Bereiche, welche die Kinder selbst gestalten können? 3 Schöpfen wir wirklich alle räumlichen Möglichkeiten aus, wie Gänge, Ecken, Nischen, Nebenräume, usw.? 3 Wo überall im Kindergarten sind außerhalb des Bewegungsraumes Möglichkeiten zur täglichen Bewegung? 3 Wie kann ich den Kindern noch mehr Naturerlebnisse und Bewegung in der Natur ermöglichen? 3 Wie können wir die einzelnen Stärken der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die pädagogische Arbeit mit den Kindern gezielt ein- und umsetzen? 3 In welchem Ausmaß schränke ich Kinder mit vorgegebenen Tagesstrukturen im Alltag ein? Wie oft reflektiere ich die Tagesstrukturen unter diesem Gesichtspunkt? 3 Woran kann ich erkennen, dass es gelungen ist, eine Wohlfühl-Atmosphäre zu schaffen und dass die Kinder gerne in den Kindergarten kommen und sich angenommen fühlen? 9

11 TRANSITIONEN 3 Welche Situationen können Kinder als Übergangssituationen erleben? 3 Wie werden Gestaltungsmöglichkeiten von Übergängen in verschiedenen Lebenssituationen und Kontexten in unserem pädagogischen Alltag wahrgenommen? 3 Welche Bedeutung haben Eltern als Partner im Gestalten von Übergängen? 3 Was kann ich als Pädagogin / als Pädagoge dazu beitragen, Übergänge für Kinder bewusst zu gestalten? 3 Was kann Kinder bei der Vorbereitung und bei der Bewältigung von Veränderungen / Übergängen unterstützen? 3 Was kann ich als Pädagogin / als Pädagoge dazu beitragen, Kinder in der Bewältigung von Übergängen zu unterstützen? 3 Wie sehe ich die Rolle der Eltern, der Pädagoginnen / der Pädagogen und der Schule im Hinblick auf Gestaltung und Begleitung des Übergangs vom Kindergarten in die Schule? 3 Wie vermittle ich den Eltern die Bedeutung des Spieles als wichtigste Form des Lernens der Kinder? 3 Was bedeutet für mich Vorbereitung auf die Schule? 3 Wie mache ich den Eltern die Bildungsarbeit im Hinblick auf Vorbereitung auf die Schule transparent? 3 Wie beziehe ich die Eltern in den Bildungsprozess ihrer Kinder mit ein? 3 Wie gehe ich mit dem Thema Leistung um in Bezug auf Kinder und in Bezug auf Erwachsene? 3 Wie gehe ich mit Erwartungshaltungen um, die von mir und von anderen an die Kinder, an mich, an die Institution Kindergarten gestellt werden? 1 0

12 PÄDAGOGISCHE QUALITÄT 3 Welche Einstellung / Haltung leitet mich in der Zusammenarbeit mit den Eltern? Sehe ich sie als Partner in der Begleitung der Kinder? 3 Was sind für mich Säulen der Qualität meiner Arbeit? Wie kann ich Qualitätsziele entwickeln und erreichen? 3 Welche Rahmenbedingungen in Bezug auf qualitative Prozesse sind vorhanden, welche sind nicht veränderbar, welche sind veränderbar? 3 Entsprechen die von uns geschaffenen Strukturen und Handlungsabläufe den Bedürfnissen der Kinder, z. B. Gestaltung des Mittagessens, Ruhesituationen? 3 Ist die Organisation der Handlungsabläufe nach den Bedürfnissen der Kinder ausgerichtet oder erwarten wir eher, dass sich die Kinder nach der Organisation richten? 3 Woran ist eine gute Atmosphäre für den Einzelnen erkennbar / spürbar? 3 Haben wir in unserem Kindergarten Qualitätsziele formuliert? 3 Was würde ich mir für mein Kind im Kindergarten erwarten? 3 Nehmen wir uns Zeit, um Begriffe und Ziele gemeinsam zu definieren und zu vereinbaren? 3 Gibt es einen gemeinsamen Leitfaden / ein Konzept, an dem sich Eltern und neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter orientieren können? 3 Welches Bild vermitteln wir nach außen? Woran können wir erkennen, ob uns die Eltern als fachlich kompetent wahrnehmen? 3 Wie können sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Qualitätsentwicklung des Kindergartens einbringen? 1 1

13 DANKE den Kindergartenleiterinnen der Bezirke Gänserndorf und Mödling für ihre Initiative zur Erarbeitung der Reflexionsfragen und dafür, dass sie die Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung mit dem Bildungsplan für Kindergärten in Niederösterreich zur Verfügung stellen. IMPRESSUM: Herausgeber und Medieninhaber: Land Niederösterreich vertreten durch das Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Kindergärten, Wienerstrasse 54, Tor zum Landhaus, 3109 St. Pölten Inhaltliche Gestaltung: Kindergartenleiterinnen der Bezirke Gänserndorf und Mödling, Kindergarteninspektorinnen Waltraud Matz, Gertrude Tosnar, Dr. Renate Steger Fotos: Lois Lammerhuber, NÖ Landeskindergärten, Archiv Kindlinger Grafik: Helmut Kindlinger Druck: Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Gebäudeverwaltung, Amtsdruckerei Alle Rechte vorbehalten 2011, Amt der NÖ Landesregierung 1 2

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