1.Workshop Kamera Einstellungen, Basiswissen Lightroom.
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- Judith Busch
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 1.Workshop Kamera Einstellungen, Basiswissen Lightroom Workshop
2 Workshop
3 Fotos von SD Karte laden und Ordner anlegen Ordner Bilder öffnen Neuen Ordner anlegen, wir nennen ihn Munderfing im Schnee Workshop
4 2 neue Ordner anlegen Durch Doppelklick öffnen Workshop
5 Workshop
6 Workshop
7 Foto markieren und in den Ordner Munderfing im Schnee RAW verschieben oder kopieren Workshop
8 FERTIG Workshop
9 Auf geht s zu Lightroom Klick auf das + und wähle Ordner hinzufügen Workshop
10 Workshop
11 Workshop
12 Workshop
13 Workshop
14 Workshop
15 Workshop
16 Workshop
17 Workshop
18 Workshop
19 Unter Bearbeiten auf alles auswählen, alle Bilder sind markiert Workshop
20 Workshop
21 Workshop
22 Workshop
23 Workshop
24 Workshop
25 Workshop
26 Workshop
27 Workshop
28 Workshop
29 Farbtiefe Die Farbtiefe gibt an, wie viele unterschiedliche Farbabstufungen jedem Bildpunkt (Pixel) zugeordnet werden können. Die Feinheit der Abstufungen hängt davon ab, wie viel Speicherplatz pro Bildpunkt verwendet wird. Die Zahl der Abstufungen innerhalb eines Farbkanals wird in Bit angegeben. Je mehr Abstufungen vorhanden sind, desto mehr Helligkeitsstufen können dargestellt werden und desto höher ist die Bit-Anzahl. Am gebräuchlichsten ist der RGB-Farbraum mit 8 Bit pro Farbkanal = 256 Farbabstufungen pro Farbkanal. Das entspricht 16,7 Millionen ( ) theoretisch möglichen Farbabstufungen. Die Farbabstufungen entstehen durch Mischung mehrere Farbkanäle eines Farbraumes. Die meisten Computermonitore können ebenfalls nur 8-Bit pro Farbkanal unterscheiden also ingesamt 24 Bit. Digitalkameras und Scanner arbeiten ebenfalls nach dem additiven Farbmodell. 1 Bit = 2 Abstufungen 2 Bit = 4 Abstufungen 4 Bit = 16 Abstufungen 8 Bit = 256 Abstufungen (8 Bit = 1 Byte) Workshop
30 Jedes Bit kann immer nur 2 Zustände kodieren. Durch jedes weitere wird dann die Gesamtanzahl an möglichen Farben verdoppelt. Somit sind bei 8 Bit dann 256 Farbabstufungen möglich. Da im RGB-Modus 3 Farbkanäle mit jeweils 256 Farbabstufungen vorhanden sind, werden durch Multiplikation aller 256 Farbabstufungen über die 3 Grundfarben Rot, Grün und Blau (256 x 256 x 256) insgesamt 16,7 Millionen mögliche Farbabstufungen erzeugt. Bilder mit einer Farbtiefe von 24 Bit werden als Tru Colors = Echtfarben bezeichnet, da sie am natürlichsten wirken. Speichern Sie eine Datei mit einer hohen Farbtiefe, so benötigen Sie auch ein entsprechende Dateiformat. Die Formate JPEG und PNG sind in der Lage Dateien mit 24 Bit Farbtiefe zu speichern. Das GIF-Format verfügt nur über 8-Bit Farbtiefe, also max. 256 Farben. RAW werden nicht in 8bit geöffnet und auch nicht in 16 bit, sondern idealerweise in der vorhandenen Tiefe. Man wandelt sie anschließend in 8 Bit um (JPEG kann nicht mehr) oder aber z.b. 16-Bit TIFF, der Vorteil der 16-Bit ist, man muss von der originalen Bittiefe nichts abschneiden (ergo hat man Bearbeitungsreserven) Der verdreifacht sich nicht, der wird sogar noch größer... In der RAW-Datei ist keine Farbinformation vorhanden, sondern nur ein Helligkeitswert für ein Pixel. Erst der RAW-Konverter errechnet daraus eine Farbinformation und zwar für jeden Farbkanal Rot, Grün und Blau. So werden aus einem 14 bit Helligkeitswert 3x16bit Farbinfomation pro Pixel Workshop
31 Workshop
32 Workshop
FARBTIEFE / KANÄLE 1 5
1 5 FARBTIEFE Die Farbtiefe gibt an, wieviel bit an Informationen pro Pixel gespeichert werden. Je mehr bits gespeichert werden, desto mehr verschiedene Farbabstufungen können dargestellt werden. Farbtiefe
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