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1 Ausgabe 02/2012 Das Wirtschaftsmagazin aus der Region für die Region Hoch über dem Lennetal gelegen und weithin sichtbar liegen die SAUERLAND PYRAMIDEN, mittlerweile ein heimliches Wahrzeichen des Sauerlandes. Darin befindet sich der GALILEO PARK, ein Wissens und Rätselpark, in dem auf unterhaltsame und doch anspruchs volle Art und Weise Wissen vermittelt und Interesse an neuen Themen geweckt wird. Dabei präsentiert der GALILEO PARK so wohl wissenschaftliche als auch rätselhafte Themen sachlich, objektiv, offen und wertungsfrei. 07. Dezember märz 2013 WuNDErkammEr WIssENsChaFt Teilchenbeschleuniger, Vakuum und Plasmakammern, Forschungssatelliten, Rasterelektronenmikroskope und andere wissenschaftliche Großgeräte liefern immer präzisere Einblicke in die Materie, die uns umgibt. Sie helfen, unsere oft rätselhafte Welt besser zu verstehen und muten dabei selbst wie wundersame Gestalten an. Die Wanderausstellung Wunderkammer Wissenschaft der Helmholtz Gemeinschaft, der größten Wissenschaftsorganisation Deutschlands, lädt mit rund 500 akustisch untermalten, bewegten und bewegenden Bildern in die faszinierende Welt der Wissenschaften ein. 1 l WIWKOMPASS Wissens- und rätselpark seminar- und kongresszentrum Weitere ausstellungen Noch bis 20. Januar 2013 Einhorn, Wolpertinger & Co. Fabeltiere gibt es in der Phantasie des Menschen seit Jahrtausenden. Sie kommen in der Mythologie, der Religion und im Märchen vor. Dort und in dieser Ausstellung trifft man auf glückbringende Einhörner oder fürchterliche Drachen. Noch bis 13. Januar 2013 DuCkomENta - Die interducks verlassen die Erde Unerklärliche Funde berühmter Exponate mit Entenschnäbeln führen auf die Spur der interducks. 22. Januar - 3. märz 2013 INspIratIoN Natur - patentwerkstatt BIoNIk Unter dem Motto Lernen von der Natur gibt die Ausstellung einen spannenden Überblick über die Geschichte der Bionik sowie verschiedene Schwerpunkthemen der aktuellen bionischen Forschung. Viele interaktive Exponate laden zum Anfassen und Ausprobieren ein. Telefonieren Sie bei uns mit Delfinen oder fühlen Sie, wie ein Seehund im Meer seine Beute ortet! 05. Februar Juli 2013 medizin kurios Von der ameise zur schlüssellochtechnologie Diese Ausstellung zeigt die edizin GaLILEo-park Sauerland Pyramiden Lennestadt Tel.: info@galileo park.de Öffnungszeiten: Di - so uhr Entwicklung medizinischer Geräte, wie z.b. Endoskope. Es wird anschaulich und anhand einer großen Sammlung erklärt, wie sich die Medizin entwickelt hat. Aber auch kuriose Sachen von damals und heute gilt es zu erforschen, z.b. die Elektrische Medizin von 1920 oder die Fettwegpille von heute. Weitere 5. Februar Infos: Juli 2013 GALILEO-PARK (Sauerland-Pyramiden) Weitere Informationen: urios Von der Ameise zur Schlüssellochtechnologie Immer gut informiert: facebook.com/wiwkompass Fachkräftesicherung: bfw Dortmund Partner der Wirtschaft Seite 4 Digitales Marketing: Mobile, Targeting und Suchmaschinen Ab Seite 28 Energiesparen in Unternehmen Die TRILUX Akademie in Arnsberg-Hüsten stellt sich vor Seite 6 Rückblick: Großes WIW Energie-Symposium Seite 8 WSW 3/4/5 Energie auf der EnergieArena 2012 in Bad Salzuflen Seite 9 Ausblick: Veranstaltungen zum Thema Licht in Unternehmen und Kommunen Seite 35 Neuer Hafen: WIWKOMPASS l 1

2 Kommen Sie an Bord! Inhalt EDITORIAL Energie für das Jahr Editorial & Impressum 4 Portrait: bfw Dortmund 6 Portrait: Trilux Akademie 8 WIW Energie-Symposium 10 Facebook-Firmenseiten 12 Die elektronische Rechnung 13 WIW vor Ort: Redwell Center 14 WIW vor Ort: Asmega 15 Reanimation ist Teamarbeit 16 Die Unternehmerwerkstatt 18 Frauen arbeiten anders Männer auch 19 WIW Veranstaltungsübersicht 20 Südwestfalen auf der konaktiva 21 Serie: Freie Flächen Gewerbepark Steinmühle in Diemelstadt 24 Internationale Raumkonzepte 26 Schaufenster Hightech im Quadrat 28 Mobile Commerce 30 Targeting im Online-Marketing 31 Entwicklungen im Suchmaschinenmarketing 32 Deutschland ist Top-Industriestandort 33 Qualität ist Strategiethema 34 Geschenk-Tipp: Das Männer-Kochbuch 35 Veranstaltungen WIW Partner Liebe Unternehmerinnen und Unternehmer, in Deutschland explodieren die Stromkosten: ein Alarmzeichen für die mittelständische Wirtschaft, denn die Betriebe zahlen bereits heute die zweithöchsten Strompreise in Europa. An der Kostenschraube beim Einkauf der Energie kann der Unternehmer kaum drehen dazu sind die Rahmenbedingungen im Allgemeinen zu ungünstig. Die günstigste Kilowattstunde ist die, die gar nicht erst verbraucht wird. Die Devise lautet also: Energie einsparen! Das ist der Hebel, der in Zukunft einen deutlichen Wettbewerbsvorteil bringt. Allein der Austausch alter Beleuchtungselemente durch moderne Lichtkonzepte kann bis zu 80% Energie sparen und das bei kurzer Amortisationsdauer. Das glauben Sie nicht? Diese Zahlen stammen nicht von mir, sondern von den Lichtexperten von TRILUX neues Licht in Arnsberg- Hüsten. Einen Einblick darüber, wo und wie man die Beleuchtung im eigenen Betrieb optimieren kann, erfährt man während diverser Veranstaltungen in der modernen TRILUX AKADEMIE. Wir stellen Ihnen diese Einrichtung auf den Seiten sechs und sieben genauer vor. Eine Veranstaltungsübersicht dazu ist auf Seite 35 dargestellt. Einen genaueren Blick werfen wir auch auf das Berufsförderungswerk in Dortmund. In dieser Talentschmiede werden jährlich bis zu Fachkräfte in den verschiedensten Berufsbereichen für ganz NRW weitergebildet. Wie kleine und mittelständische Firmen, besonders im Hinblick auf den zukünftigen Bedarf, von dieser Einrichtung profitieren können, zeigen wir auf den Seiten vier und fünf. Sie haben Kritik oder Anregungen zum WIW KOMPASS? Welche Themen wünschen Sie sich in den kommenden Ausgaben? Auf Ihre konstruktive Kritik freut sich der Verlag unter kritik@wiwkompass.de. Ich wünsche allen Lesern eine schöne Adventszeit, fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Starten Sie das Jahr 2013 mit aufgeladenen Batterien und voller Unternehmens-Energie. In diesem Sinne: Bleiben Sie auf Erfolgskurs! Ihr Kontakt: WIW I Wirtschaft in Westfalen Peter Kaufmann Tel Mobil kaufmann@wirtschaftinwestfalen.de DGQ-UMFRAGE ZUM WELTQUALITÄTSTAG Anzeige cosch.design Text/Bilder fehlen noch Qualität ist Strategiethema in deutschen Unternehmen Initiative will Made in Germany zukunftsfähig machen / Unterstützer willkommen ots. Qualität ist in deutschen Firmen ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensstrategie. Davon sind rund 90 Prozent der deutschen Qualitätsmanager überzeugt. Etwa 80 Prozent von ihnen werden unmittelbar in übergeordnete strategische Prozesse eingebunden, sodass insgesamt 86 Prozent der Befragten die Bedeutung ihres Fachgebietes im Unternehmen als hoch bewerten. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Telefonbefragung unter 400 deutschen Qualitätsmanagern, die das Institut Markt & Konzept anlässlich des Weltqualitätstags am 8. November im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.v. (DGQ) durchgeführt hat. DGQ-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Kaerkes freut sich über dieses Ergebnis: Qualität ist für viele Unternehmen eine wichtige Säule des Erfolgs. Wir Deutschen haben in Sachen Qualität weltweit einen Spitzenruf. Um aber künftig wettbewerbsfähig zu bleiben, dürfen wir uns nicht auf diesem Erfolg ausruhen. Es kommt darauf an, Qualität weiterzudenken und in das Thema zu investieren. Qualität ist und bleibt harte Arbeit jeden Tag aufs Neue. Grafik: Gerd Altmann/wordle.net/pixelio.de Qualität ist ein Zukunftsthema von nationaler Bedeutung. Denn DGQ-Schätzungen zufolge bringt der Faktor Qualität den deutschen Unternehmen allein im Exportgeschäft ein Plus in dreistelliger Milliardenhöhe. Deswegen will die DGQ das Erfolgsmodell Made in Germany mit der Initiative Qualitätsleitbild für Deutschland zukunftsfähig machen. Siebzig namhafte Unternehmen und Organisationen unterstützen bereits die Initiative, die einen breiten Diskurs anstoßen will. Bis 2014 soll ein Leitbild für Qualität in Deutschland entstehen. Unter stehen Beiträge der Unterstützer sowie sieben Leitthesen zur Diskussion bereit. Die DGQ lädt dort zu weiteren Beiträgen, zur Kommentierung und konstruktiven Diskussion ein. Über die Studie Für die repräsentative Studie hat die Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v. (DGQ) gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Markt & Konzept 400 Qualitätsverantwortliche befragt. Die unabhängige computergestützte Telefonbefragung fand im August 2012 statt. Impressum Titel: WIW Kompass Das Wirtschaftsmagazin aus der Region für die Region Ausgabe: 02/2012 Erscheinung: 4 x jährlich Verbreitungsgebiet: Wirtschaftsraum Westfalen Herausgeber (V.i.S.d.P): WIW I Wirtschaft in Westfalen (Marke der IMT-Transfer GmbH) Herr Peter Kaufmann Dütlingstalweg 10, Marsberg Telefon: Telefax: info@wirtschaftinwestfalen.de Web: Verlag: media mix service agentur Willi Bannenberg Stiftsplatz 6, Meschede Tel. 0291/ Fax 0291/ wiw@mmserviceagentur.de Web: Geschäfts- und Anzeigenleitung: Willi Bannenberg Redaktionsleitung: Dirk Bannenberg Layout/Satz/Abwicklung: cosch.design, Arnsberg Design: Machnik Design, Schwerte Druck: Brühlsche Universitätsdruckerei, Gießen Fotos: Maurizio Iacono Titelfoto: istockphoto.com/alessandro Marzo Vertrieb: Versand mit Dt. Post: Der Bezug dieser Zeitschrift ist im Mitgliedsbeitrag von WIW I Wirtschaft in Westfalen enthalten. Anzeigenpreisliste: Mai 2012 Haftungsausschluss: Für unverlangt eingesendete Manuskripte, Fotos und Dateien übernehmen wir keine Haftung. Ebenso übernehmen wir keine Haftung für Informationen von Herstellern oder (und) Artikeln, die mit Quellenangaben gekennzeichnet sind, z.b. V.i.S.d.P., Quellenangabe der einzelnen Artikel (Kürzel) etc. Die mit Namen oder Initialen gekennzeichneten Artikel geben nicht die Meinung der Redaktion, des Verlages oder des Herausgebers wieder. Die Redaktion behält sich das Recht der Kürzung oder Änderung von Artikeln vor. Nachdruck: Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher, schriftlicher Genehmigung des Verlages gestattet. 2 l WIWKOMPASS WIWKOMPASS l 3

3 UNTERNEHMENSPORTRAIT Partner der Wirtschaft zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Berufsförderungswerk Dortmund: Profi für alle Personalfragen Foto: Berufsbildungswerk Dortmund bildung. Jeder Teilnehmer absolviert dabei ein mehrmonatiges Praktikum in einem Unternehmen, um sein Fachwissen an betriebliche Realitäten anzugleichen. Das sehen sowohl die Teilnehmer als auch die Unternehmen, weil es eine gute Chance ist, damit sich Bewerber und Unternehmer kennen- und einschätzen lernen. Am Ende der Ausbildung steht dann oft schon der Arbeitsvertrag mit dem Praktikumsbetrieb. Eine besondere Form der Ausbildung ist KOOP 4U. Hier wird die Ausbildung in Kooperation mit einem Unternehmen durchgeführt. Der Teilnehmer lernt die Theorie im BFW und die Praxis im Unternehmen. Gemäß der Devise Place and train kann dabei ein Teilnehmer passgenau für den entsprechenden Arbeitsplatz im Unternehmen ausgebildet werden. Die Vorteile liegen auf der Hand: Das schafft eine möglichst hohe und hochspezialisierte Vorbereitung auf die spätere Beschäftigung, erklärt Peschkes, zudem ist es für die Betriebe besonders effizient, weil es die Einarbeitungszeit quasi überflüssig macht. Die Palette an Qualifizierungsangeboten kann sich dabei sehen lassen - insgesamt werden im BFW Dortmund mehr als 35 Berufe mit staatlichem Abschluss Das Angebot umfasst mehr als 35 Berufe mit Kammerabschluss, überwiegend in den Bereichen Metallverarbeitung, IT-/Elektroberufe und Kaufmännische Berufe und zahlreiche weitere Qualifizierungen angeboten. Viele sind modular aufgebaut oder als Kurzmaßnahmen konzipiert, um auch ganz spezielle Angebote zu ermöglichen. Alle unsere Leistungen erbringen wir ganz individuell, so der Direktor des Berufsförderungswerks. Das könne auch gar nicht anders sein, weil ein kleiner Betrieb nun einmal andere Bedarfe habe als ein mittelständischer oder gar ein großer. Eine Idee mit Zukunft berufliche Rehabilitation Gegründet in den 60er Jahren, entstand die Idee für das Berufsförderungswerk Dortmund übrigens in einer Zeit, in der Fachkräfte schon einmal Mangelware waren: Damals lag die Arbeitslosenquote unter 1 % und es galt, alle verfügbaren Potenziale für den Arbeitsmarkt zu erschließen. Darunter auch die von Menschen, die wegen einer gesundheitlichen Einschränkung ihren erlernten Beruf nicht mehr ausüben konnten. Im Berufsförderungswerk Dortmund sollten sie beruflich rehabilitiert, d.h. in einem neuen Beruf ausgebildet werden, um anschließend dem Arbeitsmarkt wieder zur Verfügung zu stehen. Eine Idee mit Zukunft, wie sich zeigen sollte. Mittlerweile wurden mehr als Teilnehmer erfolgreich für einen beruflichen Neuanfang qualifiziert. Kontakt: Berufsförderungswerk Dortmund Hacheneyer Straße Dortmund Ihre Ansprechpartnerin: Silvia Schütte Tel.: Fax: ssh@bfw-dortmund.de Auf mehr als qm werden rund 1000 Teilnehmer zu Fachkräften qualifiziert Die Suche nach Fachkräften treibt immer mehr Unternehmen um: Laut Konjunktur-Barometer Arbeitgeber Ruhr vom Juli 2012 ist die Zahl der Unternehmen mit akutem Fachkräftemangel deutlich gestiegen. Rund 70 % der Unternehmen meldeten einen Fachkräftebedarf für die nächsten Jahre an, mehr als ein Fünftel der Befragten hat schon jetzt Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung. Hier gibt es kein Allheilmittel und auch kein Gießkannenprinzip, sagt Ludger Peschkes, Direktor des Berufsförderungswerks Dortmund. Erforderlich seien unternehmensspezifische Lösungen zur Sicherung des Fachkräftebedarfs, die praxisnah und abgestimmt auf die Bedarfe der Unternehmen entwickelt werden. Genau darauf sei das Berufsförderungswerk spezialisiert. Wir sehen die Zusammenarbeit mit Unternehmen als ideale Maßnahme zur Personalvermittlung, meint Peschkes. Der Dienstleister für Unternehmen gilt längst nicht mehr als Geheimtipp unter Arbeitgebern, wenn es um passgenaue Ausbildung und Platzierung von Fachkräften geht. Wir sehen die Zusammenarbeit mit Unternehmen als ideale Maßnahme zur Personalvermittlung. Ludger Peschkes, Direktor des Berufsförderungswerks Dortmund Vielzahl arbeitsmarktnaher Services Als Dienstleister für die ganzheitliche Konzeption und Umsetzung von Qualifizierungsmaßnahmen bietet das Berufsförderungswerk Dortmund eine Vielzahl von arbeitsmarktnahen Services an. Rund 250 Mitarbeiter unterschiedlicher Expertisen bürgen für ein umfassendes Kompetenzprofil rund um Qualifizierung und Integration. Wir sind Profis bei allen Fragen zum Thema Personal, so Peschkes. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Ausloten von Potenzialen künftiger Teilnehmer und der Durchführung von praxisnahen Qualifizierungen. Hier spielt der professionelle Abgleich von Fähigkeiten und Kenntnissen mit den Anforderungen eines Arbeitsplatzes eine zentrale Rolle: Durch spezielle Assessments, berufliche Orientierungsmaßnahmen oder Arbeitserprobungen wird vor der Ausbildung sichergestellt, dass jeder Teilnehmer genau für den Beruf fit gemacht wird, der auch seinem Potenzial entspricht. Besonders geschätzt in der Wirtschaft ist die sogenannte betriebliche Praxisphase der Aus- Foto: Berufsbildungswerk Dortmund 4 l WIWKOMPASS WIWKOMPASS l 5

4 UNTERNEHMENSPORTRAIT Wirtschaftlich und zukunftsweisend: Neues Licht hautnah erleben Mit einem Netzwerk von rund 50 hochqualifizierten Referenten, die ihre ganz individuellen Kompetenzen und Erfahrungswerte aus dem eigenen Berufsumfeld einbringen, verfügt die Akademie über einen geballten Erfahrungsschatz aus allen Licht-Bereichen. Der Austausch innerhalb unserer Veranstaltungen ist uns sehr wichtig wir verstehen uns nicht nur als Bildungseinrichtung, sondern auch als ideale Plattform zum Netzwerken, betont Heiner Hans, Leiter der TRILUX Akademie. Außerdem sollen die Teilnehmer das Gelernte im wahrsten Sinne des Wortes begreifen und Neues Licht direkt erleben. Aus diesem Grund wird in der TRILUX Akademie nicht nur referiert, sondern auch experimentiert. Die Akademieräumlichkeiten in Arnsberg bieten dafür den perfekten Rahmen: In den neu geschaffenen Räumlichkeiten, ausgestattet nach dem modernsten Stand der Didaktik und Methodik, ermöglichen Workshop-Einheiten die praktische Umsetzung der Theorie und bieten Raum, die Welt des Neuen Lichts mit all seinen Facetten kennenzulernen. Geballtes Know-how: Die Referenten der TRILUX Akademie bringen hohe Expertise und individuellen Erfahrungsschatz aus dem eigenen Berufsfeld mit in die Seminare und Thementage. Neues Licht erleben: Der direkte Austausch mit den Referenten und die Möglichkeit selbst zu experimentieren, steht bei den Veranstaltungen der TRILUX Akademie im Vordergrund. Foto: TRILUX Jeder kennt die belebende Wirkung des Lichts. Es macht munter und aktiviert, es regelt den Tagesablauf und kann sogar konzentrationsfördernd und anregend auf den Menschen einwirken. Neueste Technologien, allen voran die LED, sorgen dafür, dass Licht heute weit mehr ist als nur Mittel zum Beleuchtungszweck. Es lässt Menschen besser arbeiten, schafft Orientierung und bietet Sicherheit und das alles mit höchster Effizienz. Doch wie genau das Licht der Zukunft funktioniert, welche Potenziale dahinter stecken und welche enormen Chancen sich daraus auch für den Einsatz in kleinen und mittelständischen Unternehmen ergeben das und viele weitere Details zu Neuem Licht erfahren Teilnehmer der TRILUX Akademie. Mehr als nur Licht Bereits seit einem Jahr bildet die TRILUX-eigene Weiterbildungsstätte am Standort Arnsberg Kunden, Partner und Mitarbeiter in den verschiedensten Themen rund um Neues Licht aus und weiter. In einem hochmodernen Umfeld geben Seminare und Thementage Einblicke in die vielseitige Welt des künstlichen Lichts: vom Hintergrundwissen zu dem kompakten Leuchtmittel LED bis hin zum optimalen Einsatz innovativer und besonders energieeffizienter Lichtlösungen für die Innen- und Außenbeleuchtung. Dabei stehen Praxisbezug und individueller Nutzen immer im Vordergrund der Wissensvermittlung. Teilnehmer der Akademie können aus einer Vielzahl an Seminaren aus unterschiedlichen Themenbereichen wählen und in einzelnen Workshop-Einheiten das erworbene Wissen aktiv anwenden. Erfahren Sie beispielsweise wie Sie für Ihr Unternehmen die Energieeinsparpotenziale voll ausschöpfen und wie Sie mit möglichst geringem eigenem Investitionsvolumen auf moderne Technologien umrüsten können. Ein Thema Unterschiedliche Perspektiven Auch bei den TRILUX Thementagen steht die Vermittlung von Kompaktwissen im Vordergrund. Im ersten Halbjahr 2013 steht beispielsweise die Zukunftstechnologie OLED auf dem Programm. Wie bei allen Thementagen liegt der Fokus dabei auf der Betrachtung des Themas aus verschiedenen Perspektiven, und so dürfen sich die Teilnehmer auf eine Diskussion mit Fachexperten aus der Praxis freuen. Erleben Sie Neues Licht hautnah und besuchen Sie die TRILUX Akademie! Als Leser des WIW Kompass erhalten Sie exklusiv 30 Prozent Rabatt auf die Teilnahmegebühr der TRILUX Seminare. Melden Sie sich dazu bis zum unter zu einer Veranstaltung Ihrer Wahl an und geben Sie als Anmeldecode WIW Kompass ein. Das aktuelle Seminarprogramm für das erste Halbjahr 2013 sowie weitere Informationen können Sie ebenfalls auf der Homepage einsehen. Kontakt: TRILUX Akademie Heidestraße D Arnsberg Tel. +49 (0) Foto: TRILUX 6 l WIWKOMPASS WIWKOMPASS l 7

5 WIW ENERGIE-SYMPOSIUM Von moderner Energiebeschaffung bis hin zu kostenoptimaler Anwendung Nahezu voll besetzt war am 27. November der große Hörsaal in der TRILUX AKADEMIE. Der Grund: WIW Wirtschaft in Westfalen hatte zusammen mit TRILUX neues Licht und der WSW 3/4/5 Energie GmbH zum großen Energie-Symposium für Unternehmer eingeladen. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch Peter Kaufmann (WIW), der über das Thema Null- Energiekosten-Strategie - Chancen für den Mittelstand referierte sowie durch Heiner Hans, Leiter der TRILUX AKADEMIE. Nach einer kurzen Vorstellung des gastgebenden Unternehmens ging es auch direkt über in die Praxistipps. Christian Braatz von TRILUX referierte kurzweilig über energieeffiziente Beleuchtung und wie man mit Hilfe eines handelsüblichen Smartphones feststellen kann, ob die Büro-Beleuchtung auf dem aktuellen Stand ist. Der Tipp: Einfach die eingebaute Kamera auf die Lichtquelle halten und in den Foto-Modus gehen. Wenn sich dann beim Betrachten des Live-Bildes flackernde Streifen auf dem Display abbilden, ist in der Regel ein sehr großes Einsparpotenzial vorhanden. Weitere Themen und die Referenten des Tages waren: Von Energiebeschaffung bis zur kostenoptimaler Anwendung (Andreas Brinkmann, Geschäftsführer WSW 3/4/5 Energie GmbH) Steuerbefreiung, Steuerbegünstigung und Spitzenausgleich (Kai Marcus Jacobi, Leiter Steuern und Versicherungen WSW Energie & Wasser) Energiewende - Auswirkungen für den Mittelstand (Prof. Dr. Norbert Hüttenhölscher, Leiter Neue Energiekonzepte WSW Energie & Wasser) Umwelt- und energiebewusster Einsatz von Kühlanlagen (Thomas Immenkämper, L & R Kältetechnik) Moderne und energiesparende Hallenheizung mit Gas-Infrarotstrahler (Uwe Floren, Prokurist Schwank GmbH) Moderne Druckluftversorgung bei Borbet (Olaf Tandetzki, Instandhaltung BORBET Solingen GmbH Stefan Scherf, WSW 3/4/5 Energie & Wasser) Energieeffizienz - Anforderungen und Chancen für mittelständische Betriebe & Energiemanagement nach ISO (Ulrich Rieke, Geschäftsführer WSW Energielösungen) Während der Pausen blieb dabei reichlich Zeit zum Netzwerken und Gedankenaustausch. An dieser Stelle herzlichen Dank an alle Referenten und Gäste! Wer Kontakt zu einem der Referenten aufnehmen möchte oder Fragen zum Thema hat, kann gerne mit dem Betreff Energiesymposium eine an netzwerk@wiwkompass.de senden. Wir leiten die Nachricht sehr gerne weiter. WIW INFORMIERT Energie zum Anfassen auf der EnergieArena 2012 Bereits zum 3. Mal feierte WSW 3/4/5 Energie einen erfolgreichen Auftritt auf der regionalen Messe EnergieArena im Rahmen der FMB Zuliefermesse Maschinenbau vom 7. bis 9. November in Bad Salzuflen. Unter dem Motto Partner des Mittelstandes. stellte WSW 3/4/5 Energie einmal mehr den regionalen Bezug in OWL zu mittelständischen Unternehmen her. Intensive Gespräche sowie informative und kompetente Beratung rund um das Thema intelligente Energiebeschaffung sowie effiziente Anwendung haben drei Tage lang den Messestand geprägt. Highlight war das multimediale WSW Energie-Cockpit, welches Energie für Besucher erlebbar werden lässt und zahlreichen Facetten rund um die effiziente Energieanwendung aufzeigt. Per Touchscreen und multimedialer Präsentation konnten sich die Besucher selbst auf spielerische Art und Weise informieren. Dabei wurden die wichtigsten Themen des effizienten Energieeinsatzes und der kostenoptimalen Versorgung anschaulich dargestellt: EXPERTENTIPP VON PETER KAUFMANN Null-Energiekosten- Strategie Zuerst sind ausreichend Zwischen-Zähler zu installieren, damit Sie Stromverbraucher und Stromspitzen identifizieren. Gehen Sie die Stromspitzen aktiv an, durch pragmatische Lösungen wie dem Zuschalten von Generatoren oder einer veränderten Schichteinteilung. Führen Sie alle Mitarbeiter mit Energie -Funktionen und -Aufgaben in eine Verantwortung zusammen. Führen Sie ein Energie-Controlling ein und machen Sie es zum Gegenstand täglicher Fertigungsbesprechungen. Lassen Sie ihr Energie-Management zertifizieren, um steuerliche Vorteile realisieren zu können. Prüfen und realisieren Sie aktiv Investitionen in alternative Möglichkeiten der eigenen Energie-Erzeugung. Realisieren Sie Effizienz-Maßnahmen in den Bereichen Beleuchtung, Druckluft, Wärme, Abluft u.a.m. Null-Energie-Kosten bedeutet Nachhaltigkeit, Wettbewerbsvorteil und Umweltbewusstsein. Energetische Schnittstellenoptimierung Energieeffiziente Technologien Effizienter Einsatz von Nutzenergie Beschaffungsstrategie Lastmanagement Nutzerverhalten Infrastruktureffizienz Contracting Nächste Messeauftritte: 05. bis 07. Februar 2013, E-world energy & water, Messe Essen 20. bis 22. Februar 2013, easyfairs Maintenance, Messe Dortmund 06. bis 08.November 2013, EnergieArena auf der FMB Zuliefermesse Maschinenbau, Messe Bad Salzuflen Jetzt schon Strom für 2016 sichern! WSW 3/4/5 Energie GmbH Ihr Energieversorger für den Mittelstand Strom- und Erdgaslieferung in ganz NRW Energieeffizienz-Analysen Individuelle Energiekonzepte Energieexperten vor Ort Der NRW-Mittelstandspartner 8 l WIWKOMPASS WIWKOMPASS l 9

6 WIW INFORMIERT Die Facebook-Firmenseite: Der erste Eindruck zählt! WIW zeigt Ihnen den Weg Das Internet bringt mehr und mehr gewaltige Veränderungen mit sich. Die Menschen verbringen zunehmend mehr Zeit in sozialen Netzwerken und holen sich hier Tipps und Empfehlungen. Man hört von der Notwendigkeit einer Firmen- Präsentation auf Facebook. Wir müssen dort sein wo unsere Kunden sind heute kann es sich kein Unternehmen mehr leisten, potenzielle Interessenten und Kunden zu ignorieren. Trotzdem scheuen sich viele Unternehmer davor, auf Facebook aktiv zu werden. Dabei entwickelt sich Facebook zunehmend zur Plattform für Produkte und Dienstleistungen. Mit der so genannten Fanpage besteht die Möglichkeit, ein eigenständiges geschäftliches Profil zu erstellen. Persönliches Profil und Facebook Firmen- Präsentation Wie auf der Homepage, können Sie hier Ihre Produkte und Dienstleistungen vorstellen, aktuelle Informationen oder Angebote veröffentlichen. Es gibt bei Facebook zwei unterschiedliche Bereiche, die komplett voneinander getrennt sind. Die persönliche Profilseite, welche private Informationen beinhaltet, die man hier preisgeben möchte. Wo man Freundschaften eingeht oder Beiträge veröffentlicht. Hier entscheidet jeder individuell, was er veröffentlichen will. Die Unternehmensseite, auch Fanpage genannt, dient der Unternehmensdarstellung auf Facebook und kann wie eine Website gestaltet werden. Die Fans, denen die Seite gefällt, sorgen für die Verbreitung. Facebook Chronik (Timeline) und individuelle Inhaltsseiten Ein wichtiger Bestandteil der Fanpage ist die Chronik. Hier werden aktuelle Informationen, Angebote oder Termine veröffentlicht, die von den Besuchern der Seite kommentiert oder geteilt werden können. Maurizio Iacono, Facebook-Experte bei WIW Wirtschaft in Westfalen Damit entfacht Facebook seine wahre Macht. Die persönlichen Kontakte der Person, die einen Beitrag kommentiert oder durch Teilen an der eigenen Chronik veröffentlicht, sehen diese Information bei den Neuigkeiten in ihrem eigenen Profil. Ihre Botschaft wird dadurch kostenlos an viele neue potentielle Interessenten und Kunden verbreitet. Was kostet eine Facebook-Fanpage für Firmen? Wenig, denn die eigene Firmen-Präsentation auf Facebook ist eine der preiswertesten Möglichkeiten, um erfolgreich im Internet zu werben. Haben Sie Fragen zur Nutzung von Facebook für Ihr Unternehmen? Dann fragen Sie uns von WIW Wirtschaft in Westfalen. Kontakt per E- Mail mit dem Betreff Facebook unter WIW UNTERNEHMERTREFFEN Das Gute zum Nutzen aller verbessern! Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) im Unternehmen Nach 4 Wochen harter Arbeit ist es dem KVP- Team gelungen, die Ursache für das Problem zu identifizieren und eine machbare Lösung zu entwickeln. Was sie jetzt benötigen, ist das offizielle GO und Ressourcen für die schnelle Realisierung. Eigentlich! Prozesse und deren Ergebnisse zu verbessern hat immer etwas mit Veränderung zu tun und das kommt bei den Beteiligten und Betroffenen (nomen est omen) unterschiedlich gut an. So wundert es nicht, dass KVP-Projekte einschlafen und/oder an Dynamik verlieren. Im Wettbewerb ist die kontinuierliche Verbesserung der Unternehmensprozesse für jedes Unternehmen ein unverzichtbarer Bestandteil; sie erhöht die Erträge und sichert den Standort. Der KVP-Prozess erfordert dafür aber Kontinuität und Ausdauer in der Produktion sowie in der Verwaltung. KVP aber bitte richtig Mike Aßmann von WIW Wirtschaft in Westfalen eröffnete die Veranstaltung im Flughafen Paderborn/Lippstadt mit den Worten Nur 2cm Vorsprung entscheiden im Business über Erfolg oder Misserfolg und KVP kann ein gutes Stück dieser 2cm sein. Anschließend berichtete Wilhelm Harwig von FPM Management, anerkannter Experte für Veränderungsmanagement, in einem spannenden Vortrag vor Unternehmern von seinen täglichen Erlebnissen in mittelständischen Unternehmen. Er wusste auch zu berichten, welche Stockfehler im Unternehmen unbedingt zu vermeiden seien, worauf es allgemein ankommt und welche Rahmenbedingungen stimmen müssen, damit KVP zum nachhaltigem Erfolg wird. Es gab viele Aha -Effekte und im Anschluss des Vortrages wurden weitergehende Fragen zum Thema ausführlich beantwortet. Sie haben Fragen zum Thema KVP? Gerne leiten wir Ihre Nachricht an die Referenten weiter: netzwerk@wiwkompass.de. Betreff: KVP. Studenten von Heute Fachkräfte von Morgen Mescheder Studenten eine Zielgruppe - ein Portal Banner-Werbung im mescheder-studentenportal.de Buchbar exklusiv über uns: sind die Tel. 0291/ l WIWKOMPASS WIWKOMPASS l 11

7 Kommen Sie an Bord! WIW UNTERNEHMERTREFFEN Die elektronische Rechnung, kommt jetzt das papierlose Büro? WIW UNTERNEHMERFRÜHSTÜCK Ein bisschen Alarmstimmung gefällig? Gerne, gerade beim Thema Datenschutz schwächeln die mittelständischen Unternehmen Foto: Neugebauer IT Unternehmen, die personenbezogene Daten automatisiert erheben, verarbeiten oder nutzen, sind verpflichtet, bei diesen Arbeiten die Ausführungen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) sowie anderer Vorschriften über den Datenschutz sicherzustellen. Datenklau und Datensabotage Auch KMU brauchen IT-Risikomanagement Klingt gewaltig und teuer, ist aber billiger als Datenklau und Datensabotage, auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Zumal kleine Firmen nur einen kleinen Aufwand betreiben müssen. Müssen ist allerdings wörtlich zu nehmen, denn was die Wenigsten wissen: Auch KMU s, die 10 und mehr Beschäftigte haben und mit Kundendaten umgehen, sind gesetzlich verpflichtet, einen Datenschutzbeauftragten (DSB) zu beschäftigen. Das kann ein externer Dienstleister sein oder ein entsprechend befähigter Mitarbeiter. Datenschutz im Unternehmen WIW informiert In einem kleinen Kreis von Unternehmerkollegen werden wir uns in Zukunft zu diversen Unternehmer-Frühstücken treffen und uns von Experten über das Thema Datenschutz im Unternehmen informieren lassen. Für WIW Mitglieder sind diese Veranstaltungen kostenfrei; für Nicht-Mitglieder liegt der Unkostenbeitrag bei 25 (inkl. MwSt.) p. Pers., die vor Ort zu entrichten sind. Aktuelle Termine für die Unternehmerfrühstücke zum Thema Datenschutz finden Sie auf www. wirtschaftinwestfalen.de. Sie haben keine Zeit, möchten aber Informationen zum Thema erhalten? Wir leiten Ihre Anfrage gerne an den WIW-Experten weiter: Betreff: Datenschutz Foto: Ralf Zimmermann Gastgeber war das im Neheimer Kaiserhaus ansässige Dienstleistungsunternehmen Neugebauer IT. Erläutert wurde, was theoretisch erlaubt ist und wie die elektronische Rechnung in der Praxis umgesetzt werden kann. Foto: Neugebauer IT Elektronische Rechnung - Es ist nicht eine Frage ob, sondern wann sie ihr DMS einführen Die Experten der Fa. Starke DMS aus Kassel gaben einen tiefgehenden Einblick in die Möglichkeiten und Chancen, die sich Unternehmen bieten, wenn sie ein Dokumenten-Management-System im Einsatz haben. Untermauert wurde das Ganze durch einen Anwenderbericht der Fa. Leiße GmbH aus Winterberg, die vor geraumer Zeit auf ein DMS-System umgestellt haben und über ihre Erfahrungen berichteten. Steuerberater Kay Stiefermann von der Steuerkanzlei Preuß & Stiefermann, informierte die Unternehmerinnen und Unternehmer über die zu beachtenden Regelungen und Vorgaben hinsichtlich der elektronischen Rechnung. An dieser Stelle allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön für die gelungene Veranstaltung. Ihr Ansprechpartner für das Thema DMS: Kontakt: David Neugebauer Möhnestr. 55/Kaiserhaus Arnsberg Tel info@neugebauer.it WIW VOR ORT WIW besucht Redwell Center Sauerland in Olsberg Infrarotheizungen sind die energiesparende Alternative zu herkömmlichen Heizungen. Sparen Sie Heizkosten und genießen Sie die wohltuende und gesundheitsfördernde Wirkung der Wärmewellenheizungen. Ob als Bildheizung, als Tafelheizung, als Heizkugel, als Spiegelheizung oder als mobile Zusatzheizung der Designvielfalt sind keine Grenzen gesetzt. Die Redwell Infrarot-Heizsystem bieten gesunde Wärme in Form von qualitativ hochwertig entwickelten Heizelementen, die nach individuellen Bedürfnissen in der Redwell Manufaktur gefertigt werden, so Norbert und Christiane Schörmann im Gespräch mit WIW. Höchste Manufakturqualität in einzigartigem Design Die Infrarot-Heizung von Redwell kann nicht nur Energie einsparen, sie überzeugt zudem durch einfache Installation, lebenslange Wartungsfreiheit, flexible Montage und ein ansprechendes Design. Sie interessieren sich für die Einsatzmöglichkeiten der Redwell Infrarot Heizung, dann empfehlen wir Ihnen den Besuch des Redwell Centers Sauerland in Olsberg-Bruchhausen. Oder wir leiten Ihre Anfrage an das Redwell Center Sauerland weiter: netzwerk@ wiwkompass.de; Betreff: Redwell 12 l WIWKOMPASS WIWKOMPASS l 13

8 Kommen Sie an Bord! WIW VOR ORT Asmega Deutschland - WIW im Gespräch mit Galvanik-Experten Detlef Grossmann WIW VOR ORT Reanimation ist Teamarbeit und kann geübt werden Wo wir uns auch immer aufhalten sei es am Arbeitsplatz, zu Hause oder im Straßenverkehr überall und zu jeder Zeit können wir plötzlich in Situationen geraten, in denen anderen Menschen nach einem Unfall unsere tatkräftige Erste-Hilfe brauchen. Insbesondere bei Notfällen können Sekunden entscheidend sein. Unternehmer, kennst du deine Pflichten? Die Betriebshelfer- und Betriebssanitäter-Ausbildung wird von MDS-Medizinische Dienstleistungen Sorembik aus Gütersloh für Betriebe angeboten, für die die Bereitstellung mindestens eines Betriebssanitäters gemäß BGV A1 Pflicht ist. Wir möchten Ihnen zeigen, wie Sie dieses Ziel erreichen Wir möchten Ihnen im Rahmen einer Notfallschulung die besten Voraussetzungen geben, damit Sie im Fall des Falles genau wissen, wie Sie und Ihr Team handeln müssen, so Christian Sorembik weiter. Sie suchen weitere Informationen oder möchten Kontakt zum Unternehmen aufnehmen? Senden Sie uns eine mit dem Betreff Reanimation und wir leiten diese entsprechend weiter: netzwerk@wiwkompass.de. Das Unternehmen ASMEGA Deutschland ist in den Bereichen technisches Zubehör, Bau und Umbau von Galvanikanlagen unterwegs und genießt in der Galvanik-Branche einen hohen Stellenwert. Rundumservice wenn es um die Wartung von Galvanik-Anlagen, Trommelaggregaten oder Gestellanlagen geht Ein über Jahrzehnte angesammeltes Expertenwissen versetzt das Unternehmen, mit seinem Inhaber Detlev Grossmann, in die Lage, jedem Betrieb bei der Optimierung der eigenen Galvanik zur unterstützen. Und so sind die Kunden von Asmega Deutschland in ganz Europa verteilt. Planung von Neuanlagen und Expertenwissen zur Optimierung von Galvanikanlagen Detlev Grossmann: Durch unsere langjährige Erfahrung bei der Unterstützung und Bau von Galvanik- und Eloxalanlagen, können wir gemeinsam mit dem Kunden Neuanlagen planen und bis zum Genehmigungsverfahren projektieren. Namhafte Kunden haben sich unsere Erfahrung bereits zu nutze gemacht. Sie interessieren sich für Leistungen des Unternehmens? Dann empfehlen wir Ihnen das Gespräch mit Detlev Grossmann zu suchen. Er steht Ihnen kompetent und hilfreich zur Seite. Den Erstkontakt können Sie über uns durchführen wir leiten wir Ihre Anfrage gerne an Asmega Deutschland weiter: netzwerk@wiwkompass.de; Betreff: Asmega Auch wenn die Reanimation eines Menschen der schlimmste Notfall ist, den Sie sich vorstellen können, ist es dennoch der beherrschbarste Notfall, da Sie ihn üben können. Denn der Ablauf einer Reanimation ist in den ersten Minuten immer gleich. Durch kontinuierliche und immer wiederkehrende Übungsphasen - mit dem Material, was Ihnen zur Verfügung steht - können Sie dem Patienten durch einfachste Maßnahmen das Leben zurück bringen. Auch wenn in der Regel eine ausgebildete bzw. die erfahrenste Person die Rolle des Teamleiters einnimmt, sollte trotzdem jede anwesende Person die gleichen Handlungsspielräume haben und das gleiche leisten können. Christian Sorembik: Drücken kann jeder! Aber durch die sinkende Kraft im Rahmen einer Reanimation ist es unerlässlich, dass jeder alles machen kann! Nur so ist das Team in der Lage, die bestmögliche Qualität einer Reanimation zu erreichen, um so die Phase des Herzkreislaufstillstandes bestmöglich zu überstehen. Foto: C. Sorembik 14 l WIWKOMPASS WIWKOMPASS l 15

9 Kommen Sie an Bord! WIW AKADEMIE Unternehmer-Werkstatt für Nachwuchskräfte Trainingscamp WIW AKADEMIE Unternehmertraining - Marketing & Vertrieb Wer immer das Gleicht tut, wird auch immer das Gleiche bekommen. Wollen Sie andere Ergebnisse erhalten, dann müssen Sie auch etwas anderes tun. Christian Peine (li) und Mike Aßmann von WIW in der Unternehmerwerkstatt. Im September sind wir mit dem Trainingscamp für Jungunternehmer, dem Unternehmernachwuchs und junge Führungskräfte gestartet. Nach dem ersten Baustein Marketing - Der Weg in die Köpfe der Kunden war nun im November der 2. Baustein Vertrieb - Verkaufen leicht gemacht an der Reihe. Die Teilnehmer konnten wieder direkt im Training an dem Vertrieb ihrer eigenen Produkte und Dienstleistungen arbeiten. Am Ende der zwei Tage hatte jeder eine Fülle an Anregungen und Ideen bereits für sich umgesetzt. Ein Teilnehmer berichtet über seine Erfahrung im Trainingscamp. Christian Peine, Leiter Entwicklung und Qualitätsmanager bei Filltech GmbH (Spezialist für Gasabfüllsysteme in Warburg) R.: Warum sind Sie im Trainingscamp für junge Unternehmer mit dabei? CP.: Es ist für mich eine interessante Möglichkeit mit anderen, jungen Unternehmern aus der Region in Kontakt zu kommen und mich auszutauschen. Nach der Universität und den ersten Jahren in einer Führungsposition in unserem Unternehmen, wurde wir klar, dass ich meinen eigenen Weg finden muss. Neben den vielen Fachwissen, ist es sehr wichtig auch das unternehmerischen Wissen zu erlernen. Und dazu gehören halt sehr viele Dinge, die ich in meiner Ausbildung und auf der Universität nicht lernen konnte. R.: Was gefällt Ihnen besonders an dem Trainingscamp? CP.: Ganz besonders gefällt mir, die praxisnahe Vermittlung der Inhalte. Ganz im Gegensatz zu dem was ich kenne, arbeite ich hier ganz speziell an meinen Fähigkeiten und Themen, die unmittelbar mit unserem Unternehmen zu tun haben. Ich konnte bereits einige Inhalte direkt nach dem Training umsetzen. Das ist einfach klasse. Ich freue mich schon auf die nächsten Bausteine. Im Januar 2013 starten wir mit einem weiteren Angebot Das Unternehmertraining. Dieses richtet sich an Unternehmer-/innen, die schon über eine längere Erfahrung als selbstständige Unternehmer verfügen. Die Herausforderung liegt heute darin, sich vom Markt und dem Wettbewerber abzuheben. Finden Sie Ihren Vorsprung vom Rest Ihrer Branche und gewinnen Sie neue Kunden. In diesem Trainingsprogramm erfahren Sie, wie Sie heute den Weg in die Köpfe Ihrer Kunden finden. Sie werden erkennen, dass Verkaufen heute auch anders geht und alte Techniken nicht mehr funktionieren. Für viele gestandene Unternehmer ist es auch eine große Herausforderung, sich den Innovationen ihrer Branche zu stellen und möglichst früh auf den Zug aufzuspringen. Und genau an all den Themen trainieren Sie in diesem Unternehmertraining. Praxisnah werden die Inhalte vermittelt, so dass Sie bereits direkt nach jedem Baustein die Inhalte für Ihr Unternehmen umsetzen können. Inhalte des Unternehmertrainings: Baustein 1: Der Weg in die Köpfe Ihrer Kunden. Baustein 2: Vertrieb & Verkaufen, gewusst wie. Baustein 3: Ideen, Innovationen und neue Wege Das Unternehmertraining läuft über 6 Monate. Zwischen den einzelnen Bausteinen werden Sie von den Trainern bei Ihnen im Unternehmen besucht und gecoacht. Gemeinsam arbeiten wir an der Umsetzung. Die nächsten Termine: Informationsveranstaltung zum Unternehmertraining in Arnsberg in Marsberg in Schmallenberg Schnuppern Sie einfach mal Trainingsluft und trainieren Sie einmal mit. Lassen sich durch die Begeisterung anstecken und seien Sie dabei. Weitere Informationen und Anmeldungen unter oder per Telefon Alle Termine finden im Teach-Inn des WIW in Marsberg statt. Weitere Informationen finden Sie unter Das Trainingscamp ist ein Trainingsprogramm, welches über 12 Monate läuft. Zwischen den einzelnen Bausteinen werden die Teilnehmer durch die Trainer direkt in Ihrem Unternehmer besucht und gecoacht. Es besteht die Möglichkeit zu jeder Zeit in das Programm einzusteigen. Einfach dabei sein. Foto: Fotolia 16 l WIWKOMPASS WIWKOMPASS l 17

10 Kommen Sie an Bord! WIW UNTERNEHMERTREFFEN Frauen arbeiten anders, Männer auch Was nun Herr Kollege und Frau Kollegin? Wie Unternehmen profitieren. WIW Unternehmertreffen in der Trilux Akademie in Neheim Wie unterscheiden sich die Arbeitsstile und Arbeitsweisen von Frauen und Männern am Arbeitsplatz und welche Konfliktpunkte gibt es bei der Zusammenarbeit? Abseits einer weit verbreiteten Geschlechter-Rivalität, abstrakter Theorien oder simplifizierter Klischees näherten wir uns dem Thema Erfolgsfaktor Frau. Eröffnet wurde die Veranstaltung am 15. November pünktlich um 18 Uhr von Peter Kaufmann (WIW). Joachim Huxol, Geschäftsführer von Trilux, stellte das 100 Jahre alte Familienunternehmen mit weltweit ca Mitarbeitern persönlich und in einem kurzweiligen Film vor und hatte sogar Zahlen zur Quote von weiblichen Mitarbeiterinnen aus den einzelnen Abteilungen im Gepäck. Anschließend gewährte Heiner Hans, Leiter der Trilux Akademie, einen kurzweiligen Einblick in die hauseigene Weiterbildungseinrichtung des Neheimer Leuchtenherstellers. So gab es im Publikum einen Aha-Effekt, als deutlich wurde, dass neue Lichtkonzepte in der Industrie im Vergleich zu erst 10 Jahre jungen Beleuchtungsanlagen teilweise mehr als 80% Energie einsparen können. Dann übernahm die Referentin Marina Frieß das Wort und bot spannende Einblicke zu Gemeinsames und Unterschiedliches hinsichtlich männlicher vs. weiblicher Kompetenzen. Männer- und Fraueneigenheiten und ihre Auswirkungen auf die kollegiale Zusammenarbeit wurden aus unterschiedlichen Blickrichtungen mit gesunder Neugier und Augenzwinkern betrachtet. Aber auch konkrete Tipps für die anwesenden Frauen und Männer hatte die ausgebildete Führungskräfte-Trainerin dabei. Einige davon wurden noch direkt am Abend von mehreren Teilnehmern bei einer kleinen Übung in die Tat umgesetzt. Sie haben Fragen zur Veranstaltung oder möchten Kontakt zu den Referenten aufnehmen? Wir leiten Ihre E.Mail Anfrage gerne weiter: Betreff: Erfolgsfaktor Frau TERMINE Veranstaltungsübersicht Impulse Meetings Akademie Dezember Di 11 Di 14 Fr Januar Mi 24 Do 29 Di Februar Fr April Mi Ein bisschen Alarmstimmung gefällig? Gerne, gerade beim Thema Datenschutz schwächeln die mittelständischen Unternehmen Unternehmerfrühstück :00 Uhr :30 Uhr, Hotel & Restaurant Seegarten Zum Sorpedamm Sundern Kopf oder Zettel? Oliver Geisselhart, Deutschlands Gedächtnistrainer Nr. 1 stellt sich vor Unternehmertreffen :30 Uhr :30 Uhr, Kaiserhaus Möhnestraße Arnsberg Erfolgsfaktor Weiblichkeit? Wie Sie mit Ihren weiblichen Stärken im Business noch effektiver überzeugen Akademie :30 Uhr :00 Uhr, Teach Inn WIW-Schulungszentrum Marsberg Dütlingstalweg Marsberg Ein bisschen Alarmstimmung gefällig? Gerne, gerade beim Thema Datenschutz schwächeln die mittelständischen Unternehmen Unternehmerfrühstück :00 Uhr :30 Uhr, Waldhotel Restaurant Schinkenwirt Eisenberg Olsberg WIW- Unternehmer-Werkstatt (12-monatiges Qualifizierungsprogramm) Akademie :30 Uhr :00 Uhr, Teach Inn WIW-Schulungszentrum Marsberg Dütlingstalweg Marsberg Die elektronische Rechnung - Kommt jetzt doch noch das papierlose Büro? Unternehmerfrühstück :00 Uhr :00 Uhr, Flughafen Paderborn-Lippstadt Raum Junker im Terminal Flughafenstraße Büren Führung im Mittelstand - So managen Sie Ihr Unternehmen Akademie :30 Uhr :30 Uhr, Teach Inn WIW-Schulungszentrum Marsberg Dütlingstalweg Marsberg Bündnis gegen Depression Hochsauerlandkreis Unternehmertreffen :00 Uhr :00 Uhr, Kresihaus Meschede Steinstraße Meschede Stand: Änderungen vorbehalten. Aktuelle Veranstaltungen unter 18 l WIWKOMPASS WIWKOMPASS l 19

11 THEMA Südwestfalen präsentierte sich auf der konaktiva mit Alles-Echt-Kampagne Das Mitarbeiter-Unternehmen stellt sich vor Am Südwestfalen-Stand informierte Marie Ting (r.) über die Stärken der Region und die neue Kampagne Alles Echt!. Foto: C. Sorembik Der Blick auf die Mitarbeiter-Zahl sorgte für ungläubiges Kopfschütteln: ? In allen Branchen tätig? Was ist das für ein Unternehmen? Der Andrang am Messestand A1 war groß. Kein Unternehmen stellte hier seine Stärken zur Schau, sondern eine Region. Der Auftritt Südwestfalens auf der konaktiva in Dortmund, einer der größten Unternehmenskontakt-Messen Deutschlands, war der erste innerhalb der neuen Marketing-Kampagne Alles echt!. Die dreitägige Messe bot Studierenden und Absolventen die Möglichkeit, mit Firmen direkt ins Gespräch zu kommen und sich über Praktika, Abschlussarbeiten oder Jobangebote zu informieren. Zu den mehr als 200 Ausstellern, hauptsächlich Unternehmen aus ganz Deutschland, zählte auch erstmals die Region Südwestfalen, die seit kurzem mit der Kampagne Alles echt! um Fachkräfte wirbt. Ziel war es, die Region mit ihren Stärken in den Fokus der Studierenden zu rücken: mehr als 100 Weltmarktführer, sichere Arbeitsplätze bei zum großen Teil familiengeführten Unternehmen, sozialversicherungspflichtige Beschäftigte. Wir haben viele Gespräche geführt, aus denen sich letztlich auch konkrete Bewerbungen ergeben haben, die wir jetzt natürlich an die Unternehmen in unserer Region weitervermitteln. Die Kampagne ist gut angekommen, sagt Marie Ting, Regionalmarketing-Managerin der Südwestfalen Agentur. Jan Materlik, Wirtschaftsingenieur und Besucher der Messe, stimmt zu: Ich wusste vorher wenig über Südwestfalen und finde es sehr gut und ansprechend, wie die Region jetzt für sich wirbt. Mitglieder-Unternehmen aus dem Verein Wirtschaft für Südwestfalen, der zusammen mit den fünf Kreisen das Regionalmarketing finanziell trägt, hatten an allen drei Tagen die Möglichkeit, sich am Südwestfalen-Stand zu präsentieren. Wir sind sehr zufrieden. Die konaktiva war ein prima Schaufenster für unser Unternehmen und der Auftritt unter dem Südwestfalen-Dach hat noch einmal zusätzliche Aufmerksamkeit gebracht, sagt Andreas Rother, Geschäftsführer der ahd hellweg data GmbH & Co. KG aus Ense im Kreis Soest. Industriegebiet Marsberg-Westheim m² direkt an der A44 Hochleistungs-Breitbandanschluss flexible Grundstücksgrößen Preis pro m²: 35,50 EUR voll erschlossen WirtschaftsFörderungsGesellschaft Hochsauerlandkreis mbh Steinstr Meschede Tel SERIE: FREIE FLÄCHEN IN WESTFALEN Diemelstadt die Lage ist gut Blick nach Nordhessen Gewerbegebiete in Diemelstadt Regionen wirtschaftlich weiterzuentwickeln stellt Kommunen in ganz Deutschland vor immer größere Herausforderungen. Dieser Herausforderung stellt sich auch die Stadt Diemelstadt mit der Ausweisung des neuen Gewerbeparks Steinmühle und blickt dabei auch über die Grenzen hinaus nach Nordrhein-Westfalen. Diemelstadt, direkt an der hessisch-westfälischen Landesgrenze gelegen, bietet mit einer hervorragenden Verkehrsanbindung für Unternehmen und Investoren optimale Bedingungen. Die familienfreundliche Diemelstadt ist mit Einwohnern die nördlichste Gemeinde des Landkreises Waldeck-Frankenberg. Die Gemarkungsgrenzen sind gleichzeitig Landesgrenze zwischen Hessen und Nordrhein-Westfalen. Eine hohe Wohnqualität mit attraktiven und günstigen Baugrundstücken in reizvoller Umgebung mit einer umfassend erschlossenen Infrastruktur mit Ganztagskindergärten, Grund- und weiterführenden Schulen, gesundheitlichen Einrichtungen machen Diemelstadt zu einem attraktiven Lebens- und Arbeitsort für junge Familien. Mehrere Senioren-Einrichtungen und Pflegeheime bieten zudem einen ansprechenden Altersruhesitz. Hervorragende Verkehrsanbindung Diemelstadt verfügt über zwei Anschlüsse an die A 44 Kassel-Dortmund und nutzt diese hervorragende Verkehrsanbindung zur Ausweisung von interessanten Gewerbegebieten für jede Art von Unternehmen. Diemelstadt hat somit direkten Anschluss an den Ost-West-Korridor, der von den Benelux- Staaten und den Städten des Ruhrgebietes über Berlin, Warschau und Moskau bis in die baltischen Staaten reicht. Auf kurzen Wegen sind aber auch die Nord-Süd-Korridore der Rheinschiene und der Linie München-Hamburg zu erreichen. Die hervorragende überregionale Verkehrsanbindung erschließt somit von hier aus zuverlässig den Weg zu den überregionalen Wirtschaftszentren in ganz Deutschland und Europa. Durch die unmittelbare Nähe zu den Regionalflughäfen Paderborn und Kassel-Calden sowie den nahegelegenen ICE-Bahnhöfen Kassel-Wilhelmshöhe und Warburg Diemelstadt die Lage ist gut ist die Stadt Diemelstadt verkehrstechnisch so gut angeschlossen, wie man es von einer modernen Wirtschaft mit internationaler Verflechtung verlangt. Die Region rund um Diemelstadt gehört somit zu einem der besten Gewerbe- und Logistikstandorte in ganz Deutschland. Der größte Vorteil an Diemelstadt liegt am direkten Anschluss an die A 44 mit unmittelbarer Anbindung an die A 33 und die A7 sowie durch die Bundesstraßen B 252 und B7 mit Anbindung an die B 68. Dieser Vorteil bietet exzellente Voraussetzungen als Gewerbestandort für Unternehmen jeder Art und Größe. Die ausgezeichneten Standortfaktoren wurden bereits von zahlreichen erfolgreichen und leistungsstarken Unternehmen, unter anderem der Logistikbranche, Foto: Stadt Diemelstadt 20 l WIWKOMPASS WIWKOMPASS l 21

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