Chancen von Mitbestimmung und Mitarbeiterbeteiligung m ökologischen Innovationsprozess
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- Hannelore Biermann
- vor 6 Jahren
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1 ntje Blöcker Chancen von Mitbestimmung und Mitarbeiterbeteiligung m ökologischen Innovationsprozess ortrag am 27. August Deutsche Edelstahlwerke GmbH - Witten im Rahmen der Veranstaltung Arbeit in der energieintensiven Industrie: itbestimmung als ökologischer Fortschrittsmotor (DGB, HBS, Stiftung rbeit und Umwelt)
2 Inhalt 1. Drei Zukunftspfade für einen sozial ökologischen Umbau 2. Was sind sozial ökologische Innovationen? 3. Direkte und indirekte Beschäftigungseffekte durch Material und Energieeffizienzmaßnahmen 4. Erfahrungen aus Projekten Innovation und Mitbestimmung 5. Was können Betriebsräte und Beschäftigte konkret machen? 5. Erste Ergebnisse aus einem lfd. Projekt zum sozial ökologischen Umbau
3 1. Zukunftspfade für einen sozial ökologischen Umbau neue Branchen Leitmärkte für Umwelttechnologien Strukturwandel in den Kernbranchen der Industrie getrieben durch neue Anforderungen an Energie und Ressourceneffizienz (weg von der Arbeitsproduktivität hin zur Ressourcenproduktivität) Strukturwandel in den Kernbranchen der Industrie getrieben durch neue ökologische Produkte und neue Anwendungsfelder Handlungsansätze für Mitbestimmung und Mitarbeiterbeteiligung Gute Arbeit in alle Sektoren, insbesondere in den neuen ökologischen Leitmärkten sichern Industriellen Strukturwandel und ökologischen Umbau mit den Belegschaften und im Sinne der Belegschaften gestalten Beteiligung an der konzeptionellen Weiterentwicklung des sozial ökologischen Umbaus
4 1. Warum Mitbestimmung und Mitarbeiterbeteiligung im ökologischen Innovationsprozess? gute Arbeitsplätze sichern Arbeitsplätze schaffen Qualifikationsniveau erhöhen Gesellschaftlich nützliche Produkte in guter Arbeit erzeugen Klima schützen Energie und Material einsparen Kosten einsparen Mitbestimmung und direkte Partizipation an Innovationsprozessen führen zu sozial und ökologieverträglichen Produkten und Produktionsverfahren Direkte Partizipation und Mitbestimmung über Mitbestimmungsinstitutionen erhöhen die intrinsische Motivation: Das Ziel der Arbeit selbst führt zur Bedürfnisbefriedigung. Kreativität und die Bereitschaft zum Wissensaustausch werden erhöht Sozial ökologische Ziele und damit verbundene Innovationsprozesse im Betrieb sind mit den eigenen persönlichen Zielen vereinbar Gute Arbeit Gutes Leben Energie und Wachstumswende 4
5 Chancen von Mitbestimmung und Beteiligung 2. Was sind sozial ökologische Innovationen? (1) Eine ökologische Innovation ist die Entwicklung, Durchsetzung und Verbreitung einer neuartigen Problemlösung mit positiver Umweltwirkung. Arbeitspolitische Innovation Gruppenarbeit Arbeitszeitverkürzung Alternsgerechte Arbeitsplätze Produkt Innovation CO2 arme Antriebe Downcycling durch Erhöhung des recycelbaren Materials Service Innovation Ressourcenarme F&E + Verwaltung CO2 arme Logistik Geschäftsfeld bezogene Innovation Neue Absatzmärkte Neue Anwendungsfelder Soziale Innovation Betriebskindergarten Andere Konsumstile Job Tickets Betriebliches Gesundheitszentrum ProzessInnovation Substitution umweltgefährdender Stoffe Upcycling (Emissionen einfangen und wiederverwenden) Ressourcen und energieeffiziente Fertigung Organisatorische Innovation Neue Ablauforganisation Bildung von Umweltteams Einrichtung von Innovationsfonds Institutionelle Innovation Eco Design Richtlinie Umwelterklärung CSR Bericht 5
6 2. Ökologische Innovationen (2) Produktspektrum Energieerzeugung Energieeffizienz Rohstoff und Materialeffizienz Kreiskaufwirtschaft, Abfall Wasserwirtschaft Ökologische Innovationen (Beispiele) C02 arme Kraftwerkstechnologien, erneuerbare Energien, Energiespeichertechnologien, Wasserstofftechnologie, Brennstoffenzellenanwendungen, Kraft Wärme Kopplungstechnologie, BHKW, Smart grid (intelligente Netze) Gebäudetechnik, Isoliertechnik, energieeffiziente Haushaltsgeräte, IT Technologien, Sparlampen, Meß, Steuer und Regelungstechnik, Wärmerückführungssysteme, industrielle Querschnittstechnologien wie Pumpen, Druckluftsysteme Innovative Werkstoffe, Leichtbau, Einsatz nachwachsende Rohstoffe Materialkreisläufe (Erst, Neu und Altschrott in der Stahlindustrie) Anlagen zur Abgasreinigung, Abfallwirtschaftstechnik, Recycling z.b. Weißblechrecycling 94 % (Gesetz sieht nur 70 % vor) Dezentrale Brauchwassernutzung Mobilitätswirtschaft Hybridantriebe, Elektroantriebe, Brennstoffzelle, Verkehrstelematik, intelligente Verkehrsleit und Logistiksysteme Aus arbeitspolitischer Sicht gilt es, die Innovationsprozesse so gestalten, dass Umwelt und Interessen der Beschäftigten gleichermaßen berücksichtigt werden! 6
7 3. Direkte und indirekte Beschäftigungseffekte durch Material und Energieeffizienzmaßnahmen Material und Energieeffizienzmaßnahmen Weniger Verbrauch + Wiederverwendung Kostenreduzierung Reboundeffekte verhindern Gewinnsteigerung Absatzsteigerung Andere Gewinnverwendung Reinvestition und Innovationsfonds Qualifikation Arbeitsplatzvernichtung Höheres Qualifikationsniveau, Arbeitsplätze umschichten n Arbeitsplätze aufbauen und sichern Quelle: IÖW/HBS 2011, 7 7
8 4. Erfahrungen aus der Befragung von 1700 Betriebsräten in den Jahren 2008 und 2009 Innovationsorientierte Partizipation: eine Typologie (n= 1.696) 100 % Machtvolle Mitgestaltung (eigne Vorschläge des BR + Durchsetzungsvermögen des BR) 29.8 % Ambitionierte Mitgestaltung (eigne Vorschläge aber geringes Durchsetzungsvermögen) 16.6 % Umfassende Information (Einbindung durch Mgmt., keine eigenen Vorschläge des BR) 11.6 % Defizitäre Information (begrenzte Einbindung, keine eigenen Vorschläge des BR) 9.4 % Betriebsrat wird nicht einbezogen 29.8 % Innovationsart Produkt und Service Machtvoll. Mitgestalter Ambinionierte Mitgestalter Umfassende Informierte Defizitär Informierte Gesamt in % 53.5 % 41,2 % 33.7 % 25.2 % 43.6 % Neue Märkte 26.2 % 22.7 % 17.9 % 10.7 % 21.9 % Prozess und Arbeitsorganisation Personalpolitische Innovation 95.7 % 94.3 % 91.3 % 78.6 % 92.4 % 97.5 % 95.4 % 96.4 % 84.9 % 95.1 % alle n= 554 n= 281 n=196 n=159 n= Quelle: nach Kriegesmann/Kley 2012, 31 und 37 8
9 4. Chancen für Mitbestimmung (WSI Betriebsrätebefragung) Fördernde Faktoren Breite Vernetzung im Betrieb Umfassende Information über Unternehmensentwicklung und über geplante Innovationsvorhaben Positive Einstellung zu Innovationen Bereitschaft auch ungewöhnliche Rollen bei Investitionen zu übernehmen Wirksamkeitserfahrung bei frühen Innovationsprozessen Verlässlichkeit bei Absprachen Professionalisierung der Betriebsratsarbeit Langfristig orientierte Führungs und Eigentümerstrukturen Hemmende Faktoren Fokussierung der Betriebsräte auf bestimmte Mitarbeitergruppen Mangelndes Wissen um innovationsfördernde Rahmenbedingungen Negatives Feedback bei früheren Innovationsprojekten Nicht ausreichende Zeitressourcen Prioritätensetzung auf das Tagesgeschäft Quelle: Kriegesmann/Kley 2012, 117 9
10 4. Erfahrungen aus der IGM Kampagne Besser statt billiger Im Konzept besser statt billiger ist die Verbesserung der Arbeitsbedingungen integraler Bestandteil. Lt. IGM Bezirksleitung NRW sind Betriebsräte und IG Metall schon in mehreren hundert Betrieben erfolgreich. Die Beteiligung der Beschäftigten, insbesondere der Facharbeiter ist wegen des fachlichen Expertenwissens eine unverzichtbare Ressource. Die Kampagne fasst vor allem dort Fuß, wo die Gewerkschaft bereits stark verankert Bromberg (2011, 4 8). Begrenzte Chancen: Ingenieure und andere Angestellte werden noch ungenügend beteiligt. Der Schwerpunkt der Initiativen lag auf arbeitspolitischen Innovationen, Produktund technische Prozessinnovationen kamen selten, Dienstleistungsinnovationen überhaupt nicht vor. Ökologische Innovationen spielten (bisher) keine Rolle. 10
11 4. Erfahrungen aus dem Projekt Energieeffizienz und Beschäftigung Ergebnisse aus acht Fallstudien in drei Branchen (Chemie, Maschinenbau, Transport & Logistik): Die meisten Betriebsräte haben berufsbedingt wenig Kontakt mit Energiemaßnahmen. Viele Betriebsräte betrachten das Thema nur als entferntes Arbeitsgebiet. Auch Arbeitgeber sehen Umweltschutz nicht als Aufgabe der Betriebsräte. Es gibt einen unzureichenden Austausch zwischen energieeffizienzbewanderten Beschäftigten und betrieblichen Mitbestimmungsakteuren. Belegschaft und Betriebsräte entdecken das Themenfeld häufig erst, wenn Beschäftigung akut gefährdet ist. Betriebsräte sind oft nur dann beteiligt, wenn das BetrVG eine Mitwirkung oder Mitbestimmung zwingend vorsieht Empfehlung: Bedeutung des Themas Ressourcen und Energieeffizienz und dessen Verbindung zu den Anliegen der Beschäftigten hervorheben. 92 a BetrVG stärken benutzen. Praxisnahe Handlungshilfen für Beschäftigte und Betriebsräte entwickeln! Quelle: Weiß u.a. (2011) 11
12 5. Was können Beschäftigte und Betriebsräte für ökologische Innovationen konkret machen? (1) Beispiele Belegschaften Innovationsprozesse initiieren, Innovationsmaßnahmen begleiten Kooperationen innerhalb des Betriebes suchen (z.b. mit Umweltbeauftragten, CSR- Management ) Ein Umdenken des Managements einfordern: Weg von den Arbeitskosten hin zu Energieund Materialkosten (Ressourcenproduktivität) da ist der Anfang schon getan. Kooperationen mit Externen suchen (z.b. arbeitsorientierte Wissenschaft, gewerkschaftsnahe Beratungsunternehmen, Energiecoaching durch IHKn) Eigenes Öko-Know-how in die tägliche Arbeit einbringen: Ressourcen- und Materialeffizienz in den Vordergrund von Projektgruppen (z.b. Umweltteams) stellen Vorschläge machen zur Regulierung von Raum- und Hallenwärme und zur Nutzung von Prozesswärme, Kleingeräte-Stand-by-Betrieb ausschalten Sozial-ökologische Projekte vom Betriebsrat und der Gewerkschaft einfordern Belegschaft kann vom Betriebsrat auch durch betriebsratsferne Projektgruppen eingebunden werden größere Beteiligung + Akzeptanzerhöhung der Betriebsratsarbeit 12
13 5. Wie können Beschäftigte, Vertrauensleute, Betriebsräte sich konkret beteiligen? Beispiele Betriebsräte Auswertung betrieblicher Kennziffern (Energieverbrauch etc., z.b. aus Umwelterklärungen) als Info an Belegschaften weitergeben und darüber die direkte Beteiligung erhöhen. Öko-Projekte starten mit Verweis auf Stärkung des betrieblichen Umweltschutzes im BetrVG 80 (1). Ausschüsse und Arbeitsgruppen zu Umbauprojekte starten und Experten hinzuziehen ( 28 BetrVG). Über den Wirtschaftsausschuss konkrete Vorschläge einbringen ( 106 (3) BetrVG. Alle dem Betriebsrat offenen Gremien und Ausschüsse (z.b. im Wirtschaftsausschuss), Neuen Ausschuss bilden (BetrVG 28 Abs. 1) nutzen. Betriebsvereinbarung betrieblicher Umweltschutz abschließen Betriebsvereinbarung Projektgruppen ökologische Innovationen Betriebsnavigator (Analyse-Instrument zur Beurteilung der betrieblichen Situation für Betriebsräte, das betriebsspezifisch unter externer Anleitung in einem Workshop erarbeitet wird) und Innokenn (Analyse-Tool zur Beurteilung der Innovationsfähigkeit des Unternehmens) für direkte Beteiligung der Belegschaft nutzen. Betriebsrätenetzwerke aufbauen und nutzen 13
14 6. Ausgewählte Ergebnisse aus dem lfd. Projekt Arbeit und Innovationen für den sozial ökologischen Umbau in Industriebetrieben (HBS) Frage 6: Gibt es im Unternehmen Maßnahmen zur Erhöhung der Energie und Ressourceneffizienz Maßnahme Ja geplant Nein Einsatz erneuerbare Energien 55.8 % 4.0 % 40.2 % Kraft Wärme Kopplung 59.0 % 6.0 % 34.9 % Minimierung von Abfällen 89.6 % 7.7 % 2.7 % Maßnahmen zur Wasseraufbereitung 63.0 % 1.3 % 35.7 % Einsatz nachwachsender Rohstoffe 49.3 % 0.6 % 49.3 % Einsatz effizienter Filtertechnologien 64.9 % 0.6 % 34.5 % N= 154 Unternehmen 14
15 6. Ausgewählte Ergebnisse aus dem lfd. Projekt Arbeit und Innovationen für den sozial ökologischen Umbau in Industriebetrieben Frage 8: Bitte nennen Sie bis zu fünf Projekte zum sozial ökologischen Umbau, die in Ihrem Unternehmen seit 2005 diskutiert, projektiert oder umgesetzt wurden. Projekte insges: 207 Projekt Nr. diskutiert projektiert umgesetzt Nr. 1 n= % 18.5 % 66.7 % Nr. 2 n= % 18.0 % 68.8 % Nr. 3 n= % 15.0 % 70.0 % Nr. 4 n= % 18.2 % 68.2 % Nr. 5 n= % 25.0 % 50.0 % Frage 12: Hat sich der Betriebsrat an Initiativen und Projekten zum sozial ökologischen Umbau beteiligt? Ja= 72, 7 % 15
16 6. Ausgewählte Ergebnisse aus dem lfd. Projekt Arbeit und Innovationen für den sozial ökologischen Umbau in Industriebetrieben zu Frage 8: Bei den 207 aufgeführten Projekten handelt es sich um Energieeffizienzmaßnahmen Neue ökol.produkte Erneuerbare E. Einsatz Erneuerbare Energieträger Abfallvermeidung Materialschonung Kreislaufwirtschaft Gute Arbeit Mobilität N= 60 N= 17 N= 35 N = 17 N= 62 N= 16 Beispiele Beleuchtungsoptimierung Produkte für Windräder Aufstellung Photovoltaik 100 % Rückführung Altbatterien Demograph. Wandel E Mobilität u. Beschäftigung Produkte für Solarindustrie Solaranlagenbau Einsatz Blockheizkraftw. Ablieferung von Warmwasser an Nachbarn Gasverbrauchsreduzierung Gesundheitsprävention Hybridfahrzeuge, Hybrid f. Gabelstapler Wärmerückgewinnung Wasserstoff Technologie Erdwärmeanlage f. Versuchshalle Abfallvermeidung Projekte für Leistungsgeminderte Einsatz Erdgas Einsparung von Druckluft Brennstoffzelle Solaranlage für Kühlung Reduzierung Materialeinsatz Innovationsideenplattform Lithium Ionen Wasserkreislauf für Abkühlung Bio Produkte Einsparung von Schmierstoffen Job Tickets Biomasseheizkraftwerk Brennstoffzelle 16
17 Innovative Stahlanwendungen sparen sechsmal soviel CO2 wie die hierfür erforderliche Stahlerzeugung verursacht. Viele Innovationen entstehen aus der Kritik sozialer Bewegungen.. (BCG im Auftrag der Wirtschaftsvereinigung Stahl 2012) (HBS/Gerlach 2012): Direkte Beteiligung der Belegschaften am ökologischen Umbau der Industrie schafft Wettbewerbsvorteile und mehr Demokratie im Betrieb und in der Gesellschaft. Nachdenklich stimmt, dass in der Stahlindustrie die eingereichten Verbesserungsvorschläge seit 2007 von 631 pro Mitarbeiter auf 387 im Jahr 2010 zurückgegangen sind. 17
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Dr. Antje Blöcker Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Soziologie/ Arbeit und Wirtschaft Universitätsstr. 150 Gebäude GC 04/ Bochum Tel./Fon: +49(0)
19 Quellen: Blöcker, Antje (2012): Ökologischer Umbau oder sozial-ökologische Erweiterungen. Dialog Nr. 8 der Gemeinsamen Arbeitsstelle IGM und Ruhr Universität Bochum. Bochum. DGB (2011): Energieumstieg. Position des Deutschen Gewerkschaftsbundes zur Energiepolitik. Berlin Dispan, Jürgen (2010): Greentech im Maschinenbau. IMU-Institut. Stuttgart. Energieagentur NRW (2010): Beleuchtung. Potenziale zur Einsparung. Energieagentur NRW (2010): Kälteerzeugung. Hans-Böckler-Stiftung/Frank Gerlach (2012): Innovation und Mitbestimmung. Empirische Untersuchungen und Literaturstudien. Düsseldorf IGBCE (2011): Anforderungen der IGBCE an eine Energiepolitik bis Hannover IGM/BMU/Wuppertal Institut (2009): Ressourceneffizienz erhöhen und Arbeitsplätze sichern. Ein Leitfaden für Betriebsräte. IÖW/HBS (2011): aktiv werden für Energieeffizienz. Ein Leitfaden für Betriebsräte und Beschäftigte. Berlin Kriegesmann, Bernd und Thomas Kley (2012): Mitbestimmung als Innovationstreiber. Edtion sigma. Berlin Landesinitiative Zukunftsenergien NRW (2011): Effiziente Energienutzung in der Metallindustrie. Schwarz-Kocher u.a. (2011): Interessenvertretungen im Innovationsprozess. Edition sigma. Berlin Schwitzer, Helga (2010): Grüne Innovation durch Mitbestimmung. Engineering-Tagung im MB-Werk Sindelfingen am 23./ Weiß, Julika u.a. (2011): Energieeffizienz und Beschäftigung. Abschlussbericht. IÖW. Berlin Wuppertal-Institut (2008): Stahl ein Werkstoff mit Innovationspotenzial. Wuppertal 19
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