Corporate Social Responsibility
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- Insa Bäcker
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1 Corporate Social Responsibility
2 Andreas Schneider René Schmidpeter Herausgeber Corporate Social Responsibility Verantwortungsvolle Unternehmensführung in Theorie und Praxis
3 Herausgeber Mag. Andreas Schneider Stabsabteilung Wirtschaftspolitik der Wirtschaftskammer Österreich Wiedner Hauptstraße Wien Österreich Dr. René Schmidpeter Ingolstadt/Bayern Deutschland Springer Gabler ISBN e-isbn DOI / Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2012 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media
4 V Für unsere Familien, wohl wissend, dass Zeit das Wichtigste ist, was wir ihnen geben können!
5 Vorwort: CSR eine neue Sichtweise auf Unternehmen VII Vorwort: CSR eine neue Sichtweise auf Unternehmen?! Kritiker des gegenwärtigen Wirtschaftssystems gibt es viele. Ebenso findet man immer noch Ent scheidungsträger, die auch nach den Erfahrungen der jüngsten Finanz- und Wirt schaftskrisen so weitermachen wollen wie bisher. Eine Frage wird somit immer brennender: Brauchen wir ein neues Paradigma des Wirtschaftens oder müssen wir uns nur wieder auf die bereits jahrzehntelang praktizierten öko nomischen Rezepte verlassen? Zwischen dem Lager der Fundamentalkritiker und den reaktiven Nostal gikern öffnet sich ein stetig wachsendes Vakuum. Ein Raum, der Platz schafft für neues Denken, welches die Stärke der ökonomischen Perspektive mit den bereits prak tizierten Managementansätzen des nach hal ti gen Wirtschaftens verbindet. Ein Raum, in dem Wirtschaft und Ge sell schaft keinen Gegensatz darstellen. Ein Raum, in dem Unternehmen eingebettet sind in ihr gesellschaftliches Umfeld und nur so erfolgreich agieren können. Immer mehr Gestalter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft erkennen die Zeichen und Chancen der Zeit. Sie haben die Fehler der Vergangenheit identifiziert und arbeiten nun aktiv daran, die ursprüngliche Funktion des Unternehmers wieder zu beleben. Das klassische Gegensatzdenken hat sich selbst überlebt, es geht nicht um die Frage: Mehr Wettbewerb oder mehr Kooperation? Eine funktionierende Gesell schaft braucht beides. Vor allem aber braucht sie Vertrauen zwischen den Markt teil nehmern und eine unternehmerische Wert schöpfung, die sowohl den Unternehmern als auch der Gesellschaft zugutekommt. Rückblickend gesehen hat die Erfindung des Unternehmens immer sowohl eine individuelle Komponente Gewinn (business case) als auch eine gesellschaft liche Funktion Mehrwert für die Gesellschaft (social case). Denn nur wenn Unternehmen auch Mehrwert für ihre Stakeholder schaffen, sind sie langfristig erfolgreich und somit für die Shareholder ein gutes Investment. Ein Blick in die Geschichte bestätigt, dass Unternehmen in Zeiten des Wandels immer ein großes Interesse an einem stabilen und funktionierenden gesellschaftlichen Um feld hatten. Unternehmerische Investitionen in die Region und in nach haltige Produkte und Dienstleistungen sind daher nicht nur ethischen, sondern immer auch unternehmerischen Interessen geschuldet. Denn: Was für die Gesellschaft gut ist, ist auch für das Unternehmen gut. Soll das Verhältnis zwischen Unternehmen und Gesellschaft als partnerschaftlich verstanden werden, muss der Slogan: Geht s der Wirt schaft gut, geht s uns allen gut auch vice versa Geht s uns allen gut, geht s der Wirtschaft gut und somit in einem Regelkreis gedacht werden. Geschieht dies nicht, fällt die Bedeutung eines intakten ge sell schaft lichen Umfelds für die Unternehmen regelmäßig unter den Tisch.
6 VIII Vorwort: CSR eine neue Sichtweise auf Unternehmen Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) wissen am besten, dass es sich nur in einem intakten gesellschaftlichen Umfeld erfolgreich wirtschaften lässt. Die vielen kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigen eindrücklich, wie durch gemeinsame Wertschöpfung sowohl für die Region als auch für das Unternehmen nachhaltiges Unternehmertum funk tio nieren kann. Im Gegensatz dazu zeigen die jüngsten Beispiele, dass Unternehmen, die ihre Kosten externalisieren und somit auf Kosten der Gesell schaft Gewinne erzielen (wie z. B. ENRON, Lehman Brothers, TEPCO, Gammel fleischproduzenten etc.), von der Gesellschaft abgestraft werden und so schnell für die Eigentümer zum Verlustgeschäft mutieren können. Insbesondere in Zeiten des Internets und aufgeklärter Konsumenten birgt die Externalisierung von Kosten ein stetig wachsendes Risiko für Unternehmen. 1 Zugleich werden durch derartige reaktive Unternehmensstrategien dringend notwendige Innovationen verabsäumt. Für solche Unternehmen besteht daher die reale Gefahr, im Wettbewerb mit innovativen und aktiv handelnden Unternehmen den Kürzeren zu ziehen. Innovation und Veränderung sind die Zeichen der Zeit. Die Chance liegt darin, den gesellschaftlichen Mehrwert der eigenen Produkte und Dienstleistungen zu steigern und so den Wert des Unternehmens nachhaltig zu erhöhen. Das ist die Corporate-Social-Responsibility-Antwort auf die Frage nach unternehmerischer Exzellenz. 2 Ziel dieses Buches ist es, die Zeit der Orientierungslosigkeit in Politik und Wirtschaft als historisches window of opportunity zu nutzen und in unserer bewegten Zeit unter Einbezug einer breiten Expertise an den Management modellen der Zukunft zu bauen. Der Blick ist auf ein Geschäftsmodell gerichtet, welches sowohl für das Unternehmen als auch für sein Umfeld Nutzen stiftet ( shared value ), wie es auch im Geiste der Gründer der sozialen Marktwirtschaft angedacht war. Marktwirtschaft, Privatwirtschaft und Unternehmen sind meist die effizienteste Form, um Nutzen für andere und den Unternehmer selbst zu stiften. Dies ist die große Entdeckung von Adam Smith 3 und dies allein ist die Rechtfertigung dafür, dass wir einen Großteil unserer Produktion und Distribution in die Hände von Unternehmern legen. Verantwortungsvolles Unternehmertum schafft Vertrauen in unser Wirtschaftssystem, welches am Ende des Tages hohe Kooperationsgewinne für alle verspricht. Ziel unseres Wirtschaftssystems sollte es sein, die Kooperation aller sicherzustellen. 4 Der Wettbewerb und auch die Gewinnorientierung sind nur 1 mündige und aufgeklärte Konsumenten im Sinne einer Consumer Social Responsibility sind daher ein wichtiger Lückenschluss für das verantwortungsvolles Unternehmertum und eine nachhaltige Gesellschaft; dies wird in der Diskussion um die Verantwortung von Unternehmen oft übersehen 2 ein Faktum, das trotz oder gerade wegen Tom Peters Bestseller In Search of Excellence oft vergessen wird 3 als Moralphilosoph und Begründer der Ökonomie hat Adam Smith Wirtschaft und Gesellschaft zusammen gedacht, jedoch wurde er oft sowohl von Befürwortern als auch Kritikern einseitig rezipiert, was im weiteren Verlauf der Diskussion und auch heute noch zu vielen Missverständnissen führte 4 Kooperation in der Gesellschaft sicherzustellen, ist eine grundlegende Herausforderung für moderne Gesellschaften und damit Gegenstand der politischen Philosophie und der politischen Ökonomie
7 Vorwort: CSR eine neue Sichtweise auf Unternehmen IX Mittel zum Zweck und kein Selbstzweck. Wettbewerb soll zur Kooperation und damit verbunden zu Kooperationsgewinnen führen. Wahre Leistungsträger behalten diesen Kontext bei ihren Entscheidungen im Blick. Die beste Strategie ist es daher, für Kooperationspartner (Kunden, Mitarbeiter etc.) so viel Nutzen wie möglich zu stiften, ohne anderen dabei zu schaden und dies natürlich auf eine effiziente Art und Weise. Dies ist das Geheimnis erfolgreichen Unternehmertums, welches es zu vitalisieren gilt. Dafür benötigen wir mehr Transparenz und faire Rahmenbedingungen. Dies hat nun, beschleunigt durch die jüngste Finanz- und Wirtschaftskrise, auch die Politik erkannt. Es besteht kein Zweifel mehr, dass wir die Rahmenbedingungen (insbesondere im Finanzsektor) neu gestalten und damit mehr Anreize für Nachhaltigkeit und faires Wirtschaften schaffen müssen. Nur so kann das Vertrauen in unser Wirtschaftssystem zurückgewonnen und den Fundamentalkritikern der Wind aus den Segeln genommen werden. Eine an Nachhaltigkeitskriterien orientierte Rahmen ordnung macht unsere Wirtschaft nicht nur sozialer und ökologischer, sondern auch wettbewerbsfähiger und zukunftssicher. Denn von größerer Transparenz, Ver trauen und verantwortlichem Wirtschaften profitieren wir alle. Dies zeigen die Beiträge in diesem Buch eindrücklich. Aber die Publikation geht noch darüber hinaus : Sie zeigt, dass es längst nicht mehr um die Frage geht, ob sondern wie wir nach haltig wirtschaften werden. Der gegenwärtig entstehende Diskussionsraum für neue Gedanken füllt sich bereits mit großer Geschwindigkeit. Dies zeigt sich an der Fülle der innovativen Buchbeiträge. Unser herzlicher Dank gilt daher an erster Stelle allen 67 Autoren aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Südtirol und den USA für insgesamt 50 außergewöhnliche Beiträge. Die vielen positiven Rückmeldungen zu diesem Buchprojekt waren für uns ein enormer Ansporn und Motivation zugleich. Unser Dank gilt dabei nicht nur den vorausdenkenden Professoren, sondern auch den vielen Nachwuchswissenschaftlern, die ihre Lebenszeit dem Dienst der gedanklichen Veränderung und der Theorienentwicklung für die Zeit nach der Krise widmen. Hoffnung gibt auch die breite Bereitschaft der Politik, sich des Themas gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen anzunehmen und aktiv an der Gestaltung von nachhaltigen Rahmenbedingungen zu arbeiten. Unser Dank gilt hier sowohl den beteiligten politischen Vordenkern als auch ihren Mitarbeitern in den Ministerien und in der öffentlichen Verwaltung. Sie alle suchen den Schulterschluss mit der Wirtschaft, um dem Paradigma der Nach hal tigkeit zum Durchbruch zu verhelfen und gemeinsam in Partnerschaft mit der Zivilgesell schaft und der Wirt schaft neue Lösungen für die Zukunft zu entwickeln. Und danken möchten wir auch all jenen Unternehmern, die trotz des globalen Wettbewerbs stetig nach Produkten und Dienstleistungen streben, die sowohl ihnen als auch ihrem Umfeld zugutekommen. Unternehmer, die erkannt haben, dass sie einen wichtigen Beitrag für unser aller Wohl liefern, indem sie innovative Ideen umsetzen, und die Mehrwert schaffen, indem sie helfen gesellschaftliche Probleme zu lösen. Die vorliegende Publikation wurde erst durch dieses gelebte Unternehmertum ermöglicht. Denn die beteiligten Unternehmen liefern nicht nur tagtäglich den praktischen Beweis, dass Corporate Social Responsibility mehr
8 X Vorwort: CSR eine neue Sichtweise auf Unternehmen als ein Feigenblatt ist, sondern sie haben sich sowohl intellektuell als auch finanziell am Entstehen dieses Werkes beteiligt. Unser Dank gilt an dieser Stelle allen Sponsoren, die ihr Engagement nicht nur durch monetäre Zuwendungen, sondern insbesondere durch eine im Kerngeschäft gelebte Praxis verwirklichen. Dank gilt auch den Ver ant wortlichen der Wirtschaftskammer Österreich, die seit Jahren mit viel Zeit- und Finanzaufwand das Thema CSR unterstützen. Danken möchten wir auch dem Springer-Verlag, namentlich Frau Dr. Bihn und Herrn Bursik für das entgegengebrachte Vertrauen und die professionelle Begleitung. Und last but not least danken wir unseren Familien für ihre Geduld, Kraft und Un ter stützung, ohne die das Buchprojekt nicht möglich gewesen wäre. Die Arbeit an dieser Publikation hat uns gezeigt, dass allen an dieser Publikation Beteiligten eines gemeinsam ist: Sie haben erkannt, dass die gegenwärtigen Probleme nur vereint gelöst werden können. Corporate Social Responsibility ist ein wichtiger Beitrag hierbei und wird in Zukunft sowohl im wirtschaftlichen als auch gesellschaftspolitischen Handeln ein nicht mehr wegzudenkendes Konzept sein. Mit dieser Erkenntnis möchten wir Sie nun auf den Weg schicken und wünschen Ihnen viel Freude und Inspiration mit diesem Buch. Mögen Sie aus den einzelnen Beiträgen möglichst viele Anregungen und Bausteine zum Aufbau eines neuen Wirtschafts-, Gesellschafts- und Politikmodells gewinnen und diese erfolgreich in Ihrem Umfeld umsetzen. Mag. Andreas Schneider Dr. René Schmidpeter Wien und Berlin im Jänner/Januar 2012
9 Inhaltsverzeichnis XI Inhaltsverzeichnis Vorwort: CSR eine neue Sichtweise auf Unternehmen?!... Grußworte aus Politik und Wirtschaft... VII XVII Unternehmerische Verantwortung Hinführung und Überblick über das Buch... 1 René Schmidpeter Theoretische Grundlagen einer verantwortungsvollen Unternehmensführung Reifegradmodell CSR eine Begriffsklärung und -abgrenzung Andreas Schneider Verantwortung eine phänomenologische Annäherung Arbeitskreis Nachhaltige Unternehmensführung der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. Vertrauen als Grundlage nachhaltiger unternehmerischer Wertschöpfung Andreas Suchanek Der Business Case for Corporate Social Responsibility Philipp Schreck Unternehmensverantwortung empirische Bestandsaufnahme und volkswirtschaftliche Perspektive Gottfried Haber und Petra Gregorits Unternehmen in Gesellschaft. Soziologische Zugänge Holger Backhaus-Maul und Martin Kunze CSR als Investition in Human- und Sozialkapital André Habisch und Christoph Schwarz
10 XII Inhaltsverzeichnis CSR Diskurse und Perspektiven Shared Value: Die Brücke von Corporate Social Responsibility zu Corporate Strategy Michael E. Porter und Mark R. Kramer CSR zur Bürgerrolle und Verantwortung von Unternehmen Thomas Beschorner und Christoph Schank Die Beziehung zwischen CSR und Corporate Sustainability Stefan Schaltegger Diversitätsmanagement und CSR Edeltraud Hanappi-Egger CSR eine humanistische Sichtweise Clemens Sedmak CSR und Führungs- und Gestaltungsverantwortung Anna Maria Pircher-Friedrich und Rolf Klaus Friedrich Der Ehrbare Kaufmann als individuelle Verantwortungskategorie der CSR-Forschung Joachim Schwalbach und Daniel Klink CSR Managementansätze CSR als strategischer Managementansatz Karin Gastinger und Philipp Gaggl ISO 26000, 7 Grundsätze, 6 Kernthemen Maud H. Schmiedeknecht und Josef Wieland Nachhaltige ganzheitliche Wertschöpfungsketten Otto Schulz Strategische Implementierung von CSR in KMU Ulrike Gelbmann und Rupert J. Baumgartner Vom integrierten zum integrativen CSR-Managementansatz Bettina Lorentschitsch und Thomas Walker Ethische Interventionen zur Förderung einer Verantwortungskultur Thomas Walker
11 Inhaltsverzeichnis XIII Integration von CSR in die Unternehmensbereiche Strategische Einbettung von CSR in das Unternehmen Anja Schwerk CSR und Rechnungslegung Edeltraud Günther CSR als Hebel für ganzheitliche Innovation Eva Grieshuber CSR und Wissensmanagement Wolfgang Müller CSR und Human Resource Management Georg Suso Sutter CSR ein integraler Bestandteil der Managementund Managerausbildung Michaela Haase und Hans-Georg Lilge CSR und Unternehmensnachfolge Hans A. Strauß CSR und Marketing Walter Schiebel Strategische CSR und Kommunikation Thomas H. Osburg CSR und Kommunikation Praktische Zugänge Gabriele Faber-Wiener CSR und Berichterstattung Christine Jasch CSR aus der Praxis CSR Unternehmen und Gesellschaft im Wechselspiel am Beispiel der BMW Group Maximilian Schöberl CSR als Baustein für dauerhaften Unternehmenserfolg am Beispiel der Nanogate AG Ralf Zastrau
12 XIV Inhaltsverzeichnis Change Prozess der Simacek Facility Management Group in Richtung CSR / Nachhaltigkeit Ursula Simacek und Ina Pfneiszl Nachhaltigkeit / CSR in der Bankenwirtschaft: Ein Investment in die Zukunft Heidrun Kopp CSR und nachhaltiger Tourismus Dagmar Lund-Durlacher CSR in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Oliver Meixner, Anna Schwarzbauer und Siegfried Pöchtrager CSR aus der KMU-Perspektive: die etwas andere Annäherung Andreas Schneider Politische Rahmenbedingungen und gesellschaftliches Umfeld für CSR Unternehmerische Freiheit und gesellschaftliche Verantwortung Harald Mahrer und Marisa Mühlböck CSR und Wettbewerbsfähigkeit André Martinuzzi Finanzmarkt und CSR Annett Baumast Nachhaltigkeitsindizes Henry Schäfer Verantwortungsvoller Konsum ein Problem asymmetrisch verteilter Information? Gerhard Koths und Florian Holl Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen als Beitrag zur Regionalentwicklung Christiane Kleine-König und René Schmidpeter Konkrete Ansätze zur Förderung einer regionalen CSR Kurt Oberholzer
13 Inhaltsverzeichnis XV CSR aus Perspektive der Governance-Forschung Melanie Coni-Zimmer und Lothar Rieth Die Rolle der Politik im Themenfeld CSR Reinhard Steurer CSR in der deutschen Politik Jörg Trautner Soziale Verantwortung aus Sicht des österreichischen BMASK Sylvia Bierbaumer Quo Vadis CSR? Birgit Riess Autoren alphabetisch Beteiligte Organisationen
14 Grußwort XVII Grußwort Dr. Ursula von der Leyen Bundesministerin für Arbeit und Soziales der Bundesrepublik Deutschland Verantwortliche Unternehmensführung ist kein Schönwetterthema, sondern ein echter Erfolgsgarant. Der Lohn einer mitarbeiterorientierten Personalpolitik zum Beispiel ist eine motivierte, produktive Belegschaft; Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie und zur Förderung älterer Beschäftigter helfen, den Fachkräftebedarf zu sichern; Energiesparmaßnahmen schonen nicht nur natürliche Ressourcen, sondern senken auch Produktionskosten. Deshalb gehört verantwortliches Handeln bei vielen Unternehmen zum Kerngeschäft. Dies unterstützt die deutsche Bundesregierung nach Kräften. Daher haben wir im Herbst 2010 die Nationale Strategie zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen beschlossen. Unser besonderes Augenmerk liegt auf dem Mittel stand: Denn nicht alle Mittelständler sind in der Lage, die nötigen Schritte zu einer verantwortungsvollen CSR-Politik aus eigener Kraft zu gehen. Mit dem Programm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand fördern wir die CSR-Beratung für Geschäfts führungen, Beschäftigte und Belegschafts vertreter/innen kleiner und mittlerer Unternehmen. Das ist eine von 50 Maßnahmen des deutschen Aktionsplans CSR. Dieser Aktionsplan stärkt CSR in Bildung, Qualifizierung, Wissenschaft und Forschung, auch internationale und entwicklungspolitische Ziele nimmt er fest in den Blick. Wie wichtig ist Vertrauen für die nachhaltige Wertschöpfung? Was zeichnet den ehrbaren Kaufmann aus und gibt es ihn auch heute noch? Welche Rolle haben die OECD-Leitsätze oder die neue Norm ISO für die CSR-Arbeit? Dieses Buch nimmt Theorie und Praxis verantwortlicher Unternehmensführung in den Blick. Auch internationale Perspektiven kommen nicht zu kurz. Es hat viele aufmerksame Leserinnen und Leser verdient, weil es kompetente Antworten gibt. Ursula von der Leyen
15 XVIII Grußwort Dr. Michael Spindelegger Vizekanzler und Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten der Republik Österreich Grußwort Der im Österreich der 1980er Jahre geprägte Begriff der ökosozialen Marktwirtschaft ist zwischenzeitlich zu einem wichtigen Bestandteil des europäischen So zial modells geworden. Zentrales Element der ökosozialen Marktwirtschaft ist das Konzept der sozialen Verantwortung der Unternehmen (Corporate Social Responsibility ). Auch über die Grenzen Europas hinaus ist man sich heute der Bedeutung des konstruktiven Engagements der Unternehmen für soziale und ökologische Anliegen im Interesse der Förderung von nachhaltigem Wirtschaftswachstum und Wohlstand bewusst. Unternehmerische Verantwortung darf aber nicht auf soziale und ökologische Aspekte begrenzt sein. Während im vorigen Jahrhundert insbesondere die soziale Komponente die wohl größte Herausforderung darstellte, stehen heute Fragen des Bil dungszuganges, der Gesundheitsversorgung sowie der Integration im Vor dergrund. Diese neuen Herausforderungen sind auch für die nächsten Generationen bestimmend und gehören zu den zentralen Aufgaben einer verantwortungsvollen Unter nehmensführung. Die soziale Verantwortung von Unternehmen ist heute Teil der Diskussion über nachhaltige Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit in Europa und Bestandteil der Europa-2020-Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum. Diese Strategie hat vor allem die Förderung von Forschung und Entwicklung, von Hoch schulbildung und lebenslangem Lernen, von gesellschaftlicher Integration und von umweltfreundlichen Technologien zum Ziel. Die Europäische Union hat damit ein starkes Zeichen gesetzt und die Förderung der sozialen Verantwortung von Unternehmen zu einem wichtigen und zentralen Anliegen gemacht. Europäische Unternehmen sind in vielen Regionen der Welt tätig und leisten schon jetzt mit ihrem sozialverantwortlichen Engagement einen wesentlichen Beitrag zu nachhaltigem Wirtschaftswachstum und zur Verwirklichung der Millenniumsentwicklungsziele der Vereinten Nationen. Michael Spindelegger
16 Grußwort XIX Dr. Reinhold Mitterlehner Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend der Republik Österreich Grußwort Verantwortungsvoll agierende Unternehmen sind ein wichtiger Teil des gesellschaftlichen Kapitals Österreichs und ein starker Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort. Denn eine verantwortungsvolle Unternehmensführung trägt nicht nur zu einem steigenden Vertrauen der Bevölkerung in die Wirtschaft bei, sondern auch zum betriebswirtschaftlichen Erfolg. Gleichzeitig wird dadurch der internationale Stellenwert des Standorts Österreich nachhaltig gestärkt. Österreichische Unternehmen sind sich ihrer Verantwortung wohl bewusst. Wichtig ist jetzt, das öffentliche Bewusstsein für dieses Thema weiter zu verankern und Österreich auch international noch stärker als Vorreiterland zu positionieren. Daher unterstützt das Wirtschaftsministerium Initiativen wie die erfolgreiche Plattform respact austrian business council for sustainable development und den TRIGOS- Award, eine Auszeichnung für verantwortungsvoll agierende österreichische Unternehmen, die im Jahr 2011 bereits zum achten Mal vergeben wurde. Auf internationaler Ebene haben sich die vom OECD-Ministerrat im Mai 2011 angenommenen überarbeiteten Leitsätze für multinationale Unternehmen und der UN Global Compact als führende Instrumente in diesem Bereich etabliert. Mit diesem Band liegt nun eine umfassende Auseinandersetzung mit den Inhalten und Anwendungsfeldern von Corporate Social Responsibility vor. Mein Dank gilt den Initiatoren und Autoren, die durch ihre vielfältigen Beiträge dazu beitragen, das Verständnis für die Bedeutung dieses wichtigen Themas weiter zu vertiefen. Reinhold Mitterlehner
17 XX Grußwort Rudolf Hundstorfer Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz der Republik Österreich Grußwort Der Begriff Corporate Social Responsibility gewinnt auf internationaler, europäi scher und nationaler Ebene zunehmend an Bedeutung. Durch unterschiedlichste Aktivitäten in diesem Bereich machen Unternehmen und Organisationen auf sich aufmerksam, wobei meist eine Verbesserung ihres Images im Vordergrund steht. CSR ist jedoch mehr als ein Marketinginstrument oder punktuelles Engagement. Vielmehr müssen sich Unternehmen und Organisationen ihrer Verantwortung für ihr soziales Umfeld bewusst werden und diese umfassend wahrnehmen. Die Bewältigung gesellschaftlicher Probleme kann nur gelingen, wenn Politik und Wirtschaft gleichermaßen ihren Beitrag leisten. Insbesondere in Bezug auf die Beseitigung der Ursachen von Armut und den Erhalt und Ausbau sozialer Sicherheit sind Unternehmen und Organisationen gefragt, existenzsichernde Beschäftigungs- und Ausbildungsmöglichkeiten zu schaffen. Soziale Verantwortung muss ganzheitlich in allen Dimensionen der Nach hal tigkeit gelebt werden. Es gilt, Menschenrechte entlang der gesamten Wert schöpfungskette einzuhalten und zu fördern und eine diskriminierungsfreie, von Respekt und Wertschätzung gegenüber den Mitmenschen geprägte Unter nehmens- bzw. Or ganisationskultur zu etablieren. Grundlegend sind in diesem Zusammenhang soziale Maßnahmen zu nennen, die deutlich über gesetzliche Bestimmungen hinausgehen und beispielsweise die Verbesserung der Arbeitsbedingungen oder die Förderung von sozial benachteiligten Gruppen zum Ziel haben. CSR-Engagement muss transparent und vergleichbar sein und unter Einbindung aller Anspruchsgruppen nach klaren Regeln ablaufen. An dieser Stelle nimmt die Politik eine wichtige Rolle ein, indem sie nicht nur Anreize für Unternehmen und Organisationen setzt, sondern auch einheitliche Rahmenbedingungen für CSR-Aktivitäten festlegt. Rudolf Hundstorfer
18 Grußwort XXI Grußwort DI Nikolaus Berlakovich Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft der Republik Österreich Österreichs Know-how im Bereich Umwelttechnologie ist international gefragt. Die positive Entwicklung in diesem Bereich zeigt, dass der Umweltsektor wieder an die Entwicklung vor der Wirtschaftskrise angeschlossen hat. Es ist uns gelungen, diese Entwicklung mit gezielten Förderungen maßgeblich zu forcieren. Für Wirtschaft und Klimaschutz sind green jobs ein Wachstumsmotor. Jede Investition in den Ausbau von green jobs bringt mehr Klimaschutz, mehr Erneuerbare Energie, Wirtschaftswachstum und Aufschwung. Jeder investierte Euro in die Umweltwirtschaft bringt Vorteile für die Menschen, den Klimaschutz und die Wirtschaft. Bereits jetzt wird in Österreich jeder zehnte Euro mit der Umwelt verdient. Bis 2020 können neue green jobs in den Schlüsselbereichen entstehen. Daher forciere und fördere ich auch weiterhin den Ausbau dieses Arbeitsmarktes. Das Lebensministerium kann dazu bereits viele Erfolge vorweisen: Mit dem Masterplan green jobs, mit der Förderoffensive zur thermischen Sanierung und der Umweltförderung im Inland genauso wie mit den Programmen im Klima- und Energiefonds. Mit der Klimaschutzinitiative klima:aktiv, der green jobs-qualifizierungsoffensive und gezielten Förderaktionen zum Einsatz erneuerbarer Energie setze ich darüber hinaus punktgenaue Maßnahmen. Gemeinsam arbeiten wir daran, heute das Know-How für das Energiesystem von morgen zu schaffen. Das ist ein weiterer wichtiger Schritt auf unserem Weg in die Energieautarkie. Davon profitieren gleichermaßen Klima- und Umweltschutz sowie die heimische Wirtschaft. Und damit beweisen wir, dass wir unsere Verantwortung wahrnehmen. Niki Berlakovich
19 XXII Grußwort Dr. Christoph Leitl Präsident der Wirtschaftskammer Österreich Erfolg und Verantwortung gehören zusammen Erfolgreiche Unternehmen brauchen eine intakte Gesellschaft und stabile Politikverhältnisse stabile Politikverhältnisse und eine intakte Gesellschaft brauchen erfolgreiche Unternehmen. Verantwortungsvolle Unternehmensführung CSR, als essentieller Beitrag der Unternehmen zur nachhaltigen Entwicklung, rückt immer stärker in den Mittelpunkt der politischen Diskussion. Aus der Erkenntnis heraus, dass Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft nur gemeinsam die gewaltigen Herausforderungen der Gegenwart nachhaltig bewältigen können, um die Zukunft für nachfolgende Generationen nicht zu gefährden. CSR-Lösungen stiften gesellschaftlichen Nutzen und Mehrwert durch effektive und innovative unternehmerische Lösungen direkt an den Problemfeldern. Gerade dieses Schaffen von gesellschaftlichem Mehrwerts war und ist die zentrale Triebfeder des unternehmerischen Handelns. CSR als strategisches Manage mentkonzept hilft dabei, die jahrhundertelange Tradition der gesellschaftlichen Ver ant wortung mit der modernen Geschäftswelt zu vereinbaren. Entscheidend für die Erzielung von gesellschaftlichem und wirtschaftlichem Mehrwert ist, dass CSR mit dem Kerngeschäft des Unternehmens und dessen Anspruchsgruppen strategisch verknüpft ist. Neben Verantwortung ist Vertrauen bei CSR von zentraler Bedeutung. Ver antwor tungsvolle Unternehmensführung ist auch eine vertrauensbildende Maßnahme und daher essentiell für den Fortschritt und die Zukunftsfähigkeit einer Gesellschaft und damit eines Wirtschaftsstandortes. Wirtschaft und Gesellschaft sind heutzutage mehr denn je aufeinander angewiesen. Nicht zuletzt deshalb stieg in den vergangenen Jahren in der österreichischen Wirtschaft das Bewusstsein dafür, dass ökonomischer Erfolg, gesellschaftliche Verantwortung und umfassender Umweltschutz kein Widerspruch sein müssen, sondern in einer WIN-WIN-WIN Situation das Wirtschaftswachstum fördern, die Wettbewerbsfähigkeit steigern und gleichzeitig das Vertrauen zwischen Wirtschaft und Gesellschaft stärken können. Christoph Leitl
20 Grußwort XXIII Dr. Martin Wansleben Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) Verantwortungsvolle Unternehmensführung als Leitbild der Sozialen Marktwirtschaft Unser wirtschaftspolitischer Ordnungsrahmen orientiert sich am Prinzip der Freiheit in Verantwortung. Neben der individuellen Verantwortung des Einzelnen kommt der Verantwortung der Institutionen, nicht zuletzt der Unternehmen, eine große Bedeutung zu. Eine solche Kultur zu leben, bedeutet für Unternehmer und Manager, sich zu ihrer wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Verantwortung im betrieblichen Kerngeschäft zu bekennen. Dabei ist der Grundsatz von Vertrauen und Glaubwürdigkeit zentral. Das hat uns die globale Finanzmarktkrise gezeigt. Sie hat verdeutlicht, dass die Fokussierung auf kurzfristige Gewinne die Glaubwürdigkeit der sozialen Marktwirtschaft erschüttert. Erforderlich ist eine Besinnung der am marktwirtschaftlichen Geschehen beteiligten Gruppen auf die gesellschaftlichen Grundwerte: Verantwortung, Nachhaltigkeit und Solidarität müssen die Richtschnur wirtschaftlichen und politischen Handelns sein. Das Leitbild des Ehrbaren Kaufmanns ist dabei ein wichtiger Orientierungsrahmen für Unternehmer. Anstand, Ehrlichkeit, Verlässlichkeit sowie die Aus- und Weiterbildung der Belegschaft sind Vermögenswerte, die die Grundlage für zukünftige Geschäfte bieten. Verantwortliche Gewinnerzielung ist im gesellschaftlichen In teresse, schafft Wohlstand und sichert Arbeitsplätze. In der Diskussion um Unter nehmens verantwortung geht es deshalb nicht um die Frage, ob Gewinne erzielt werden, sondern um das Wie. Unsere freiheitliche Gesellschaft ist darauf angewiesen, Vertrauen zu schaffen Corporate Social Responsibility ist ein hierbei wichtiger Weg, um Vertrauen zu bilden und Transaktionskosten zu senken. Martin Wansleben
21 Hinweise XXV Wir danken den nachstehenden Sponsoren, die das CSR-Standardwerk finanziell unterstützt und damit die Realisierung des Buchprojektes ermöglicht haben. Hinweise: Die Herausgeber möchten darauf hinweisen, dass aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit sowie sprachlichen Ästhetik auf die geschlechtsneutrale Differenzierung (z.b. Teilnehmer und Teilnehmerinnen) weitgehend verzichtet wurde. Entsprechende Begriffe gelten selbstverständlich für beide Geschlechter. Die Buchbeiträge geben die persönliche Meinung der Autoren wieder, die sich nicht mit jener ihrer Organisationen bzw. Arbeitgeber decken muss. Die sprachliche Textkorrektur wurde durchgeführt von: Fa. Binder International Übersetzungsbüro OnlineLingua Emanuel Binder und Lucie Pavlickova Für Anregungen und Hinweise können Sie die Herausgeber unter bzw. kontaktieren.
Corporate Social Responsibility
Corporate Social Responsibility Verantwortungsvolle Unternehmensführung in Theorie und Praxis von Mag. Andreas Schneider, Dr. René Schmidpeter 1. Auflage Springer 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
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