Exporte und Importe legen in Mazedonien weiter zu
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- Michael Gärtner
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1 Exporte und Importe legen in Mazedonien weiter zu Knapp ein Fünftel der Umsätze durch Lohnveredlung / Zweistelliges Plus im bilateralen Austausch mit Deutschland / Von Jan Triebel Skopje (gtai) - Die Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien verzeichnete auch 2015 weiter steigende Umsätze im Außenhandel. Während die Einfuhren ein Plus von gut 5% verzeichneten, erhöhten sich die Ausfuhren um knapp 9%. Deutschland dominiert vor allem als Abnehmer mazedonischer Waren, liegt mittlerweile aber auch bei den Importen vorne. Im Fokus des bilateralen Handels stehen vor allem Zulieferungen für die Automobilindustrie, Textilien und Bekleidung sowie die jeweils dafür benötigten Vorprodukte. Die in wirtschaftlicher Hinsicht recht guten Zahlen, mit denen Mazedonien aktuell aufwarten kann, gehen nicht zuletzt auf die gute Entwicklung des Außenhandels zurück. Vorläufigen Angaben des Staatlichen Statistikamtes Mazedoniens DZS (Drzhaven zavod za statistika) zufolge belief sich der Handelsumsatz auf Euro-Basis 2015 auf 9.828,2 Mio. Euro. Das Vorjahresniveau wurde somit um knapp 7% übertroffen. Für Impulse sorgte einmal mehr die anhaltend robuste Nachfrage des Auslands nach Waren mazedonischen Ursprungs, die den Exporten wertmäßig einen Schub um 8,8% auf 4.051,2 Mio. Euro bescherte. Nicht zuletzt auch in Folge der gesunkenen Preise für Rohstoffe entwickelten sich die Importe etwas verhaltener. Aber auch sie konnten zulegen, und zwar um 5,3% gegenüber dem Vorjahresstand auf 5.776,9 Mio. Euro. Im Zuge dieser Entwicklung nahm das Defizit der mazedonischen Handelsbilanz leicht um rund 2% ab. Deutschland wichtigster Partner für Im- und Exporte Deutschland bleibt mit deutlichem Abstand wichtigster Abnehmer von Waren mit mazedonischer Herkunft. Der Anteil an den Gesamtexporten erhöhte sich 2015 laut Angaben des Statistikamtes in Skopje auf 44,3%. Darüber hinaus wurden vor Ort gefertigte Waren hauptsächlich nach Bulgarien (Anteil: 6,0%), Serbien (4,6%), Kosovo (4,2%) und Italien (4,0%) geliefert. 1
2 Entwicklung von Einfuhr und Ausfuhr der EJR Mazedonien nach wichtigen Ländern (in Mio. Euro) *) Land Veränderung 2015/2014 (in %) Ausfuhr insgesamt; darunter nach: 3.723, ,2 8,8.Deutschland 1.543, ,0 16,3.Bulgarien 246,4 244,0-1,0.Serbien 195,0 185,2-5,0.Kosovo 174,0 169,0-2,9.Italien 226,5 163,5-27,8.Griechenland 169,9 149,5-12,0.Belgien 114,0 129,1 13,2.VR China 70,8 128,8 81,9 Einfuhr insgesamt; darunter aus: 5.485, ,9 5,3.Deutschland 608,3 730,8 20,1.Vereinigtes Königreich 671,9 558,6-16,9.Griechenland 501,6 450,6-10,2.Serbien 450,5 445,4-1,1.VR China 326,0 352,6 8,2.Italien 342,2 348,7 1,9.Bulgarien 288,6 307,3 6,5.Türkei 281,8 288,5 2,4 *) vorläufig Quelle: Drzhaven zavod za statistika (DZS; Staatliches Statistikamt Mazedoniens) Auch auf der Einfuhrseite spielen deutsche Akteure mittlerweile die Hauptrolle. Deutschlands Beitrag zum mazedonischen Importgeschehen nahm zuletzt auf 12,6% zu. Das Vereinigte Königreich - für den kleinen Westbalkanstaat lange Zeit die wichtigste Bezugsquelle für Waren aus dem Ausland - folgte dahinter mit einem Anteil von 9,7%. Nennenswerte Beiträge steuerten zudem noch Griechenland (Anteil: 7,8%), Serbien (7,7%), die VR China (6,1%) und Italien (6,0%) bei. Als typisch für Mazedonien gilt, dass ein wesentlicher Teil des grenzüberschreitenden Handels vom sogenannten Veredlungsverkehr bestritten wird. Im Jahr 2015 betrug dessen Beitrag zum Außenhandelsumsatz laut DZS 17,9%, wovon das Gros wiederum auf den Warenaustausch mit Deutschland entfiel. Dabei sind es vor allem Akteure der Branchen Automotive sowie Textilien und Bekleidung, die eigene Produktionsstätten oder solche von darauf spezialisierten Zulieferern nutzen, um in Mazedonien Vor- und Halbfertigerzeugnisse zu veredeln. 2
3 Entwicklung von Einfuhr und Ausfuhr der EJR Mazedonien nach wichtigen Warengruppen (in Mio. Euro) *) Warengruppe (SITC) Veränderung 2015/2014 (in %) Einfuhr:.NE-Metalle (68) 687,1 743,6 8,2.Erdöl, Erdölerzeugnisse und verwandte Waren (33) 531,0 411,7-22,5.Garne, Gewebe, andere fertiggestellte Spinnstofferzeugnisse (65) 396,4 411,5 3,8.Elektrische Maschinen, Apparate, Geräte, Einrichtungen und elektrische Teile davon (77) 294,3 354,6 20,5.Eisen und Stahl (67) 273,5 292,5 6,9.Waren aus nicht-metallischen mineralischen Stoffen (66) 186,6 254,5 36,4.Straßenfahrzeuge (78) 223,9 246,6 10,1.Maschinen, Apparate und Geräte für verschiedene Zwecke und Teile davon (74) 159,1 183,8 15,5 Ausfuhr:.Andere chemische Erzeugnisse und Waren ((59) 655,4 779,2 18,9.Eisen und Stahl (67) 544,8 518,0-4,9.Bekleidung und Bekleidungszubehör (84) 504,0 477,1-5,3.Maschinen, Apparate und Geräte für verschiedene Zwecke und Teile davon (74).Elektrische Maschinen, Apparate, Geräte, Einrichtungen und elektrische Teile davon (77) 335,0 446,6 33,3 324,9 392,8 20,9.Gemüse und Früchte (05) 158,0 164,2 3,9.Erze und Metallabfälle (28) 154,8 149,0-3,7.Möbel und Teile davon (82) 75,6 118,5 56,7 *) vorläufig Quelle: DZS Automotive-Zulieferungen dominieren deutsch-mazedonischen Warenaustausch Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zum bilateralen Warenverkehr der beiden Länder zufolge standen etwa im Bereich Automotive auf der deutschen Ausfuhrseite folgende Positionen ganz oben: ausgewählte keramische Waren zu technischen Zwecken, auf Trägern fixierte Katalysatoren, Komponenten für Zündund Kabelsätze zum Einsatz in Beförderungsmitteln sowie Teile von Apparaten zum Filtrieren oder Reinigen von Gasen. Zusammen lag deren Exportwert 2015 laut Destatis bei 365,9 Mio. Euro. Im Vergleich zum Vorjahr nahm ihr Anteil an den Gesamtlieferungen aus Deutschland nach Mazedonien von 34,3 auf 43,6% zu. 3
4 Bei der technischen Keramik handelt es sich um temperaturstabile Wabenkörper, die als Träger für Fahrzeugkatalysatoren dienen. Diese Erzeugnisse werden in Mazedonien zusammen mit weiteren Komponenten nach Vorgabe ausländischer Auftraggeber zu überwiegend einbaufertigen Katalysatoren für Pkw und andere Kfz komplettiert. Allein an deutsche Abnehmer lieferte Mazedonien derartige Ausrüstungen 2015 Destatis-Angaben zufolge für 1.202,8 Mio. Euro aus. Bezogen auf die Gesamtausfuhr nach Deutschland entfiel auf entsprechende Katalysatorentechnik ein Anteil von 65,0 (2014: 63,1)%. Außerdem ergab sich für vor Ort konfektionierte Kabelbäume und andere wichtige Bestandteile von Bordnetzsystemen dank eines Lieferwerts von zusammen 150,3 Mio. Euro ein Beitrag von 8,1 (6,4)%. Darüber hinaus verbuchte 2015 mit der Textil- und Bekleidungsbranche auch der zweite Schwerpunkt des deutsch-mazedonischen Veredlungsverkehrs zum wiederholten Male zweistellige Anteile im Rahmen des bilateralen Warenumsatzes. Laut Destatis steuerten verschiedene branchenrelevante Erzeugnisse - namentlich: Gewebe, Gewirke, Gestricke und Garne - mit 137,7 Mio. Euro zusammen 16,4 (21,4)% zu den deutschen Gesamtexporten nach Mazedonien bei. In Gegenrichtung wurden verschiedene Bekleidungsartikel für 333,3 Mio. Euro in Deutschland abgenommen, was importseitig einem Beitrag von 18,0 (22,0)% entsprach. Bilateral Mazedonien mit deutlichem Überschuss Die Destatis-Erhebungen, die im Vergleich zur mazedonischen Statistik leichte Abweichungen aufweisen, beziffern den Umsatz des gesamten bilateralen Warenaustauschs für 2015 vorläufig auf 2.688,4 Mio. Euro. In der Rangfolge aller deutschen Handelspartner sprang damit für Mazedonien Platz 62 (2014: 67) heraus, was gegenüber dem Vorjahr eine Verbesserung um fünf Positionen bedeutete. Im Vergleich zum Jahr 2014 legte der Umsatz um immerhin 20,0% zu. Dabei ergab sich für die deutschen Importe aus Mazedonien ein Anstieg von 18,4% auf 1.849,8 Mio. Euro. Die Ausfuhren mit diesem Bestimmungsziel erhöhten sich um 23,6% auf 838,6 Mio. Euro. Mit dieser Import-Export-Konstellation zählt Mazedonien zu den vergleichsweise wenigen Ländern weltweit, mit denen Deutschland im bilateralen Handel keinen eigenen Überschuss verzeichnet. Aus den Destatis-Daten für 2015 ergibt sich ein mazedonischer Aktivsaldo in Höhe von 1.011,1 Mio. Euro. (T.J.) KONTAKT Boris Alex Ihre Frage an uns 4
5 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck auch teilweise nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. 5
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