Wohnen und Wahlen in Berlin

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1 Prof. Manfred Güllner Wohnen und Wahlen in Berlin 14. September 2016 P0090 Gü/Wi

2 Wie wichtig ist das Thema Wohnen für die bevorstehende Wahlentscheidung? 2

3 Die größten Probleme in Berlin im August 2016 Ausländer, Flüchtlinge 42 Wohnungsnot Verkehrsprobleme, Baustellen Kriminalität, Sicherheit Bildungs- und Schulpolitik Flughafen soziale Probleme Umweltprobleme Lage am Arbeitsmarkt Finanznot der Stadt Unmut über Politiker, Parteien 12 3

4 Wohnungsnot * ) als großes Problem (1) insgesamt 29 Alt -Berliner Neu -Berliner bis 29-Jährige 30- bis 44-Jährige 45- bis 59-Jährige 60 Jahre und älter Arbeiter Angestellte Beamte Selbständige Studenten 43 * ) Durchschnittswerte für das gesamte Jahr

5 Wohnungsnot * ) als großes Problem (2) insgesamt 29 Hauptschule mittlerer Abschluss Abitur, Studium Anhänger der SPD CDU Grünen Linke FDP AfD * ) Durchschnittswerte für das gesamte Jahr

6 Wohnungsnot * ) als großes Problem in den einzelnen Bezirken (1) Kreuzberg 44 Friedrichshain Tiergarten Mitte Schöneberg Wedding Wilmersdorf Prenzlauer Berg Pankow Neukölln Charlottenburg * ) Durchschnittswerte für das gesamte Jahr

7 Wohnungsnot * ) als großes Problem in den einzelnen Bezirken (2) Lichtenberg Treptow Weißensee Tempelhof Steglitz Zehlendorf Hohenschönhausen Köpenick Hellersdorf Marzahn Spandau Reinickendorf * ) Durchschnittswerte für das gesamte Jahr

8 Wohnungspolitische Kompetenz in Berlin 8

9 Wohnungspolitische Kompetenz der Parteien in Berlin Für eine ausreichende Versorgung mit Wohnungen und für bezahlbare Mieten kann am ehesten sorgen CDU 9 29 SPD keine Partei Grüne Linke 9

10 Wohnpräferenzen 10

11 Wohnpräferenz (Wohnform) (1) Es würden am liebsten wohnen in einer Mietwohnung in einem gemieteten Haus im eigenen Haus 25 in einer Eigentumswohnung 11

12 Wohnpräferenz (Wohnform) (2) eigenes Haus eigene Wohnung Mietwohnung gemietetes Haus Mieter Eigentümer Haushalts-Nettoeinkommen - unter bis mehr als

13 Bevorzugte Wohnlage Es würden am liebsten wohnen sonstige Lage bzw. keine Präferenz insgesamt in einer der geplanten Großsiedlungen am Rand der Stadt in einem gewachsenen Berliner Kietz im Speckgürtel mit viel Grün und dörflicher Atmosphäre sonstige Lage bzw. keine Präferenz in einer der geplanten Großsiedlungen am im Speckgürtel mit viel Grün und dörflicher Atmosphäre Anhänger der Grünen sonstige Lage bzw. keine Präferenz Anhänger der AfD Rand der Stadt in einem gewachsenen Berliner Kietz in einem gewachsenen Berliner Kietz im Speckgürtel mit viel Grün und dörflicher Atmosphäre 13

14 Ausstattungswünsche Eine Wohnung müsste haben: Balkon, Terrasse gute Anbindung an öffentlichen Nahverkehr gute Einkaufsmöglichkeiten und Infrastruktureinrichtungen in der Nähe der Wohnung Tageslichtbad Aufzug 46 eigener Parkplatz 42 Einbauküche 29 Gäste-WC 28 zentrale Lage 25 insgesamt 18- bis 29-Jährige 60 Jahre und älter 14

15 Erfahrungen mit dem Erwerb von Immobilien 15

16 An einen Erwerb von Wohneigentum gedacht? (Mieter) Mieter insgesamt Es haben schon einmal konkret darüber nachgedacht, eine eigene Wohnung oder ein eigenes Haus zu erwerben 55 Ost-Teil West-Teil bis 29-Jährige 18- bis 29-Jährige 18- bis 29-Jährige 60 Jahre und älter Haushalts-Nettoeinkommen - unter bis mehr als

17 Bei der Immobiliensuche unternommene Schritte * ) - Suche im Internet 63 - Immobilienanzeigen in Tageszeitungen gelesen 38 - Beratung bei einer Bank 17 - Beauftragung eines Maklers bzw. Kontakt zu einem Makler 7 - Besichtigung einer Immobilie 27 * ) Basis: Mieter, die schon einmal konkret über den Kauf von Wohneigentum nachgedacht haben 17

18 Hemmnisse für einen Immobilienwunsch * ) - finanzielle Gründe 54 - es wollen ungebunden, flexibel bleiben 14 - altersbedingt 14 - unsichere Zukunft (privat, beruflich) 7 - derzeitige Wohnung gefällt 7 - weiß nicht, keine konkreten Gründe 17 * ) Basis: Mieter, die noch nicht über den Kauf von Wohneigentum nachgedacht haben 18

19 Ausländer und Flüchtlinge in Berlin 19

20 Flüchtlinge und Ausländer als großes Problem in Berlin 2015 Dezember 2016 Januar Februar März 57 April 50 Mai Juni Juli August

21 Flüchtlinge/Ausländer als Problem * ) nach Parteianhängern Das größte Problem in der Stadt sind die Flüchtlinge Berliner insgesamt 55 Anhänger der AfD 74 SPD CDU FDP Grünen Linke Piraten 42 Nichtwähler 51 * ) Durchschnittswerte für das gesamte Jahr

22 Flüchtlinge und Ausländer als großes Problem * ) in den einzelnen Bezirken (1) Hellersdorf Köpenick Hohenschönhausen Charlottenburg Marzahn Spandau Tempelhof Weißensee Wilmersdorf Zehlendorf Prenzlauer Berg Ausländeranteil 7,1 6,3 * ) Durchschnittswerte für das gesamte Jahr

23 Flüchtlinge und Ausländer als großes Problem * ) in den einzelnen Bezirken (2) Steglitz Treptow Tiergarten Neukölln Lichtenberg Reinickendorf Schöneberg Wedding Mitte Pankow Ausländeranteil Kreuzberg Friedrichshain ,6 * ) Durchschnittswerte für das gesamte Jahr

24 Politische Kompetenz bei der Integration der Flüchtlinge Die Integration der Flüchtlinge kann am besten lösen CDU SPD keine Partei Grüne Linke 24

25 Wem trauen die Berliner Lösungskompetenzen in anderen Politikfeldern zu? Kompetenzen trauen zu der SPD CDU anderen Parteien keiner Partei bei der Verbesserung der Verkehrssituation bei der Sicherheit in der Stadt bei der Verbesserung der Bürokratie bei der soliden Finanzpolitik bei der Schaffung sozialer Gerechtigkeit bei der Schul- und Bildungspolitik

26 Politische General -Kompetenz der Parteien (August 2016) Mit den Problemen wird am besten fertig in Deutschland insgesamt Berlin CDU SPD 9 sonstige Partei CDU SPD sonstige Partei keine Partei Berlin-Malus! keine Partei 26

27 Einschätzung der politischen Kompetenz der Parteien in Berlin (2016: Januar bis August) SPD 10 CDU 5 0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug

28 Die Einschätzung der politischen Kompetenz der Berliner Parteien zeigt sich auch im unterschiedlichen Wahlverhalten der Berliner bei Wahlen zum Bundestag und zum Abgeordnetenhaus 28

29 Wahlverhalten bei der Abgeordnetenhauswahl 2011 und der Bundestagswahl 2013 (Berlin insgesamt) SPD Abgeordnetenhauswahl 2011 Bundestagswahl ,7 17,5 CDU Abgeordnetenhauswahl ,8 Berlin-Malus Bundestagswahl ,3 Grüne Abgeordnetenhauswahl 2011 Bundestagswahl ,8 10,4 Berlin-Bonus Linke Abgeordnetenhauswahl 2011 Bundestagswahl ,9 13,2 Berlin-Malus FDP Abgeordnetenhauswahl 2011 Bundestagswahl ,1 2,5 AfD/NPD Abgeordnetenhauswahl ,3 Bundestagswahl ,6 29

30 Unterschiede im Wahlverhalten auch 25 Jahre nach der Vereinigung der Stadt zwischen dem Ost- und West-Teil 30

31 Wahlverhalten bei der Abgeordnetenhauswahl 2011 und der Bundestagswahl 2013: Ost- und West-Teil Ost-Teil West-Teil SPD Abgeordnetenhauswahl ,4 17,0 Bundestagswahl ,9 19,4 CDU Abgeordnetenhauswahl ,1 18,0 Bundestagswahl ,4 23,1 Grüne Abgeordnetenhauswahl ,7 12,4 Bundestagswahl ,0 10,1 Linke Abgeordnetenhauswahl ,9 2,6 Bundestagswahl ,7 7,8 FDP Abgeordnetenhauswahl ,7 1,4 Bundestagswahl ,6 3,2 AfD/NPD Abgeordnetenhauswahl ,7 1,0 Bundestagswahl ,1 4,2 31

32 Die generellen Rahmenbedingungen der Wahl zum Abgeordnetenhaus am 18. September: dramatischer Vertrauens- und Bedeutungsverlust der einstmaligen Volksparteien (und das bereits bevor es die AfD gab!!) 32

33 Wähleranteile bei Bundestagswahlen (in % der Wahlberechtigten) Nichtwähler 60 sonstige Parteien 40 CDU/CSU 20 SPD Jahr Konsolidierung Polarisierung Erosionen 33

34 Wählersubstanz der Union 1983 bis , ,5 30,1 29, In 16 Jahren Kohl reduzierte sich die Wählersubstanz der Union um ein Drittel Stoiber mobilisiert 1 Million Stimmen aus Bayern Merkel mobilisiert - ohne Sondereffekte in Bayern - mehr Wähler als Stoiber und Kohl 34

35 SPD-Anteile bei Reichstags- und Bundestagswahlen (in % der Wahlberechtigten) 50 noch nie seit 1949 eine so schwache Wählermobilisierung der SPD wie 2009 und 2013! Aufstieg der SPD (unterstützt durch infas) Niedergang der SPD (Beratung durch infratest bzw. infratest-ableger) Schröder- Zwischen- hoch (Schröder: beraten von forsa.) Absturz der SPD (SPD-Hausinstitut: infratest) Mai Dez Jun Nov Reichstagswahlen Bundestagswahlen 35

36 Qualität der Wahlvorhersagen 2002, 2009 und 2013 Abweichungen der letzten Umfragen vom Wahlergebnis ARD ZDF RTL/STERN BILD CDU/CSU - 1,5-1,5-1,5-3,5 SPD + 2,3 + 1,3 + 0,3 + 2,3 Grüne + 1,6 + 0,6 + 1,6-0,4 FDP + 0,2 + 0,7 + 0,2 + 1,2 Linke - 0,6-0,1 + 0,4 + 0,4 AfD - 2,2-0,7-0,7 + 0,3 Sonstige + 0,3-0,2-0,2-0,2 Abweichungssumme ,7 5,1 4,9 8,3 Abweichungssumme ,4 8,4 4,2 - Abweichungssumme ,2 6,2 4,9-36 punkten

37 Qualität der Prognosen am Wahltag um Uhr bei den Bundestagswahlen 2002 bis 2013 Prognose 18 Uhr: forsa. * ) ARD ZDF 2002: Summe Abweichung 1,0 3,8 2,0 maximale Abweichung 0,5 1,5 0,5 durchschnittliche Abweichung 0,2 0,6 0,3 2005: Summe Abweichung 2,9 2,9 4,6 maximale Abweichung 0,8 1,2 1,8 durchschnittliche Abweichung 0,6 0,6 0,9 2009: Summe Abweichung 1,2 2,0 3,2 maximale Abweichung 0,5 0,6 1,1 durchschnittliche Abweichung 0,2 0,3 0,5 2013: Summe Abweichung 1,6 2,0 3,8 maximale Abweichung 0,5 0,5 1,1 durchschnittliche Abweichung 0,2 0,3 0,5 * ) für RTL, n-tv, Sat.1, N24 37

38 Ein kurzer Blick zurück auf Mecklenburg-Vorpommern 38

39 Wählermobilisierung der CDU in Mecklenburg- Vorpommern: 2016 nicht schwächer als 2011 Landtagswahl 2011 absolut in % der Wahlberechtigten 11,4 Kanzlerinnendämmerung? Bundestagswahl ,3 Landtagswahl ,5 39

40 Wählermobilisierung der SPD in Mecklenburg-Vorpommern absolut in % der Wahlberechtigten Landtagswahl ,6 Bundestagswahl ,4 Landtagswahl ,5 40

41 Wähler und Nichtwähler in Mecklenburg-Vorpommern 2011 und 2016 Wähler demokratischer Parteien Nichtwähler Wähler rechtsradikaler Parteien (NPD, AfD) Landtagswahl ,5 50,5 3,0 Landtagswahl ,1 39,5 14,4 41

42 Erinnerungen an Weimar: Wähler und Nichtwähler bei den Reichstagswahlen Nichtwähler 70 NSDAP Konservative Parteien Links-Parteien 0 Januar 1919 Juni 1920 Mai 1924 Dezember 1924 Mai 1928 September 1930 Juli 1932 November März

43 Ignorierung der Nichtwähler - Glorifizierung der AfD-Wähler Die AfD-Wähler sind auch nach Mecklenburg- Vorpommern noch immer im Vergleich zu den Nichtwählern eine Minorität; doch berichtet und diskutiert wird über diese Wählergruppe, nicht aber über die große Zahl der Nichtwähler!! 43

44 Nichtwähler * ) und Zahl der AfD-Wähler Bundestagswahl 2013 AfD-Wähler 3,3 Nichtwähler 29,4 67,3 Europawahl 2014 Wähler anderer Parteien Landtagswahlen 2014/2016 AfD-Wähler 3,3 AfD-Wähler Wähler anderer Parteien 44,0 52,7 Nichtwähler Wähler anderer Parteien 52,0 8,5 39,5 Nichtwähler * ) einschließlich ungültige Stimmen 44

45 Extreme Wahlenthaltung bei Kommunalwahlen Land Hessen Niedersachsen (September 2016) AfD-Wähler 5,4 AfD-Wähler 4,3 Wähler anderer Parteien 40,4 54,2 Nichtwähler Wähler anderer Parteien 50,2 45,5 Nichtwähler 45

46 Gründe für die steigende Zahl von Nichtwählern FALSCH: Apathie aus Zufriedenheit Unmut über politische Akteure haben kein Ohr mehr für die Sorgen und Nöte der Menschen reden unverständlich streiten zu viel orientieren sich an Meinungen von Minoritäten Und die Medien berichten zu wenig über die Befindlichkeiten der Mehrheit der Bürger Deshalb beschleicht die Nichtwähler das Gefühl, einer Diktatur von Minoritäten ausgesetzt zu sein 46

47 Beispiele für eine solche Diktatur der Minoritäten 47

48 In Baden-Württemberg: Wut gegen die Wutbürger Bei der Volksabstimmung über Stuttgart 21 stimmte nur eine Minderheit gegen den Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs im Land Baden-Württemberg in der Stadt Stuttgart 19,8 31,8 48

49 Persönliche Meinungen zum Ausbau der A 39 und die vermuteten Einstellungen der anderen zum Ausbau der A 39 In den Medien überwogen die Berichte über die Ausbaugegner und deren Gründe; doch die Bürger sehen das anders: Aufgrund der Berichterstattung in den Medien vermuten aber nur knapp die Hälfte der Bürger in der Region, dass eine Mehrheit in der Region den Ausbau der A 39 befürwortet Der Ausbau der A 39 bringt für die Region insgesamt eher Es sind für den Ausbau der A 39 zwischen Lüneburg und Wolfsburg Nachteile weiß nicht 9 12 weiß nicht nein nein, Ausbau wird nicht befürwortet ja, Ausbau wird befürwortet ja 22 Vorteile weiß nicht Quelle: forsa-repräsentativbefragung in den Landkreisen Gifhorn, Lüneburg, Uelzen und der Stadt Wolfsburg im September

50 Vorbehalte gegen Kohlekraftwerke? Nach der Abschaltung der Kernkraftwerke sollten auch alle Kohlekraftwerke abgeschaltet werden Es glauben, dass die Mehrheit der Bevölkerung Vorbehalte gegen Kohlekraftwerke hat Den Kritikern der Braunkohle geht es um die Interessen der Bürger ja ja ja nein, dadurch würde die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Energieversorgung in Deutschland gefährdet 63 nein, das sind nur bestimmte Bevölkerungsund Wählergruppen 66 nein, es geht um die Durchsetzung ihrer persönlichen ideologischen Vorstellungen 66 Quelle: forsa-repräsentativbefragung in den Landkreisen Gifhorn, Lüneburg, Uelzen und der Stadt Wolfsburg im September

51 Entwicklung der Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen in Deutschland und Folketing-Wahlen in Dänemark Dänemark Deutschland Jahr

52 In Dänemark stärkere Konsens-Orientierung, die den Erwartungen der Menschen entgegenkommt und - bei aller Kritik an der Politik - weniger Häme in der Medienberichterstattung. Außerdem: Hoher Stellenwert des Wahltags! 52

53 Wähler und Nichtwähler in Berlin 2011 (Abgeordnetenhauswahl) Berlin insgesamt CDU SPD sonstige Partei 11,3 13,8 16,7 10,4 Grüne 40,9 6,9 Linke Nichtwähler Ost-Teil West-Teil sonstige Partei CDU 8,1 11,9 43,0 SPD 16,4 7,7 12,9 Grüne Linke sonstige Partei CDU 10,9 18,0 39,1 17,0 12,4 SPD 2,6 Grüne Linke Nichtwähler Nichtwähler 53

54 Aktuelle Meinungen und Urteile der Berliner 54

55 Urteile über die Große Koalition in Berlin (April 2016) Die Koalition aus SPD und CDU hat die Stadt in den letzten 5 Jahren vorangebracht insgesamt ja nein Anhänger der SPD Anhänger der CDU nein ja nein ja 55

56 Zufriedenheit mit der Arbeit von Müller und Henkel Es sind zufrieden mit der Arbeit von Michael Müller Frank Henkel

57 Bürgermeisterpräferenzen in Berlin (August 2016) Es würden sich entscheiden für Michael Müller Frank Henkel keinen von beiden insgesamt Ost-Teil West-Teil Anhänger der SPD CDU Grünen Linke AfD

58 Koalitionspräferenzen 2011 und 2016 SPD und CDU SPD und Grüne SPD, Grüne und Linke CDU und Grüne SPD und Linke sonstige/ weiß nicht Anhänger der SPD CDU Grünen Linke

59 Vertrauensverluste von SPD und CDU auch in Berlin (und da ohne AfD) 59

60 Vertrauensschwund der Volksparteien in Berlin Berlin (West-Teil) SPD und CDU Sonstige Grüne Nichtwähler * ) Abgeordnetenhauswahl ,0 11,0 6,8 17,2 Abgeordnetenhauswahl ,0 13,5 12,4 39,1 Berlin (Ost-Teil) Abgeordnetenhauswahl ,0 23,9 8,6 24,5 Abgeordnetenhauswahl ,4 24,8 7,7 43,1 * ) einschließlich ungültige Stimmen 60

61 SPD-Wähleranteile bei Wahlen zum Abgeordnetenhaus in West-Berlin 1963 bis 2011 (in % der Wahlberechtigten) SPD = 17,0 %

62 SPD-Verluste in West-Berlin zwischen 1963 und 1999 (Abgeordnetenhauswahlen) Abgeordnetenhauswahl 1963: Abgeordnetenhauswahl 1999:

63 CDU-Verluste in West-Berlin zwischen 1990 und 2006 (Abgeordnetenhauswahlen) Abgeordnetenhauswahl 1990: Abgeordnetenhauswahl 2006:

64 Ein Wort zur AfD 64

65 Die AfD-Anhänger stammen nicht aus der Mitte der Gesellschaft ( Wutbürger von Oberursel bis Dresden ). Die AfD ist ein Sammelsurium für die Minderheit der Wahlberechtigten, die latent anfällig sind für rechtsradikales, fremdenfeindliches Gedankengut. 65

66 Die AfD-Anhänger und das Volk AFD-Anhänger das Volk Ost West Männer Frauen ohne Konfession Mit den Lebensverhältnissen in Deutschland sind zufrieden Es vertrauen den meisten Menschen Wirtschaftserwartungen - optimistisch - pessimistisch Es trauen keiner Partei politische Kompetenz zu Politische Selbsteinschätzung Links Mitte Rechts

67 Politische Selbsteinschätzung der Stammwähler der einzelnen Parteien und der Abwanderer zur AfD Links Politische Selbsteinschätzung Rechts 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 5,5 6,0 6,5 6,1 AfD CDU/CSU 5,6 6,1 FDP Nichtwähler 4,8 5,5 5,6 6,3 4,1 SPD Linke 2,9 4,4 4,8 zur AfD wandern die rechten Ränder der Parteien Stammwähler Abwanderer zur AfD 67

68 Für die Wahlentscheidung wichtiger: Bundes- oder Berliner Politik Für die Wahlentscheidung ist wichtiger die insgesamt 53 Berliner Politik Bundespolitik 29 Anhänger der SPD CDU Grünen Linke FDP AfD

69 Und zum Schluss: noch ein Wort zu Berliner Immobilien 69

70 Staatliche Förderung des Immobilien-Erwerbs für die Altersvorsorge (1) Der Erwerb von Wohneigentum für die persönliche Altersvorsorge sollte staatlich gefördert und unterstützt werden nein 18 weiß nicht ja 70

71 Staatliche Förderung des Immobilien-Erwerbs für die Altersvorsorge (2) Der Erwerb von Wohneigentum für die persönliche Altersvorsorge sollte staatlich gefördert werden Anhänger der SPD 77 CDU 77 Grünen 79 Linke 67 FDP 76 AfD 76 71

72 Meinungen zur Grunderwerbssteuer Die Grunderwerbssteuer in der jetzigen Höhe halten für gerechtfertigt ja weiß nicht nein, sie sollte gesenkt werden insgesamt Ost-Teil West-Teil Anhänger der SPD CDU Grünen Linke FDP AfD

73 Meinungen zur Effizienz von Wärmedämmungen Durch die Wärmedämmung - auch von alten Gebäuden und Wohnungen - wird viel Energie gespart werden können insgesamt Anhänger der Grünen ja nein, es wird nur wenig Energie gespart, aber die Mieten steigen dadurch erheblich nein, es wird nur wenig Energie gespart, aber die Mieten steigen dadurch erheblich ja 73

74 Vielen Dank! Prof. Manfred Güllner forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh Schreiberhauer Straße Berlin Telefon: info@forsa.de

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