Braunschweig Die Löwenstadt
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- Uwe Hase
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1 Braunschweig Die Löwenstadt Gründung im Jahre 1031 durch Heinrich den Löwen rund Einwohner größte Stadt zwischen Hannover und Berlin Thema: Prognosen - Wachstum bis zum Abwinken? Fotos: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / Steffen und Bach 1
2 Wirtschaftsregion Braunschweig-Wolfsburg 2
3 Determinanten der Bevölkerungsentwicklung Die Bevölkerungsentwicklung eines Landes, einer Wirtschaftsregion und einer Stadt hängt in starkem Maße von äußeren, vor allem von ökonomischen Rahmenbedingungen ab. Konjunkturelle Großwetterlage Arbeitsplatzangebot Ausmaß der Arbeitslosigkeit Ausbildungs- und Berufseinstiegsmöglichkeiten Übergeordnete Entwicklungstrends geburtenstarke Jahrgänge, längere Lebenserwartung, Pillenknick, Geburtendefizit, Überalterung der Bevölkerung EU-weite Arbeitnehmerfreizügigkeit, Flüchtlingsstrom Braunschweig konnte in den vergangenen Jahren, wie viele, vor allem west- und süddeutsche Großstädte, eine unerwartet dynamische Bevölkerungsentwicklung verbuchen. 3
4 - Gegenüberstellung von SOLL und IST - 4
5 Rahmenbedingungen (I) Die durch die dynamische Entwicklung des Volkswagenkonzerns ausgelösten positiven Arbeitsmarkteffekte gingen zudem einher mit einer stärker am Familienwohnen ausgerichteten nachfrageorientierten, preisdämpfend angelegten Baulandbereitstellungspolitik der Stadt, mit dem sukzessiven Ausbau der Betreuungsangebote für Kinder und Schüler, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern und schließlich mit der gezielten Anwerbung von Studenten zur Anmeldung mit Hauptwohnsitz. Als Folge dieses Maßnahmenbündels wurde das jährlich zu verzeichnende Geburtendefizit von Personen durch einen Zuwanderungsüberschuss mehr als ausgeglichen. Braunschweig hat als Universitäts- und Hochschulstadt dabei auch von doppelten Abiturjahrgängen und dem Wegfall der Wehrpflicht profitiert. Ein Großteil der in Familiengründung befindlichen Altersjahrgänge fand innerhalb der Stadtgrenze den gewünschten Wohnraum zu akzeptablen Preisen und die Zahl der sich mit Hauptwohnsitz anmeldenden Studierenden stieg alljährlich an. 5
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7 Rahmenbedingungen (II) Basis der Bevölkerungsprognose 2012 bis 2025/2030 ist die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung bis 31. Dezember 2012 gemäß Städtischem Melderegister. In dem Prognosemodell wurden die aktuellen Geburten- und Sterberaten der Jahre berücksichtigt. Ferner wurden die unterschiedlichen Wanderungsmuster aus der Entwicklung der Jahre 2003 bis 2007 sowie 2008 bis 2012 herangezogen und in Abstufungen eingearbeitet. Die wirtschaftlichen und arbeitsmarktrelevanten Rahmenbedingungen sind in immer kürzeren Abständen zum Teil gravierenden Veränderungen unterworfen. Eine für die einzelnen Fachplanungen insbesondere auch in der Entwicklung der einzelnen Altersgruppen robuste Prognose der Bevölkerungsentwicklung für Braunschweig ist daher allenfalls bis zum Jahr 2025 sinnvoll. Da die besonderen Rahmenbedingungen, die in den letzten Jahren zu der außergewöhnlich positiven Bevölkerungsentwicklung geführt haben, nicht einfach in die Zukunft extrapoliert werden können, lehnen sich in der zweiten Hälfte des Prognosezeitraums einige Parameter stufenweise an die durchschnittliche Entwicklung der letzten 10 Jahre an. 7
8 Bis 2011 geht die Hälfte der Einwohnerverluste von Niedersachsen auf den Großraum Braunschweig zurück 8
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11 Schwierige Rahmenbedingungen einer längerfristigen Prognose Wenn sich die äußeren Rahmenbedingungen nicht durch Sonderereignisse, wie z. B. seinerzeit die Wiedervereinigung, Balkan-Krieg, uneingeschränkte Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der EU, Öl-, Energie- oder Finanzkrise wesentlich ändern, dürfte sich die Bevölkerungsentwicklung Braunschweigs bis zum Jahr 2025 in dem skizzierten Rahmen (+/- 1-2 %) bewegen. Da die Bevölkerungsentwicklung der vergangenen Jahre eine absolute Ausnahmesituation war, sind die Werte ab 2025 naturgemäß mit größeren Unwägbarkeiten und Unsicherheiten behaftet. Aufgrund der gerade in den Jahren bis 2020 zu erwartenden Veränderungen der zurzeit noch günstigen Rahmenbedingungen ist es zweckmäßig, in 2018/2019 die prognostizierte Entwicklung mit der Ist-Entwicklung abzugleichen, um dann die hier als Ausblick dargestellte mögliche Bevölkerungsentwicklung über 2025 hinaus neu zu bewerten und gegebenenfalls neu zu justieren 11
12 Braunschweig, Stadt Salzgitter, Stadt Wolfsburg, Stadt Lkr. Gifhorn Lkr. Goslar Lkr. Helmstedt Lkr. Peine Lkr. Wolfenbüttel Umland von BS Region Braunschweig Jährl. Zuwachs/Rückgang der Bevölkerung (Anzahl Einwohner) Bevölkerung Zensus * Braunschweig, Stadt Salzgitter, Stadt Wolfsburg, Stadt Lkr. Gifhorn Lkr. Goslar Lkr. Helmstedt Lkr. Peine Lkr. Wolfenbüttel Umland von BS Region Braunschweig Niedersachsen Region Braunschweig Bevölkerungsbilanz Neue Fortschreibung - Basis Zensus * Index (Zensus =100) Zensus * Braunschweig, Stadt ,5 101,3 101,9 102,5 103,8 Salzgitter, Stadt ,7 99,2 99,3 100,1 102,2 Wolfsburg, Stadt ,8 101,5 102,1 102,5 103,5 Lkr. Gifhorn ,7 99,8 100,1 100,7 101,2 Lkr. Goslar ,6 98,9 98,4 97,9 99,8 Lkr. Helmstedt ,5 98,9 98,9 99,5 100,6 Lkr. Peine ,8 99,7 99,8 100,2 101,6 Lkr. Wolfenbüttel ,7 99,5 99,3 99,4 100,4 Umland von BS ,8 99,7 99,7 100,0 101,3 Region Braunschweig ,0 100,0 100,2 100,6 101,8 Niedersachsen ,0 100,0 100,2 100,6 102, Jährl. Veränderung (2011 ab 9.5.) * Braunschweig, Stadt Salzgitter, Stadt Wolfsburg, Stadt Lkr. Gifhorn Lkr. Goslar Lkr. Helmstedt Lkr. Peine Lkr. Wolfenbüttel Umland von BS Region Braunschweig Niedersachsen *) Eigene Schätzung *) Eigene Schätzung. 12
13 Rückgang der deutschen Einwohner setzt sich fort. Nur durch Zuzug von außen kompensierbar. 13
14 Abweichung 2016 nach 4 Jahren: Personen / + 0,25 % 14
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16 Zusammenhang von Wohnungsbau und Bevölkerungsentwicklung? 16
17 Welche Rahmenbedingungen haben sich seit Juni 2013 geändert? Stark angestiegener Zuzug von Flüchtlingen in die LAB in 2015 In 2016 starker Fortzug aus der LAB nach außerhalb Braunschweigs (200 Flüchtlinge verbleiben in städtischen Unterkünften) Flüchtlingszustrom ist seit Herbst 2016 stark rückläufig ( 3-5/Woche bzw. < 500/Jahr) Arbeitsmarkt ist noch stabil Die Arbeitslosenquote bildet aber nur % der tatsächlichen Unterbeschäftigung ab Zurzeit stocken sechs Wohngebietsplanungen mit rd. 760 Wohneinheiten; wenn die Hälfte bis 2020 dem Markt zur Verfügung stehen, liefe es optimal Von Juni 2013 bis Ende 2016 wurden vom Rat neue Wohngebiete beschlossen mit insgesamt Wohneinheiten (370 in EFH / WE in MFH), deren Fertigstellung zwischen 2017/2018 und 2019/2020 zu erwarten ist. 17
18 842 WE/Jahr GEWOS (640) Werden bis , 550 oder 475 WE / Jahr zusätzlich zur Verfügung stehen?
19 Welche Rahmenbedingungen will die Stadtplanung ab 2017 ändern? In 2017 und 2018/2019 stehen weitere Wohngebiete zur Beschlussfassung an mit insgesamt Wohneinheiten (380 in EFH / WE in MFH), die dem Markt überwiegend erst ab 2020 ff zur Verfügung stehen werden. Werden bis , 565 oder 515 WE / Jahr zusätzlich auf den Markt kommen? Ist eine Planung mit 12 % EFH- / 88 % MFH-Anteil nachfragegerecht? Bedeutet WE = bis Einwohner in der Realität? Weil in 4 Jahren die Fertigstellungsrate evtl. um 50 bis 100 WE/Jahr über der 4 Jahre alten Grundannahme liegen könnte, die Prognose ändern? Wird der Prognoserahmen von (+/- 1-2 %) überschritten? 19
20 Unwägbarkeiten der nächsten Jahre: Konjunkturelle Entwicklung in Bund und Land Entwicklung des VW-Konzerns Entwicklung des Arbeitsplatzangebots in Stadt und Region (Vollzeit / Teilzeit ; befristete / unbefristete Arbeitsverhältnisse) Entwicklung der Frauenerwerbsquote Nachfragegerechte Aufstockung des Wohnungsangebots um WE / Jahr Überregionale Attraktivität der Technischen Universität und der Hochschule für Bildende Künste (bei kleineren Jahrgangsstärken, G8 G9, Wehrpflicht?) Entwicklung des Flüchtlingszustroms und der Anerkennungsquote der Asylbewerber Integration der Zuwanderer in Bildungssystem, Arbeitsmarkt und Stadtgesellschaft Keine signifikante Veränderung der Verhältnisse. Daher zum jetzigen Zeitpunkt noch kein Anlass, die Grundannahmen oder die Ergebnisse der Bevölkerungsvorausschätzung 2012 bis 2030 zu verändern. 20
21 Bevölkerungsvorausschätzung 2012 bis 2030 Aktueller Hinweis, Stand 01/2017: Alle vorliegenden Prognosen für Braunschweig erwarten bis zum Prognosehorizont 2030 ein mehr oder weniger starkes Bevölkerungswachstum. Seit Fertigstellung der städtischen Bevölkerungsprognose im Jahr 2013 (auf der Basis der Bevölkerungsdaten bis 2012) sind umfangreiche neue Wohngebietsentwicklungen vom Rat beschlossen worden. Diese Wohngebietsentwicklungen können die für 2030 ausgewiesene Bevölkerungszahl um bis Einwohner ansteigen lassen. Im Zuge der anstehenden Aufstellung des Flächennutzungsplans ist vorgesehen, 2018/2019 die Ergebnisse der städtischen Prognose der tatsächlichen Entwicklung der Bevölkerungsstruktur und -zahl gegenüberzustellen und sie bei Bedarf neu zu justieren. 21
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Bevölkerungsvorausschätzung 2012 bis 2030
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