7. Infanterie-Division - Oberstabsarzt Dr. Ernst v. Kietzell ergänzt

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1 7. Infanterie-Division - Oberstabsarzt Dr. Ernst v. Kietzell ergänzt Im Buch Die hessisch-thüringische 251. Infanterie-Division..., Seite 107, schildert ein Sohn des Oberstabsarztes Dr. E. v. Kietzell Kriegserlebnisse seines Vaters, die der Heimkehrer nach Kriegsende seinen Kindern erzählt hat. Dr. Ernst v. Kietzell wurde im 2. Weltkrieg zu den (im Jargon der Bamberger Bürger) Bamberger 17er Reitern eingezogen. Diese Bezeichnung stammt aus der Zeit des 1. Weltkrieges, als Kaiser Wilhelm der II. ihr Regiments-Chef war damals erhielten hochgestellte Persönlichkeiten derartige Ehrenbezeugungen. Ende 1918 wurde das Regiment aufgelöst, lebte aber bereits im Mai 1920 als Reiter-Regiment 17 wieder auf. Zu Kriegsbeginn 1939 entstanden (zwischenzeitlich in Bamberger 17. Kavallerie-Regiment umbenannt) daraus 4 Aufklärungsabteilungen für die Infanterie, u. a. für die 7. Infanterie-Division mit ihrem Stab in München. 251.ID Front aus: DER FELDZUG GEGEN SOWJETRUSSLAND, W. KOHLHAMMER VERLAG, Stuttgart aus: DER FELDZUG GEGEN SOWJETRUSSLAND, W. KOHLHAMMER VERLAG, Stuttgart Unternehmen Taifun : Ab Oktober 1941 zog die 4. Pz-Gr mit der 7. ID über Spas Demensk, Wjasma, Rusa auf Moskau zu, um die Stadt im Blitzangriff zu nehmen. Für die 7. ID, VII. AK (4. Pz-Gr) waren es am 1. Dezember 1941 bis zum Moskauer Außenring nur noch ca. 60 bis zum Kreml 75 km. 1

2 Lagebericht des OKH: 1. Dezember es haben erreicht: H.Gr. Mitte Armee... VII. AK mit linkem Flügel 3 km nordostwärts Nikolskoje, die 7.ID den Raum Dorochewo, 75 km südwestlich vom Kremel. Wetter: Erneuter Kälteeinbruch, vereiste Wege... Am 5. Dez. wurde der deutsche, sich ständig verlangsamende Vormarsch durch die sowjetische Gegenoffensive gestoppt. Es folgte der Zusammenbruch der deutschen Moskau-Front. Hitler entließ GFM v. Brauchitsch, den OB des Heeres, übernahm selbst das Kommando und erlaubte dann den geschlagenen Divisionen sich in eiligst gebaute Winterstellungen zurückzuziehen. Am 20. April 1942 wechselte Generalmajor Jordans 7. ID, jetzt dem IX. AK unterstellt, im Gebiet um Gshatsk (= heute Gagarin) zur 3. Panzer-Armee. Im Frühsommer war es in diesem Abschnitt sehr ruhig. Ab Mitte August flammten örtlich sowjetische Angriffe auf, die jedoch keine wesentliche HKL-Verschiebung zur Folge hatten. Die relative Ruhe im Abschnitt der H.Gr. Mitte (9. u. 4. Armee, 3. u. 2. Pz-Armee) spiegelt sich im Lagebericht des OKH wieder: 10. Oktober Osten, H.Gr. Mitte: Südl. Rshew stärkeres fdl. Artilleriefeuer. Im Raum Bjeloj Art-Tätigkeit. Eine am nordostwärts Smolensk (Gebiet der 3. Pz-A) abgesetzte Feindgruppe griff am bei Duchowschina an..., nordwestlich Welish konnte der Gegner aus einer Ortschaft geworfen werden. Wetter: bedeckt, Straßenlage unverändert. Der Schwerpunkt der Kämpfe an der Ostfront lag nun im Süden bei der 6. Armee, H.Gr. B. Hier sollte nach Hitlers Willen Stalingrad erobert werden. Verbandsplätze, Feldlazarette, Erholungsheime Generell wurden Haupt-Verbandsplätze (HVPl) in der Nähe der HKL eingerichtet, Feldlazarette dagegen in geschützten Orten im rückwärtigen Raum, aber gut erreichbar von den HVPl n und möglichst in der Nähe von Straßen bzw. Bahnlinien. Nach einer Erstversorgung brachten dann Lazarettzüge die Schwerst- Verwundeten zur weiteren Behandlung ins Landesinnere oder sogar in die Heimat. Abseits der Front standen für stark abgekämpfte vielleicht auch leicht verletzte Soldaten für eine Kurzerholung Heime zur Verfügung, die von Rotkreuzschwestern geführt wurden. Ein solches Soldaten-Genesungsheim hat der Oberstabsarzt Dr. E. v. Kietzell in KURAKINO, ca. 20 km südwestlich von Gshatsk, geplant und gebaut. Zur Einweihung am 11. Oktober 1942 wurde er mit einer Urkunde, die von mehr als 75 Kameraden unterschrieben ist, als Divisions- Sanitäts-Baumeister geehrt. 2

3 Urkunde Im Monat Oktober des X. Jahres der Wiederbesinnung des teutschen Volkes auf seine sittliche Kraft und physische Stärke des 1. Jahres des Krieges, so uns aufgezwungen und wir ihn siegreich zu beenden das Schwert gezücket und nun geführet von sicherer Hand, auf jowjetrussischem Boden stehen, tun wir, so unterzeichnet, kund und zu wissen, daß allhier in Kurakino, allwo das Heim genesender Soldaten derzeit eröffnet wird, dem Manne, der mit Umsicht und Tatkraft aus einem Chaos von Gemäuern mit seinen Mannen ein wohlachtbares Heim geschaffen, in Anerkennung der ORDEN EINES DIVISIONS- SANITÄTS-BAUMEISTERS überreichet wird. Dem Obengenannten wird zur Pflicht gemachet, selbigen unter dem anatomischen Teil des menschlichen Körpers, so genennet Adamsapfel, bei besonderen militärischen Festen der Kumpanei als Documenttum perpetum maximi aedificatoris Reussias zu tragen. Zu Urkund dessen wurde dieses Skriptum angefertigt und unterzeichnet. den 11. Oktober 1942 Siegel unterschrieben von mehr als 75 Kameraden, u. a.: Donaubauer; Geisenberger; Haas; Hofstätter; Kästner; Müller, Hfw.; Müller, Kurt; Seitz H.; Steidle; Storf; Otto Tietz; Wellenbauer, Feldw.; Ziegler... 3

4 Zur Versetzung des Stabsarztes Ernst v. Kietzell zur Sanitäts-Kompanie haben Soldaten der 7. ID diese Verse gereimt: 1. Der Truppe stetest guter Geist bei den Soldaten Stabsarzt heißt. Er flickt die Wunden, schmiert mit Salben und hilft uns rundum allenthalben. 2. Noch vieles andere tritt hinzu, im Osten hat er selten Ruh, er gibt die Anweisung zur Jagd auf Läuse und was sonst noch plagt. 3. Und mit ideenreicher Miene (es ist nun mal das Referat, das er mit zu verwalten hat) lenkt er den Ausbau der Latrine. 4. Macht einmal Fleckfieber die Runde, so naht sie, seine größte Stunde, des Übels Ursprung meistens haust in Panjehütten, schwer verlaust. 5. So steht er vor der schweren Tat, zu untersuchen separat, die Panjemänner, Panjeweiber und deren parfümierten Leiber. 6. Den Wohlgeruch, der dort entfleucht, er manchmal vielleicht doch vergleicht mit einem Odeur de Paris allein, dies bleibt sehr ungewiß. 7. Die Mädchen aus Europas Westen, Glut in den Augen, charmant die Gesten, sie machten unser n Doktor gar nicht warm, prallt ab an ihm ihr ganzer Charm. 8. Abglitten an ihm Madeleines Pfeile, er murmelt: habe keine Langeweile und sein Besuch der Freudenmesse, war nur aus rein med zinischem Interesse. 4

5 9. Mädchen, die süßer Bubi sagten, an ihrer ganzen Kunst verzagten, sein Sinn blieb fest und unverwandt, - höchstens, er Stoff zum Schreiben fand. 10. Vielseitig ist des Menschen Fleiß, so er zu literaten weiß! Was ihn in Frankreich hat betrübt, im Winter er zum Drucken gibt. 11. Im Osten, wo die Russen wohnen, dort sammelte er dann Ikonen, er weiß auch gründlich zu beweisen, ob diese sind aus Blech, - aus Eisen. 12. Ob es der heil ge Wladimir oder vielleicht der Kasimir? oder Iwan der Schreckliche es war, dies legt ihm klar sein Wälzen dar. 13. So hat er mit Motorenkraft, in Rußland viele km s geschafft, und als das Wetter uns Winter beschied, er unter die Skihasen geriet. 14. Er trat entschlossen, frank und frei selbstständig über zur Skifahrerei. Er nützte uns, trotz starkem Frost, als Organisator der Krankenkost 15. und zauberte in uns ren Magen, Dinge, die wir gut vertragen, Schokolade, Kekse und Kaffee wir werden s spüren: Scheiden, das tut weh. 16. Er forcht sich vor den Russen nit und lief auch manchen Spähtrupp mit, in vollem Kriegsschmuck tat er laufen, als er wollt er mit den Russen raufen, seine Leistung wollen wir hoch anerkennen ihn hiermit zum Ehrenspähtrupp-Führer ernennen. 5

6 17. Doch mit des Geschickes Mächten ist kein ew ger Bund zu flechten. Ein Befehl vom O.K.H. war ganz plötzlich bei uns da. 18. Sorgen wird er weiterhin im bewährten guten Sinn, runter geht es von den Ski hin zur Sani-Kompanie. 19. Ihm zu Ehren, uns zur Freude geben wir ihm das Geleite! Mittels Hörrohr, mittels Spritze, kuriert er weiter Max und Fritze! Im Sommer 1943 kämpfte die 7. ID im Orelbogen und wurde im September im Raum Gomel an den Dnjepr zurückgedrängt. Anfang 1944 kam wie auch für die Reste der 251. ID (teilweise unter gleicher Führung im XX. AK) der Rückzug durch die Pripjet-Sümpfen. Nun war die Ende Anfang 43 im Raum Gshatsk vorherrschende Langeweile bei der 7. ID verflogen und an Skatspiel oder an die Dichtkunst der Landser nicht mehr zu denken. Ebenso wie bei der 251. ID waren die Verluste der 7. ID so groß, dass aus der einstigen Division (Normalstärke ca Mann) eine Korps-Gruppe in Regiments-, ja sogar in Bataillons- Stärke (ca. 800 Mann) wurde, die Anfang 1945 an der Weichsel kämpfte. Beide Divisionen, die 7. und die 251. ID, erlebten mit ihren Stäben die letzten Kriegswochen in unmittelbarer Nähe in der Danziger Bucht. Februar 2011 K-W. Maurer, Mayr-Nusser-Weg 6, D Erlangen 7. ID im Osten-doc.K-W. 6

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