LANDWIRTSCHAFTLICHES TECHNOLOGIEZENTRUM AUGUSTENBERG

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1 LANWIRTSHAFTLIHS THNOLOGIZNTRUM AUGUSTNRG oden Humus Nährstoffe Wasser rläuterung der anliegenden odenuntersuchungsergebnisse und Hinweise zur üngung im Haus- (Klein-, Hobby-, Schreber-)garten

2 - - Welche Untersuchungen wurden vorgenommen? Normalerweise wird an odenproben aus Hausgärten die Grunduntersuchung durchgeführt. abei werden folgende igenschaften ermittelt: die odenart; sie wird mittels Fingerprobe festgestellt; der ph-wert (Kalkbedarf) die leicht löslichen ( pflanzenverfügbaren ) Gehalte der Hauptnährstoffe Phosphor (P), Kalium (K) und Magnesium (Mg). Hinweise zum Untersuchungsbefund und zur sachgerechten üngung. odennutzung ie odennutzung ist in Spalte des Untersuchungsbefundes aufgeführt. HG steht z.. für einen Hausgarten, der vor allem als Gemüsegarten genutzt wird.. odenart ie festgestellte odenart ist in Spalte als Abkürzung eingetragen. Liegt ein höherer Humusgehalt vor, ist dies in Spalte durch ein h (für stark humos) oder hh (für sehr stark humos) zusätzlich vermerkt. Je nach odenart ist mit folgenden igenschaften zu rechnen: S (Sand), ls (schwach lehmiger Sand): s handelt sich um einen leichten oden mit relativ geringer indungskraft für Wasser und Nährstoffe, der jedoch fast zu jedem Zeitpunkt gut zu bearbeiten ist. st.ls (stark lehmiger Sand), sl (sandiger Lehm), ul (schluffiger Lehm): s handelt sich um einen mittelschweren oden mit guter indungskraft für Wasser und Nährstoffe. Wasser versickert ausreichend schnell, so dass er im allgemeinen gut zu bearbeiten ist. stl (sandig-toniger Lehm), tl (toniger Lehm), T (Ton): s handelt sich um einen schweren oden mit großer indungskraft für Wasser und Nährstoffe; er ist jedoch oft staunass, schlecht durchlüftet und schlecht zu bearbeiten. in höherer Humusgehalt (ggf. eingetragen in Spalte ) erhöht die Wasser- und Nährstoffhaltefähigkeit leichter öden und verbessert die Wasserdurchlässigkeit und earbeitbarkeit schwerer öden durch Krümelbildung und -stabilisierung (Gefügeverbesserung).. Kalkbedarf er Kalkbedarf des odens wird durch Messung des ph-wertes (Spalte ) bestimmt. Liegt der ph-wert unter dem Optimalwert, wird dieser als Aufkalkungsziel in Spalte ausgewiesen und in Spalte 7 die Kalkmenge angegeben, die erforderlich ist, um den ph- Wert des odens entsprechend anzuheben. ie Angabe erfolgt in ezitonnen ranntkalk pro Hektar (dt ao/ha); wird die angegebene Zahl mit multipliziert, ergibt sich der Kalkbedarf in Gramm ao pro Quadratmeter (g ao/m ).

3 - - Anmerkung: In Hausgärten sollte bevorzugt kohlensaurer Magnesiumkalk zur Anwendung kommen. r enthält nur ca. % ao, so dass die angegebene Menge zu verdoppeln ist, um die gleiche Wirkung wie mit ranntkalk zu erzielen. Kohlensaurer Magnesiumkalk enthält beträchtliche Mengen des Nährstoffs Magnesium, was besonders für magnesiumarme öden wichtig ist (siehe Spalte + des odenuntersuchungsbefundes). Ist kein Magnesiumbedarf ausgewiesen (Stufe in Spalte ), kann auch reiner kohlensaurer Kalk (alciumcarbonat) verwendet werden. ie ausgewiesene Kalkstufe und -menge gilt nur für regelmäßig bearbeitete und bepflanzte Flächen sowie nur für Kulturen mit normalem Kalkbedarf, z.. Gemüse. Auf Rasenflächen und Standorten von Nadelgehölzen ist eine Kalkung nur angebracht, wenn der angegebene ph-wert (Spalte ) niedriger ist als ph,, auf Flächen von Moorbeetpflanzen (z.. Rhododendren) gar nur, wenn der ph-wert unter ph, liegt. Ist dies der Fall, gibt Ihnen das Labor den Kalkbedarf dieser Flächen auf Nachfrage gerne zusätzlich bekannt.. Gehalte an Phosphor, Kalium, Magnesium ie leicht löslichen ( pflanzenverfügbaren ) Gehalte der öden an Phosphor, Kalium und Magnesium sind in den Spalten 8, und ausgewiesen sowie in den Spalten 9, und mit den uchstaben A,,,, versehen. iese uchstaben kennzeichnen, wie der vorgefundene Gehalt zu bewerten ist. Sie haben folgende edeutung: Stufe A: Sehr niedriger Nährstoffgehalt er oden kann den edarf der Pflanzen mit dem betreffenden Nährstoff sehr wahrscheinlich nicht abdecken. aher sollte er durch eine üngung, die deutlich über der Nährstoffabfuhr durch die zu erwartenden rnten liegt, möglichst schnell angereichert werden. Stufe : Niedriger Nährstoffgehalt ie Versorgung der Kulturen mit Nährstoffen ist auch in diesem Gehaltsbereich nicht immer gewährleistet. ie üngung sollte daher den oden ebenfalls mit Nährstoffen anreichern. ies braucht allerdings nicht so schnell bzw. im gleichen Umfang zu erfolgen wie in Stufe A, d.h., es kann mit geringeren üngergaben gearbeitet werden. Stufe : Anzustrebender Nährstoffgehalt ie Versorgung der Kulturen mit Nährstoffen aus dem oden ist gesichert. s genügt, die Nährstoffabfuhr durch die rntegüter zu ersetzen. Stufe : Hoher Nährstoffgehalt er odenvorrat an Nährstoffen ist unnötig hoch. ie Nährstoffabfuhr durch die rnten braucht für die nächsten Jahre nicht mehr voll ersetzt werden. Stufe : Sehr hoher Nährstoffgehalt ie Kulturen können ihren Nährstoffbedarf gänzlich aus dem oden decken. ie üngung kann ohne rtragsminderung vorübergehend ausgesetzt werden.

4 . ie üngeempfehlung - -. ie üngung mit Stickstoff (N) Auf den Gehalt an pflanzenverfügbarem Stickstoff werden odenproben aus Hausgärten in der Regel nicht untersucht, da diese Untersuchung auch die tiefer gelegenen odenschichten einbeziehen muss. Außerdem müssen die Proben zwischen der ntnahme und der Untersuchung gekühlt bzw. eingefroren aufbewahrt werden. Für die Stickstoffdüngung können daher nur grobe Anhaltspunkte gegeben werden. ies ist bei der Anwendung der Tabelle zu berücksichtigen. ort sind mpfehlungen für die Stickstoffdüngung von starken, mittleren und schwachen Zehrern aufgeführt. Sie ergeben sich aus dem N- ntzug dieser Kulturen, wobei angenommen wird, dass diese gänzlich abgeerntet werden, rntereste (Hüllblätter, lätter, Stängel, Strünke, Kartoffelkraut) also auf den Komposthaufen wandern. Wird vor der estellung Kompost in den oden eingearbeitet oder Stallmist gegeben, ist der ausgewiesene üngebedarf der Kulturen um die darin enthaltene Nährstoffmenge zu vermindern (Anhaltswerte hierfür in nachfolgender Tabelle ). Nur der Rest braucht über Mineraldünger abgedeckt zu werden. Liegt die Menge an mineralischem Stickstoff, die für die betreffende Kultur empfohlen wird, bei über g/m, sollte die üngung in zwei bis drei Teilgaben erfolgen. ie Hälfte der Gesamtmenge kann vor der Saat- oder Pflanzbeetherrichtung verabreicht werden, der Rest als Kopfdüngung in die wachsende Kultur, allerdings nur bei edarf (Kulturen beobachten!) und in mehrwöchigem Abstand, erstmals ca. bis Wochen nach der estellung. ie Teilgabe sollte dabei ca. g N/m nicht überschreiten. Tabelle : Nährstoffgehalte in Kompost und Stallmist, ausgedrückt in Gramm pro l (ein imer voll) Stickstoff Phosphor Kalium Magnesium (N) P (P O ) K (K O ) Mg MgO Kompost, Stallmist 8,7 7. ie üngung mit Phosphor, Kalium, Magnesium In Tabelle sind für die verschiedenen Kulturen in Abhängigkeit vom festgestellten Gehalt im oden (Stufe) üngeempfehlungen aufgeführt. ie ausgewiesenen Nährstoffmengen sollen den Gesamtbedarf der Pflanzen abdecken. ie ggf. mit Kompost oder Stallmist ausgebrachten Nährstoffmengen sind darin enthalten. Falls eine üngung mit diesen organischen üngern erfolgt, sind die ausgebrachten Nährstoffmengen daher vom Gesamtbedarf abzuziehen, um den Mineraldüngerbedarf zu erhalten. ie auszubringende üngermenge ergibt sich aus dem verbleibenden Nährstoffbedarf der jeweiligen Kultur und dem Nährstoffgehalt des üngers, der auf der Verpackung angegeben ist. ie Angabe ++7+ bedeutet z.., dass der betreffende ünger

5 - - % Stickstoff (N), % Phosphor (P O ), 7 % Kalium (K O) und % Magnesium (MgO) enthält. eispiel: In den Spalten 9, und des odenuntersuchungsbefunds seien folgende Stufen ausgewiesen: Phosphor:, Kalium: A, Magnesium: A. Wird kein Kompost oder Stallmist verabreicht, ergibt sich für Starkzehrer folgender über die Mineraldüngung zu deckender Nährstoffbedarf in g/m : Phosphor:, Kalium:, Magnesium:. Kompost ieser edarf würde gedeckt durch die Ausbringung von ca. 8 g/m eines Mehrnährstoffdüngers der Zusammensetzung ++7+ und zusätzlich von ca. g/m Kalimagnesia ( % K O, % MgO). Würde Kompost in Gaben von l/m verabreicht, wäre damit der üngebedarf an Phosphor und Magnesium abgedeckt und nur Kalium ( g/m ) müsste durch Mineraldünger ergänzt werden, z.. durch Ausbringung von Kaliumsulfat ( % K O) in Höhe von ca. g/m.. Zeitpunkt der üngung Winter Frühling Sommer Herbst Phosphor-, Kalium- und Magnesiumdünger werden (ebenso wie Stallmist und Kompost sowie die Grunddüngung mit Stickstoff) am besten vor der estellung im Frühjahr verabreicht und bei der Herrichtung des Saat- oder Pflanzbeetes in den oden eingearbeitet. 7. Zum insatz verschiedener Mineraldüngerarten Für die üngung im Garten werden vom Fachhandel viele Mineraldüngerarten mit unterschiedlicher Zusammensetzung angeboten. Sie sind - je nach dem Nährstoffgehalt im oden - mehr oder weniger gut geeignet. er bereits erwähnte Mehrnährstoffdünger mit der Zusammensetzung ++7+, Handelsnahme z.. Nitrophoska blau oder laukorn, ist als alleiniger Mineraldünger nur geeignet, wenn der oden relativ niedrige Gehalte an Phosphor und Kalium aufweist. Ist der Gehalt dieser Nährstoffe im oden hoch, der üngebedarf also gering, kann damit der Stickstoffbedarf der Kulturen bei sachgerechter Ausbringung nicht abgedeckt werden. In diesem Fall ist (zumindest zu Starkzehrern) zusätzlich ein ünger anzuwenden, der nur Stickstoff enthält und für die Kopfdüngung verwendet wird. Andererseits enthält laukorn relativ viel Phosphor, der in vielen Gartenböden bereits im Überfluss vorhanden ist. Mit innährstoffdüngern kann die Mineraldüngung dem vorhandenen edarf meist besser angepasst werden. Auch dafür stehen verschiedene üngemittel zur Verfügung, z.. für die üngung mit Stickstoff: Kalkammonsalpeter (7 % N, Anwendung auf öden mit schwach saurer Reaktion, ph bis 7) oder Ammonsulfat ( % N, physiologisch sauer wirkender ünger, daher Anwendung auf kalkhaltigen öden mit ph-werten über ph 7); für die üngung mit Phosphor: Superphosphat (8 % P O ); für die üngung mit Kalium: Kaliumsulfat ( % K O) oder Kalimagnesia ( % K O, % MgO; Anwendung wenn ein edarf sowohl an Kalium als auch an Magnesium gegeben ist).

6 - - Wird aus Praktikabilitätsgründen (eschaffung und Aufbewahrung von nur einem ünger, Ausbringung aller benötigten Nährstoffe in nur einer Gabe) Mehrnährstoffdüngern der Vorzug gegeben, sollten diese den jeweiligen rfordernissen angepasst sein. Gute Fachhandelsgeschäfte helfen im allgemeinen bei der Auswahl des sachgerechten üngers. s wird daher empfohlen, beim Kauf des üngers den beiliegenden odenuntersuchungsbefund vorzulegen. KA-Augustenberg, Juli /e/sch.

7 Tabelle : üngeempfehlung zu den wichtigsten Kulturen des Hausgartens in Abhängigkeit von der Kultur und der durch die odenuntersuchung ausgewiesenen Nährstoffgehaltsklasse des odens. Angegeben ist der Gesamtbedarf an Nährstoffen. Um den über Mineraldünger abzudeckenden edarf zu erhalten, ist er gegebenenfalls um die über organische ünger (z.. Stallmist, Kompost) zugeführten Nährstoffmengen (siehe Tab. ) zu verringern. Kulturen üngeempfehlung in Gramm Nährstoff pro Quadratmeter Stickstoff Nährstoffgehaltsstufe Phosphor Kalium Magnesium Starkzehrer (Nährstoffbedarf hoch) Weißkohl (spät), Rosenkohl, lumenkohl, rokkoli, Tomate, Rote Rübe, Kürbis hohe, blattreiche Zierpflanzen (z.. ahlien) Mittelzehrer (Nährstoffbedarf mittel) Weißkohl (früh). Sellerie, Porree, Spinat, Kohlrabi, hinakohl, Grünkohl, Möhre, ndivie, Kartoffel, Gurke mittelhohe Zierpflanzen (z.. Löwenmaul) Schwachzehrer (Nährstoffbedarf niedrig) ohne, rbse, Kopfsalat, Spargel, Feldsalat, Radi, Rettich, Zwiebel, rdbeere, eerensträucher, Gehölze (z.. Obstbäume) niedrige Zierpflanzen (z.. Stiefmütterchen), Polsterstauden, Schleierkraut, Schafgarbe, Trockenblumen Rasenflächen Intensive Nutzung (Schnitt ca. jede Woche) xtensive Nutzung (Schnitt im Abstand von mehreren Wochen) *): üngermenge in mehreren Teilgaben verabreichen (N) laut odenuntersuchung *) A (sehr niedrig) (niedrig) (anzustreben) (hoch) (sehr hoch) - *) A - A *) A *) A (P O ) *) (K O) *) *) 8 *) *) 8 *) (MgO)

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