Tansanias Markt für Agrartechnik schwächelt

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1 Tansanias Markt für Agrartechnik schwächelt Großes Potenzial bei schwächelndem Wachstum / Nachfrage nach Nahrungsmittelmaschinen erst am Anfang / Rahmenbedingungen für Investoren unbeständig / Von Martin Böll Nairobi (GTAI) - So manches Land in Afrika würde sich glücklich schätzen, auch nur über einen kleinen Teil der Ackerreserven zu verfügen, wie sie Tansania hat. Das ostafrikanische Land muss dennoch jährlich für eine halbe Milliarde US-Dollar Nahrungsmittel importieren, namentlich Getreide und Zucker. Der tansanischen Politik gelingt es seit Jahrzehnten nicht, ausreichende Rahmenbedingungen für einen nachhaltigen Kurswechsel zu schaffen. Tansania hat grundsätzlich sehr gute Voraussetzungen für ein von der Landwirtschaft getragenes wirtschaftliches Wachstum. Es gibt fruchtbares Land im Überfluss und ergiebige Wasserressourcen. Das Klima ist für eine Vielzahl von Feldfrüchten sehr günstig. Das Land könnte seine Bevölkerung gut ernähren und wertvolle Devisen im Export verdienen. Die Realität sieht anders aus: Die Landwirtschaft hält lediglich mit dem Bevölkerungswachstum Schritt. Etwa 70 Prozent der arbeitenden Bevölkerung sind dort beschäftigt. Die Regel sind Klein- und Kleinstfarmen mit Landflächen von 0,9 bis 3,0 Hektar. Unverändert bleibt Tansania von zeitigen und ausreichenden Regenfällen abhängig, lediglich 3 Prozent der Anbaufläche werden bislang künstlich bewässert. Reales Wachstum des tansanischen Bruttoinlandsproduktes (BIP) und im Vergleich dazu das der Landwirtschaft (in Prozent) *) 2018*) 2019*) 2010*) BIP 7,0 6,4 6,0 5,3 5,5 Landwirtschaft 2,1 2,5 2,8 2,6 2,9 *) Prognose Quelle: Economist Intelligence Unit (EIU); Stand 27. August 2017 Infrastrukturen wie Straßen und Stromversorgung bleiben inadäquat und führen zu hohen Verlusten nach der Ernte. Der Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden ist marginal, und wenn es sie doch mal gibt, dann sind sie häufig gefälscht, sub-standard oder gar völlig wirkungslos. Geringe Unternehmerfreundlichkeit Es gibt aber auch erste kommerzielle Betriebe, bei denen es voran geht. Nach den Vorstellungen der Regierung und Entwicklungsorganisationen gehört die Zukunft solchen Projekten. An Plänen mangelt es nicht, an der Umsetzung schon. Die Politik unter Präsident Magufuli präsentiert sich zudem als erratisch: Steuern werden von heute auf morgen erhöht, Vorschriften nach Belieben verändert und der private Sektor bei Veränderungen so gut wie gar nicht konsultiert. Im Klartext: Geschäfte machen oder gar investieren ist schwierig. Im letzten Doing Business Index der Weltbank, in dem die Bankökonomen die Unternehmensfreundlichkeit eines Landes untersuchen, rangiert Tansania unter 190 bewerteten Ländern nur auf Rang 132, weit hinter seinem Nachbarn Kenia, der sich mittlerweile auf Rang 92 vorgearbeitet hat. 1

2 Trotz erfolgreicher Exportprodukte wie Kaffee, Tee, Gemüse und Früchten kann Tansania nicht stolz auf seine Bilanz sein. Großes Produktionspotenzial bleibt ungenutzt. Dass hohe Summen für Nahrungsmittelimporte, darunter vor allem für Grundnahrungsmittel, ausgeben werden, ist ein Armutszeugnis für das Land. Wer einen tansanischen Supermarkt besucht, muss schon suchen, bis er verarbeitete und ordentlich verpackte einheimische Nahrungsmittel findet. Viel mehr als Toastbrot, Kekse, Bier und ein paar Softdrinks sind es nicht. Die Zahl der nennenswerten einheimischen Produzenten lässt sich leicht an zwei Händen abzählen. Importprodukte in Supermärkten unerwünscht Das Gros dessen, was im Ladenregal steht, ist importiert. Der Regierung ist dies ein Dorn im Auge, weshalb sie die Supermärkte drängt, mehr tansanische Nahrungsmittel ins Regal zu stellen. So sah sich die südafrikanische Supermarktkette Shoprite nach zwölfjährigem Tansania-Engagement 2014 genötigt, ihre drei Geschäfte an die kenianische Nakumatt zu verkaufen, weil sie wegen ihres hohen Importanteils im Angebot unter politischen Druck geraten war. Shoprite war zuvor der größte Einzelhändler in Tansania. Nach Ansicht von Beobachtern sind solche in der Presse breitgetretenen Scharmützel allerdings nur dazu geeignet, vom Hauptproblem abzulenken: Die Mehrzahl der Tansanier hat zu wenig zu Essen! Nach einer Anfang 2017 im Auftrag der Lobbygruppe/Initiative mit dem Namen Twaweza veröffentlichten Umfrage gaben 78 Prozent der Befragten an, binnen der letzten fünf Monate Nahrungsmittelknappheit erfahren zu haben, davon waren 84 Prozent Landbewohner und 65 Prozent Städter. Knapp mehr als die Hälfte der Befragten gaben an, nicht genug Nahrungsmittel für alle Familienmitglieder gehabt zu haben (Link: ). Sagcot-Initiative stockt Relativ still ist es in letzter Zeit um den groß propagierten südlichen landwirtschaftlichen Wachstumskorridor Sagcot (Southern Agricultural Growth Corridor of Tanzania) geworden, in dem Agrarinvestoren angesiedelt werden sollen. Die tansanische Regierung und internationale Geber wollen dieses Vorhaben durch begleitende Investitionen in Infrastrukturen, Trainingsprogramme und Finanzierungsangebote unterstützen. Sagcot ist eine auf dem World Economic Forum Africa Summit 2010 vorgestellte Initiative, in deren Rahmen Farmer, internationale Landmaschinenhersteller, agro-industrielle Betriebe sowie die tansanische Regierung die tansanische Landwirtschaft kommerzialisieren und voranbringen wollen. Das Gebiet hat etwa die Größe Italiens. Statt einem positiven Medienecho über geglückte Ansiedlungen machten zuletzt nur Negativschlagzeilen von Landraub, Menschenrechtsverletzungen gegenüber Minderheiten und einem eingegrenzten Lebensraum für wilde Tiere die Runde. 2

3 Tansanias Außenhandel mit Nahrungsmitteln (in Mio. US$) SITC-Position/Partnerländer Exporte Gemüse und Früchte Kaffee und Tee Importe Getreide u. -produkte Zucker Bilanz Quelle: Comtrade, Stand: 27. August 2017 Maschinenimporte auf niedrigem Niveau Von einem nennenswerten Markt für landwirtschaftliche Maschinen und Traktoren kann in Tansania bislang noch nicht die Rede sein. Entgegen allen Prognosen waren die Einfuhren zuletzt stark rückläufig. Importierte Tansania 2011 beispielsweise noch für 48 Millionen US-Dollar Zugmaschinen, so waren es 2016 rund zwei Drittel weniger. Im Klartext: Die Mechanisierung und Kommerzialisierung der Landwirtschaft kommt allen Sonntagsreden zum Trotz nicht voran. Wenn schon die kommerzielle Landwirtschaft nicht vorankommt, können auch keine Nahrungsmittel verarbeitenden Betriebe florieren. In der Folge kann in Tansania bei Lebensmittelverarbeitungsmaschinen noch nicht einmal von einem Markt gesprochen werden. Was es gibt, sind einzelne Betriebe, die mal hier und mal da etwas bestellen, was die hohen jährlichen Schwankungen bei den Aufträgen an verschiedene Lieferländer erklärt. Zum Vergleich: Äthiopien importierte 2016 für 194 Millionen US-Dollar Lebens- und Futtermittelmaschinen, mehr als zehn Mal so viel wie Tansania. 3

4 Tansanische Importe von landwirtschaftliche Maschinen und Zugmaschinen in Millionen US-Dollar SITC-Pos. gesamt*)/lieferländer , Landw. Masch. Gesamt 39,2 34,0 27,0.VR China 6,4 9,4 8,6.Südafrika 2,6 2,0 4,2.Indien 5,1 6,0 4,0.Türkei 12,6 6,5 2,7.Thailand 0,6 1,5 1,5.USA 1,2 1,4 0,9 722, Zugmaschinen gesamt 30,8 21,2 18,1.Indien 16,6 10,0 7,9.Südafrika 1,3 0,5 2,5.Pakistan 2,0 1,0 1,3.VR China 2,0 3,2 1,1.Vereinigtes Königreich 1,9 1,0 1,0.Mexiko - 0,4 0,7 *) Internationales Warenverzeichnis für den Außenhandel SITC (Standard International Trade Classification) Quelle: Comtrade, Stand: 27. August 2017 Tansanische Importe von Lebens- und Futtermittelverarbeitungsmaschinen*) in Millionen US-Dollar SITC-Pos. gesamt/lieferländer , gesamt 47,0 40,6 19,1.VR China 12,8 6,5 4,7.Südafrika 3,5 2,1 4,4.Indien 6,3 10,5 3,7.Türkei 0,3 1,2 1,5.Italien 0,7 5,0 1,2.Deutschland 19,3 2,4 0,7 *) Ausgenommen Maschinen für den Haushalt; Internationales Warenverzeichnis für den Außenhandel SITC (Standard International Trade Classification) Quelle: Comtrade, Stand: 16. Juni 2017 (M.B.) 4

5 Peter Schmitz GTAI KONTAKT Peter Schmitz +49 (0) Ihre Frage an uns Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck auch teilweise nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. 5

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