VDA Empfehlung Versorgung älterer Fahrzeuge > 15 Jahre mit elektronischen Komponenten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VDA Empfehlung Versorgung älterer Fahrzeuge > 15 Jahre mit elektronischen Komponenten"

Transkript

1 VDA VDA Empfehlung Versorgung älterer Fahrzeuge > 15 Jahre mit elektronischen Komponenten 9006 Mit dieser Empfehlung werden Möglichkeiten und Voraussetzungen aufgezeigt, eine langfristige Teileversorgung von elektronischen Bauteilen für ältere Fahrzeuge (> 15 Jahre) zu ermöglichen. 1. Ausgabe Februar 2017 Herausgeber: Verband der Automobilindustrie Copyright Behrenstraße 35 Nachdruck und jede sonstige Form Berlin der Vervielfältigung ist nur mit Telefon 030/ Angabe der Quelle gestattet. Telefax 030/ Internet:

2 VDA-Empfehlung Ausgabe, Februar 2017 Seite 2 von 11 Haftungsausschluss Die VDA-Empfehlungen sind frei verfügbar und haben lediglich empfehlenden Charakter. VDA- Empfehlungen bieten unternehmensübergreifende Orientierung, berücksichtigen jedoch keine fallspezifischen Rahmenbedingungen. Sie bedürfen der weiterführenden Auslegung und Interpretation prozessbeteiligter Geschäftspartner. VDA-Empfehlungen berücksichtigen den zum Zeitpunkt der jeweiligen Ausgabe herrschenden Standardisierungsgrad und Stand der Technik. Durch das Anwenden der VDA-Empfehlungen entzieht sich niemand der Verantwortung für sein eigenes Handeln. Jeder handelt insoweit auf eigene Gefahr. Eine Haftung des VDA und derjenigen, die an den VDA-Empfehlungen beteiligt sind, ist ausgeschlossen. Nutzer werden gebeten, auf Mängel und ausstehende Abstimmungsinhalte hinzuweisen, und sich über den VDA am fortlaufenden Standardisierungsprozess zu beteiligen.

3 VDA-Empfehlung Ausgabe, Februar 2017 Seite 3 von 11 Inhalt Inhalt 1 Einführung / Zielsetzung Ausgangssituation Ziele der Empfehlung Technische / logistische Optionen Empfehlungen Frühzeitige Definition historischer Fahrzeuge Langzeitkonservierung von Wissen beim OEM sowie beim Zulieferer Frühzeitige, präventive Maßnahmen Prozessbeschreibung und Prämissen Abkürzungen, weiterführende Hinweise Anlage Gesprächsleitfaden....11

4 VDA-Empfehlung Ausgabe, Februar 2017 Seite 4 von 11 1 Einführung / Zielsetzung 1.1 Ausgangssituation In der Automobilindustrie ist seit Beginn der 80er Jahre eine stetig steigende Verbauquote von elektronischen Komponenten in den Fahrzeugen festzustellen. Diese Verbauquote wird sich in den nächsten Jahren weiter erhöhen. Bei den elektronischen Komponenten ist des Weiteren ein großer Anteil von Halbleiterbausteinen, insbesondere von Mikroprozessoren festzustellen. Während der vertraglich festgelegten Seriennachlieferzeit ist die Lieferfähigkeit der elektronischen Komponenten von den Zulieferern (Tier1) an die OEMs in der Regel sichergestellt. Für ältere Fahrzeuge > 15 Jahre stellt der Ausfall einer Elektronik- Komponente in vielen Fällen ein nicht lösbares Problem dar. Dies wird zu großen Herausforderungen für die jeweiligen Serviceorganisationen führen. Die Anzahl der betroffenen Fahrzeuge, die mit Versorgungsschwierigkeiten (elektronischer Komponenten) potentiell rechnen müssen, wird in den kommenden Jahren signifikant steigen. Es ist absehbar, dass Mangels adäquater Lösungen, einzelne Funktionen oder gesamte Fahrzeuge nicht mehr funktionsbereit sein werden. Für die Sicherstellung von Servicelösungen gibt es bei elektronischen Komponenten sehr schwer lösbare Einflussfaktoren. Diese sind beispielsweise: Eingeschränkte Lagerfähigkeit von Komponenten oder einzelner Bauteile Fehlende Serienfertigungs- und Prüfeinrichtungen Unzureichende Dokumentation über die Komponenten Hohe Variantenvielfalt (Hardware, Software), teilweise mehrere Versionen und Varianten je Fahrzeug Relativ frühe Fertigungsabkündigung der Bauteile OEM spezifische Applikation einzelner Bauteile (nicht flashbar, sogenannte Application Specific Standard Products (ASSP) und Customer Specific Product (CSP)) Extrem hohe Kosten für Nachentwicklung, bzw. Nachfertigung Häufig schwierig zu erhebende Verbrauchsprognosen (durch teilweise a-typische Ausfallquoten) Große Abnahmemengen führen zu immenser Ressourcenbindung Keine oder unzureichende Abwärtskompatibilität

5 VDA-Empfehlung Ausgabe, Februar 2017 Seite 5 von Ziele der Empfehlung Mit dieser Empfehlung werden Möglichkeiten und Voraussetzungen aufgezeigt, eine langfristige Teileversorgung von elektronischen Bauteilen für ältere Fahrzeuge (> 15 Jahre) zu ermöglichen. Dabei sollen sowohl reaktive als auch präventive Optionen aufgezeigt werden. Grundsätzlich ist die Vorgehensweise zwischen OEM und Zulieferer abzustimmen. 1.3 Technische / logistische Optionen Zur Sicherstellung der Versorgungsfähigkeit mit elektronischen Komponenten können grundsätzlich folgende technische, bzw. logistische Möglichkeiten herangezogen werden. Langzeitbevorratung: Lagerung von ausreichenden Menge von Komponenten zur Sicherstellung der Langzeitversorgung. Hierbei ist die eingeschränkte Haltbarkeit von einzelnen Bauteilen sowie Prognosegenauigkeit der Mengen als kritisch anzusehen. Kleinstmengenfertigung: Hierbei sind die hohen Fertigungskosten für Maschinen, Einrichtungen, sowie die Verfügbarkeit aller Bauteile und das Fertigungs- und Prüfknowhow für sehr geringe Fertigungsmengen zu beachten. Remanufacturing: Remanufacturing der Komponenten im Sinne der Reman Definition von ACEA, APRA, CLEPA, FIRM und VDA.. Ähnlich wie bei der Kleinstmengenfertigung werden Maschinen, Einrichtungen, Know-how und viele der elektronischen Bauteile als Neuteile benötigt. Reparatur: Eine reine Reparatur umfasst nicht zwingend die optische Aufarbeitung, sondern behebt nur den eigentlichen Fehler. Im Gegensatz zum Remanufacturing und der Kleinstmengenfertigung sind die technischen Einrichtungen weniger aufwendig und es werden auch nur die jeweils defekten Bauteile benötigt als auch die Verfügbarkeit von Bauteilen. Der kritische Faktor ist die Bereitstellung von Wissen und die Erfahrung der jeweiligen Reparateure. Das führt zu verlängerten Servicezeiten gegenüber dem Kunden. Zur Sicherstellung einer Servicelösung können Kombinationen der oben genannten Optionen herangezogen werden, bzw. es werden Anbieter von Servicelösungen involviert, die in dem ursprünglichen Herstellungs- und Lieferprozess zwischen OEM und Tier1 nicht beteiligt sind.

6 VDA-Empfehlung Ausgabe, Februar 2017 Seite 6 von 11 2 Empfehlungen Zur optimalen Umsetzung der technischen und logistischen Optionen werden folgende Vorgehensweisen empfohlen: 2.1 Frühzeitige Definition relevanter Komponenten Idealerweise werden bereits in der Entwicklung Voraussetzungen für eine langfristige Versorgung eingesteuert. Auf dieser Basis können zwischen OEM und Zulieferern mögliche Versorgungskonzepte erarbeitet werden. Aufsatzpunkte können sein: gesetzliche Rahmenbedingungen, Bauteilabkündigungen, nicht kompatible Ersetzungen, etc. Der Anstoß kann von beiden Seiten kommen. Im laufenden Aftermarket Prozess wird eine regelmäßige Kommunikation zwischen OEM und den Zulieferern empfohlen. Als Referenz gilt hier die VDA Empfehlung 605 Auslaufmanagement von Elektronikkomponenten im Automotive Aftermarket, Seite Langzeitkonservierung von Wissen beim OEM sowie beim Zulieferer Alle oben beschriebenen Versorgungsoptionen beruhen darauf, dass Wissen dokumentiert ist und langfristig zur Lösungsfindung herangezogen werden kann. Der VDA empfiehlt eine langfristige elektronische Archivierung von entsprechendem Wissen. Dieses kann beinhalten o Alle Unterlagen zur technischen und formalen Freigabe und zur Bemusterung (Alle Dokumente zur Approbation, Homologation und Lizensierung von Funktionen (z.b. Bluetooth, Dolby, etc.), Validierungspläne und Qualifizierungsspezifikationen zur Freigabe der Produkte) o Schaltbilder, Anschlusspläne o Stücklisten o Arbeitspläne (beschreiben den Bestückungsprozess) und Herstellprozessbeschreibungen o Prüfspezifikationen, Abgleichvorschriften o Diagnose und Analysemethoden o Teilelebenslauf, bzw. Software Versionsbeschreibungen o Tabellen zu Verknüpfung von Hardware-Varianten mit den entsprechenden Software-Varianten o Allgemeine Datenblätter o Software Flash-, Prüf- und Codierprozesse o Erfahrungen und Statistiken zu Fehlerbildern, wenn bereits serienbegleitend Remanufacturing oder Reparaturprozesse etabliert sind.

7 VDA-Empfehlung Ausgabe, Februar 2017 Seite 7 von 11 Die Dokumentationsumfänge und zeiträume, die über gesetzliche Verpflichtungen hinausgehen, sind zu ermitteln und im Bedarfsfall Regelungen für Bereitstellung, Umgang und Aufwand zu vereinbaren. Aufbewahrungsumfang und zeiträume sollten außerdem projektbezogen geprüft und ggf. gesondert vereinbart werden. 2.3 Frühzeitige, präventive Maßnahmen Frühzeitige Maßnahmen sollen die Langfristversorgung unterstützen. Dazu gehören z.b. Spezifikationen von einzelnen Bauteilen der elektronischen Komponenten, die die Lagerbzw. Nutzungsdauer erhöhen (Ausweitung der Bauteile-Robustheit). Etablierung von Remanufacturing oder Reparaturverfahren bereits begleitend zur Serienfertigung. Reduzierung von Variantenvielfalt: Durch Nutzen von High-/ Aftersales-Varianten, sowie Software flashen vor Versand wird die Komplexität im Ersatzbedarfsfalle reduziert, siehe VDA 604 OT Bauteileanforderungen für den Aftermarket. Remanufacturing: bei frühzeitigem Erkennen von Versorgungsengpässen sollten neben technischen Voraussetzungen für Remanufacturing auch die rechtzeitige Rückführung von Altteilen (Core) initiiert werden. Siehe dazu Definition von Remanufacturing und Core sowie VDA Empfehlung 9005 Remanufacturing orientierte Produktgestaltung (Generische Anforderungen des Aftersales). Weitgehender Verzicht auf Spezial-Bauteile. Auswahl von Bauteilen möglichst mit einem weiteren Lieferanten (Second Source) Enger Informationsaustausch über die gesamte Lieferkette Etablierung von Versorgungsgesprächen vor dem vertraglich vereinbarten Ende der Nachlieferverpflichtung z.b. zwei Jahre vor End of Service (EOS) zwischen OEM und Zulieferer. Für Langfristprognosen können nicht nur historische Daten wie z.b. Ausfallraten genutzt werden, sondern auch Erkenntnisse auf Basis von Fehleranalysen kritischer Komponenten, z.b. Alterungsverhalten von Bauteilen Einführung von lebensalterbezogenen Freigabeprozessen beim OEM für Reparaturen. 2.4 Obsoleszenz Management Weiterhin ist zu beachten, dass z.b. Software und Technologien ebenfalls der Obsoleszenz unterliegen können und daher geeignete Maßnahmen zur langfristigen Verwendbarkeit ergriffen werden sollten. Darüber hinaus sind die hard- und softwaretechnischen Voraussetzungen für die Serviceorganisation sicherzustellen. Ebenso sind die hard- und softwaretechnischen Voraussetzungen für die End of Line Prüfung bei den Zulieferern sicherzustellen. Beim OEM

8 VDA-Empfehlung Ausgabe, Februar 2017 Seite 8 von 11 müssen die hard- und softwaretechnischen Voraussetzungen für die Prüfung in der Fahrzeugumgebung sichergestellt werden. 3 Prozessbeschreibung und Prämissen Der folgende Prozess soll die Entscheidung für den Zeitraum nach dem Auslauf der vertraglichen Nachlieferverpflichtung vorbereiten. Ergebnis des Prozesses und der gemeinsamen Bewertung sollte sein, die folgenden Fragen zu klären: Ist für diesen Zeitraum weiterhin die Versorgung mit Ersatzteilen erforderlich? Welche alternativen Versorgungskonzepte sind möglich? Wer übernimmt die Umsetzung? Wesentlicher Unterschied zum klassischen Phase out: Der vorliegende Prozess startet spätestens 36 Monate vor Ablauf der vertraglich geregelten Nachlieferverpflichtung. Bei beiden - Tier 1 und OEM - müssen mehrere Verantwortungsbereiche einbezogen werden. Um eine Entscheidung über alternative Versorgungskonzepte nach Ablauf der vertraglich vereinbarten Nachlieferverpflichtung vorzubereiten, ist ein enger Austausch zwischen OEM und Tier 1 erforderlich. Sofern technisch und wirtschaftlich eine Fortführung der vorherigen Lösung sinnvoll ist, sind keine alternativen Konzepte nötig. Sie sind auch dann überflüssig, wenn gar kein Bedarf für eine Versorgung über die vertraglich geregelte Nachlieferverpflichtung hinaus erforderlich ist. In diesem Fall ist das bisherige Auslaufmanagement ausreichend. Der Prozess zur Bewertung, ob nach Ablauf der vertraglichen Nachlieferverpflichtung alternative Versorgungskonzepte notwendig sind, muss frühzeitig gestartet werden, um gegebenenfalls einen entsprechenden Vorlauf für die Umsetzung dieser Versorgungskonzepte zu schaffen (siehe Kapitel 2.1.). Es wird empfohlen, den Austausch spätestens 36 Monate vor Ablauf der Nachlieferverpflichtung zu starten. So sieht der Produktlebenszyklus mit seinen Meilensteinen aus Aftermarketsicht aus:

9 VDA-Empfehlung Ausgabe, Februar 2017 Seite 9 von 11 In der vorliegenden Empfehlung geht um die Vorbereitung der letzten Phase im Produktlebenszyklus: Austausch über Sortimentsbereinigung gibt es regelmäßig (meist jährlich), es gibt dafür jedoch unterschiedliche Auslöser: Der Zulieferer initiiert die Gespräche zur Sortimentsbereinigung, Vorbereitung erfolgt durch OEM und Zulieferer. Bei einer Entscheidung über alternative Versorgungskonzepte ist es sehr wichtig, verschiedene Bereiche mit einzubeziehen. Nicht alle sind im normalen Auslaufprozess mit dabei: Einkauf, Logistik, Produktmanagement Teile, Technik, Remanufacturing, Klassik, Key Accounts.

10 VDA-Empfehlung Ausgabe, Februar 2017 Seite 10 von 11 Als Leitfaden für die Gespräche kann der beigefügte Leitfaden dienen, dieser ist jedoch nicht verpflichtend und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. 4 Abkürzungen, weiterführende Hinweise OEM TIER VDA PTN Komponente Bauteil Fahrzeughersteller (Original Equipment Manufacturer) Zulieferer der Fahrzeugindustrie Verband der Automobilindustrie e.v. Product Termination Notification vom OEM gelistetes Ersatzteil Bestandteil einer Komponente Ergänzend zu den Empfehlungen unter Kapitel 2 wird hier auf die VDA Empfehlungen 605 Auslaufmanagement von Elektronikkomponenten im Automotive Aftermarket und VDA Empfehlung 9005 für eine remanufacturing orientierte Produktgestaltung (Generische Anforderungen des Aftersales) verwiesen.

11 VDA-Empfehlung Ausgabe, Februar 2017 Seite 11 von 11 5 Anlage: Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung OEM und Tier1 für die mögliche Versorgung nach Auslauf der vertraglich vereinbarten Nachserienlieferverpflichtung Prüfliste zur Evaluierung von alternative Versorgungskonzepten für den Zeitraum nach Auslauf der vertraglich vereinbarten Nachserienlieferverpflichtung Bezeichnung der Elektronikkomponente Teilenummer / Nummernkreis OES Teilenummern / Nummernkreis Supplier Themenfelder zur Betrachtung: Klassikrelevant bzw. OEM wünscht Lieferung nach Auslauf der Nacherienversorgung) Ja? Nein? Ergänzende Erzeugnis-Inf. Mengenprognosen / Abstimmung einer gemeinsamen Sicht OEM: Globaler Bedarf vs regionaler Bedarf Supplier: Globale Prognose vs regionale Prognose Gibt es bereits einen Abgestimmten Langzeitbedarf zwischen OEM und Supplier? (prüfen /korrigieren/ festlegen) Service-Notwendigkeit E-Teil ist zwingend für den Fahrbetrieb E-Teil ist sicherheitsrelevant E-Teil ist relevant für Kompfort o. Unterhaltung Fehlerbilder, Ausfallgründe, z. B. Alterung Verursacht durch Kundenverhalten Verbaulage im Fahrzeug Unbekannte Fehlerbilder Keine spezifischen Kenntnisse etc. Bereits etablierte Verfahren neben Neuwarenfertigung, z.b. Remanufacturing Reparatur SW flashen (aus einer Spendereinheit viele Sachnummern herstellen) / funktioniert bei SG Familien) Standard SG (HW) das Einsatzbezogen mit Sftware geflasht wird) Re-Engineering Techn.Voraussetzungen für Reman / Rep. / SW Flash, z. B. Prüfeinrichtungen Supplier (Inline und End of line Test) Prüfeinrichtungen OEM / Werkstatt Fachleute beim Supplier Dokumentiertes Wissen (siehe Kap. 2.2.der Empfehlung) Freigabe Voraussetzungen des OEM Etablierte Techn. Leistungen bei Dritten (IAM) Lieferlogistik / Schadteillogistik, z.b. Corerückführung etabliert (Reman) Schadteil für 1:1 Reparatur => Rückführung etabliert Lieferweg über OEM Lieferweg über Supplier Lieferweg über andere Einrichtungen Lieferweg local für local Ein-/ Ausbaukomplexität

VDA Empfehlung Nomenklatur eines optisch neutralen Sicherungsmerkmals für Ersatzteile und dessen Verifizierung

VDA Empfehlung Nomenklatur eines optisch neutralen Sicherungsmerkmals für Ersatzteile und dessen Verifizierung VDA VDA Empfehlung Nomenklatur eines optisch neutralen Sicherungsmerkmals für Ersatzteile und dessen Verifizierung 9004 Mit der vorliegenden Empfehlung soll eine Nomenklatur mit definierten Mindestanforderungen

Mehr

VDA. Auslaufmanagement von Elektronikkomponenten im Automotive Aftermarket

VDA. Auslaufmanagement von Elektronikkomponenten im Automotive Aftermarket VDA Auslaufmanagement von Elektronikkomponenten im Automotive Aftermarket 605 Mit dieser Empfehlung wird ein Verfahren aufgezeigt, um (a) den OEM und Tier 1 durch eine Prognose möglicher, sich abzeichnender

Mehr

Prüfprozess für OT Verpackungen

Prüfprozess für OT Verpackungen VDA Prüfprozess für OT Verpackungen 4535 Mit dieser unverbindlichen Empfehlung wird das Ziel zur Standardisierung von Testverfahren zur Findung einer handlings-, lager-, und transportgerechten Verpackung

Mehr

VDA Band 6 Teil 3 Prozessaudit 2. vollständig überarbeitete Auflage, Juni 2010

VDA Band 6 Teil 3 Prozessaudit 2. vollständig überarbeitete Auflage, Juni 2010 VDA Band 6 Teil 3 Prozessaudit 2. vollständig überarbeitete Auflage, Juni 2010 Abgestimmte Auslegungen (SI) und Häufig gestellte Fragen (FAQ) Die hier getroffenen Auslegungen und Interpretationen (SI /

Mehr

VDA Band 2 Produktionsprozess- und Produktfreigabe (PPF) 5. überarbeitete Auflage, November 2012

VDA Band 2 Produktionsprozess- und Produktfreigabe (PPF) 5. überarbeitete Auflage, November 2012 VDA Band 2 Produktionsprozess- und Produktfreigabe (PPF) 5. überarbeitete Auflage, November 2012 Abgestimmte Auslegungen (SI) und Häufig gestellte Fragen (FAQ) Die mitgeltenden Unterlagen zu diesen Vorgaben

Mehr

Datenfernübertragung von CAD/CAM Daten. Part 5: PDM Datenaustausch

Datenfernübertragung von CAD/CAM Daten. Part 5: PDM Datenaustausch VDA Datenfernübertragung von CAD/CAM Daten 4951 Part 5: PDM Datenaustausch P 5 Die unverbindliche VDA-Empfehlung 4951 beschreibt Absprachen hinsichtlich Verfahren, Formaten und Inhalten von Dateien, die

Mehr

SolutionContract BladeFrame

SolutionContract BladeFrame SolutionContract BladeFrame Sicherer IT-Betrieb für Dynamic Infrastructure Solutions Die Herausforderung Komplexe IT-Infrastrukturen IT-Infrastrukturen sind komplex und beinhalten Produkte von verschiedenen

Mehr

B&R Leitfaden Retouren-/Reparaturbestellung Erläuterung - Ablauf

B&R Leitfaden Retouren-/Reparaturbestellung Erläuterung - Ablauf B&R Leitfaden Retouren-/Reparaturbestellung Erläuterung - Ablauf Version 1.0 20170118 Leitfaden Retourenbestellung Rev 1_00 DE Seite 1/10 Versionsstände Version Datum Kommentar Bearbeiter 1.0 18. Jan.

Mehr

Chancen und Herausforderung für die Umsetzung des EU CEP2 am Beispiel von Remanufacturing im Automotive Aftermarket

Chancen und Herausforderung für die Umsetzung des EU CEP2 am Beispiel von Remanufacturing im Automotive Aftermarket Chancen und Herausforderung für die Umsetzung des EU CEP2 am Beispiel von Remanufacturing im Automotive Aftermarket 1 Kreislaufwirtschaftspaket 2 (DG ENV CEP2) Von Ressourceneffizienz hin zur Kreislaufwirtschaft

Mehr

Leitfaden zur Erstellung von Reporten

Leitfaden zur Erstellung von Reporten Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden zur Erstellung von Reporten für den Prüfungsbereich Fachaufgabe in der Wahlqualifikation ( Report-Variante ) Stand: November 2017 1 von 8 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bemusterungsanforderungen Lieferanten

Bemusterungsanforderungen Lieferanten 1 5 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 2 2 Geltungsbereich... 2 3 Begriffe... 2 4 Umfang / Vorlagestufen... 2 5 Inhalt... 3 5.1 Deckblatt... 3 5.2 Messbericht... 4 5.3 Werkstoffbericht... 4 5.4 Zeichnung...

Mehr

Hotline: Siemens Schweiz AG, Energy Systems damit die Lichter nie ausgehen!!

Hotline: Siemens Schweiz AG, Energy Systems damit die Lichter nie ausgehen!! Mit Service-Dienstleistungen bieten wir in der Energie-Kette von der Erzeugung über die Netze bis hin zum Endverbraucher vollumfängliche Leistungen welche die Verfügbarkeit ihrer Assets erhöhen. - Energie

Mehr

Datenfernübertragung von CAD/CAM Daten. Part 7: Einsatz von Containerfiles bei CAD- Zusammenbauten P 7

Datenfernübertragung von CAD/CAM Daten. Part 7: Einsatz von Containerfiles bei CAD- Zusammenbauten P 7 VDA Datenfernübertragung von CAD/CAM Daten 4951 Part 7: Einsatz von Containerfiles bei CAD- Zusammenbauten P 7 Die unverbindliche VDA-Empfehlung 4951 beschreibt Absprachen hinsichtlich Verfahren, Formaten

Mehr

ServicePack/Contract Hardware

ServicePack/Contract Hardware ServicePack/Contract Hardware Maintenance & Support Services für IT Infrastrukture Copyright 2010 FUJITSU TECHNOLOGY SOLUTIONS Agenda Situation Lösung Vorteile 1 Herausforderungen im IT-Service Immer höhere

Mehr

ENGINEERING INDUSTRIALIZATION (NPI) SUPPLY CHAIN MANAGEMENT PRODUCTION AFTER SALES. Ihr Partner für Industrie-Elektronik

ENGINEERING INDUSTRIALIZATION (NPI) SUPPLY CHAIN MANAGEMENT PRODUCTION AFTER SALES. Ihr Partner für Industrie-Elektronik ENGINEERING INDUSTRIALIZATION (NPI) SUPPLY CHAIN MANAGEMENT PRODUCTION AFTER SALES Ihr Partner für Industrie-Elektronik Ihr Partner für Industrie-Elektronik Die MINEL AG ist als Schweizer Dienstleistungsunternehmen

Mehr

Requirements Engineering I

Requirements Engineering I Martin Glinz Requirements Engineering I Kapitel 3 Der Spezifikationsprozess Universität Zürich Institut für Informatik 2006 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe sind für den

Mehr

Xitanium LED-Treiber für Downlights Geänderte Technik zur Einstellung der Bestromung

Xitanium LED-Treiber für Downlights Geänderte Technik zur Einstellung der Bestromung Problembeschreibung 1) Nach dem Austausch des externen LED-Treibers (Betriebsgerät) einer Downlight-Leuchte, hat sicht der Lichtstrom deutlich verändert. 2) Die Technischen Spezifikationen des alten Treibers

Mehr

Hosting Dienstleistung von Aufgaben und Dokumentationen. Leistungsportfolio (Auszug) InvMan.de

Hosting Dienstleistung von Aufgaben und Dokumentationen. Leistungsportfolio (Auszug) InvMan.de Hosting Dienstleistung von Aufgaben und Dokumentationen Leistungsportfolio (Auszug) InvMan.de Einleitung: Die Applikation InvMan.de dient im Wesentlichen der Datendokumentation und Prüfaufgabenverwaltung

Mehr

VDMA und smartpcn mit digitalen Produktabkündigungen gegen das Obsoleszenzrisiko

VDMA und smartpcn mit digitalen Produktabkündigungen gegen das Obsoleszenzrisiko VDMA 24903 und smartpcn mit digitalen Produktabkündigungen gegen das Obsoleszenzrisiko Vortrag maintenance Dortmund 2018 Dr.-Ing. Wolfgang Heinbach Vorstandsvorsitzender COG Deutschland e.v. Feldstraße

Mehr

Für eine optimale Verfügbarkeit und Leistung ihrer Anlagen.

Für eine optimale Verfügbarkeit und Leistung ihrer Anlagen. Für eine optimale Verfügbarkeit und Leistung ihrer Anlagen. www.uhlenbrock.org Besser als Sie erwarten - garantiert. Optimale Anlagenverfügbarkeit und eine verbesserte Produktivität Ihrer Prozesse sind

Mehr

Francisco J. Garcia Sanz

Francisco J. Garcia Sanz Neue Konzepte des Lieferantenmanagements Zukünftige Strukturen der Supply Chain im Volkswagen-Konzern Francisco J. Garcia Sanz Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG Ausgangssituation Ronald H. Coase

Mehr

Gesundes Führen lohnt sich!

Gesundes Führen lohnt sich! Gesundes Führen lohnt sich! Führungskräfte fördern die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter/innen Tagung am 13.06.2006 in Köln Systematisches Arbeitsschutzhandeln Tool-Pools: 4 + 3 Konzept

Mehr

Lifecycle Information Services

Lifecycle Information Services Frei verwendbar www.siemens.com/lis Die Herausforderung Moderne Anlagenbesitzer wünschen sich beides: die Absicherung ihrer Investition und die Verfügbarkeit eines Automatisierungsystems. Dies spiegelt

Mehr

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Prozess, Werkzeuge und erste Erfahrungen HERMES 5 Forum, 1. September 2016 Überblick Definitionen und Auftrag Prozess und Beteiligte

Mehr

Technische Richtlinie

Technische Richtlinie Technische Richtlinie für Erzeugungseinheiten Teil 7: Instandhaltung von Kraftwerken für Erneuerbare Energien Rubrik D2: Zustands Ereignis Ursachen Schlüssel für Erzeugungseinheiten (ZEUS) Begriffe, Klassierung

Mehr

Management Hardware Software

Management Hardware Software Management Hardware Software (ISO 26262, Reliability IEC Engineering 61508, ) TÜV NORD Systems GmbH & Co. KG Branch South Functional Safety Funktionale Halderstr. Sicherheit 27 D-86150 Augsburg TÜV NORD

Mehr

Schnellinbetriebnahme VTSA mit Profibus

Schnellinbetriebnahme VTSA mit Profibus Application Note Schnellinbetriebnahme VTSA mit Profibus an Siemens S7 Diese Application Note beschreibt, wie eine Ventilinsel VTSA mit einer Profibusanschaltung CPX-FB13 an einer Steuerung Siemens S7

Mehr

Datenfernübertragung von CAD/CAM daten. Part 4: Kompression

Datenfernübertragung von CAD/CAM daten. Part 4: Kompression VDA Datenfernübertragung von CAD/CAM daten 4951 Part 4: Kompression P 4 Die unverbindliche VDA-Empfehlung 4951 beschreibt Absprachen hinsichtlich Verfahren, Formaten und Inhalten von Dateien, die den Austausch

Mehr

Kooperatives Änderungsmanagement. Dr. Susanne Lehmann (VWN / OvGU)

Kooperatives Änderungsmanagement. Dr. Susanne Lehmann (VWN / OvGU) Kooperatives Änderungsmanagement Dr. Susanne Lehmann (VWN / OvGU) Globale Produktion beinhaltet nicht nur die weltweite Verteilung der Produktionsstandorte. Globale Produktionsnetzwerke Technisch gleiche

Mehr

S4130. Geschäftsprozesse in SAP S/4HANA Asset Management GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 05 Dauer der Schulung: 5 Tage

S4130. Geschäftsprozesse in SAP S/4HANA Asset Management GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 05 Dauer der Schulung: 5 Tage S4130 Geschäftsprozesse in SAP S/4HANA Asset Management. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 05 Dauer der Schulung: 5 Tage SAP-Copyright und Markenzeichen 2016 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen.

Mehr

Kooperatives Änderungsmanagement

Kooperatives Änderungsmanagement Kooperatives Prof. Dr.-Ing. Hartmut Zadek Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Globale Produktion beinhaltet nicht nur die weltweite Verteilung der Produktionsstandorte. Globale Produktionsnetzwerke

Mehr

Geheimhaltungsvereinbarung

Geheimhaltungsvereinbarung Geheimhaltungsvereinbarung auf Gegenseitigkeit zwischen [Name des Vertragspartners einfügen] [Adresse des Vertragspartners einfügen] genannt- -nachstehend»[name des Vertragspartners einfügen] «und der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Ausgangssituation Motivation und Zielsetzung Aufbau der Arbeit 6

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Ausgangssituation Motivation und Zielsetzung Aufbau der Arbeit 6 I Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Ausgangssituation 1 1.2 Motivation und Zielsetzung 5 1.3 Aufbau der Arbeit 6 2 Problemabgrenzung und Ableitung des Handlungsbedarfes 9 2.1 Situation bei der Ersatzteilversorgung

Mehr

Wirksames Gewährleistungs- und Regressmanagement

Wirksames Gewährleistungs- und Regressmanagement Wirksames Gewährleistungs- und Regressmanagement - 1 - Situation Gewährleistungskosten in % vom Umsatz Ø Zulieferer 1 % - 2 - Die Situation Die OEM und Zulieferer haben reagiert: Anpassung der GW-Management-Systeme

Mehr

REACH: Standard-Fragebogen zur Kommunikation in der Lieferkette

REACH: Standard-Fragebogen zur Kommunikation in der Lieferkette REACH: Standard-Fragebogen zur Kommunikation in der Lieferkette Einführung in REACH 11.April 2007 Die REACH-Verordnung tritt zum 1. Juni 2007 in Kraft. Ein Stoff darf in Mengen von mehr als einer Tonne

Mehr

Maintenance & Re-Zertifizierung

Maintenance & Re-Zertifizierung Zertifizierung nach Technischen Richtlinien Maintenance & Re-Zertifizierung Version 1.2 vom 15.06.2009 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0

Mehr

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige

Mehr

Siemens IOL_CALL mit CPX I-Port Master für IO Link Devices

Siemens IOL_CALL mit CPX I-Port Master für IO Link Devices Application Note Siemens IOL_CALL mit CPX I-Port Master für IO Link Devices Über den Siemens IOL_CALL Baustein können azyklisch die Parameter von einem IO Link Gerät geändert/gelesen werden. Da bei unserem

Mehr

Schnellinbetriebnahme MPA-S mit Profinet im Siemens TIA Portal V. 13

Schnellinbetriebnahme MPA-S mit Profinet im Siemens TIA Portal V. 13 Application Note Schnellinbetriebnahme MPA-S mit Profinet im Siemens TIA Portal V. 13 Diese Application Note beschreibt, wie eine Ventilinsel MPA-S mit einer Profinetanschaltung CPX-FB33/FB34/FB35 an einer

Mehr

Vorstellung Kooperationsnetzwerk Elektronik-Nachserienverfügbarkeit

Vorstellung Kooperationsnetzwerk Elektronik-Nachserienverfügbarkeit Vorstellung Kooperationsnetzwerk Elektronik-Nachserienverfügbarkeit 26.01.2015 Bayreuth STECKBRIEF Kooperationsnetzwerk E-NV Förderprogramm und Projektträger Förderzeitraum: Phase 1: 01.01.2014 bis 31.10.2014

Mehr

FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse DGQ-Band 13 11

FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse DGQ-Band 13 11 Qualitätsplanung/Qualitätslenkung FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse DGQ-Band 13 11 Methode Organisation Bewertungskatalog DV-unterstützte FMEA- Erstellung Kosten-Nutzen Produkthaftung und FMEA

Mehr

Services und Dienstleistungen Eine Initiative des Fachverbandes Starkstromkondensatoren

Services und Dienstleistungen Eine Initiative des Fachverbandes Starkstromkondensatoren Services und Dienstleistungen Eine Initiative des Fachverbandes Starkstromkondensatoren Blindstromkompensation Motorbetriebskondensatoren Kondensatoren für Leistungselektronik Leuchtenkondensatoren Messung,

Mehr

ACCURAT HCM. SD Worx GmbH. Veröffentlichung: 12.März Release Version

ACCURAT HCM. SD Worx GmbH. Veröffentlichung: 12.März Release Version ACCURAT HCM Veröffentlichung: 12.März 2018 Release Version 18.2.0.0 Inhalt 1 Allgemeine Hinweise 3 2 Einsatz der Wartung für alle ACCURAT HCM-Payroll-Anwender 3 3 Umstellung des Defaultwertes der Listensteuerung

Mehr

Schnellinbetriebnahme MPA-L mit Profinet

Schnellinbetriebnahme MPA-L mit Profinet Application Note Schnellinbetriebnahme MPA-L mit Profinet an Siemens S7 Diese Application Note beschreibt, wie eine Ventilinsel MPA-L mit einer Profinetanschaltung CPX-FB33/FB34/FB35 an einer Steuerung

Mehr

Sustainable Requirements Engineering. HOOD GmbH Keltenring Oberhaching

Sustainable Requirements Engineering. HOOD GmbH Keltenring Oberhaching Sustainable Requirements Engineering HOOD GmbH Keltenring 7 82041 Oberhaching Agenda 1. Motivation 2. Was ist Sustainable Requirements Engineering? 3. SuRE a. Phasenmodell b. Audit 4. Wann ist Sustainable

Mehr

Schnellinbetriebnahme VTSA mit Profibus im Siemens TIA Portal V. 13

Schnellinbetriebnahme VTSA mit Profibus im Siemens TIA Portal V. 13 Application Note Schnellinbetriebnahme VTSA mit Profibus im Siemens TIA Portal V. 13 Diese Application Note beschreibt, wie eine Ventilinsel VTSA mit einer Profibusanschaltung CPX-FB13 an einer Steuerung

Mehr

Boosting Requirements Engineering für SCRUM Projekte. Copyright 2010 MaibornWolff et al www.mwea.de

Boosting Requirements Engineering für SCRUM Projekte. Copyright 2010 MaibornWolff et al www.mwea.de Boosting Requirements Engineering für SCRUM Projekte Copyright 2010 MaibornWolff et al www.mwea.de Kennzeichen von SCRUM Projekten Scrum-Projekte werden eingesetzt um schnell und flexibel Projekte umzusetzen.

Mehr

E-Government Standards. E-Government Schweiz Anbieter-Fachforum

E-Government Standards. E-Government Schweiz Anbieter-Fachforum E-Government Schweiz Anbieter-Fachforum 1. Warum Standards? Unser Alltag besteht aus einer Vielzahl von «Standards». Aus gutem Grund! Standards: erleichtern die Zusammenarbeit, vereinfachen technische

Mehr

SIG IT-Recht und Compliance: Rechtliche Chancen und Risiken von klassischen und agilen IT-Projekten. Softwarezentrum Böblingen 17.

SIG IT-Recht und Compliance: Rechtliche Chancen und Risiken von klassischen und agilen IT-Projekten. Softwarezentrum Böblingen 17. SIG IT-Recht und Compliance: Rechtliche Chancen und Risiken von klassischen und agilen IT-Projekten Softwarezentrum Böblingen 17. Juni 2016 Rechtlich relevante Unterschiede der Projektmethoden Vorgehen

Mehr

Schnellinbetriebnahme VTSA mit Profinet im Siemens TIA Portal V. 13

Schnellinbetriebnahme VTSA mit Profinet im Siemens TIA Portal V. 13 Application Note Schnellinbetriebnahme VTSA mit Profinet im Siemens TIA Portal V. 13 Diese Application Note beschreibt, wie eine Ventilinsel VTSA mit einer Profinet Anschaltung CPX-FB33/FB34/FB35 an einer

Mehr

Servicebeschreibung Serverhousing physischer Kundensysteme in den zentralen Serverräumen des ZIM

Servicebeschreibung Serverhousing physischer Kundensysteme in den zentralen Serverräumen des ZIM Servicebeschreibung Serverhousing physischer Kundensysteme in den zentralen Serverräumen des ZIM Juni 2016 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Servicebeschreibung...3 Erweiterte Servicebeschreibung...3 Voraussetzung

Mehr

Praxisguide Strategischer Einkauf

Praxisguide Strategischer Einkauf Praxisguide Strategischer Einkauf Know-how, Tools und Techniken für den globalen Beschaffer Bearbeitet von Ulrich Weigel, Marco Rücker 2., aktualisierte Auflage 2015. Buch. XIV, 227 S. Kartoniert ISBN

Mehr

Wertschöpfungspotentiale in Lieferantenbeziehungen erkennen, nutzen, optimieren eplit GmbH

Wertschöpfungspotentiale in Lieferantenbeziehungen erkennen, nutzen, optimieren eplit GmbH supplier@monitor Wertschöpfungspotentiale in Lieferantenbeziehungen erkennen, nutzen, optimieren eplit GmbH eplit GmbH, Steinsdorfstrasse 13, 80538 München Entwicklung Planung Lösung Information Technologie

Mehr

Die erkannten Feststellungen werden bei der Vor-Ort-Prüfung dokumentiert. Dies

Die erkannten Feststellungen werden bei der Vor-Ort-Prüfung dokumentiert. Dies 1. Vorbereitung der Inspektion Einforderung von - WPK-Handbuch qualitätsrelevanten - Organigramm Unterlagen vom - Liste der mitgeltenden Dokumente Hersteller und Formblätter - Liste der dokumentierten

Mehr

Service Level Agreement. für epages Application Monitoring (epages Flex)

Service Level Agreement. für epages Application Monitoring (epages Flex) Service Level Agreement für epages Application Monitoring (epages Flex) 1 Zweck... 3 2 Advanced Maintenance Support... 3 2.1 Standard Maintenance Support (SMS)... 3 2.2 Response Time Plus (RTP)... 3 2.3

Mehr

Supply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung

Supply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung Wirtschaft Sascha Pattberg Supply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung Dargestellt am Beispiel eines kleinen, mittleren Unternehmens Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Aktuelle Herausforderungen und Strategien des Remanufacturing von Automobilteilen Peter Bartel / Robert Bosch GmbH

Aktuelle Herausforderungen und Strategien des Remanufacturing von Automobilteilen Peter Bartel / Robert Bosch GmbH Aktuelle Herausforderungen und Strategien des Remanufacturing von Automobilteilen Peter Bartel / Robert Bosch GmbH 1 Product-Life-Cycle im Focus der Entwicklung Entwicklung Berücksichtigung bei Entwicklung

Mehr

Qualitätsmanagementhandbuch ANKÖ. Auftragnehmerkataster Österreich

Qualitätsmanagementhandbuch ANKÖ. Auftragnehmerkataster Österreich ANKÖ Auftragnehmerkataster Österreich Stand: Juli 2017 Prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem Voraussetzung für die langfristig erfolgreiche Bewältigung der sich aus der Beziehung von Angebot und

Mehr

Herstellung von Lebensmitteln ohne Gentechnik Betriebsbeschreibung Logistik (Transport und Lagerung)

Herstellung von Lebensmitteln ohne Gentechnik Betriebsbeschreibung Logistik (Transport und Lagerung) TEIL 1: BETRIEBSPARAMETER Name des Unternehmens, Ansprechpartner Anschrift Bundesland Landkreis Telefon-Nummer E-Mail Handelsregisterauszug/ Gewerbeanmeldung anliegend Art und Größe des Unternehmens: Beschreibung

Mehr

Vertriebsleiter (m/w) Senior Account Manager (m/w) Automotive Services. Arbeitsort: Großraum Hannover

Vertriebsleiter (m/w) Senior Account Manager (m/w) Automotive Services. Arbeitsort: Großraum Hannover Vertriebsleiter (m/w) Arbeitsort: Großraum Hannover Für ein Produktionsunternehmen suchen wir einen Vertriebsleiter (m/w). Die Position bietet die Perspektive, die Geschäftsleitung des Unternehmens zu

Mehr

Ressourceneffizienz und Ökodesign Workshop

Ressourceneffizienz und Ökodesign Workshop Ressourceneffizienz und Ökodesign Workshop Berlin, 15. März 2017 VEG wer sind wir? Bundesverband des Elektro-Großhandels (VEG) e.v. Gegründet 1910 77 Mitgliedsunternehmen Umsatz 2016: ~ 9 Milliarden Anzahl

Mehr

Nationale Konferenz Intelligente VerkehrsSysteme im Straßenverkehr

Nationale Konferenz Intelligente VerkehrsSysteme im Straßenverkehr Nationale Konferenz Intelligente VerkehrsSysteme im Straßenverkehr Martin Friewald Leiter der Unterabteilung LA 2 im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung www.bmvbs.de Ausgangssituation

Mehr

Elektronische Rechnungen in der Umsetzung

Elektronische Rechnungen in der Umsetzung Elektronische Rechnungen in der Umsetzung O. Berndt B&L Management Consulting GmbH www.bul-consulting.de Rechnungsaustausch in D heute Deutscher Gesetzgeber verlangt heute bei erechnung Qualifizierte elektronische

Mehr

VDA-Ausschuss Aftermarket Arbeitsgruppe Nachserienversorgung (Elektronik) Continental Teves

VDA-Ausschuss Aftermarket Arbeitsgruppe Nachserienversorgung (Elektronik) Continental Teves Arbeitsgruppe Volkswagen DaimlerChrysler Continental Teves Bosch (03/2004 bis 03/2006) - Ziele Ziele der Arbeitsgruppe Nachserienversorgung: Erzielung eines gemeinsamen Grundverständnisses der Problematik

Mehr

Aareon-Fokus auf Datenschutzund Datensicherheit am Beispiel EU-DSGVO

Aareon-Fokus auf Datenschutzund Datensicherheit am Beispiel EU-DSGVO Aareon-Fokus auf Datenschutzund Datensicherheit am Beispiel EU-DSGVO Mario Werner, Aareon Ein Unternehmen der Aareal Bank Gruppe www.aareon.de 1 Agenda EU-DSGVO Übersicht und Änderungen Ihre Herausforderung

Mehr

E-Government-Initiative für D und den neuen Personalausweis

E-Government-Initiative für D und den neuen Personalausweis E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis Verbandsgemeinde Montabaur in Zusammenarbeit mit KommWis Online-Bürgerdienste (OBD) Das Bundesministerium des Innern ist nicht verantwortlich

Mehr

Dr. jur. Michael Stehmann Rechtsanwalt Hardt ll/gladbacher Str. 3 40764 Langenfeld,. 02173/23044 + 45

Dr. jur. Michael Stehmann Rechtsanwalt Hardt ll/gladbacher Str. 3 40764 Langenfeld,. 02173/23044 + 45 RA Dr. M. Stehmann, Gladbacher Str. 3, 40764 Langenfeld Dr. jur. Michael Stehmann Rechtsanwalt Hardt ll/gladbacher Str. 3 40764 Langenfeld,. 02173/23044 + 45 ~ 02173121149 www.rechtsanwalt-stehmann.de

Mehr

Schnellinbetriebnahme MPA-L mit Profinet im Siemens TIA Portal V. 13

Schnellinbetriebnahme MPA-L mit Profinet im Siemens TIA Portal V. 13 Application Note Schnellinbetriebnahme MPA-L mit Profinet im Siemens TIA Portal V. 13 Diese Application Note beschreibt, wie eine Ventilinsel MPA-L mit einer Profinetanschaltung CPX-FB33/FB34/FB35 an einer

Mehr

Ressourcen-Management erfolgreich eingeführt und langfristig angewandt

Ressourcen-Management erfolgreich eingeführt und langfristig angewandt Ressourcen-Management erfolgreich eingeführt und langfristig angewandt Ihre Ansprechpartnerin Eva Granz Senior Consultant Eva Granz / 31.01.2017 / 1 Agenda Warum Ressourcen-Management (RM)? Warum ein Modell

Mehr

Anforderungen an Betriebsanleitungen. für Ex-Geräte. Ergänzung zum ZVEI-Leitfaden. für elektrotechnische Produkte der Automatisierung

Anforderungen an Betriebsanleitungen. für Ex-Geräte. Ergänzung zum ZVEI-Leitfaden. für elektrotechnische Produkte der Automatisierung Anforderungen an Betriebsanleitungen für Ex-Geräte Ergänzung zum ZVEI-Leitfaden Anforderungen an Betriebsanleitungen für elektrotechnische Produkte der Automatisierung Impressum Anforderungen an Betriebsanleitungen

Mehr

Flipchart-Protokoll. Workshop Testing mit Steam-IT. 18. August 2017, Wylen

Flipchart-Protokoll. Workshop Testing mit Steam-IT. 18. August 2017, Wylen Flipchart-Protokoll Workshop Testing mit Steam-IT 18. August 2017, Wylen Flipchart-Protokoll Flipchart Bemerkungen / Details Der grundsätzliche Softwareerstellungsprozess läuft immer gleich. Auch in der

Mehr

Planung und Steuerung der Ersatzteilversorgung nach Ende der Serienfertigung

Planung und Steuerung der Ersatzteilversorgung nach Ende der Serienfertigung Schriftenreihe des IFU Band 7 Tim Bothe Planung und Steuerung der Ersatzteilversorgung nach Ende der Serienfertigung Shaker Veriag Aachen 2003 I Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Ausgangssituation

Mehr

Leitfaden zur Erstellung von Reporten

Leitfaden zur Erstellung von Reporten Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden zur Erstellung von Reporten für den Prüfungsbereich Fachaufgabe in der Wahlqualifikation ( Report-Variante ) Stand: November 2017 1 von 8 Inhaltsverzeichnis

Mehr

1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK 2 MITGELTENDE DOKUMENTE 3 VERWENDETE ABKÜRZUNGEN 4 VERANTWORTLICHE/R DES QM-DOKUMENTS

1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK 2 MITGELTENDE DOKUMENTE 3 VERWENDETE ABKÜRZUNGEN 4 VERANTWORTLICHE/R DES QM-DOKUMENTS gültig ab: 5.5.2009 Version 01 Seite 1 von 5 1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK Die gegenständliche Prozessbeschreibung regelt den Ablauf und die Zuständigkeiten für die Planung, Durchführung und Dokumentation

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste: Externe Einflüsse

I.O. BUSINESS. Checkliste: Externe Einflüsse I.O. BUSINESS Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS , Sondereinflüsse, Umwelteinflüsse Wie sollen externe Einflüsse behandelt werden? Wenn Sie ein Variables Vergütungssystem entwerfen, werden Sie auch bedenken

Mehr

SCRUM im Data Warehouse Umfeld

SCRUM im Data Warehouse Umfeld SCRUM im Data Warehouse Umfeld Edgar Kaemper, Robert Bosch GmbH (AA-AS/EIS3-EU), Plochingen 1 CDW Central Diagnostic Warehouse Umfeld: Unternehmen und Geschäftsbereich Geschäftsbereich Automotive Aftermarket

Mehr

Siemens TIA Portal mit CPX I-Port Master für IO Link Devices

Siemens TIA Portal mit CPX I-Port Master für IO Link Devices Application Note Siemens TIA Portal mit CPX I-Port Master für IO Link Devices In diesem Application Note werden die grundlegenden Schritte für die Inbetriebnahme von CPX-CTEL-2-M12-5POL-LK mit unserem

Mehr

AVEVA Richtlinie über das Verkaufsende / End-of-Life der Software

AVEVA Richtlinie über das Verkaufsende / End-of-Life der Software AVEVA Richtlinie über das Verkaufsende / End-of-Life der Software Ausgabe 2 Juni 2013 AVEVA Solutions Limited High Cross Madingley Road Cambridge CB3 0HB UK Tel +44 (0)1223 556655 Fax +44 (0)1223 556666

Mehr

Um mit den neuen Sicherheitsund

Um mit den neuen Sicherheitsund technik automechanika Unterstützung für Prüfingenieure Ab Sommer kommenden Jahres nutzen die Prüfingenieure der Dekra einen sogenannten HU-Adapter bei der Hauptuntersuchung. Um mit den neuen Sicherheitsund

Mehr

ÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17. Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5

ÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17. Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5 ÜBUNG Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17 Einleitung zur Projektarbeit Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5 2016 by Dr. The Anh Vuong Seite 1 Thema Beschluss der

Mehr

Vertrauensbildung in Community Clouds Cloud Use Case Day Januar 2014

Vertrauensbildung in Community Clouds Cloud Use Case Day Januar 2014 Vertrauensbildung in Community Clouds Cloud Use Case Day 2014 24. Januar 2014 Claudio Giovanoli Kompetenzschwerpunkt Cloud Computing Hochschule für Wirtschaft, Institut für Wirtschaftinformatik, Fachhochschule

Mehr

VIEGA-Qualitätsanforderungen

VIEGA-Qualitätsanforderungen (PPF-Verfahren nach QMVA V.06.010) - Stand 12/2011 Diese VIEGA-Qualitätsanforderungen zum Produktionsprozess- und Produktfreigabeverfahren dient dem Lieferanten als Informationsquelle, um sich eigenverantwortlich,

Mehr

be partner auf der IAA / VDA QMC 2013 Die wichtigsten Infos für Sie auf einen Blick!

be partner auf der IAA / VDA QMC 2013 Die wichtigsten Infos für Sie auf einen Blick! be partner auf der IAA / VDA QMC 2013 Die wichtigsten Infos für Sie auf einen Blick! 30.10.2013 30.10.2013 be partner: be successful Seite 1 Seite 1 Vorträge & Infos Die wichtigsten Informationen aus nachfolgend

Mehr

Schnellinbetriebnahme MPA-S mit Profibus an Siemens S7

Schnellinbetriebnahme MPA-S mit Profibus an Siemens S7 Application Note Schnellinbetriebnahme MPA-S mit Profibus an Siemens S7 Diese Application Note beschreibt, wie eine Ventilinsel MPA-S mit einer Profibusanschatung CPX-FB13 an einer Steuerung Siemens S7

Mehr

eines Dokumentenmanagement-, Workflow- und Archivierungs-Systems

eines Dokumentenmanagement-, Workflow- und Archivierungs-Systems Revisionssicherheit eines Dokumentenmanagement-, Workflow- und Archivierungs-Systems ELOprofessional und ELOoffice ELO Digital Office GmbH * Leitzstraße 54 * 70469 Stuttgart Seite 1 1 Vorbemerkung und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 4 Preise Dienstbeschreibung. Dienst HW-/SW-Wartung Version / Datum 1.0 vom 18. Juni 2015

Inhaltsverzeichnis. 4 Preise Dienstbeschreibung. Dienst HW-/SW-Wartung Version / Datum 1.0 vom 18. Juni 2015 Dienstbeschreibung Dienst HW-/SW-Wartung Version / Datum 1.0 vom 18. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Cisco HW/SW Wartung... 2 2.1 Detaillierte Beschreibung der HW-Ersatz Prozesse... 3

Mehr

Obsoleszenzmanagement. IHRUS Tagung Luzern 2012

Obsoleszenzmanagement. IHRUS Tagung Luzern 2012 management IHRUS Tagung Luzern 2012 Siemens Schweiz AG 2009 Kurze Vorstellung und Inhaltverzeichnis Referent Dirk Bödeker Seit 2002 in der Bahntechnik tätig 2002 2007 Produktmanager 2007 2009 Leiter Strategie

Mehr

S4LG1. Innovative logistische Prozesse in SAP S/4HANA Enterprise Management GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 05 Dauer der Schulung: 3 Tage

S4LG1. Innovative logistische Prozesse in SAP S/4HANA Enterprise Management GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 05 Dauer der Schulung: 3 Tage S4LG1 Innovative logistische Prozesse in SAP S/4HANA Enterprise Management. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 05 Dauer der Schulung: 3 Tage SAP-Copyright und Markenzeichen 2016 SAP SE oder ein

Mehr

QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung

QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung

Mehr

Zertifizierung Auditdauer und Preise

Zertifizierung Auditdauer und Preise , Hofäckerstr. 32, 74374 Zaberfeld Zertifizierung Auditdauer und Preise Seite 1 von 9 , Hofäckerstr. 32, 74374 Zaberfeld Impressum Herausgeber Leiter der Zertifizierungsstelle Hofäckerstr. 32, 74374 Zaberfeld,

Mehr

Muster Mini-Case B: Phasenbericht und Phasenfreigabe (15 Minuten/15 Punkte)

Muster Mini-Case B: Phasenbericht und Phasenfreigabe (15 Minuten/15 Punkte) HERMES 5.1 Advanced Muster Mini-Case B: Phasenbericht und Phasenfreigabe (15 Minuten/15 Punkte) Schwierigkeitsgrad: Anspruchsvoll Mit Musterlösung HERMES is an open standard of the Swiss Federal Administration.

Mehr

Anleitung zum Austausch des CS- Postleitzahlenverzeichnisses (plz-datenbank) für Microsoft SQL Server

Anleitung zum Austausch des CS- Postleitzahlenverzeichnisses (plz-datenbank) für Microsoft SQL Server Anleitung Anleitung zum Austausch des CS- Postleitzahlenverzeichnisses (plz-datenbank) für Microsoft SQL Server Autor: Schleupen AG Stand: 31.03.2017 Version: Status: Firma: Dokumentpflege: Dateiname:

Mehr

BSI TR (RESISCAN) Ersetzendes Scannen einfach und sicher

BSI TR (RESISCAN) Ersetzendes Scannen einfach und sicher BSI TR-03138 (RESISCAN) Ersetzendes Scannen einfach und sicher Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0 E-Mail: resiscan@bsi.bund.de Internet:

Mehr

Bosch: Ihr Partner für die Zukunft der Werkstatt

Bosch: Ihr Partner für die Zukunft der Werkstatt Bosch: Ihr Partner für die Zukunft der Werkstatt Seit 125 Jahren halten Innovationen von Bosch Fahrzeuge in Bewegung und bringen Menschen immer sicherer und entspannter von A nach B. Bosch Automotive Aftermarket

Mehr

Die QM-System. System- Dokumentaion

Die QM-System. System- Dokumentaion Die QM-System System- Dokumentaion QM-Handbuch (QM-H) Allgemeiner Teil der QM-System Dokumentation, zu deren Gestaltung es keine verbindlichen Vorschriften gibt Im QM-H H sollte immer beschrieben und vorgestellt

Mehr

Auditbericht ISO 14001

Auditbericht ISO 14001 Auditbericht ISO 14001 von Peter Maczey Auditbericht Instrument für Analyse und Bewertung Vorgaben in der ISO 19011 Der Auditbericht ist ein vielfach unterschätztes Instrument der Sachstandsanalyse sowie

Mehr

Protokolle, Bericht der Managementbewertung, Übersicht der QM-Dokumente. Durchgeführt von/am: Max Mustermann am Freigegeben durch:

Protokolle, Bericht der Managementbewertung, Übersicht der QM-Dokumente. Durchgeführt von/am: Max Mustermann am Freigegeben durch: MANAGEMENTBEWERTUNG Gültig für den Zeitraum: 01.01.2016 bis 12.12.2016 Prozess: Managementbewertung. Ziel: Bewertung des QM-Systems um dessen fortlaufende Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit sowie

Mehr