Antje Schneeweiß ( 1 ) Rendite, Sicherheit und Verfügbarkeit. Ethische Geldanlagen aus christlicher Sicht

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1 Ethische Geldanlagen aus ( 1 ) Geldanlage hat mittlerweile für viele Menschen wie auch der Kauf von Waren eine ethische Dimension. Welche Kriterien werden dabei bereits berücksichtigt, wie sollen diese basierend auf christlichen Wertvorstellungen weiterentwickelt werden? Rendite, Sicherheit und Verfügbarkeit Spricht man mit Anlageberatern, so erhält man den Eindruck, dass Geldanlagen rein mathematischen Gesetzmäßigkeiten unterliegen. Für die drei bestimmenden Faktoren einer Anlage: Rendite, Risiko und Verfügbarkeit werden komplizierte Rechnungen angestellt. Das Risiko wird berechnet und, wenn auch mit Fragezeichen in die Zukunft projiziert und den Ertragschancen gegenüber gestellt. Über die technische Analyse von Aktienkursverläufen können Regelmäßigkeiten ausgemacht werden, die bei der Wahl des Zeitpunkts für den Kauf einer Aktie entscheidend sind. Mathematische Regeln bestimmen die Zusammensetzung von Portfolios um Rendite und Risiko in einem optimalen Verhältnis zu halten. All diese Bemühungen gehen davon aus, dass Menschen bei der Auswahl ihrer Geldanlage tatsächlich nur diese drei Kriterien berücksichtigen: Rendite, Sicherheit und Verfügbarkeit. Für fast die Hälfte der AnlegerInnen trifft dies jedoch nicht zu. Laut einer Umfrage des Instituts imug aus dem Jahr 2001 bewerten 46% der Befragten Nachhaltigkeitsfonds als sehr oder eher attraktiv1.angesichts der gestiegenen Volumina von Nachhaltigkeitsfonds seit 2001 kann man davon ausgehen, dass heute noch mehr Befragte sich positiv zu Ethikfonds äußern. Die Geldanlage wird inzwischen, ähnlich wie der Einkauf von Waren von einem großen Teil der Bevölkerung als eine Handlung mit einer ethischen Dimension angesehen. Diese Einstellung ist besonders deshalb sehr zu begrüßen, weil sie nicht selbstverständlich ist, denn die Auswirkungen von Geldanlagen auf das Leben anderer Menschen und auf die Natur sind nicht konkret nachvollziehbar und finden zumeist außerhalb des eigenen Lebensbereichs statt. 1 ist Expertin für ethisch-ökologische Geldanlagen am Ökumenischen Institut SÜDWIND, Deutschland. Dieser Artikel erschien in Geld und Ethik Ethische Geldanlagen. Ksoe-Dossier 9/2006: Seite 1

2 Sozialverantwortliche Geldanlage Sobald jedoch Kriterien außerhalb des ökonomischen Bereichs für eine Geldanlage relevant werden, stellt sich die Frage, welche Kriterien dies sein sollten, und wie sie sich zu den ökonomischen Kriterien verhalten. Sollen ethische Geldanlagen den gleichen Gewinn erwirtschaften wie konventionelle oder geht auch ein Bisschen weniger, und wie viel weniger? Verschiedene Arten der sozialverantwortlichen Geldanlage Inzwischen steht AnlegerInnen eine große Palette sozialverantwortlicher Geldanlagen zur Verfügung, die sich sowohl von ihren Kriterien als auch von ihrer Rendite stark von einander unterscheiden. Sie lassen sich grob in folgende Kategorien einteilen: 1) Fördersparprodukte. Bei Fördersparprodukten verzichtet der Anleger auf eine hohe Rendite. Er gibt sich mit einem Ertrag nahe der Inflationsgrenze zufrieden, weiß aber auch, dass die Bank diesen Spielraum dafür nutzt, günstige Kredite zu vergeben, z.b. an Mikrofinanzorganisationen in Entwicklungsländern. Für jemanden, der eine ethische Geldanlage mit einer Hilfe für Benachteiligte verbinden möchte, ist dies der richtige Weg. 2) Nachhaltige Direktinvestitionen Anbieter von nachhaltigen Direktinvestitionen gehen davon aus, dass der Anleger bereit ist, für ein nachhaltiges Projekt, etwa die Errichtung eines Windparks, das unternehmerische Risko mit zu tragen. Das Verhältnis von Chance zu Risiko ist hierbei vergleichbar mit der Beteiligung an konventionellen Unternehmungen, etwa der Produktion eines Kinofilms. Gleichzeitig findet jedoch eine Unterstützung des Projekts in dem Sinne statt, dass es nur zustande kommt, wenn genug (nachhaltig motivierte) Anleger ihr Geld zur Verfügung stellen. Direktinvestitionen in Windparks haben in der Bundesrepublik Deutschland dazu beigetragen, diese Form der regenerativen Energie zu stärken. 3) Nachhaltiges Investment, die dritte und wohl bekannteste Art sozialverantwortlicher Geldanlagen, ist der konventionellen Form der Vermögensverwaltung am nächsten. Die Gelder werden hier über die Börse in Aktiengesellschaften oder Anleiheemittenten wie Staatsanleihen investiert und es wird eine konventionelle Rendite in Aussicht gestellt. Die Auswahl der Unternehmen oder Anleihen erfolgt jedoch nicht nur unter den Aspekten Rendite und Risiko, sondern auch nach sozialen und ökologischen Kriterien. Oft werden komplexe Ratingsysteme mit mehreren hundert Kriterien genutzt, um heraus zu finden, welches Unternehmen für ein nachhaltiges Investment geeignet ist. Die Wirkung des nachhaltigen Investments ist dabei diffus. Es gibt zahlreiche Beispiele von Unternehmen die aufgrund der Untersuchung durch eine Nachhaltigkeitsrating-Agentur Verbesserungen vorgenommen haben. Nachhaltigkeitsrating-Agenturen stärken zudem die Seite 2

3 Umweltabteilungen in den untersuchten Unternehmen, da deren Arbeit nun mit dem Börsenkurs des Unternehmens in Verbindung steht. Auch wenn diese Veränderungen eher exemplarisch sind und langsam von statten gehen, so betreffen sie doch Großunternehmen mit einem entsprechend hohem Einfluss auf Umweltverschmutzung und Sozialstandards. 4) Aktiver Aktienbesitz Aktiver Aktienbesitz ist die vierte Möglichkeit, Geldanlage und Ethik miteinander zu verbinden. Der Anleger legt sein Geld hierbei in konventioneller Weise an, informiert sich jedoch regelmäßig zu sozialen und ökologischen Aspekten der Geschäftstätigkeit seiner Unternehmen. Stößt er auf Missstände, wendet er sich an das Unternehmen und mahnt Verbesserungen an. Sollten die nicht eintreten, äußert er seine Kritik öffentlich auf der Jahreshauptversammlung. Falls sich auch dann nichts verändert, verkauft er seine Anteile und gibt diesen Schritt der Öffentlichkeit bekannt. Diese Variante sozialverantwortlicher Geldanlagen eignet sich besonders für institutionelle Anleger wie Kirchen, die hohe Summen in Großunternehmen investieren. Sie kann auch mit dem nachhaltigen Investment verbunden werden. Dann investieren Anleger in jene Großunternehmen, die relativ nachhaltig arbeiten, aber in einigen Bereich Defizite aufweisen. Im Rahmen des aktiven Aktienbesitzes machen sie auf diese Defizite aufmerksam und fordern Verbesserungen. Die Kriterien nachhaltiger Geldanlagen Fördersparprodukte berücksichtigen Kriterien, über die jene Projekte herausgefiltert werden, die einerseits keinen Zugang zu den konventionellen Kapitalmärkten haben, andererseits aber langfristig überlebensfähig sind. Kriterien Für nachhaltige Direktinvestitionen gilt, dass das Produkt des Unternehmens an sich aus ökologischer und oder sozialer Perspektive zukunftsweisend sein muss, gleichzeitig sollte aber auch erkennbar sein, dass es wirtschaftlich erfolgreich ist. Die Kriterien für nachhaltige Investmentprodukte sind wesentlich komplizierter. Hierbei geht es darum, aus tausenden von börsennotierten Aktiengesellschaften jene heraus zu filtern, die ökologisch und sozial relativ fortschrittlich sind ( Best-in-class-Ansatz ). Gleichzeitig werden Unternehmen mit nicht akzeptablen Merkmalen ausgeschlossen ( Screening -Ansatz). Dies geschieht über Nachhaltigkeitsrating-Agenturen, die zum Teil im internationalen Verbund Informationen zu Unternehmen sammeln und anhand eines Rasters beurteilen. Die Kriterien orientieren sich zum einen an der klassischen ökologischen Analyse von Unternehmen, über die Daten zu Emissionen, Energieverbrauch und Abfällen erhoben und innerhalb einer Branche verglichen werden. Die soziale Nachhaltigkeit wird an Hand von Themen überprüft wie: Korruption, Anzahl der Frauen in Führungspositionen, Gewerkschaftsfreiheit, Weiterbildungs-möglichkeiten, und in den relevanten Branchen auch die Arbeitssituation in Zulieferbetrieben in Entwicklungsländern. Seite 3

4 Können diese Kriterien übernommen werden? Untersucht wird in Nachhaltigkeitsanalysen, wie effizient das Unternehmen seine sozialen und natürlichen Ressourcen nutzt und welches Skandalpotential seine Aktivitäten besonders in Entwicklungsländern haben Dieser Ansatz stößt an seine Grenzen, wenn er mit einem werteethischen Ansatz, etwa im Sinne des konziliaren Prozesses (Gerechtigkeit, Frieden, Bewahrung der Schöpfung) in Einklang gebracht werden muss, auch wenn etwa hier der Frankfurt Hohenheimer Leitfaden schon sehr differenziert ist. Ethik-Rating Die Umsetzung der Werte Frieden und Bewahrung der Schöpfung in der Geldanlage lässt sich dabei durchaus noch weitgehend parallel zu den Verfahren der gängigen Nachhaltigkeits-Ratings entwickeln. Ein Unternehmen, das seine Emissionen in die Luft durch neue Produktionsverfahren drastisch reduziert, ist sowohl aus der Perspektive der Ökoeffizienz als auch aus der des Wertes der Bewahrung der Schöpfung zu begrüßen. Der Begriff Gerechtigkeit ist jedoch sperriger. Die in einem Nachhaltigkeits-Rating gängigen Indikatoren für das Kriterium Soziale Verantwortung zielen darauf ab, die schlimmsten Auswüchse wirtschaftlicher Benachteiligung, wie ausbeuterische Kinderarbeit, zu vermeiden. Dieses Vorgehen entspricht kaum dem Wert Gerechtigkeit, der ein wie auch immer geartetes Konzept einer akzeptablen Güterverteilung umschreibt. Im Sinne der Werte des konziliaren Prozessen müsste deshalb darauf gedrängt werden, die bestehenden Untersuchungsmethoden zur Sozialverträglichkeit innerhalb der engen Grenzen des Machbaren im Hinblick auf den umfassenderen Bergriff der Gerechtigkeit auszuweiten So könnte in der Bewertung von Staatsanleihen für sozialverantwortliche Investoren der Index zur Einkommensverteilung (GINI) und zur Geschlechtergerechtigkeit (GEM) ein stärkeres Gewicht erhalten als er bisher hat. Für die Untersuchung von Unternehmen wäre es interessant, zusätzlich danach zu fragen, wie weit der höchste gezahlte Lohn von dem niedrigsten abweicht. Besonders interessant ist ein solcher Vergleich, wenn er die Löhne in Zulieferbetrieben in Entwicklungsländern einbezieht. Um eine aussagekräftige Information über die Situation der für ein Unternehmen arbeitenden Frauen zu erhalten ist es wichtig zu wissen, wie viel Frauen auf den untersten drei Lohnstufen arbeiten im Vergleich zum Anteil der Frauen in den obersten drei Gehaltstufen. Auch hier sollte ein Vergleich zu den an Frauen gezahlten Löhnen in Zulieferbetrieben gezogen werden. Diese Informationen würde wesentlich mehr über die Geschlechtergerechtigkeit in einem Unternehmen aussagen, als die Anzahl der weiblichen Vorstandsmitglieder oder der generellen Anfrage nach dem Vorhandensein von Frauenförderplänen. Diese Fragen, so sagte ein Nachhaltigkeits-Analyst würden die Unternehmen nicht beantworten. Und das obwohl die Zahlen griffbereit in der Lohnbuchhaltung vorliegen. Das wäre ihnen wohl zu Seite 4

5 peinlich sagte er, und meinte damit die himmelschreienden Unterschiede, die dann zutage träten und über die sich Menschen auch mit sehr weit auseinander liegenden Vorstellungen von Gerechtigkeit empören würden. AnlegerInnen, die sich auf die Werte des konziliaren Prozesses beziehen, sollten genau an diesem Punkt stark sein, wo bisherige Ansätze noch schwach sind. Sie sollten deshalb über die bestehenden Ratingsysteme hinausgehen und im Themenbereich Gerechtigkeit andere und weiter gehende Fragen stellen. Diese Fragen werden zunächst oft unbeantwortet bleiben. Drängen kirchliche Investoren jedoch zunehmend auf eine Antwort, werden Unternehmen diese angesichts der großen Volumina, die sie auf den Kapitalmärkten anlegen, nicht verweigern können, womit bereits ein erster kleiner Schritt in Richtung auf eine gerechtere Welt getan wäre. Seite 5

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