Unser Verein GESTERN und HEUTE:
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- Eduard Klein
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1 60 Jahre Schützenverein Steinwenden-Weltersbach Unser Verein GESTERN und HEUTE: Die Idee einen Schützenverein zu gründen entstand in der Montagehalle der Firma Pfaff in Kaiserslautern. Ein Mitarbeiter brachte sein Luftgewehr zum Brünieren mit und lies seine Arbeitskollegen probeschießen. Dazu gehörte auch Karl Dick, der Interesse am Schießsport bekam und zugleich seinen Freud Karl Bihy für diese Sportart begeisterte. Karl Bihy und Karl Dick nahmen Kontakt zum ESC-West auf, der damals schon eine funktionierende Schützenabteilung hatte, um sich nach den Rahmenbedingungen zu erkundigen. Danach luden die beiden Freunde interessierte Mitbürger zu einer Gründungsversammlung ein. Am 27. April 1955 war es endlich soweit, drei Jahre nach der Wiedergründung des Pfälzischen Schützenbundes, fanden sich im Lokal Reinhard Gensinger acht Männer ein, denen der Schießsport am Herzen lag, um einen Schützenverein ins Leben zu rufen. Aus der Niederschrift der Versammlung ist folgender Text zu entnehmen: Am Mittwoch, den um 8.30 Uhr erschienen im Lokal Gensinger in Weltersbach folgende Mitglieder zur Gründungsversammlung des Schützenvereins Weltersbach: Bihy Karl, Strauß Artur, Schuff Werner, Gensinger Karl,
2 Gensinger Reinhard jun., Dick Karl, Ohliger Werner und Strauß Richard. Die Mitglieder verpflichten sich durch ihre Unterschrift den Verein in jeder Hinsicht zu unterstützen, neue Mitglieder zu werben sowie an sämtlichen Sitzungen teilzunehmen. Der Schützenverein ist eigentlich aus dem Theaterverein Weltersbach entstanden. Zu Beginn der fünfziger Jahre wurden noch Laienstücke im Gasthaus Gensinger und Wigand aufgeführt. Mit dem Siegeszug der modernen Medien, der in den fünfziger Jahren startete, verloren die Bürger das Interesse an kleinbürgerlichen Theateraufführungen. Damals entschloss man sich das Vermögen auf den Schützenverein zu übertragen, da mehrere Gründungsmitglieder vom Unterhaltungsverein kamen. Teile des Inventars wurden an den heute noch existierenden Unterhaltungsverein Miesenbach verkauft. Von dem Erlös wurde das erste Luftgewehr für unseren Verein erworben. Die erste Generalversammlung fand am statt. Wie aus dem Protokollbuch zu entnehmen ist, trug unser Verein schon damals den Zusatz Edelweiß zählte der Schützenverein 27 Mitglieder. Der Schießbetrieb wurde zu dieser Zeit im Saale Gensinger durchgeführt. Es wurde eine erste Jugendmannschaft gegründet und ein Preisschießen organisiert. Bei der Gründung des Schützenkreises Landstuhl im März 1956 waren die Weltersbacher Schützen einer von fünf Vereinen, die die Ehre hatten die Patenschaft zu übernehmen.
3 Die Vereinsveranstaltungen waren damals nur für Mitglieder zugänglich, so dass sich ein Außenstehender keine Vorstellung von der eigentlichen sportlichen Tätigkeit machen konnte. In der Bevölkerung war unser Verein nicht anerkannt. Man sprach von einem Kriegerverein, der vormilitärische Ausbildung betrieb. Die Nachwehen des Krieges waren noch zu spüren. Dies änderte sich ab Die damalige Vereinsführung unter der Leitung von Karl Gensinger bzw. Hans-Erich Pfeiffer führte öffentliche Veranstaltungen durch, um den Verein und die Sportart Schießen bekannter zu machen. So wurden monatliche Preisschießen und öffentliche Weihnachtsfeiern ins Leben gerufen. Der Erfolg dieser Strategie ließ nicht lange auf sich warten. So wuchs die Mitgliederzahl in den frühen Sechzigern auf 37 Mitglieder an erfolgte die Eintragung ins Vereinsregister beim Amtsgericht Landstuhl. Da im Vereinslokal Gensinger der Schießstand im Kohlekeller war entschloss man sich einen eigenen Schießstand mit Schützenhaus zu errichten. Ein geeigneter Platz, das Gelände der Firma Otto Kurz mit dem ehemaligen Dynamit- Bunker war schnell gefunden. Im Jahre 1964 wurde mit den Erdarbeiten für das neue Schützenhaus begonnen. Die Bauleitung und Organisation der Arbeitseinsätze lag in den Händen des damaligen 2. Vorsitzenden Karl Bihy. Auch er war es, der sich um den Einsatz und Hilfe der LSU Bautruppe der Amerikaner zwecks Einebnung des Geländes bemühte, indem Sie uns ihr Schweres Gerät zur Verfügung stellten. Ebenfalls unter schwierigen
4 Umständen wurde die Wasserleitung verlegt, so dass erst am 24. April 1965 mit dem eigentlichen Rohbau begonnen werden konnte. Im November 1965 stand der Rohbau. In den folgenden Monaten wurde der Innenausbau vorangetrieben, an dem sich vor allem die damaligen Nichtmitglieder Walter Radtke, Fritz Buhrandt und Helmut Agne aufopferungsvoll beteiligten. Für die Finanzierung dieser Bauvorhaben mussten wir ein Darlehen aufnehmen, das jedoch erst ausgezahlt wurde, nachdem Karl Gensinger mit seinem Privatvermögen eine Bürgschaft für die Verbindlichkeiten des Schützenvereins übernahm. Hierfür sind wir alle ihm bis heute dankbar. Dankbar sind wir auch der Firma Karl&Reinhard Gensinger die beim Bauen, wenn es nötig war, immer ihre Maschinen zur Verfügung stellte. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 10-jährigen Vereinsjubiläum wurde am das Schützenhaus feierlich eingeweiht. Als erster ehrenamtlicher Wirt stellte sich Karl Bihy zur Verfügung, der neben dem Einkauf und der Ausgabe von Getränken auch kleine Speisen organisierte. In Folge der zunehmenden Mitgliederzahl und der allmählichen Verschmelzung von Steinwenden und Weltersbach wurde der Vereinsname geändert. Der Verein heißt ab Schützenverein Edelweiß e.v Steinwenden-Weltersbach. Die Neueintragung ins Vereinsregister wurde noch im gleichen Jahr vollzogen. Im Jahresbericht ist zu lesen, dass der Verein unterdessen 64 Mitglieder zählte.
5 Am 1. Juli 1966 wurde unter der Federführung von Karl Gensinger und Karl Bihy die Unterabteilung Schützen-Fanfarenzug ins Leben gerufen, der sich über die Jahre unter der Leitung von Werner Schuff und Frank Ecker zu einer anerkannten Blaskapelle entwickelte. Kaum hat man die Baulichkeiten, die unter dem Gesichtspunkt der Sparsamkeit und Zweckmäßigkeit standen, abgeschlossen, merkte man sehr bald, dass das Vereinsheim in keinem Verhältnis zu dem Mitgliederzuwachs und dem daraus resultierenden räumlichen Problem stand. So wurde mehrmals um bzw. angebaut, bis man im Jahre 1973 den Entschluss fasste die bestehende Luftgewehranlage zu überdachen und einen Veranstaltungs- und Proberaum zu schaffen. Nun konnte der Schützenverein seinen kulturellen Verpflichtungen voll und ganz gerecht werden. Der Verein war jetzt in der Lage Veranstaltungen mit überörtlichem Charakter und Festlichkeiten seiner Mitglieder in vollem Umfang gerecht zu werden. Im Zeitraum der Bautätigkeit, die sich mit Unterbrechungen bis 1980 hinzog, wurde als feierlicher Höhepunkt am 01. Mai 1970, anlässlich des 15-jährigen Bestehens des Schützenvereins, die Vereinsfahne im Beisein des damaligen Ortsbürgermeisters Günter Brizius, beider Ortsgeistlichen und Vereinsvorstand Karl Stautner von Raymund Rössler, Landesschriftführer und Pressewart, feierlich ihrer Bestimmung übergeben.
6 In der Nacht zum 14. Dezember 1981 wurde die Arbeit vieler Jahre in nur wenigen Stunden vernichtet. In dieser Nacht brannte die Gaststätte und der Veranstaltungsraum mit Nebenräumen bis zu den Grundmauern nieder. Mit Tränen in den Augen sah man Vereinsmitglieder vor dem Trümmerhaufen stehen. Der Schock aber währte nicht lange. Die verantwortliche Vorstandschaft, unter der Führung von Herbert Wazulin, beauftragte schon ein paar Tage später Vereinsmitglied Friedel Franz mit der Planung des Wiederaufbaus. Der Rohbau wurde von der Firma Helmut Agne erstellt. Helmut Agne gründete eigens für dieses Projekt, motiviert durch seinen Freund und Vereinsmitglied Karl Bihy, eine Baufirma, um zu vermeiden dass der Auftrag an ein zu teures Unternehmen vergeben wurde. Wieder hieß es für die Mitglieder: Ärmel hoch und in die Hände gespuckt. Unter Opferung so mancher Freizeit haben sie wieder mitgeholfen, die Kosten des Wiederaufbaues erheblich zu senken. Nach einer Bauzeit von nur 12 Monaten konnte am 18. März 1983, im Beisein zahlreicher Honoratioren und Delegationen, das neuentstandene Schützenhaus wieder seiner Bestimmung übergeben werden. Hier sei den Einwohnern von Steinwenden, Weltersbach und Obermohr, der Gemeinde und dem Landkreis für die finanzielle Unterstützung recht herzlich gedankt. Aber noch waren die Bauarbeiten nicht abgeschlossen. Der Schießbetrieb, vor allem im Pistolenbereich, erfuhr einen enormen Aufschwung.
7 Die Folge war, dass die Lärmbelästigung für die Nachbarschaft zunahm. Wieder war schnelles Handeln erforderlich. Man beschloss die bestehende Pistolenanlage zu überdachen und schallzudämmen. Friedel Franz übernahm wieder die Planung. Nach Genehmigung des Bauplanes durch die Kreisverwaltung und Bezirksregierung konnte 1988 mit den Arbeiten begonnen werden. Durch den Umbau der Sportpistolenanlage bot es sich an, die bestehende Bühne im Saal zu vergrößern. Zudem wurden ein neues Schießleiterbüro, ein Musikerzimmer, ein großer Jugendraum und ein WC errichtet. Immer wieder änderten sich die Vorschriften im Schallschutz und der Zulässigkeit von Dämmmaterialien, was zur Folge hatte, dass die Pistolenanlage erst 1991 vom zuständigen Schießsachverständigen schießtechnisch abgenommen wurde. Am 26. Juni 1994 wurde dann endlich die Erlaubnis zum Betreiben aller Schießanlagen von der Kreisverwaltung erteilt. In den folgenden 10 Jahren beschränkte sich unsere Bautätigkeit auf Ausbesserungs- und Sanierungsarbeiten sowie die Errichtung eines Biergartens und eines Lagerraumes. Im Sommer 2015 wurde unser Saal durch einen Wasserschaden stark beschädigt. Die Vorstandschaft beschloss in den folgenden Monaten den Saal grundlegend zu sanieren. Es wurde der komplette Bodenbelag (auch auf der
8 Bühne) ausgetauscht, eine moderne Seitenwandverkleidung sowie eine helle Kassettendecke mit LED-Beleuchtung eingebaut. Der Saal kann durch das Vorhandensein einer Leinwand, eines Beamers sowie moderner Schulungsmedien nun optimal für Firmenfeste, Seminare sowie Geburtstage bis 100 Personen genutzt werden werden die sanitären Anlagen, der kleine Saal und der Eingangsbereich der Gaststätte saniert und 2018 soll dann die Sanierung des Theken- und Kühlbereiches sowie des Hauptraumes erfolgen. Unser 1. Schützenhaus 1964 Neben den üblichen Schießdisziplinen haben wir unter der Federführung unseres damaligen
9 Vorstandes und jetzigen Ehrenvorsitzenden Erich Schmidt ab 1987 den Sommerbiathlon entdeckt. Nach anfänglichen Schnupperkursen in Hochspeyer und Weisenheim entschied man sich 1991 dafür eine eigene Sommerbiathlonveranstaltung ins Leben zu rufen. Am fand der erste Wettbewerb statt, der 2015 zum 25ten Mal durchgeführt wird. Die Veranstaltung ist unterdessen eine von acht im Rahmen des Saar-Pfalz-Cups (Weisenheim, Hofeld, Bliesmengen-Bolchen, Lebach, Kirrberg, Bingen, Rissenthal und Steinwenden) und wird Jahr für Jahr von Sommerbiathleten aus ganz Deutschland besucht. Im Jahr 2007 entschlossen wir uns für unsere Sommerbiathlongruppe für die Disziplin Luftgewehr einen eigenen Schießstand zu errichten. Norbert Kurz stellte uns hierzu einen Teil seines Firmengeländes im Rahmen eines Pachtvertrages zur Verfügung. Nach Einreichung der Bauvoranfrage, Erstellung der Baupläne, Einholung sämtlicher Genehmigungen und Beantragung von Fördergeldern konnte erst am mit dem Bau begonnen werden. Am wurde der Stand fertig gestellt. Der sportlichen Einweihung am folgte im Rahmen eines feierlichen Festkommers die offizielle Einweihung am Mit einer Satzungsänderung im Jahr 2012 erhielt das Sommerbiathlon-Team den Abteilungsstatus und wurde somit neben den Abteilungen
10 Schießsport und Schützenmusik unsere 3. Abteilung. Als im Dezember 1989 der legendäre Weihnachtsmarkt in der Weltersbacher Fußgängerzone ins Leben gerufen wurde, war unser Verein unter den Pionieren. Begonnen hatte das Ganze schon Mitte der achtziger Jahre als Standkonzert mit anschließender aufwärmender Verpflegung durch die Anwohner der Hauptstraße. Als Doris und Klaus Thamm die zündende Idee hatten ihre Garage in der Fußgängerzone zu Unterstell- und Versorgungszwecken zu öffnen, war der Grundstein für den heutigen Weihnachtsmarkt gelegt. Dieser kulturelle Höhepunkt in der Vorweihnachtszeit wird seither stets von unserer Schützenmusik begleitet und erfreut sich großer Beliebtheit. Ein weiterer kultureller Höhepunkt waren unsere Faschingssitzungen, die wir in den Jahren 1986 bis 2001 zusammen mit dem Landfrauenverein und der DRK-Tanzgruppe organisierten. Mit der Verpachtung unserer Gaststätte hatten wir in der Vergangenheit ein glückliches Händchen. Nach jeweils 12-jähriger erfolgreicher Bewirtung durch die Familie Merker und Pliubis hat die Familie Mannarino mit Wirkung die Gaststätte übernommen. Da die Erteilung einer neuen Konzession nötig war, mussten wir im Vorfeld in die Küchenausstattung und kleinere
11 Sanierungsarbeiten eine vierstellige Summe investieren, um die neuen Vorschriften zu erfüllen. Nach anfänglichem zögerlichem Start haben sich unsere Wirtsleute etabliert und bieten italienische sowie deutsche Küche zu erschwinglichen Preisen an. In den letzten Jahren hatten wir die Möglichkeit verstärkt Gelder in die Erneuerung unserer Sportausrüstung zu stecken. Dies war auch dringend notwendig, da viele Waffen schon älter als 30 Jahre waren. Für die Zukunft muss es unser Ziel sein unser Vereinsgelände mit Schießanlagen, Gaststätte und Mietwohnung, das einen Wert von mind. 1,0 Mio Euro darstellt, zu erhalten und im Rahmen unserer Möglichkeiten zu modernisieren. In der heutigen Zeit wird es zunehmend schwieriger, junge Leute für den Schießsport, den Sommerbiathlon oder das Musizieren zu gewinnen. Dies ist ein allgemeines Problem, mit dem alle Vereine und Institutionen zu kämpfen haben. Außerdem wird der Kreis der Personen, die aktiv in Verantwortungspositionen mitarbeiten wollen, trotz 240 aktiven bzw. passiven Mitgliedern, immer kleiner. Hier müssen wir uns auf die Gründerväter zurückbesinnen, die mit viel Individualismus und Zeitaufwand die Interessen des Vereines über ihre eigenen gestellt haben. Wir sind aber trotzdem guter Dinge, dass wir das Gründungswerk dieser 8 Recken in Ehren halten, pflegen, fortführen und ausbauen. Zum Schluss unseres kleinen Ausfluges in die Historie möchten wir uns bei allen Mitgliedern für
12 die geleistete ehrenamtliche Arbeit bedanken. Unser besonderer Dank gilt der Ortsgemeinde Steinwenden, den ortsansässigen Firmen, unseren Sponsoren und ganz besonders unseren Gründungsmitgliedern für die erbrachte finanzielle und körperliche Hilfe. Die Vorstandschaft
13 Unsere Vorstände seit Vereinsgründung:: 1955 bis 1956 Karl Gensinger 1957 bis 1958 Karl Dick 1959 bis 1960 Karl Gensinger 1961 bis 1963 Hans-Erich Pfeiffer 1964 bis 1968 Karl Gensinger 1969 bis 1970 Karl Stautner 1971 bis 1985 Herbert Wazulin 1985 bis 1999 Erich Schmidt 1999 bis 2005 Karl Becker 2005 bis heute Ralf Guckenbiehl Karl Dick v.l.n.r. Karl Gensinger, Hans-Erich Pfeiffer, Karl Becker, Herbert Wazulin, Karl Stautner, Erich Schmidt
14 Vereinsschützenkönige Edelweiß Steinwenden-Weltersbach 1958 Gensinger Karl 1994 Guckenbiehl Ralf 1959 Gensinger Karl 1995 Krämer Sascha 1960 Gensinger Karl 1996 Hodel Monika 1961 Gensinger Karl 1997 Gamber Sigrid 1962 Pfeiffer Hans-Erich 1998 Weber Alex 1963 Pfeiffer Hans-Erich 1999 Christmann Gerd 1964 Pfeiffer Hans-Erich 2000 Rech Volker 1965 Strauß Richard 2001 Maas Rudolph 1966 Knerr Hans 2002 Scherbarth Uwe 1967 Konrad Karl 2003 Weiler Jürgen 1968 Karl Stautner 2004 Becker Daniel 1969 Schuff Alma 2005 Fischer Steven 1970 Scheerbarth Uwe 2006 Guckenbiehl Ralf 1971 Gensinger Reinhard 2007 Rech Volker 1972 Stautner Marion 2008 Kraft Lisa 1973 Schmidt Erich 2009 Radtke Wolfgang 1974 Knick Norbert 2010 Maas Rudi 1975 Gensinger Karl 2011 Schwab Kurt 1976 Stautner Margot 2012 Kijnenburg Michael 1977 Scherbarth Uwe 2013 Pfeiffer Sven 1978 Hach Heiner 2014 Ohliger Jens 1979 Roßberger Hans 2015 Moyer Shane 1980 Suffel Heribert 2016 Binder Uwe 1981 Baldauf Doris 1982 Wazulin Thomas 1983 Wendland Wolfgang 1984 Roßberger Hans 1985 Roßberger Hans 1986 Weber Alex 1987 Becker Andreas 1988 Schmidt Ursula 1989 Krämer Sascha 1990 Guckenbiehl Ralf 1991 Baldauf-Thamm Doris 1992 Maslonka Irene 1993 Schmidt Monika
15 Schützenmusik Im Jahr 1965 kam Gerhard Schröck auf Karl Bihy zu und fragte, ob der Schützenverein an der Gründung eines Spielmannszuges interessiert ist. Grundsätzlich signalisierte die damalige Vorstandschaft ihr Wohlwollen zu dieser Idee. Gerhard Schröck sah dies als Zustimmung und bestellte für DM Instrumente. Glücklicher Weise waren die Eltern der Kinder in der Lage diese Instrumente zu bezahlen, sonst wäre der Schützenverein zahlungsunfähig gewesen. Die Musiker der ersten Stunde kamen vom Musikzug TV03 Ramstein, der sich damals in Auflösung befand. Diese waren Gerhard Schröck, Reinhard Gensinger, Karl Bihy, Gerhard Laufer, Jürgen Laufer und Hans Erich Pfeifer sowie vom Schützenverein Karl Gensinger, Walter Gensinger, Hans Knerr, Richard Strauß und Werner Schuff. Gerhard Schröck übernahm das Unterrichten der ca. 25 interessierten Jugendlichen. Nach Unstimmigkeiten mit der Vorstandschaft wurde ihm jedoch gekündigt. Franz Gross, ein Vollblutmusiker aus der Kolpingkapelle Kindsbach übernahm die Ausbildung und Leitung der Kapelle. Unter seiner Führung wurde die Schützenmusik weitergeformt.
16 Den ersten öffentlichen Auftritt erlebte die junge Gruppe beim Landesjugendtag des pfälzischen Schützenbundes in Bad Dürkheim. Spielmannszug Steinwenden-Weltersbach 1968 wurde die Gruppe Mitglied im Westpfälzer Musikverband. Im gleichen Jahr wurden die ersten Kontakte nach Tirol geknüpft. Die Bürgermusikkapelle Reutte übernahm ehrenhalber die Patenschaft über die damals noch junge Musikgruppe. Im Jahr 1970 konnten die Musiker mit eigenen Mitteln und Spenden engagierter Mitglieder eine Standarte erwerben, die auch im gleichen Jahr aus Anlass des 15-jährigen Bestehens des Schützenvereins geweiht wurde.
17 Ein weiterer Höhepunkt des Jahres 1970 war unser erster Besuch bei unserem Patenverein, der Bürgermusikkapelle Reutte. Ab 1972 wurde auf Drängen von Werner Schuff, und mit Hilfe von Franz Gross begonnen, den Spielmannszug in eine Blaskapelle umzubilden. Leider musste Franz Gross aus gesundheitlichen Gründen Ende der siebziger Jahre seine Tätigkeit bei der Schützenmusik aufgeben. Nach einer kurzen Übergangszeit, in der Werner Schuff die Leitung der Kapelle übernahm, gelang es einen jungen, dynamischen Musiker als Dirigenten zu gewinnen. Unter Frank Eckers Leitung konnte ein enormer Aufschwung verzeichnet werden. Er leitete das Orchester von 1983 bis Danach wurde das Orchester von Januar 1997 bis Dezember 1997 von Stefan Kallmayer geleitet. Rudolf Brenner wurde im Anschluss mit der Leitung beauftragt. Seine Tätigkeit als Dirigent begann 1998 und endete Oktober Dieter Reinwarth, ein Musiker aus unseren Reihen, übernahm danach spontan die Leitung. Im Jahr 2002 hat sich die Schützenmusik mit dem Blasorchester Landstuhl zusammengeschlossen. Diese Gruppe leitete von Februar 2002 bis Ende 2002 die Dirigentin Sandra Edinger. Als diese ihr Amt niederlegte übernahm nochmals Dieter Reinwarth dieses Amt. Nachdem unser
18 Aushilfsdirigent Dieter Reinwarth das Amt des Dirigenten aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben konnte, übernahm Karl-Walter Gensinger ab 5. Mai 2003 die musikalische Leitung. Der kulturelle Höhepunkt unserer Musikabteilung fand 1988 mit dem Amerikabesuch statt. Abteilung Schützenmusik Die Schützenmusik im Jubiläumsjahr 2005
19 Die Schützenmusik in Amerika 1988 Festumzug in Weltersbach 1995
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Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Festveranstaltung zum 100. Geburtstag Herbert von Karajans am 5. April 2008 in Salzburg
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Festveranstaltung zum 100. Geburtstag Herbert von Karajans am 5. April 2008 in Salzburg Sehr geehrte Frau Landeshauptfrau! Sehr geehrte Frau von
Altmeyer verabschiedet. Nun standen die ersten Ehrungen auf dem Programm. Es wurden für 25jährige Mitgliedschaft geehrt: Ballas Ursula
Festabend 90 Jahre DJK Püttlingen Am Samstag, den 15. September feierten wir unseren Festabend anläßlich unseres 90jährigen Vereinsjubiläums. Rund 130 Gäste und Mitglieder waren in der Stadthalle erschienen
Vorwort. So konnten zahlreiche Quellen im Archiv des Turnvereins zusammengeführt werden.
Das Loserkreuz Vorwort Zum 40-jährigen Jubiläum der Errichtung des Loserkreuzes, im Jahre 2003, hat Andreas Korbell begonnen, den Werdegang zu erkunden. Wegen der damals geführten Gespräche, hat Hans Dutzler,
Eine Schule schreibt Geschichte unsere Brühlschule gestern und heute
Eine Schule schreibt Geschichte unsere Brühlschule gestern und heute Alte Quellen belegen, dass bereits im Jahre 1548 ein Schulmeister in Neuler tätig war. 1650 wurde auch ein eigener Schulraum für den
Satzung. des Kulturvereins Mettingen
Satzung des Kulturvereins Mettingen 1 Der Verein führt den Namen "Kulturverein Mettingen e.v.". Er hat seinen Sitz in Mettingen und ist in das Vereinsregister des Amtsgerichts Ibbenbüren einzutragen. 2
Festrede des Ortsbürgermeisters Hans Josef Drees zum Kirchenjubiläum 2011
Festrede des Ortsbürgermeisters Hans Josef Drees zum Kirchenjubiläum 2011 Werte Gäste, liebe Bürgerinnen und Bürger, verehrte Festgäste, sehr geehrter Herr Pastor Halffmann. Vor 14 Jahren feierte man in
Satzung. 2 Zweck des Vereins
Satzung 1 Name und Sitz des Vereins (1) Der am 23.11.1999 in Malsch gegründete Verein führt den Namen TC Malsch 2000" (2) Der Sitz des Vereins ist in 69254 Malsch (3) Er ist in das Vereinsregister beim
14. Form der Berufung 1. Die Mitgliederversammlung ist vom Vorstand schriftlich einzuberufen. Als zulässige Schriftform gilt auch eine .
6 14. Form der Berufung 1. Die Mitgliederversammlung ist vom Vorstand schriftlich einzuberufen. Als zulässige Schriftform gilt auch eine E-Mail. 2. Die Einberufung der Versammlung muss den Gegenstand der
Phoolbaari-Nepal e.v., Antonie Maurer Straße 8, D Friedberg
Bericht Antonie 2014 Maurer Str.8 Phoolbaari-Nepal e.v., Antonie Maurer Straße 8, D-61196 Friedberg Viele Menschen haben Ideen und Träume, aber sie schaffen es nicht, den notwendigen nächsten Schritt zu
Satzung Förderverein Freibad Klingenberg e.v.
Satzung Förderverein Freibad Klingenberg e.v. 1 Name und Sitz des Vereins, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen Förderverein Freibad Klingenberg e.v.. Er soll in das Vereinsregister eingetragen
S a t z u n g. des Förderverein Kappelner Talentförderung e.v.,,kappelner Talentförderung e. V."
S a t z u n g des Förderverein Kappelner Talentförderung e.v. 1 Name, Sitz (1) Der Verein führt den Namen,,Kappelner Talentförderung e. V." (2) Er hat seinen Sitz und Gerichtsstand in Kappeln. (3) Er ist
der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Ludgerusschule zu Essen-Werden e. V.
Satzung der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Ludgerusschule zu Essen-Werden e. V. 1 Name und Sitz Der Verein Gesellschaft der Freunde und Förderer der Ludgerusschule zu Essen-Werden im Nachfolgenden
Winterfeier im Jubiläumsjahr
Wie auch in den rückliegenden Jahren, wurde im Jubiläumsjahr, die Winterfeier zusammen mit dem Hauptverein durchgeführt. Das Programm der Jugendmannschaften wurde etwas reduziert und dafür das Gesamtprogramm
Wer GroSSes will, muss sich zusammenraffen. Johann Wolfgang von Goethe. Einladung
Wer GroSSes will, muss sich zusammenraffen. Johann Wolfgang von Goethe Einladung Wir gründen Deutschlands grösste stadt. Helmut an de Meulen, Rudolf Assauer, Prof. Dr. Hans Heinrich Blotevogel, Dieter
Schwimmbadsponsoring in den 50er Jahren in Pfaffenhofen
Schwimmbadsponsoring in den 50er Jahren in Pfaffenhofen Die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts im Landkreis und in der Stadt Pfaffenhofen. Schon lange her. Eine Zeit voller Entbehrungen, die sich kaum
Mitgliederversammlung 2017 Veröffentlicht auf (https://www.buergerforum-wangen.de)
Mitgliederversammlung 2017 Bürgerforum wächst weiterhin Bericht über die Mitgliederversammlung des Bürgerforums am 16.5.2017 Das Bürgerforum konnte anlässlich der Mitgliederversammlung im Gemeindezentrum
Deutschlandpolitik, innerdeutsche Beziehungen und internationale Rahmenbedingungen
Materialien der Enquete-Kommission Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland" (12. Wahlperiode des Deutschen Bundestages) Herausgegeben vom Deutschen Bundestag Band V/1 Deutschlandpolitik,
GTEV D Wetterstoana München
GTEV D Wetterstoana München Unsere Chronik: 1912: Im September 1912 riefen die ersten Mitglieder in Erinnerung an ihre Heimat im Werdenfelser Land den Verein ins Leben. Einige davon möchten wir besonders
VEREIN DER SPORTANGLER KELLINGHUSEN E.V.
Chronik Vorsitzender: Stellv. Vorsitzender: 1933-1938 Willi Delfs 1953-1956 Johannes Jappe 1939-1950 Heinrich Präfke 1957-1958 Fritz Hillmann 1951-1951 Adrian Brandt 1959-1966 vakant 1953-1956 Ernst Strabel
Satzung des Vereins Schießstand Rhadereistedt e.v. 1. Name und Sitz
Satzung des Vereins Schießstand Rhadereistedt e.v. 1 1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen Schießstand Rhadereistedt e.v.. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Rhadereistedt und ist im Vereinsregister
SATZUNG des Schützenverein Jagabluat Großinzemoos e.v.
SATZUNG des Schützenverein Jagabluat Großinzemoos e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1) Der Verein führt den Namen Schützengesellschaft "Jagabluat Großinzemoos e.v. 2) Der Verein hat seinen Sitz in Großinzemoos.
Newsletter Mai-2014 OG Bad Lippspringe
I OG Bad Lippspringe Liebes Mitglied, Liebe Förderer, Liede Freunde der DLRG, ein neues Geschäftsjahr hat begonnen und im Ortsgruppenvorstand sowie im Jugendvorstand gab es ein paar Veränderungen. Daher
Satzung des Schützenvereins Diele und Umgebung e. V.
Satzung des Schützenvereins Diele und Umgebung e. V. 1 Name,Sitz, Geschäftsjahr (1) Der am 3.10.1953 gegründete Schützenverein Diele und Umgebung e.v. mit Sitz in der Schützenstraße 30, 26826 Weener, Ortschaft
Herzliche Gratulation!
Die Männerriege des TV Hausach wird 50 Jahre! Herzliche Gratulation! Über 90 Männer waren in diesen 50 Jahren dabei bei Sport, Gymnastik, geselliger Kameradschaft und wandern... Die Männerriege des TV
Verleihung der Hochwasser Medaille
Verleihung der Hochwasser Medaille Kreis Hildesheim/Groß Düngen. Boris Pistorius, niedersächsischer Minister für Inneres und Sport, war in die Feuerwehrtechnische Zentrale nach Groß Düngen gekommen. Der
(1) Der am in Panitzsch gegründete Verein führt den Namen SV Panitzsch/ Borsdorf 1920
Neufassung der Satzung des SV Panitzsch/Borsdorf 1920 e.v. 1 Name und Sitz (1) Der am 05.02.92 in Panitzsch gegründete Verein führt den Namen SV Panitzsch/ Borsdorf 1920 (2) Der Sitz des Vereins ist 04451
Satzung des Fördervereins Kindergarten Burgmäuse in Krunkel/Epgert
Satzung des Fördervereins Kindergarten Burgmäuse in Krunkel/Epgert 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen Förderverein des Kindergartens Burgmäuse Krunkel/Epgert. Er soll in das Vereinsregister
S A T Z U N G. des Vereins zur Förderung der Forschungsstelle für Deutsches und Europäisches Lebensmittelrecht an der Universität Bayreuth e.v.
1 S A T Z U N G des Vereins zur Förderung der Forschungsstelle für Deutsches und Europäisches Lebensmittelrecht an der Universität Bayreuth e.v. 1. Der Verein trägt den Namen: 1 Name, Sitz, Eintragung,
Sportgemeinschaft Oftersheim e.v.
Sportgemeinschaft Oftersheim e.v. Generalversammlung am Freitag, den 17.03.2017 Tagesordnung: 1) Begrüßung 2) Totenehrung 3) Berichte a) des Vorsitzenden b) des Hauptkassiers/Vertreter c) der Kassenprüfer
Historie 1941 bis 2011
Die Chronik Historie 1941 bis 2011 1941: Gründung einer Werkstatt durch Martin Knabe in Meinerzhagen. 1949: Umzug nach Kierspe. 1953: Erste eigene Räume am Wildenkuhlen. 1957: Erster Händlervertrag mit
Anton Hummel / Dr. Albrecht Mantel / Karlheinz Maier
50 Jahre Vorstand 1961 1963: Vorstand 1964 1970: Vorstand 1971 1984: Vorstand 1985 1999: Vorstand 2000 2005: Vorstand 2006 2009: Vorstand 2009 heute: (1961 2011) 3. Juli 2011 Paul Maier Alfred Niess Josef
TV Immenstadt Leichtathletikabteilung -
TV Immenstadt Leichtathletikabteilung - Abteilungsleiter der Leichtathletik-Abteilung waren bisher: Gründungsversammlung 1951 von 1951 Herbert Mang von 1952 1953 Walter Rimkus von 1953 1954 Karl König
Satzung der Schachgemeinschaft Neuss e.v.
Satzung der Schachgemeinschaft Neuss e.v. 1 Name 1.1 Der Verein trägt den Namen Schachgemeinschaft Neuss e.v. (vormals Schachgemeinschaft Neuss/Norf e.v. ) und wird im zuständigen Schachverband geführt.
Beschlossen auf der Gründungsversammlung am im Ratssaal Linzer Str.2 in Unkel
Satzung Förderverein Sport in Unkel e.v. Beschlossen auf der Gründungsversammlung am 18.02.2016 im Ratssaal Linzer Str.2 in Unkel 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der am 18.02.2016 gegründete Verein führt
Satzung. 2. Über Fahrten zu Auswärtsspielen kann bei genügendem Interesse der Vorstand entscheiden.
Satzung Satzung des Fanclub BADNERJUNGS Paragraph 1 Name und Sitz: 1. Der Club führt den Namen Fanclub badnerjungs und hat seinen Sitz in 79350 Sexau Die Anschrift lautet: badnerjungs Patrick Krause Schauinslandstr.
Satzung Des Fördervereins der Josefschule e.v.
Satzung Des Fördervereins der Josefschule e.v. Stand: 10.09.1996 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Förderverein der Josefschule Ahaus e.v. und hat seinen Sitz in 48683 Ahaus, Kampstraße 10. Er
Satzung für den Schützenverein Lauffen a.n.
Satzung für den Schützenverein Lauffen a.n. vom 08.03.2008 l Name und Sitz des Vereins: Der Verein führt den Namen "Schützenverein Lauffen e.v. 1923". Er ist in das Vereinsregister beim Amtsgericht Heilbronn
Das Vereinregister wurde Anfang 2009 von Euskirchen an das Amtsgericht Bonn übertragen, das nunmehr für die hiesigen Vereine zuständig ist.
Vereine - ein Wegweiser mit Erläuterung wichtiger Grundbegriffe - Vereine haben regelmäßig Kontakt mit dem Notariat, weil die Eintragungen im Vereinsregister des Amtsgerichtes nur durch notariell beglaubigte
Satzung des,,auxilium Educatione e.v." (Verein zur Hilfe benachteiligter Jugendlicher) Präambel
Satzung des,,auxilium Educatione e.v." (Verein zur Hilfe benachteiligter Jugendlicher) Beschlossen auf der Gründungsversammlung am 25.09.2014 in Eisenach Eingereicht zur Eintragung in das Vereinsregister
Satzung des Vereins sächsischer Bürgermeister e.v. Satzung Verein sächsischer Bürgermeister e.v.
Satzung Verein sächsischer Bürgermeister e.v. in der Fassung der Zweiten Änderungssatzung vom 21.11.2014 1 Name, Sitz 1) Der Verein führt den Namen Verein sächsischer Bürgermeister e.v. 2) Der Verein hat
Satzung. 2 Tätigkeit der Gesellschaft Die Gesellschaft ist selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche
Satzung der Gesellschaft der Freunde der Handelshochschule Leipzig e.v. vom 25.04.1997 zuletzt geändert durch Beschluss der Mitgliederversammlung vom 17.4.2009 1 Name, Zweck, Sitz und Geschäftsjahr Die
BSG Gemeinschaftswerk Hattingen e.v. Hattingen, 25. Februar 2005 S A T Z U N G. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr
BSG Gemeinschaftswerk Hattingen e.v. Hattingen, 25. Februar 2005 S A T Z U N G 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr (1) Der im Jahre 1959 gegründete Verein führt den Namen Betriebssportgemeinschaft Gemeinschaftswerk
S a t z u n g. des Vereins der Freunde und Förderer des Landesbildungszentrums für Hörgeschädigte Osnabrück e. V.
S a t z u n g des Vereins der Freunde und Förderer des Landesbildungszentrums für Hörgeschädigte Osnabrück e. V. 1 Name und Sitz 1. Der Name des Vereins lautet Verein der Freunde und Förderer des Landesbildungszentrums
Förderverein Dorfkirche Wegendorf e.v.
Satzung des Fördervereins Dorfkirche Wegendorf e.v. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen "Förderverein Dorfkirche Wegendorf" und ist seit dem 29.06.2009 unter dem Aktenzeichen VR 5562
In der Gründungsversammlung vom beschlossene Satzung des Vereins Bavarian Classics e.v.
In der Gründungsversammlung vom 22.4.10 beschlossene Satzung des Vereins Bavarian Classics e.v. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Bavarian Classics und soll in das Vereinsregister
S A T Z U N G. des Turn- und Sportvereins Neesbach e.v.
S A T Z U N G des Turn- und Sportvereins Neesbach e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen Turn- und Sportverein Neesbach und hat seinen Sitz in 65597 Hünfelden Neesbach. Er setzt
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Satzung des Fördervereins der Schülerübungsfirmen Erich Kästner Schule, Kitzingen e.v. - Sickershäuserstr. 8-97318 Kitzingen 1 Name und Sitz (1) Der Verein führt den Namen: Schülerübungsfirmen Erich Kästner
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1 2 3 Nachteile 4 6 Termine: Wir nehmen die Energiewende in die Hand! 13. Dezember 2011 1. Informationsveranstaltung Bürgerbeteiligung 30. März 2012 Vorbereitungsversammlung Genossenschaft 20. Juli 2012
Satzung des W arburger Heimat- und Verkehrsvereins
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Satzung des Vereins Technikmuseum Kassel
Satzung des Vereins Technikmuseum Kassel 02.09.2005 1 Name und Sitz (1) Der Verein führt den Namen Technikmuseum Kassel mit dem Zusatz e.v. nach Eintragung in das Vereinsregister. (2) Der Verein hat seinen
PRESSEMAPPE. Geschäftsführer Wolfgang Müller BÄCKEREI. KONDITOREI. CAFÉ
PRESSEMAPPE Geschäftsführer Wolfgang Müller BÄCKEREI. KONDITOREI. CAFÉ FELDKIRCH ALTENSTADT, Kaiserstrasse 5. LEVIS, Reichsstrasse 138. ZENTRUM, Schmiedgasse 16. SCHNELL Liechstensteinerstr. 21. RANKWEIL
S A T Z U N G. 1 Name und Sitz. (1) Der am gegründete Verein trägt den Namen Förderkreis der Evangelischen Stiftung Alsterdorf.
S A T Z U N G 1 Name und Sitz (1) Der am 22.10.1975 gegründete Verein trägt den Namen Förderkreis der Evangelischen Stiftung Alsterdorf. (2) Der Verein wurde am 17.12.1975 unter der Nr. 69 VR 8385 in das
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Tennisclub Muckensturm e.v. Mitglied im Württembergischen Landessportbund e.v. und im Württembergischen Tennisbund e.v. HISTORIE. Tennisanlage Muckensturm Ferdinand-Hanauer-Straße 7 70374 Stuttgart Telefon
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- Der Vorstand - An der Feuerwache 2; 65428 Rüsselsheim Rüsselsheim, den 20.2.2009 Jahresbericht des 1. Vorsitzenden des Vereins Freiwilliger Feuerwehr gegr. 1879 e. V. für das Berichtsjahr 2009 Zum Ende
In Freundschaft auf die Stockschützen!
In Freundschaft auf die Stockschützen! Ein großer Abend war s für die Pfaffinger Stockschützen seit nunmehr 40 Jahren sind sie aus dem Sport-Leben der Gemeinde nicht mehr wegzudenken! Mit einer wunderbar
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Satzung des Schützen- und historischen Feuerwaffenvereins Seltmans/Sibratshofen e.v. 1. Name, Sitz und Zweck 1 Der Verein führt den Namen Schützen- und Historischer Feuerwaffenverein Seltmans/Sibratshofen
Satzung des Fördervereins der Ortsfeuerwehr Blumberg
Satzung des Fördervereins der Ortsfeuerwehr Blumberg 1 Name, Sitz und Rechtsform des Vereins 1. Der Verein trägt den Namen: Förderverein der Ortsfeuerwehr Blumberg St. Florian e.v. 2. Er hat die Rechtsform