Jahresbericht Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2,4

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1 Jahresbericht 2015 Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2,4 Hauptziel der Arbeit des Christlichen Diakonischen Hilfswerk Stephanus Bundeszentralverband e. V. ist Gottes Willen zu tun und Menschen in der Not zu helfen. I. Allgemeines CDH-Stephanus wurde am 9. November 1989 in Speyer gegründet. Die Vereinsarbeit wird gemäß Vereinssatzung durchgeführt. Die Vereinssatzung wurde zuletzt, gemäß des Beschlusses der Mitgliederversammlung vom , geändert. Anzahl der Mitglieder Ende 2015 beträgt 148. Am und wurde eine Jahresmissionskonferenz in den Räumen der Freien Ev. Christengemeinde Speyer durchgeführt. Es waren Teilnehmer aus verschiedenen Ländern zugegen. Die Gemeinde Speyer hat die gesamte Organisation in hervorragender Weise übernommen und durchgeführt. Der ganze Ablauf stand unter dem Segen Gottes. Allgemeine Spenden können auf folgendes Konto eingezahlt werden: Christliches Diakonisches Hilfswerk Stephanus Bundeszentralverband e.v. Sparkasse Vorderpfalz IBAN: DE BIC: LUHSDE6AXXX II. Arbeit als Hilfsorganisation Fuhrpark 1 Zugmaschine Mercedes-Benz Actros 1841 mit dem amtl. Kennzeichen SP-CD 39, 1 Aufleger - Schmitz geschlossener Kasten mit dem amtl. Kennzeichen SP-CD 71, 1 Mercedes-Benz - BUS geschlossener Kasten Sprinter mit dem amtl. Kennzeichen SP-CD 10 1 PKW - VW- Passat mit dem amtl. Kennzeichen SP-CD 31.

2 Grafische Darstellung der Einnahmen-Überschuss-Rechnung siehe Tabelle: Jahresbericht der CDH-Stephanus Bundeszentralverband e.v. Bilanz 2015 GESAMTEINNAMEN (EURO) ,00 Spenden und Erlöse 1 Sonstige Erstattungen ,35 2 Spenden Allgemein ,82 3 Zweckgebundene Spenden ,69 4 Sachspenden ,00 5 Kollekten ,00 6 Mieterträge ,34 7 Sonstige Erlöse 9.632,80 Diagrammtitel 5 Kollekten; ,00 ; 6% 6 Mieterträge; ,34 ; 1% 7 Sonstige Erlöse ; 9.632,80 ; 1% 1 Sonstige Erstattungen; ,35 ; 1% 4 Sachspenden; ,00 ; 8% 2 Spenden Allgemein; ,82 ; 23% 3 Zweckgebundene Spenden; ,69 ; 60%

3 AUSGABEN FÜR DEN SATZUNGSZWECK (EURO) ,27 Auslandsausgaben, Ausgaben für Betrieb, Instandhaltung 1 Auslandsausgänge ,03 2 Sachspenden-Ausgänge ,80 3 Hilfsgüter ,40 4 Betriebskosten ,36 5 Transportkosten Hilfsendungen ,11 6 Wartung und Instandhaltung 2.871,53 7 Betriebsbedarf ,87 8 Projektereisekosten , Überschuss ,73 Lager Für die Zwischenlagerung der Hilfsgüter stehen uns, wie bisher, zwei Lagerhallen und ein überdachter Raum im Missionswerk Speyer zur Verfügung. Die Abholung, Sortierung, Lagerung und Verladung der Hilfsgüter erfolgt durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Bundesfreiwilligendienstleistende. Gespendete Kleidungsstücke werden sortiert und in stabile Kartons verpackt. Dabei werden sie auf ihren Zustand überprüft, das heißt, dass die schmutzigen und beschädigten Kleidungsstücke aussortiert und entsorgt werden. Die fertig verpackten Kartons werden auf Paletten gestapelt und anschließend in den LKW verladen. Wie in den früheren Jahren, bekommen wir die Kartons von der Firma Tyco Electronics Speyer. Ohne diese wertvolle Unterstützung wäre es uns nicht möglich gewesen, Kleidung und Schuhe so sicher und geordnet zu den notleidenden Empfängern zu transportieren. Bei dieser schweren Arbeit haben wir oft die Hilfe und Unterstützung von der Jugend der Freien Ev. Christengemeinde Speyerer bekommen.

4 Büro & Organisation Die Aufgaben in den Verschiedenen Bereichen werden durch Mitarbeiter erledigt. 1. Vorsitzender: Gustav Siebert 2. Vorsitzender: Nikolaus Wall Kassierer: Willi Rosenbauer (ehrenamtlich) Schriftführer: Alexander Siebert (ehrenamtlich) Haupt-Bischof: Viktor Folz Missionar-Prediger: Reinhold Gellert Kraftfahrer: Waldemar Akulenko Sachbearbeiterin: Nelli Dalinger Hauswirtschafterin: Irina Barleben Hauswirtschafterin: Irina Gebel Bundesfreiwilligendienst: Benjamin Konawaltschuk, Yevhenii Denysiuk, III. Hilfstransporte Im Jahr 2015 wurden 93 LKW-Hilfstransporte ausgeführt. Mehr als 13 Transporte wurden mit unserem eigenen LKW übernommen. Die Partnerorganisation Alexander Gruslak hat mit 21 LKW-Fahrten beteiligt. Die Gemeinde Molbergen hat 9 LKW-Fahrten organisiert. Der Rest wurde von Fremdspeditionen übernommen. Die Straßenverhältnisse, Witterungsbedingungen und die Korruption der Miliz so wie die des Grenzpersonals stellen ein immer wiederkehrendes Problem dar. Ebenso muss man den erheblichen Zeitaufwand und die Mühe bei der Suche eines bewachten Parkplatzes in Betracht ziehen. Dankend möchten wir betonen, dass Firma Rich. Hengstenberg GmbH & Co.KG uns ca. 120 t. Lebensmittel, Mission gespendet hat. Hauptzollamt Karlsruhe stellte uns 10 Bürotische, 30 Bürostühle und andere Büromöbel zur Verfügung. Unser besonderer Dank gilt den Kleiderstuben in Bad Dürkheim, Walldorf, Hauenstein, Landau und Limburgerhof, die uns stets ordentlich verpackte Kleidung und Schuhe spenden. Somit übernehmen sie für uns den größten Teil der Arbeit, indem die ehrenamtlichen Mitarbeiter die Kleider sortieren und verpacken. Medizinischen Geräte und Krankenhausbetten war vor allem für die Krankenhäuser und Ärzte in Osteuropa eine große Hilfe. Aber auch Behinderten- und Altenheime waren dankbare Empfänger. Diese gebrauchten Hilfsgüter erhielten wir als Spende von Die Reha Trend, Kranken Haus aus Schifferstadt verschiedenen Altenheimen, und Sanitätshäusern in Deutschland. Verteilung der Hilfsgüter Insgesamt wurden ,00 kg. Hilfsgüter in 7 verschiedene Länder. Die Verteilungen haben für uns überwiegend die ansässigen Missionen der jeweiligen Länder übernommen und laut Vereinbarung an hilfsbedürftige Menschen, sowie soziale Einrichtungen wie Krankenhäuser, Waisenhäuser und Kindergärten, verteilt. In der UKRAINE wurden kg Hilfsgüter (46 Hilfstransporte) an Notleidende verteilt. In BELARUS wurden kg Hilfsgüter (20 Hilfstransporte) an notleidende Menschen verteilt. In RUMÄNIEN wurden kg Hilfsgüter (11 Hilfstransporte) an Not leidende verteilt. In MOLDAU wurden kg Hilfsgüter (9 Hilfstransporte) an notleidende Menschen verteilt. In LETTLAND wurden kg Hilfsgüter (4 Hilfstransporte) an notleidende Menschen verteilt. In TÜRKEI wurden kg Hilfsgüter (1 Hilfstransport) an notleidende Menschen verteilt In BULGARIEN wurden kg Hilfsgüter (2 Hilfstransport) an notleidende Menschen verteilt.

5 FAHRTEN 2015 Ukraine Belarus Rumänien Moldau Lettland Türkei Bulgaria

6 Hilfsgüterarten 2015 Im Jahr 2015 wurden kg Hilfsgüter verschickt. 1. Kleider und Schuhe: Gut erhaltene saubere Sachen, die uns Spender zukommen lassen. Die Firma Betty- Barclay unterstützt uns ebenfalls mit Spenden von neuer Kleidung. 2. Haushaltswaren / Haushaltsgegenstände: Büromöbel, Matratzen, Sessel, Tische, Schränke. 3. Lebensmittel Firma Rich. Hengstenberg GmbH & Co.KG und Knorr sowie anderen Firmen gespendet. 4. Sonstige Artikel: Kühlschränke, Waschmaschinen, Lampen, Herde, Fahrräder, Mikrowellen, Elektrogeräte jeder Art. 5. Medizinische Geräte: Krankenhausbetten, Rollstühle, Gehhilfen, Medizinschränke usw.. DIAGRAMMTITEL , , , Hilfsgüterarten , ,00 Kleidung Schuhe Haushaltswahren Lebensmittel Sonstige Medizinische Geräte Linear (Kleidung Schuhe) WEIHNACHTSAKION In unserem Aufgabengebiet in der südlichen Region Deutschlands wurden ca Weihnachtspakete und 2554 Pakete der Aktion Weihnachten im Schuhkarton gesammelt. Die Anzahl der Kartons Weihnachtspakete entspricht einem Bruttogewicht von ca. 41,00 Tonnen und Weihnachten im Schuhkarton ca kg.

7 Diese wurden wie folgt verteilt: Bulgarien Stück Schuhkartons, Lettland Liepāja 100 Stück Weihnachtspakete und 120 Stück Schuhkartons, Rumänien 400 Stück Weihnachtspakete und 300 Stück Schuhkartons, Molbergen Moldau Chişinău 400 Stück Weihnachtspakete und 300 Stück Schuhkartons, Molbergen Moldau Rybniza und 1000 Stück Schuhkartons, Ukraine Sarni 2 Stück Weihnachtspakete und 100 Stück Schuhkartons Bei der Mitgliederversammlung wurde beschlossen Kriegsgebiete in der Ukraine, durch eine Humanitäre reise zu besuchen. Nikolaus Wall war mit anderen Mitarbeitern im Oktober 2015 in Ukraine und hat vor Ort Humanitäre Hilfe geleistet. Die eingekauften Güter wurden an die Bevölkerung (Großfamilien, sozialschwachen, kranken und bedürftigen Menschen) verteilt. 5.1 Kinderpatenschaften in INDIEN IV. Projekte Im Jahr 2015 ist durch Gottes Gnade das Indienprojekt wieder ein Stückweit gewachsen. Wir durften neue Spender dazubekommen und im letzten Jahr wurde in den Slum von Velore (Südindien, Tamil Nadu) ein neues Dorfentwicklungsprojekt gegründet. ENTWICKLUNG IN DEN PATENSCHAFTEN: PATENSCHAFTEN IN HEIMEN & DORFENTWICKLUNGSPROJEKTEN 538 LEHRLINGE 5 MISSIONARE 10 TAGESPATENSCHAFTEN 6 AKTUELLE LAGE IM INDIENPROJEKT GESAMT 559 Witali Holstein Tel Strahl der Hoffnung in Lettland Seit Lettland zur Europäischen Union gehört, geht es mit der eigenen Wirtschaft ständig abwärts. Die Not in der Familie treibt die Kinder auf die Straße. Die Stadt Liepāja (ca. 200 km von Riga entfernt und hat ca Einwohner) hat 2014 ein Haus für 10 Jahre zur kostenfreien Nutzung zwecks Arbeit mit Not leidenden Kindern zur Verfügung gestellt. Das Gebäude wurde renoviert und am 15. Januar wurde das Kindertages-Zentrum offiziell eröffnet. Zwei Mal in der Woche kommen bis zu 50 Kinder direkt nach der Schule ins Zentrum und bekommen dort die Möglichkeit Gott und sein Erlösungsplan kennen zu lernen. Sie kommen wie in eine Familie, wo sie geliebt und willkommen sind. Sie basteln zusammen, nähen, stricken musizieren, singen, spielen und lernen Bibelverse auswendig. Anschließend gibt es in einer familiären Atmosphäre warmes, leckeres Essen. Einige Familienangehörige haben angefangen Gottesdienste zu besuchen. Mehrere Kinder haben die Bekehrung und die Taufe mit dem Heiligen Geist erlebt. Viktor Dalinger Mobil: v.f.dali@gmail.com

8 5.3 Kinderheime in Arad, Rumänien Seit vielen Jahren unterstützt die Mission Stephanus zwei Kinderheime in Rumänien. Sie hilft nicht nur mit Hilfsgütern, welche in Arad ankommen und nach der Zollabfertigung weiter an die bedürftigen und armen Leute gegeben werden, sondern auch mit Geldspenden. 9 Kinder im Kinderheim Tabita in Arad, Betreuung durch FECG Pforzheim 8 Kinder im Kinderheim Felice in Arad, Betreuung durch FECG Molbergen e.v. Es gab Änderungen: Einige Kinder haben (Mädchen, Narzisse, 21 Jahre alt hat Arbeit gefunden) das Kinderheim verlassen. Vasile Tiran Mobil: v.tiran@yahoo.de 5.4 Die Arbeit unter der Leitung von Alexander Gruslak 1 Mission Gloria in Sarni, Ukraine Der Wohltätigkeitsfond Gloria wurde am im Sarni, Ukraine gegründet. Die Hauptaufgabe des Fonds ist humanitäre Hilfsgüter unter bedürftigen Familien, Waisen, Behinderten, den einsamen und älteren Menschen, sowie Einrichtungen wie Krankenhäusern, Schulen, Waisenhäusern, ländlichen und städtischen Gemeinden und Kirchen verschiedener Konfessionen zu verteilen. Anschließend wurde das Projekt "Waisenkinder" eröffnet, wo sich die ganze Aufmerksamkeit auf die Förderung benachteiligter Kinder konzentriert. Bis heute werden diese Kinder durch Spenden für Lebensmittel, Hygieneartikel, Kleidung, Schuhe und Möbel unterstützt. Geistige Arbeit Eine Evangelisationsgruppe besucht Gefängnisse, Krankenhäuser, Kinderheime, und andere Einrichtungen und verbreitet die gute Botschaft von Jesus. Einmal in der Woche werden die Schul- Internate mit einem Kinderprogramm besucht. Außerdem wird die gute Botschaft in Form einer wöchentlichen (2 Stunden) christlichen Radiosendung Der Weg zum Tempel weitergegeben, die dem Wort Gottes und Informationen über das Sommerferienlager gewidmet ist. Essen auf Rädern In der Kantine des Wohltätigkeitsfonds "Gloria" werden täglich zwei bis drei Gerichte zubereitet. Das Essen wird in Boxen eingepackt und an die schwerbehinderten, blinden und hilfsbedürftigen Menschen, die sich selbst nicht versorgen können, ausgefahren. Täglich bekommen ca. 50 Bedürftige eine warme Mahlzeit unentgeltlich nach Hause zugestellt. Verteilung von humanitärer Hilfe Der Wohltätigkeitsfond "Gloria" leistet persönliche Hilfe. Auf Antrag bekommen bedürftige Personen kostenlose passende Kleidung, Schuhe, Lebensmittel und Haushaltsgegenstände. Täglich bekommen Personen konkrete und gezielte Hilfe.

9 Finanzielle Unterstützung Kostenübernahme von OP oder Arztrechnungen, sowie kommunalen Kosten (Strom, Wasser usw.) von sozialschwachen und armen Familien und die Übernahme der Patenschaft über ca.130 Kinder in armen Familien. Berufsausbildung Die Kinder aus armen und Not leidenden Familien haben die Möglichkeit zu einer kostenlosen Ausbildung in folgenden Bereichen: PC-Operator, Koch und Schneider. Die Teilnehmer bekommen bei bestandener Prüfung ein staatlich anerkanntes Abschlusszeugnis. Wohltätigkeitszentrum Auf dem Grundstück der Mission Gloria wurde ein Wohltätigkeitszentrum erbaut und am offiziell eröffnet. An dem Tag hat Wohltätigkeitsfond Gloria ein neues Gebäude mit m² in Betrieb genommen. Das neue Wohltätigkeitszentrum bietet: einen Konferenzraum für ca. 100 Personen, zehn modern eingerichtete Zimmer für Studenten, drei Gästezimmer, einen modern eingerichteten Speisesaal, Räume für die Ausbildung für Kunst- und Musikerziehung, zwei Büroräume für die Verwaltung. Das Projekt Waisenkinder sieht die Aufnahme von Waisenkindern vor, wenn die Studenten in den Ferien sind. Außerdem wird einmal im Jahr eine zweiwöchige Sommerfreizeit für Paten- und Waisenkinder aus dem Gebiet Sarni angeboten. Es gibt bei der Mission Gloria eine Zahnarztpraxis, in der arme Menschen kostenlos behandelt werden, und eine Näherei für wohltätige Zwecke, in der Hausschuhe für kranke Menschen in der Psychiatrie oder Schlafanzüge für Kinder im Kinderheim genäht werden. Agrarwirtschaft Im Rahmen der Hilfe für Selbsthilfe wurde ein Mähdrescher angeschafft. Es wird eigene Landwirtschaft betrieben. Für die eigene Versorgung stehen der Mission Gloria ca. 66 Hektar Land zur Verfügung. Für besonders Bedürftige wird die Ernte kostenlos mit dem Mähdrescher eingebracht. Bitte betet und unterstützt die Arbeit des Fonds Gloria. 2. Hilfe für die Betroffene in den Kriegsgebieten Die politische Lage in der Ukraine stellt uns vor neuen Herausforderungen. Durch den anhaltenden Kriegszustand sind wir darauf konzentriert den Not leidenden Menschen in den Kriegsgebieten zu helfen. Hauptsächlich gibt es vier Richtungen dieser Arbeit. Betreuung der Kriegsflüchtlinge Transport von Hum. Hilfe, hauptsächlich Lebensmittel in die Kriegsgebiete Verteilung Bibel/Neues Testament an Soldaten Evakuierung von Flüchtlingen 2015 wurden zwei Reisen mit mehreren LKWs geladen mit humanitären Hilfe in die Kriegsgebiete unternommen. Die Betroffenen berichteten über die schwere Lage und dankten mit Tränen in den Augen für die Hilfe in dieser schweren Zeit.

10 3. Nebenprojekte im Ausland Indien Nepal Betreuung von Kindertagestätten durch zwei Freiwillige aus Deutschland 2 Kindertagestätten mit insgesamt ca. 70 Kindern Bau von einem Brunnen im Slam Verteilung von Lebensmittel an Witwen Katastrophenhilfe nach dem Erdbeben - Verteilung von Lebensmitteln Finanzielle Unterstützung bei Wiederherstellung der Häuser Besuch von Bergdörfern mit Evangelisation Ärztliche Versorgung und Finanzierung von OP in schweren Lebenslagen Besuch von Blinden und behinderten Menschen Verteilung von Evangelium Ausbildung von jungen Predigern Argentinien Im Januar 2015 eine Reise zur Unterstützung der Kinderheime in Buenos Aires und Formosa durch: Lebensmitteln Hilfsgüter Finanzielle Hilfe Alexander Gruslak Mobil: gruslak@web.de 5.5 Projekte in Uganda Auf diesem Grundstück wurde 2015 Bau der Schule begonnen worden. In Uganda leben viele Menschen unter der Armutsgrenze. Die Tätigkeitsfelder erstrecken sich vom Bau von Wasserbrunnen bis hin zur Versorgung von Armen und Witwen. Darüber hinaus bekommen die Kinder in der Schule eine tägliche Mahlzeit. In den Bemühungen die schlechte Situation in Uganda zu verändern, war das Jahr 2015 ein engagiertes Jahr mit großen Leistungen durch die Stephanus-Mission in Uganda. Unsere Hauptkonzentration lag auf das Bauvorhaben - die Schule, wobei es eines unserer Hauptziele ist durch die Bereitstellung grundlegender akademischer Bildung & Berufsausbildung den Analphabetismus zu bekämpfen. Das Fundament der Schule bedeckt eine Fläche von 911 m² und ist 1,5 m tief. Die Arbeit zog sich durch das ganze Jahr bis zur Vollendung der Bodenplatte. Wir freuen uns darauf mit dem Hochziehen der Wände im April dieses Jahr 2015 beginnen zu dürfen. Es ist auch im Jahr 2014 gewesen, wo wir die siebte Klasse in unserer provisorischen Schule einführten; damit haben wir erreicht, dass unsere Schülerinnen und Schüler die Grundschul-Abschlussprüfungen machen können. Um die Herausforderung des Stroms zu lösen, haben wir es in 2015 auch geschafft, Solar an der Missionsstation einzuführen. Es wurden 4 Solar-Platten installiert, die zusammen 520 Ampere

11 bereitstellen. Jetzt können unsere Kinder im Heim ihre Bücher und Hausaufgaben in der Nacht bearbeiten, eine einfach Tontechnik bei Versammlungen kann in der Kirche benutzt werden und ein paar Haushaltselektro-Maschinenkönnen im Heim verwendet werden. Im Allgemeinen wird die Situation täglich, sowohl für die Kinder, als auch der Gemeinschaft, verbessert. Mehr und mehr wird die Hoffnung in der Region durch die Werke der Barmherzigkeit wieder aufgebaut. Es ist geplant in 2015 die erste Etage des Schulgebäudes fertigzustellen und Berufsausbildung von Erwachsenen in der Gemeinde einzuführen. Wir planen massive Landwirtschaft zu starten - vor allem Lebensmittel-Landwirtschaft, sobald wir den Traktor, welchen wir gespendet bekommen haben, nach Uganda versenden können. Wir freuen uns auch auf den Aufbau einer Krankenstation auf dem Missionsgelände zur Bekämpfung der ständigen Herausforderung von Krankheit und Leiden. Jack David Kayindu Mobil Mädchen Heim Arudpani in Sri-Lanka Seit 2005 besuchen wir die sogenannte Insel Ceylon und das Mädchenheim, welches in 350 km Entfernung von der Hauptstadt Colombo liegt. Dort sind (Ende 2015) 36 Mädchen verschiedenen Alters untergebracht für die wir Patenschaft übernommen haben. Drei Mädchen sind dieses Jahr in das Kinderheim neu dazugekommen. Neuigkeiten/Ereignisse: Im Jahre 2015 hat eine Missionsreise vom stattgefunden. Eine Besonderheit unserer diesjährigen Gruppe bestand darin, dass sie international war. Es waren acht Teilnehmer aus fünf verschiedenen Städten Deutschlands und fünf aus drei verschiedenen Gemeinden in Australien. Sie haben alle schon zuvor diverse Projekte in Sri Lanka unterstützt. Sie haben: Heim für behinderte Menschen in Colombo besucht (Suche nach neuen Hilfsprojekten) In verschieden christlichen Gemeinden mit einem Programm gedient und LM verteilt Mädchenheim mit z. Zt. 36 Mädchen in Batticaloa besucht Zahlreiche Spenden an das Kinderheim, Behindertenheim und Gemeinden überreicht Andreas Arndt Mobil Inseln der Hoffnung in Weißrussland Die Mission Stephanus in Mogiljow, Weißrussland, hat 2005 das Erholungsdorf Insel der Hoffnung erworben und ausgebaut. Die Waisenkinder, Kinder aus sozial schwachen Familien und schwer erziehbare Kinder freuten sich besonders über das abwechslungsreiche Programm und leckere Essen. Im Jahr 2015 wurden 11 Freizeitschichten durchgeführt mit insgesamt 88 Tagen und 1035 Kinder und Teenager.

12 Freizeitbeschreibung, Ziele und erreichte Resultate 1. Ziel Verbreitung des Evangeliums unter Kindern und Teenager sowie Vermittlung der biblischen Wahrheiten und christlichen Werte durch: 1. Altersgerechter Bibelunterricht, Spiele zum Thema Sünde, Buße, Errettung 2. Kinder haben praktische Verwendung der Bibel mit Hilfe gelernt. 3. Christentum wurde durch Vorbild und Sketsch vorgelebt und gezeigt. 2. Ziel Hilfestellung im geistlichen Wachstum der Kinder 1. Die Bibelkenntnisse, die bei Morgenandacht vermittelt wurden, wurden praktisch in Spielen, Wettbewerben und am Lagerfeuer abgefragt. 2. Kinder lernten zusammenleben, Konflikte bewältigen, einander zu helfen und christliche Prinzipe im Leben zu verwirklichen. 3. Kinder haben beten gelernt und eine Beziehung zu Gott aufgebaut. 3. Ziel Gesundheitsförderung und gute Gewohnheiten für gesundes Leben 1. Die Luft des Fichtenwaldes reinigt die Atemwege und belebt auf die Kinder 2. Sport und regelmäßiges Essen (5-mal am Tag) stärkt die Gesundheit der Kinder. 4. Ziel Integration von Kinder mit eigeschränkten Mobilität und Betreuung deren Eltern 1. Gemeinsame Freizeit für Teenager und Kinder mit eingeschränkten Mobilität förderte die Integration und geistlichen Wachstum aller Teilnehmer. Durch gegenseitige Hilfe zwischen behinderten und gesunden Kindern wurden einige Freundschaften geschlossen. 2. Die Familien mit behinderten Kindern haben die gute Botschaft gehört und zwei Mütter haben die Entscheidung getroffen Gott zu dienen, andere wollen Gottesdienste besuchen.. 5. Ziel Materielle Hilfe für bedürftigen Kindern und deren Familien 1. Humanitäre Hilfe im Form von Kleidung, Schuhe, Schul-, Spielsachen, Hygieneartikel 2. Hilfsmittelversorgung für Familien mit behinderten Kindern, Rollstühle, Pampers usw. Belarus Dima Konzewenko Tel Rehabilitations-Zentren für Alkohol- und Drogensüchtige 1. Israel, Aschkelon Die Mission Stephanus unterstützt in Israel ein Rehabilitationszentrum für Alkohol- und Drogenabhängige. In einem Miethaus wurde vor 5 Jahren ein Reha-Zentrum in der Stadt Aschkelon errichtet. Zurzeit leben 10 Personen im Rehabilitationszentrum. In Jahr 2015 haben zwei Personen christliche Familien gegründet und ihr eigenes Heim eingerichtet. Freudiges Ereignis: Erster Rehabilitand hat 2014 geheiratet und nun eine Tochter bekommen. Das Hauptziel: 1. Unterstützung von Rehabilitanden bei ihren täglichen Lebensaufgaben: Einhaltung der Disziplin und Hausregeln, Vorbereitung von Frühstück, Mittag- und Abendessen, Organisation von Freizeiten, die Durchführung von Bibelarbeit und regelmäßigen Besprechungen. In der Regel werden Abendgottesdienste von den Brüder von Außerhalb gestaltet. Das Hauptziel ist immer (7 Tage die Woche) dabei zu sein, in der Bereitschaft zu helfen, zu belehren, zu fördern und zu unterstützen.

13 2. Zwei einmal in der Woche wird ein Dienst für die Obdachlosen in Tel Aviv durchgeführt. Die Obdachlosen bekommen warmes Essen, saubere Kleidung und wenn nötig medizinische Versorgung. Einige Informationen dazu finden Sie hier gefunden werden Unterstützung von Gemeinden in Israel Studienreisen nach Israel fördern die Freundschaft zwischen Gemeinden in Israel & Deutschland Bei jeder Reise werden humanitäre Hilfsgütern gebracht: ca. 1 Tonne Kleider im Jahr, Finanzielle Unterstützung von Gemeindeältesten/Evangelisten Zusammenarbeit: Beratende und Unterstützende Arbeit, Konferenzen, Seminare usw. 2. Rehabilitationszentren in Deutschland 2.1. Vogelbach Russland Andrej Baschmakov Mobil bashmakov3.16@mail.ru Dank der großen Unterstützung der Gemeinden in Süddeutschland wurde am in Vogelbach ein Rehabilitationszentrum für Alkohol- und Drogenabhängige eröffnet. Viele Migranten aus den GUS-Ländern haben Alkohol- und Drogenprobleme. Außerdem haben viele auf Grund der schlechten Deutschkenntnisse große Schwierigkeiten eine Arbeitsstelle zu finden, können sich schlecht integrieren und greifen aus Verzweiflung zu Alkohol oder Drogen. Im Reha-Zentrum Vogelbach wird durch einen geregelten Arbeitsalltag in einer Reha-Einrichtung in Form einer Wohngemeinschaft der Ausstieg aus der Sucht ermöglicht. Im Jahr 2015 haben 14 Personen an einer Rehabilitation teilgenommen. Durch viele Gespräche und die Rundum-Betreuung werden die Süchtigen, die den Entschluss gefasst haben frei zu werden, unterstützt. Durch Disziplin, Arbeit und Verantwortung haben es einige mit Gottes Hilfe im vergangenen geschafft von der Sucht frei zu werden.6 von Ihnen sind entschiedene Christen geworden. 5 Personen wollen Wassertaufe annehmen. Dabei ist die Gefahr rückfällig zu werden dennoch nicht zu verharmlosen, leider sind fünf Personen rückfällig geworden. Diese Menschen brauchen weiterhin Hilfe, viele Gebete und Freunde, die sie in ihrem Leben begleiten. Sehr wichtig ist dabei die eigene Familie. Das Reha-Zentrum in Vogelbach ist kein Therapiezentrum, sondern eine Einrichtung, die den Glauben an den Herrn Jesus Christus als ihre Grundlage gewählt hat. Der Glaube an Gott soll dabei gefördert und zu Hilfe genommen werden. Wir möchten alle zur Mitwirkung zurufen bei dieser schweren Arbeit. Bitte kommt und verbringt einen Tag und eine Nach im Zentrum, damit ihr eine Vorstellung über die Arbeit habt. Unterstützt uns im Gebet, durch Finanzen und ehrenamtliche Mitarbeit! Nikolaj Pischnjuk Tel Mobil npischnjuk@online.de

14 2.1. Speyer Dank der großen Unterstützung der Gemeinde Speyer wurde am in Speyer ein Rehabilitationszentrum für Alkohol- und Drogenabhängige Herberge Haus Tabea als Projekt eröffnet. Viele Migranten und auch hiesige Jugendlichen haben Spielsucht, Alkohol- und Drogenprobleme. Im Herberge Haus Tabea wird durch einen geregelten Arbeitsalltag in Form einer Wohngemeinschaft der Ausstieg aus der Sucht ermöglicht. Im Jahr 2015 haben 11 Personen an einer Rehabilitation teilgenommen. Durch viele Gespräche und die Rundum-Betreuung werden die Süchtigen, die den Entschluss gefasst haben frei zu werden, unterstützt. Durch Disziplin, Arbeit und Verantwortung haben es einige mit Gottes Hilfe im vergangenen geschafft von der Sucht frei zu werden. Drei von Ihnen sind entschiedene Christen geworden. Einer möchte auch die Wassertaufe annehmen. Zwei Personen sind von 2015 geblieben. Eine Person musste leider für die Taten ihrer Vergangenheit in die Haft, möchte aber auch dort die Treue zu Jesus bewahren und nach der Haft wieder zurück ins Haus Tabea kommen. Dabei ist die Gefahr rückfällig zu werden dennoch nicht zu verharmlosen, leider sind vier Personen rückfällig geworden. Diese Menschen brauchen weiterhin Hilfe, viele Gebete und Freunde, die sie in ihrem Leben begleiten. Sehr wichtig ist dabei die eigene Familie. Die Herberge Haus Tabea ist kein Therapiezentrum, sondern eine Einrichtung, die den Glauben an den Herrn Jesus Christus als ihre Grundlage gewählt hat. Der Glaube an Gott soll dabei gefördert und zu Hilfe genommen werden. Wir möchten alle zur Mitwirkung zurufen bei dieser schweren Arbeit. Bitte kommt und verbringt einen Tag und eine Nach im Zentrum, damit ihr eine Vorstellung über die Arbeit habt. Unterstützt uns im Gebet, durch Finanzen und ehrenamtliche Mitarbeit! Stefan Bayer, Mobil Fond Not leidender Kinder, Überregional: Fond der Not leidenden Kinder führt seit 2000 seine Arbeit Jahren durch. Das Ziel der Arbeit ist Not leidende Kinder zu betreuen, ihnen von Gott zu erzählen und täglich eine warme Mahlzeit zu geben. Kinder, die sich selbst und der Straße überlassen sind, finden hier einen Ort, an dem sie die Liebe Gottes erfahren und viele Dinge lernen können. Die Betreuer sind in der Regel erfahrene Seelsorger, die den Kindern die Prinzipien des christlichen Lebens vorleben. Die Schwerpunkte der Arbeit sind: 1. Eine warme Mahlzeit verbunden mit der Durchführung von Bibelstunden für Kinder in Not. 2. Die Bereitstellung einmalige Hilfe für bedürftige Kinder. 3. Organisation von Kinderevangelisationen mit Weihnachtsgeschenken in Internaten, Kinderkrankenhäusern und Schulen in Tschernobyl Gebieten. Kantinen 2015 Anzahl der Kinder in den Schulen In den Gemeinden in den Häusern Gesamt 1 Ukraine Russland Weißrussland Gesamt:

15 Im Jahr 2015 wurden Bibelstunden durch die Schwestern von den Gemeinden unserer Bruderschaft gehören, durchgeführt. In den Schulen und Gemeinden haben die Schwestern entsprechende Ausbildung als Sonntags-Schullehrerin absolviert. Die Schwestern geben im Unterricht die biblischen Wahrheiten weiter und praktizieren Gottes Liebe in ihrem Leben. Die Kinder gehen sehr gerne zu Bibelunterricht, einige sogar trotz Verbot der Eltern kommen heimlich dazu. Es wurden Christliche Sommerfreizeiten für bedürftige Kinder in der Ukraine, im Region Zitomir Dorf Pesschanovka und in Belarus durchgeführt. Darüber hinaus wurde christliches Camp für Rollstuhlfahrer in der Stadt Vinnytsa, Ukraine zum Teil finanziert. In der Stadt Brusilov, Region Zitomir unterstützen wir Flüchtlingsfamilien mit Kinder aus Ost-Ukraine. In den 13 Stellen konnten 400 Kinder verpflegt werden. Darunter: 1. In 6 Schulen 290 Kinder 2. In 3 Häuser des Gebets 60 Kinder 3. In 5 christlichen Familien 50 Kinder Auch im Jahr 2015 wurden gekauft Weihnachtsgeschenke mit, die eine Weihnachtsprogramme in Waisenhäusern, Kinderstationen von Krankenhäusern in den Absätzen versorgen bedürftige Kinder in der Jugendvollzugsanstalten für Jugendliche, die armen Familien der Tschernobyl-Zone. Oleg Bogun Tel dumds-t@mail.ru 5.10 Hilfe für Behinderte und Menschen in Not Seit einigen Jahren spürt das Ehepaar Larissa und Andreas Stebner eine besondere Berufung Familien mit den behinderten Menschen zu helfen. Menschen in besonders schweren Lebenslagen haben täglich mit vielen Problemen zu kämpfen: Krankheit, Mangel an Hilfsmittel, finanzeile Not. Die Eltern von behinderten Kindern müssen vieles durchmachen. Die Gedanken über die Ursache der Behinderung, Schuldgefühle und die Bemerkungen von außen machen das Leben nicht einfacher. Viele ziehen sich in ihrer Not zurück und trauen sich nicht um Hilfe zu fragen. Auch behinderte Erwachsene, die von den Eltern gepflegt werden, erleben oft eine große Not. Sie leben in ständiger Angst vor der Zukunft. Wer wird sie pflegen, wenn die Eltern alt und krank werden? Noch schlimmer ist die Situation, wenn die Eltern selbst aus gesundheitlichen Gründen Hilfe benötigen und dennoch ihre erwachsenen behinderten Kinder pflegen müssen. Gerade für solche Nöte ist dieses Projekt vorgesehen. Manche von ihnen brauchen dringend Hilfe: Operation Medikamente Verbandsmaterial Inkontinenzprodukte Hilfsmittel Hilfe bei der Pflege geistliche Unterstützung Das Ehepaar Stebner hat im Jahr 2015 mehrere Familien finanziell, durch eine humanitäre Sendung oder durch persönliche Besuche unterstützt. Sie haben auf eigene Kosten zwei Reise unternommen um die Situation der Familien vor Ort besser einschätzen und konkrete Hilfe leisten zu können. Im Frühjahr Ukraine Familie Gurinowitsch und XXX, im Winter das Zentrum für behinderte Menschen und einzelne Familien mit bettlägerigen und schwerstbehinderten Menschen. Andrey Stebner Mobil

16 6 Förderung des christlichen Glaubens 6.1 Arbeiten vor Ort Auch im Jahre 2015 fanden regelmäßig Seminare, Bibelkurse, Dirigentenschulungen, Versammlungen von Eltern und Musiklehrern, Prüfungen, Brüder- und Jugendtreffen statt. Bei diesen Veranstaltungen wird das Wort Gottes vermittelt und die Glaubenslehre im Sinne unserer Bruderschaft weitergegeben. EVANGELISATION: Unser Außenmitarbeiter und Evangelist Reinhold Gellert hat im Jahr 2015 im norddeutschen Raum mehrmals Gemeinden besucht. Neben der Betreuung seiner Gemeinden kümmert er sich seelsorgerlich für die gesamte Region. Er führt zahlreiche Seminare und Gespräche mit Erwachsenen, Jugendlichen und Teenagern durch. Zu seinen Aufgaben gehört auch die Einsegnung der Kinder, Trauung der Paare, Trauergottesdienste und Betreuung von Familien. Darüber hinaus leistete er zahlreiche Einsätze in drei weiteren Ländern: Litauen, Polen und in der Ukraine. 6.2 Öffentlichkeitsarbeiten des CDH-Stephanus e. V. Unser Hilfswerk ist durch die effektive Mund-zu-Mund-Propaganda nicht nur unter den christlichen Gemeinden, sondern auch in der Umgebung recht bekannt. Wir haben eine eigene Internetseite: und eine eigene Zeitschrift Missions- und Gemeinde- Nachrichten die einmal im Quartal erscheint. Unsere Spender werden durch ein Missionsblatt in dreimonatigen Abschnitten per Post informiert. 7. Schlusswort Liebe Projektleiter, liebe ehrenamtliche Mitarbeiter, nur Gott allein weiß wieviel Liebe, Kraft, Geduld, Zeit und eigene Mitteln ihr in die Arbeit investiert habt. In Maleachi 3,16 heißt es Aber die Gottesfürchtigen trösten sich untereinander also: Der HERR merkt und hört es, und vor ihm ist ein Denkzettel geschrieben für die, so den HERRN fürchten und an seinen Namen gedenken. Ich möchte euch ebenso ermutigen weiter zu machen. Gott lieben von ganzen Kräften heißt tätig zu werden. Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergesse eures Werks und der Arbeit der Liebe, die ihr erzeigt habt an seinem Namen, da ihr den Heiligen dientet und noch dienet. Hebr. 6,10. Ich bin gewiss, dass Gott euch jede Mühe reichlich belohnen wird. Ich möchte mich bei allen Missionsmitgliedern, Missionsfreunden und Spendern sowie bei allen, die durch ihre Spenden oder hilfreiche Tätigkeiten unsere Mission unterstützen, herzlich bedanken. Ohne Gottes Segen und diese Hilfe hätte unser Werk nicht so viel vollbringen können. Gustav Siebert Speyer, den 12. Februar Vorsitzender

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