Predigt über Philipper 3,17-21 (Goldene Konfirmation Obkfg 23. So.nTrin )

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1 Predigt über Philipper 3,17-21 (Goldene Konfirmation Obkfg 23. So.nTrin ) Liebe Gemeinde, liebe Goldene Konfirmanden und Konfirmandinnen! Jubiläen. 50 Jahre ist es her, dass Sie konfirmiert worden sind. Im nächsten Jahr feiern wir 500 Jahre Reformation. Das heißt: egal ob 50 Jahre oder 500 wir fangen nicht bei null an. Hinter uns liegt eine Geschichte, eine Geschichte mit der Kirche, einen Geschichte mit dem Glauben. Bei den meisten von uns mit dem evangelischen Glauben. Vielleicht ist es gut, wenn wir uns noch einmal ganz kurz an das erinnern, was am Anfang des evangelischen Glaubens stand. Es war die alte biblische Erkenntnis, die Martin Luther neu entdeckt und ausgegraben hatte. Es war die alte Erkenntnis, dass wir uns die Anerkennung und die Liebe Gottes nicht durch unser eigenes Tun erwerben können, sondern dass die Liebe Gottes wie ein Geschenk zu uns kommt. Das heißt: Gott liebt uns - einfach so, ohne dass wir etwas dafür tun könnten oder müssten. Alles, was uns bleibt, ist, dieses Geschenk anzunehmen, also seine Liebe zuzulassen, seiner Liebe zu vertrauen. Das nennt die Bibel Glauben. Ob das damals vorkam im Konfirmandenunterricht? Eigentlich gehe ich davon aus. Aber wie dem auch sei heute soll es vorkommen: in dieser Predigt. Weil es auch im Predigttext vorkommt, allerdings eher indirekt, fast ein wenig versteckt. In unseren Gottesdiensten wird heute über einen Text gepredigt, vor dem ich eigentlich kneifen wollte. Ich dachte: Der passt doch gar nicht zur Goldenen Konfirmation. Und man kann ihn so falsch verstehen. Er schreckt erst einmal ab. Aber dann habe ich mich herangewagt und will Sie und 1

2 Euch einladen, gemeinsam mit mir Entdeckungen zu machen an diesem Text. Ich lese aus dem Brief des Paulus an die Christen in Philippi (3,17-21 Basis-Bibel): Nicht wahr, da hört sich doch einiges sehr befremdlich an. Wer von uns würde sich schon trauen, anderen zu schreiben: Folgt meinem Vorbild!? Ist es nicht besser, wenn jeder Mensch seinen eigenen Weg geht? Haben wir das nicht gelernt an unseren Kindern? Wir haben versucht, ihnen Gutes mit auf den Lebensweg zu geben, aber dann mussten wir sie loslassen, damit sie ihren Weg gehen konnten. Und was schreibt Paulus da von den Feinden des Kreuzes von Christus, auf die am Ende das Verderben warte? Da sehen wir ja geradezu den erhobenen Zeigefinger vor uns und so etwas mögen wir gar nicht. Ich jedenfalls mag es nicht. Und warum wird das Irdische von Paulus so schlecht gemacht: Sie haben nur das Irdische im Sinn!? Hat Gott uns mit dem Irdischen nicht ganz viel Schönes geschenkt: den Genuss, die Schönheit, die Vielfalt? Muss man das alles schlecht machen und stattdessen nur Richtung Himmel blicken? Der wird ja von Paulus hoch gepriesen. Vom Himmel komme der Retter: Jesus Christus - schreibt er. Was fangen wir mit alledem an? Vielleicht hilft es, wenn wir uns die Situation damals klar machen. Paulus hatte die christliche Gemeinde in Philippi gegründet. Sie lag ihm am Herzen. Es war eine lebendige Gemeinde. In ihr spielte das eine große Rolle, was durch Jesus Christus klar geworden war: Gott ist ein Gott der Liebe. Er nimmt uns an ohne Vorbedingungen. Seine Liebe behält das letzte Wort. Auch der Tod kann sie nicht zerstören. 2

3 Eigentlich war das alles klar. Aber es waren Menschen in der Gemeinde aufgetaucht, die sagten: Das reicht nicht. Ihr müsst noch dieses und jenes tun, damit ihr von Gott wirklich angenommen seid. Und dann brachten sie die jüdischen Gesetzesvorschriften ins Spiel, die eingehalten werden müssten. Vermutlich waren es Judenchristen also Christen, die vom jüdischen Glauben her kamen und die dachten: Das mit der Liebe Gottes, das kann doch nicht alles sein. Wir müssen auch noch die alten Regelungen einhalten. Nicht nur wir, sondern alle Christen. Sie brachten also wieder Bedingungen ins Spiel, obwohl die Liebe Gottes doch bedingungslos gilt. Diese Menschen hat Paulus im Blick, wenn er von Feinden des Kreuzes Christi schreibt. Er tut das wörtlich unter Tränen, weil ihm eigentlich an diesen Menschen liegt. Aber sie haben etwas grundsätzlich falsch verstanden. Diese Menschen verstehen sich ja als Christen, aber das Opfer Jesu am Kreuz als Ausdruck der Liebe Gottes reicht ihnen nicht. Sie meinen, selbst auch noch etwas dazu tun zu müssen und andere auch. Und damit wird alles falsch. Aber so geht s ja normalerweise im Leben zu, im Irdischen : Immer wieder müssen wir noch etwas dazu tun, um anerkannt zu werden. Ja, wir leben in einer Welt, in der Leistung und Erfolg zählen. Mobil muss man heute sein, flexibel und natürlich auch fit und gesund. Es wird immer mehr verlangt auch dann, wenn die Ressourcen eher weniger werden. Man steht ständig im Wettbewerb. Schwächen kann man sich nicht leisten. Haste was, kannste was dann biste was. Ein unbarmherziges Gesetz. Ein Gesetz, das Menschen überfordert immer wieder. Wenn ich mir das klar mache, wird mir auf einmal bewusst, dass Paulus gar nicht so unrecht hat, wenn er von Menschen schreibt, die nur das Irdische im Sinn haben, deren Gott ihr Bauch sei. Ich übersetze mal: das Materielle, der Wohlstand, der Erfolg, das Vorweisbare. 3

4 Im gewissen Sinne sind sie tatsächlich Feindes des Kreuzes von Christus, denn sie verlangen im Gegensatz zu Gott - immer noch mehr: von sich selbst und von anderen. Das aber überfordert! Menschen werden krank an all diesen Ansprüchen und Anforderungen, die da an sie gestellt werden. Ich habe in zwei Jahren Goldene Konfirmation. Wir Sie, die Goldenen Konfirmandinnen und Konfirmanden und ich sind also fast eines Alters. Einige werden schon im Ruhestand sein, andere ihn vor Augen haben. Vielleicht gibt es da so etwas wie Erleichterung: Beruflich gesehen muss ich da jetzt nicht mehr mithalten können. Ich muss dieses Tempo nicht mehr mitgehen. Ich muss meine Tauglichkeit und meinen Wert nicht mehr unter Beweis stellen. Aber es geht ja nicht nur um den Beruf. Immer wenn von einem Menschen verlangt wird, seinen Wert erst beweisen zu müssen, ist etwas falsch. Dann hat der alte und schwache Mensch schlechte Karten. Und der eingeschränkte und behinderte Mensch erst recht. Dann geht es unbarmherzig zu in einer Gesellschaft. Da wird oft nein gesagt: Nein, du nicht! Du kannst nicht mithalten. Paulus hat da ein ganz anderes Verständnis. Er hat da sozusagen einen himmlischen Blick einen Blick von Gott her. Und durch diesen anderen Blick ist ihm zweierlei klar geworden. Um das Eine ging es bereits: Gott nimmt uns an einfach so. Er liebt uns ohne Vorbedingung. Das gibt unserem Leben seinen Wert und seine Würde. Das Andere klingt an, als er von der Verwandlung unseres vergänglichen Körpers in den himmlischen schreibt, von der Verwandlung dieses Lebens in das himmlische Leben. Da geht es um die Frage, wer das letzte Wort behält: der große Nein-Sager, der Tod oder Gott. Wenn schon Menschen nein zu uns sagen, wenn wir nicht 4

5 mithalten können, dann ist der Tod der ganz große Nein- Sager. Er sagt nein zum Leben. Und er nimmt dabei überhaupt keine Rücksicht. Es fehlen heute Menschen, die eigentlich dazu gehörten. Damals vor 50 Jahren sind auch sie konfirmiert worden. Doch sie leben nicht mehr. Sie sind gestorben in einem Alter, in dem man meint, noch viele Jahre vor sich zu haben. Der Tod nimmt darauf keine Rücksicht. Doch Gott stellt dem Nein des Todes sein Ja entgegen. Der Tod behält nicht das letzte Wort. Wenn man es wagt darauf zu vertrauen, also von einer anderen Wirklichkeit her zu leben als die, die man sehen und anfassen kann, dann hat das Auswirkungen. Ich sage es mal ganz einfach: Ich wüsste nicht, wie ich sonst umgehen sollte mit dem Unrecht und der Gewalt in unserer Welt. Mit all der Lüge und der Willkür. Mit der Unbarmherzigkeit, mit dem Durchsetzen der Machtinteressen ganz gleich, was das für andere bedeutet und welche Opfer es zur Folge hat. Lange Zeit hat unsere Generation gedacht, es gehe immer so weiter. Es könne zwar mal die eine oder andere Krise geben, aber alles in allem siege die Vernunft. Es war irgendwie alles mehr oder weniger an seinem Platz. Jetzt erleben wir Entwicklungen, die wir uns so vor einiger Zeit noch nicht hätten vorstellen können. Die Europäische Union droht zu zerfallen mit allem, was das mit sich bringen kann. Männer wie Putin und Erdogan können schalten und walten fast wie sie wollen. Ein Mann wie Trump könnte Präsident der USA werden. Der nahe und der mittlere Osten sind in Aufruhr. Der Terror bedroht auch unsere Sicherheit. Die Flüchtlingswelle ist möglicherweise erst der Anfang einer Entwicklung, die sich in einigen Jahren und Jahrzehnten 5

6 noch deutlicher abzeichnen wird. Europa schottet sich ab und sagt: Nein, ihr nicht! Es soll an Beispielen genügen. Viele ziehen sich zurück in ihre eigene private Welt und gestalten die so schön wie möglich. Sie mischen sich nicht mehr ein. Sie sagen: Es hat ja doch keinen Zweck! Andere suchen Schuldige und finden sie bei denen da oben, bei den Politikern oder beim Establishment. Sie laufen über zu einer solchen Partei wie der AfD ohne genau hinzuschauen, auf was für einen Geist sie sich da einlassen. Ich möchte weder zu den Einen noch zu den Anderen gehören. Ich möchte es wagen, vom Himmel her zu denken das heißt: gegen den Augenschein darauf zu vertrauen, dass Gott das letzte Wort behält. Und von diesem Vertrauen, von dieser Hoffnung her das tun, was mir möglich ist. Paulus schreibt, dass wir jetzt schon Bürgerrecht im Himmel haben. Vielleicht hat er dabei vor Augen, dass die Menschen in Philippi also in Griechenland römisches Bürgerrecht hatten. Philippi war eine römische Kolonie. Etwas vereinfacht gesagt: Man lebte in Philippi, aber man gehörte zu Rom. So ähnlich ist das vielleicht mit dem himmlischen Bürgerrecht gemeint: Wir leben auf dieser Erde und das voll und ganz und nicht nur halb -, aber das, was uns trägt und unser Leben prägt, das hat es mit dem Himmel zu tun, mit Gott. So hören wir auf, an Menschen Bedingungen zu stellen, die sie unter Druck setzen. Wir versuchen, sie mit den Augen der Liebe Gottes zu sehen, sie anzunehmen und wert zu schätzen wie sie sind. Und - wir widersprechen den Nein-Sagern dieser Welt. Wir widersprechen sogar dem Nein des Todes. Dafür will Paulus Vorbild sein. Vorbild also nicht in dem Sinne, dass da ein irgendwie Perfekter wäre, dem wir irgendwie 6

7 nachzueifern suchten und dabei doch nur immer wieder scheiterten. Vorbild auch nicht in dem Sinne, dass wir genauso sein müssten wie Paulus. Nein, nein wir sollen schon unseren eigenen Weg gehen. Aber wir dürfen uns ermutigen lassen von diesem Vorbild des Paulus. Vorbilder sind dann etwas Gutes, wenn sie uns herausfordern und ermutigen. Uns herausfordern und ermutigen zu einem Weg, auf den wir von uns aus uns vielleicht nicht trauen würden. So dürfen wir uns vom Vorbild des Paulus her ermutigen lassen, im Leben auf die Liebe und auf die Macht Gottes zu setzen. Goldene Konfirmation vielleicht ein Anlass, wieder einmal darüber nachzudenken: Welches Bild habe ich von Gott? Was macht meinen Glauben aus? Meine ich, da etwas leisten und vorweisen zu müssen oder kann ich die Liebe Gottes zulassen? Und - von wem lasse ich mich bestimmen: von den Nein-Sagern dieser Welt oder vom Ja Gottes? Bin ich vielleicht selbst ein solcher Nein-Sager oder lasse ich mich herausfordern und ermutigen, mich und andere vom Ja Gottes her anzusehen? Amen. 7

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