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1 Der Einblick Informationen aus den Diensten und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung Nr. 69 Dezember 2016 Vierteljährliches Erscheinen kostenlos Ambulante Dienste Kürzlich konnten die Ambulanten Dienste für Menschen mit Behinderung auf 20 Jahre Betreuung, Begleitung, Information und Beratung zurückblicken. Seite 2 B2Run-Besuch Im Vorfeld des Firmenlaufs B2Run traf sich Magdalena Neuner mit Beschäftigten der Hauptwerkstätte des Werkstättenverbundes Freiburg in der Uffhauser Straße. Seite 4 Erfahrungen nutzen Im Rahmen eines Projekts können sich Menschen mit Psychiatrieerfahrung in EX- IN-Kursen zu Genesungsbegleiterinnen und -begleitern weiterbilden. Seite 6 5 Jahre Villa artis Seit 5 Jahren zeigen die Menschen im Café artis und im Franz-Köberle-Kunst- und Kulturzentrum, wie Inklusion täglich gelebt werden kann. Seite 8 Die Zeit vergeht wie im Fluge schon steht Weihnachten vor der Tür. Beim Rückblick auf 2016 fallen die vielen Jubiläen auf: 40 Jahre feierte z. B. das Haus St. Konrad, 30 Jahre das Haus Ulrika, 20 Jahre die Ambulanten Dienste und das Haus March, zehn Jahre das Haus Johannes und fünf Jahre die Villa artis. In all den Jahren entwickelten sich unsere Angebote kontinuierlich fort. So wurden die ambulanten Angebote laufend erweitert, inklusive Arbeitsplätze wurden geschaffen. Und es geht weiter: Neue Arbeitsplätze für Menschen mit und ohne Behinderung in Denzlingen sowie auf der Freiburger Haid und auch neue Wohnhäuser werden unser zukünftiges Unterstützungsangebot ergänzen. Expertinnen und Experten in eigener Sache zu beteiligen ist uns wichtig: Bei inklusiven Theaterprojekten begegnen sich alle Interessierten; Menschen mit Psychiatrieerfahrung werden in das Angebot für Menschen mit psychischer Erkrankung mit einbezogen; Wohnhausbeirätinnen und -räte, Werkstatträtinnen und -räte werden beteiligt. Unser Verband gestaltet sein Angebot für und mit den Menschen, die sie in Anspruch nehmen. Gerne stellen wir uns den neuen Entwicklungen und Aufgaben, die das Jahr 2017 mit sich bringt. Für die Zeit und Energie, die Sie für uns einsetzen, bedanken wir uns und freuen uns auf das weitere Gestalten mit Ihnen. Ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für 2017 wünschen Ihnen herzlichst Egon Engler Vorstandsvorsitzender des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e. V. Gerhard Wienandts Leiter der Abteilung Arbeit und Berufliche Kompetenzen Richard Matern Leiter der Abteilung Wohnen und Beratung Zeit zum Nachdenken Ich brauche Zeit Zeit zum Nachdenken. Ich brauche sie, um mir klar zu werden, wer ich bin. Ich brauche Zeit zum Atmen und zum Ruhen. Zeit, die ich nie hatte, aber die ich jetzt besitze. Die Zeit vergeht wie im Fluge, ich muss sie mir nehmen, um nachzudenken. Sie ist da: die Zeit der Stille; es ist Weihnacht. Jürgen Heider Foto oben: Africa Studio-Fotolia.com Foto rechts: Tom-Fotolia.com

2 Wohnen und Beratung Wohnen und Beratung 2 Der Einblick Ausgabe Dezember 2016 Ambulante Dienste für Menschen mit Behinderung 20 Jahre ambulante Angebote in Freiburg und Umgebung Foto: Fotolia Freiburg. Im Spätsommer feierte der Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. das 20-jährige Jubiläum der Ambulanten Dienste für Menschen mit Behinderung. Der damalige Vorstand und heutige Vorstandsvorsitzende Egon Engler konnte viele Gäste aus Politik, Kirche und Gesellschaft, vor allem aber auch die Klientinnen und Klienten sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Dienstes begrüßen. Egon Engler ging auf die Entwicklung der vergangenen Jahre ein. Er wies auch darauf hin, dass in den kommenden Jahren ein vermehrter ambulanter Bedarf zu erwarten ist. Die Betreuten und Mitarbeiter des Dienstes stellten ein Lied vor und präsentierten ein Quiz mit inhaltlichen Fragen zu ihrem Dienst. Einrichtungsleiter Martin Danwerth bedankte sich bei allen Beteiligten und lud zu einem gemeinsamen Imbiss ein. Die Angebote in Freiburg sowie den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen umfassen: Betreutes Wohnen Begleitetes Wohnen in Gastfamilien Offene Treffs Familienentlastende Dienste Training in der Wohnschule Wohngemeinschaften für Menschen mit Behinderung Inklusive Wohngemeinschaften Informations- und Beratungsstellen Mit rund 30 Mitarbeitenden werden etwa 130 Personen ambulant unterstützt: 110 von ihnen im Ambulant Betreuten Wohnen, 20 im Ambulant Begleiteten Wohnen in Familien. Von den insgesamt sieben Wohngemeinschaften für Menschen mit Behinderung sind drei inklusive Wohngemeinschaften mit Menschen mit und ohne Behinderung. Momentan laufen zwei Wohnschulkurse mit je sechs Teilnehmenden. Ca. 150 Erstkontakte pro Jahr verzeichnen die Beratungsstellen. Der Dienst ist somit ein wichtiger Teil des inklusiven Gesamtangebots des Caritasverbandes Freiburg Stadt e. V. n KARLHEINZ GÄßLER Die Geschichte der Ambulanten Dienste Informations- und Beratungsstellen für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen Oktober 1996 Erstes Angebot des Ambulant Betreuten Wohnens in Freiburg Beginn des Ambulant Begleiteten Wohnens im Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald September 2003 Beginn des Offenen Treffs in Freiburg Oktober 2003 Start der Ambulanten Wohnschule März 2005 Eröffnung der Informationsund Beratungsstellen in Freiburg, Heitersheim, Titisee-Neustadt und Emmendingen Beginn der ersten Ambulant Betreuten Wohngemeinschaft in Freiburg Ambulante Dienste Jugendtreff in Emmendingen Februar 2003 Eröffnung der Außenstellen in Heitersheim und Titisee-Neustadt Juli 2004 Eröffnung der Außenstelle in Emmendingen

3 Wohnen und Beratung Ausgabe Dezember 2016 Der Einblick 3 Ein offenes Ohr ist sehr wichtig Zwei Beraterinnen berichten über einen ganz normalen Arbeitstag in der Informations- und Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen. Wenn bei uns das Telefon klingelt, wissen wir noch nicht, mit wem wir jetzt sprechen werden: einem alten Bekannten oder jemandem, der zum ersten Mal Rat sucht; einer jungen Frau mit Behinderung oder einem älteren Angehörigen; einem Berater aus einem anderen Dienst oder einer Kollegin aus einer Caritas-Einrichtung. Eines ist aber sicher: Der Anruf wird sich rund um das Thema Behinderung drehen. Ruft jemand zum ersten Mal an, versuchen wir, möglichst gleich die Lebenssituation zu verstehen und das konkrete Thema herauszufinden. Die Themen sind so vielfältig wie das Leben: Persönliches Budget, zukünftige Elternschaft bei einem Kind mit Behinderung, Wohnungs- oder Arbeitsplatz, Hilfe in der Schule, ambulante Unterstützung, Hilfsmittel, Freizeitbeschäftigung, Grundsicherung, Pflege oder Arbeitslosengeld 2. Dass wir ihnen ein offenes Ohr für ihre Fragen bieten, ist für viele Anruferinnen und Anrufer sehr wichtig. Manchmal ergibt sich noch während des Telefonats eine Lösung. Oft kooperieren wir auch mit anderen Diensten, um eine Lösung zu finden. Dann verabreden wir uns zu einem persönlichen Gespräch in der Beratungsstelle oder zu weiteren Telefonaten. Für einige Anrufer sind dann alle Fragen auf Dauer geklärt, von ihnen hört man nur dieses eine Mal. Andere melden sich über Jahre hinweg, und wir geben ihnen immer wieder die Unterstützung, die sie brauchen. n WIEBKE KLUMPP UND JUTTA THOMA Kontakt Ambulante Dienste für Menschen mit Behinderung Zähringer Straße 11a Freiburg Telefon (0761) ambulante-dienste-freiburg@ caritas-freiburg.de Aufmerksame Zuhörer beim Festprogramm (am ersten Tisch, von links): Egon Engler, Vorstands vorsitzender des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e. V.; Dr. Rainer Gantert, Vorstand des Caritasverbandes Freiburg-Stadt; Esther Weber, Geschäftsführerin des Beirats für Menschen mit Behinderung im Landkreis Emmendingen; Bruno Stratz, Beauftragter für Menschen mit Be hinderung des Landkreises Emmendingen; dahinter Richard Matern, Leiter der Abteilung Wohnung und Beratung unseres Verbandes; Gerhard Wienandts, Leiter der Abteilung Arbeit und Berufliche Kompetenzen; Melanie Hildmann, Mitglied des Behindertenbeirats im Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald, und weitere Interessierte. Foto: Karlheinz Gäßler Juli 2007 Start des Milchcafés in Heitersheim Februar 2008 Beginn des Cafétreffs in Riegel September 2008 Eröffnung der Informations- und Beratungsstelle in Breisach Ambulante Dienste Oktober 2010 Start des Cafétreffs March November 2010 Start der zweiten inklusiven Wohngemeinschaft in Freiburg Café-Treff N in March-Neuershausen April 2006 Start der Kooperation mit dem Netzwerk Herzenssache.net März 2008 Start der ersten inklusiven Wohngemeinschaft in Freiburg Februar 2010 Start der Mitarbeit bei der Onlineberatung unter Dezember 2014 Start der dritten inklusiven Wohngemeinschaft

4 4 Der Einblick Ausgabe Dezember 2016 Beim B2Run, wie der frühere Businessrun nun heißt, trat in diesem Jahr ein großes inklusives Team aus Menschen mit und ohne Behinderung von Caritasverband und Erzbistum Freiburg an. Die Gruppe war mit 160 Menschen das zweitgrößte Team bei diesem Event in Freiburg, an dem über Sportlerinnen und Sportler teilnahmen. Das fünfköpfige Mixed-Team erlief sich mit einer Gesamtzeit von 01:56:41 sogar den ersten Rang in seiner Kategorie. Beim B2Run mit dabei waren neben vielen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch geflüchtete Menschen. Foto: Jan Deichner Werkstättenverbund Freiburg Magdalena Neuner bei uns zu Besuch Freiburg. Schon längere Zeit wurde gemunkelt, dass Magdalena Neuner uns in der Werkstätte in der Uffhauser Straße besuchen würde Anlass war der B2Run in Freiburg. Unsere Werkstätten-Läuferinnen und -Läufer haben alles gut vorbereitet Magdalena Neuner besuchte uns in der Werkstätte. Mit dabei waren Egon Engler, Dr. Rainer Gantert, Gerhard Wienandts und Gundolf Fleischer. Egon Engler begrüßte alle, und Magdalena Neuner meinte, sie sei schon sehr gespannt auf den Run. Es kommt nicht darauf an, als Erster ins Ziel zu kommen, sondern Spaß zu haben und teilzunehmen, so ihre Worte. Amith Wijesinghe, ein Beschäftigter aus einer der Montagegruppen der Werkstätte, stellte die B2Run- Gruppe vor und erzählte Magdalena Neuner, dass immer mittwochs und immer 5 km lang trainiert wurde. Dann durften wir Fragen an Magdalena Neuner stellen. Wo kommen Sie her, und was machen Sie beruflich? Ich wohne in der Nähe von Garmisch-Patenkirchen. Meinen Beruf genau zu benennen, ist schwierig. Ich bin selbstständig, mache Shootings und bin Botschafterin. Sehr gerne gehe ich joggen und walken, vor allem dann, wenn ich nicht gerade einen Babybauch habe. Früher habe ich natürlich viel trainiert. Einige Stunden am Tag. Mit neun Jahren habe ich mit dem Biathlon angefangen, davor bin ich schon Ski gefahren. Ich war nie in einem Internat, sondern in einer Klosterschule. Immer Montag bis Mittwoch war ich in der Schule und habe dort viel Unterstützung erhalten. So konnte ich eine gute mittlere Reife machen.

5 Ausgabe Dezember 2016 Der Einblick 5 Als Schülerin war ich schon zu Schülerwettkämpfen auf dem Notschrei. 16 Jahre lang habe ich Biathlon gemacht. Was bedeutet Biathlon? Der Name Biathlon kommt vom Jagen. Früher sind die Skijäger mit den Langlaufskiern zum Jagen gegangen. Damenbiathlon gibt es seit ca. 25 Jahren, davor war es eher ein Männersport. In der Nationalmannschaft sind wir aber ein Team (Männer und Frauen). Im Sommer kann man wunderbar mit Skirollern trainieren. Wann war klar, dass Sie kein Profi mehr sein wollten? Der Gedanke, mit dem Profisport aufzuhören, ist nach den Olympischen Spielen in Vancouver gereift. Ein Olympiasieg war immer mein Ziel, nun bin ich sogar Doppel- Olympiasiegerin. Außerdem habe ich einige Weltmeisterschaften und Weltcups gewonnen. Nach der Heim-Weltmeisterschaft in Ruhpolding 2012 und dem Sieg dort war dann für mich klar aufzuhören. Ich wollte immer Familie, die Entscheidung war eine Herzensentscheidung und damit absolut richtig. Beschäftigte aus der Werkstätte in der Uffhauser Straße trafen sich mit der Sportlerin Magdalena Neuner (Mitte). Danach liefen sie beim B2Run mit. Bei diesem Firmenlauf gab die Biathlon-Olympiasiegerin und Weltmeisterin den Startschuss. Foto: mit freundlicher Genehmigung der Infront B2RUN GmbH Wie läuft so ein Biathlon ab? Da braucht man doch sicher eine ruhige Hand zum Schießen? Das Schöne am Biathlon ist, man fängt mit Langlaufen an, für das Schießen benötigt man natürlich einen Waffenschein. Ein Biathlet trainiert mit einem hohen Puls. Der Glaube, dass der Biathlet beim Schießen ganz ruhig ist, ist ein Irrglaube. Ein Erholungspuls würde sich viel zu sehr auf das Gewehr übertragen. Daher ist es besser, mit hohem Puls zu schießen. Über 16 Jahre lang hatte ich einen Vertrauenstrainer. Was sind Ihre Hobbies? Aktuell ist mein größtes Hobby meine kleine Tochter. Mit ihr verbringe ich sehr viel Zeit. Außerdem mache ich natürlich gerne Sport und Handarbeit, und wenn das Baby da ist, trainiere ich auch wieder mehr. n KARIN BIERENSTIEHL UND CAROLA MAUZ Anzeige Das Kinderfördernetz P.R.I.S.M.A. bietet Kindern mit besonderem Förderbedarf und deren Familien Integration In Regelkindertagesstätten Schulbegleitung in Regelschulen Interdisziplinäre Frühförderung Heilpädagogische Förderung Spieltherapie Logopädie Beratung In Gesprächen für Eltern und Fachleute Elternkurse Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an P.R.I.S.M.A., Integration, Interdisziplinäre Frühförderstelle, Schulbegleitung und Beratung Wallstraße 13, Freiburg, Telefon (07 61)

6 6 Der Einblick Ausgabe Dezember 2016 Sozialpsychiatrischer Dienst EX-IN: eigene Erfahrungen für die Arbeit in der Psychiatrie nutzen Yuri Arcurs-Fotolia.com Freiburg. Im September startete das Projekt Erweitertes EX-IN für Südbaden. Träger ist der Sozialpsychiatrische Dienst Freiburg von Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. und Diakonischem Werk Freiburg. Projektpartner ist der Verein Selbsthilfe mit Köpfchen Freiburg. Erfahrungswissen ist heilsam EX-IN geht davon aus, dass Erfahrungen mit schweren psychischen Krisen zu einem besonderen Verständnis für Menschen mit einer psychischen Erkrankung führen können. Dies kann sich heilsam auf seelisch belastete Menschen auswirken. Die Betroffenen sehen am Beispiel der Genesungs- EX-IN: Erfahrene beteiligen EX-IN steht für Experienced Involvement, was mit Erfahrene beteiligen übersetzt werden kann. Mit einem EX-IN-Kurs qualifizieren sich psychiatrieerfahrene Menschen. Sie können dann als Genesungsbegleiterinnen und -begleiter im Bereich der Psychiatrie bezahlt arbeiten. Als EU-Projekt in Bremen gestartet, werden in Deutschland mittlerweile an ca. 30 Orten EX-IN-Kurse angeboten. Anfang 2018 startet nun auch in Freiburg ein Kurs für Südbaden. Die zwölf Module mit insgesamt 300 Stunden finden monatlich freitags bis sonntags statt. Bei der Umsetzung des Projekts arbeiten die Sozialpsychiatrischen Dienste, die psychiatrischen Kliniken und Einrichtungen innerhalb der Projektregion eng zusammen. Mehr Informationen über EX-IN für Südbaden erhalten Interessierte hier: Sozialpsychiatrischer Dienst Freiburg Holzmarkt 8, Freiburg Telefon (07 61) Unterstützt von der

7 Ausgabe Dezember 2016 Der Einblick 7 begleiter, dass das Leben auch mit einer psychischen Erkrankung wieder gelingen kann. Sie profitieren bei der Bewältigung ihrer Erkrankung vom exklusiven Erfahrungswissen, das ihre Genesungsbegleiter auf ihrem Genesungsweg gesammelt haben. Denn selbst Erlebtes ist hoch wirksam. Wenn EX-IN-Absolventinnen und -Absolventen mit beraten und begleiten, verbessert das strukturell gesehen die psychiatrische Unterstützung, weil es die Nutzersicht integriert. Die Grundlage für die EX-IN-Idee ist, dass es unabhängig vom Schweregrad der Erkrankung jedem und jeder Psychiatrieerfahrenen möglich ist, ein erfülltes Leben zu führen. Zweigwerkstätte March Auswärtsspiel für das Flamm kuchen-team EX-In Südbaden bietet mehr Im Rahmen des Projekts Erweitertes EX-IN für Südbaden gibt es einige Unterschiede zu den üblichen EX-IN-Kursen. Es bietet zusätzlich sogenannte Recoverykurse für Psychiatrieerfahrene, die sich noch weiter stabilisieren wollen und (noch) keinen EX-IN-Kurs absolvieren können. Auch werden zwei Erweiterungsmodule angeboten, die die Chance der EX-IN-Absolventen auf einen Arbeitsplatz erhöhen können. Hier werden weitere Zielgruppen der psychiatrischen Arbeit mit besonderem Unterstützungsbedarf in den Blick genommen: wohnungslose Menschen, Migrantinnen und Migranten, geflüchtete Menschen, Menschen mit Suchtproblematik und Eltern mit einer psychischen Erkrankung. Angebote auch für Arbeitgeber Das Projektteam von EX-IN Südbaden akquiriert, informiert und unterstützt darüber hinaus auch Arbeitgeber, die (angehende) Genesungsbegleiter als Mitarbeitende anstellen wollen oder schon angestellt haben. n RAINER HÖFLACHER Vielen Menschen wollten in Emmendingen den leckeren Flammkuchen aus der Caritaswerkstätte March essen. Foto: Yvonne Frank March/Emmendingen. Das Flammkuchen-Team der Zweigwerkstätte March bietet jeden ersten Dienstag im Monat zu Mittag selbst gemachten Flammkuchen direkt bei der Werkstätte in Neuershausen an. Darüber hinaus geht das Team hin und wieder auch zu Auswärtsspielen. Diesmal bereicherte es das Herbstfest der Eduard-Spranger-Schule, einer Schule mit sonderpädagogischem Bildungsangebot mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung in Emmendingen-Wasser. Dort lockte der glänzende Flammkuchen-Ofen und der verführerische Duft viele Besucherinnen und Besucher an den bunten Verkaufs- und Infostand der Werkstätte. Die sechs routinierten Beschäftigten und die fünf haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter wurden stark gefordert, da der Andrang riesengroß war. Bereits vor Ende der Veranstaltung meldeten Einrichtungsleiter Oliver Nägele und die beiden verantwortlichen Betreuer Andreas Holler und Uwe Zaunegger ausverkauft. Trotz der Anstrengung während dieser Stunden hatten alle Beteiligten an dem Tag wieder viel Spaß. n YVONNE FRANK Anzeige Ofenfrischer Flammkuchen zu Mittag in Neuershausen Genießen Sie frisch gebackenen Flammkuchen aus dem Holzofen in Ihrer Mittagspause gerne auch zum Mitnehmen. Das nächste Mal am: 6. Dezember Uhr Hausgemacht in der Caritaswerkstätte Caritaswerkstätten St. Georg. Zweigwerkstätte March Gewerbestraße 19. March-Neuershausen

8 8 Der Einblick Ausgabe Dezember 2016 Villa artis Seit 5 Jahren besteht das Heitersheimer EU-Leuchtturmprojekt Zusammenarbeit mit der Stadt entstand unter dem jetzigen Bürgermeister Martin Löffler in unmittelbarer Nachbarschaft ein Spielplatz im Römerpark. Martin Löffler versprach, die positive Entwicklung fortzuschreiben. Der Vorsitzende der Historischen Gesellschaft Josef Rupp schilderte, dass die Villa artis eine beliebte Anlaufstelle auch für die Besucherinnen und Besucher des benachbarten Römermuseums sei. Der Chor artissimo in Aktion. In diesem Chor singt das Team aus Menschen mit und ohne Behinderung zusammen. Foto: Sabine Model Heitersheim. Bei der Geburtstagsfeier in der Villa artis zum fünfjährigen Bestehen freuten sich die Väter der inklusiven Einrichtung über das prächtige Gedeihen. Geladene und spontane Gäste genossen ein spritziges Unterhaltungsprogramm, kulinarische Extras und eine Kunstausstellung des Franz-Köberle- Kunst- und Kulturzentrums. Inklusion beispielhaft gelebt In der Villa artis wird beispielhaft Inklusion gelebt und bewiesen, dass ein unkompliziertes Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung gelingt, betonte der damalige Vorstand und heutige Vorstandsvorsitzende des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e. V. Egon Engler in seiner Rede. Hier wurde die Idee, die Rekonstruktion eines römischen Kornspeichers durch ein inklusives Café und ein Atelier, das Kunst für alle ermöglicht, zum Leben erweckt. Die Einrichtungsleiterin der Villa artis Antoinette Majewski habe die Villa artis zum Vorbild für ein weiteres Projekt im Herzen Freiburgs gemacht, so Egon Engler. Projekt passt sich ein Das Projekt baut auf der langjährigen sozialen Tradition von Heitersheim auf. In Kontinuität der guten Stiftung unterstützt weiterhin Der Franz-Köberle-Stiftung, in deren Namen er sprach, sei die Villa artis immer ein Herzensanliegen gewesen, erklärte Jürgen Ehret. Die Stiftung habe in den 15 Jahren ihres Bestehens Euro für soziale Projekte ausgeschüttet, gut 75 Prozent in Heitersheim. Auch zum Geburtstag brachte er Euro mit. Der unter anderem damit geförderte Chor a rtissimo des inklusiven Café-Teams setzte sich anschließend in Szene. n SABINE MODEL Auch die Musikgruppe Die drei Martinis spielten und sangen beim Jubiläum der Villa artis. Foto: Sabine Model Jürgen Ehret von der Franz-Köberle- Stiftung (2. von rechts) überreicht der Leiterin der Villa artis Antoinette Majewski (daneben) einen Scheck. Foto: Sabine Model

9 Ausgabe Dezember 2016 Der Einblick 9 Foto: Jan Deichner Caritaswerkstätte Umkirch Die Korbflechterei auf dem Korbmarkt 2016 Lichtenfels/Umkirch. Mitte Oktober fand in Lichtenfels der 37. Korbmarkt statt. Drei Tage lang wurde an einem Wochenende die Innenstadt zum Treffpunkt für Jung und Alt mit vielen Angeboten und Aktionen rund um die Flechttradition. Den Besucherinnen und Besuchern des Korbmarktes wurden neue Flechtideen, Flechtprodukte aus aller Welt und Flechtkurse geboten. Es gab dort auch eine große Auswahl an Korbprodukten aus der Umkircher Außenstelle für Menschen mit körperlicher Behinderung des Werkstättenverbundes Freiburg. Um diese das ganze Wochenende über dort zeigen und verkaufen zu können, hatten sich Außenstellenleiter Rainer Lampertsdörfer und seine Kollegin Christina Rauch mit einem Bus voller Körbe nach Lichtenfels aufgemacht. n LAURA MAIER Auf einer Korb-Messe in Lichtenfels hat unsere Caritaswerkstätte ihre Körbe angeboten. Foto: Rainer Lampertsdörfer Anzeige Ihre VHS-Filme, Super 8 und Dias auf DVD? Wir machen s! Dias VHS oder VHS-C Video 8 oder Super 8 Papierfotos Ordner o. ä. Wir digitalisieren Ihre alten Filme und Bilder zum fairen Preis. Gerne scannen wir auch Foto abzüge oder andere Papierdokumente. Sie erhalten CDs oder DVDs, die Sie über PC oder DVD-Player anschauen und bearbeiten können. Gerne auch größere Aufträge! Caritaswerkstätten St. Georg Werkstättenverbund Freiburg Außenstelle für Menschen mit körperlicher Behinderung Telefon (076 65) , werkstatt-umkirch@caritas-freiburg.de

10 10 Der Einblick Ausgabe Dezember 2016 Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischer Erkrankung in Emmendingen Inklusives Theaterprojekt Theater Flügelschlag tritt auf Emmendingen. Nach dem großen Erfolg der letzten Produktion traf sich die Theatergruppe für Menschen mit und ohne Psychiatrieerfahrung wieder, und auch neue interessierte Menschen kamen hinzu. Im neu entstehenden Stück haben wir neben dem Theaterspiel auf der Bühne auch den Schwerpunkt Musik. Die Musik, die wir selbst machen mit Körper, Stimme und Instrumenten, unterstreicht das Spiel auf der Bühne, begleitet es und gibt ihm Impulse. Die Theaterarbeit steht unter dem Titel In der Sehnsucht bin ich groß. Aus den zu diesem Thema entwickelten Elementen ergibt sich am Ende das Ganze: ein Theaterstück. Das Publikum darf gespannt sein. Premiere ist am Freitag, den 3. Februar 2017 um 19 Uhr auf der Maya Bühne, Steinstraße 2/2 in Emmendingen. n ANNEGRET NAGEL Eine Gruppe von Menschen macht in Emmendingen zusammen Musik und spielt Theater. Foto: Annegret Nagel Karten für das Theaterstück Diese Menschen haben sich zu einer Gruppe zusammengefunden und haben Spaß beim Spielen. Foto: Annegret Nagel... gibt es unter Telefon (076 41) oder per an betreutes-wohnenem4@caritas-freiburg.de (s. Beilage). Anzeigen Ist das Geflecht Ihrer Stühle beschädigt oder gar nicht mehr vorhanden? Da schaffen unsere Korbmacherwerk stätten gerne Abhilfe. Kosten: ca. 80 Euro pro Geflecht. Wir beflechten Ihre Stühle neu! Bringen Sie uns Ihre Stühle einfach! Caritaswerkstätten St. Georg Im Stöckacker Umkirch. Telefon (076 65) oder Jechtinger Straße Freiburg Telefon (07 61)

11 Ausgabe Dezember 2016 Der Einblick 11 Marta-Belstler-Schulen GmbH Erste Azubis im Fach Heil erziehungspflege verlassen erfolgreich die Schule Freiburg. Zum ersten Mal schlossen zwölf Schülerinnen und zwei Schüler ihre Ausbildung der Fachrichtung Heilerziehungspflege an den Marta-Belstler-Schulen ab. Nach den bestandenen theoretischen Prüfungen im vergangenen Jahr meisterten sie nun auch ihre fachpraktischen Prüfungen mit Bravour. In feierlichem Rahmen überreichte die Schulleiterin Alexandra Benz den angehenden Fachkräften ihre Zeugnisse. Nachdem die Marta-Belstler- Schulen schon lange erfolgreich im Schulzweig der Altenpflege ausbildet, startete vor drei Jahren unter der Leitung von Barbara Ruh, geb. Rinderle, der Ausbildungsgang Heilerziehungspflege an den Marta-Belstler-Schulen ließen sich junge, mutige Menschen auf die Herausforderung Ausbildung und auch auf das Abenteuer neue Schule ein. Die Schülerinnen und Schüler wurden in verschiedenen Fächern wie z. B. Pädagogik und Der erste Jahrgang bewies Mut zum Abenteuer neue Schule Heilerziehung, Medizin und Pflege, Musik, Spiel und auch Hauswirtschaft unterrichtet. Nun verfügen sie über ein umfangreiches Wissen für ihre anschließende Tätigkeit als Fachkräfte zur Unterstützung von Menschen mit Behinderung. Zwei Jahre Theorie, ein Jahr Praxis Die Marta-Belstler-Schulen bilden Heilerziehungspfleger nach dem sogenannten TTP-Modell aus. TTP steht für Theorie, Theorie, Praxis, das heißt, der Schwerpunkt der theoretischen Ausbildung liegt in den ersten zwei Schuljahren, der Schwerpunkt der fachpraktischen Ausbildung liegt im dritten Ausbildungsjahr. Anders, als das Modell vermuten lässt, erfahren die Schülerinnen und Schüler auch in den ersten Ausbildungsjahren Praxis: Die Schüler sammeln in dieser Zeit Erfahrungen in drei unterschiedlichen Einrichtungen. So können sie anschließend im Anerkennungsjahr einen individuellen Die Leiterin der Schule Alexandra Benz und die Klassenlehrerin Andrea Friske am Rednerpult. Foto: Sophia Mangold Schwerpunkt ihrer Ausbildung als Heilerziehungspflegerin oder -pfleger setzen. Inzwischen kooperieren 20 Träger mit insgesamt 70 Diensten und Einrichtungen mit den Marta- Belstler-Schulen. n ALEXANDRA BENZ Diese Menschen sind nun mit ihrer Ausbildung fertig und sind jetzt Heilerziehungspflegerinnen und -pfleger. Foto: Sophia Mangold Die Besten aus der Klasse werden geehrt. Foto: Sophia Mangold

12 12 Der Einblick Ausgabe Dezember 2016 Dieser war früher ein Hallenbad für Menschen mit einer körperlichen Behinderung. Hier wird die Wäsche gebügelt und auf einem Wagen in die Fächer der ca. 20 Kunden einsortiert. Das stellt den schwierigsten Teil der Arbeit dar, insbesondere für die Menschen mit Behinderung. Ferner führte sie uns eine Bügelpuppe vor. Das ist ein Gerät, mit dem man Oberbekleidung mit Dampf und Heißluft aufbereiten kann. Größere Wäschestücke wie beispielsweise Tischtücher werden mit der großen Mangel maschinell gebügelt. Martina Hermann und Rita Oberst arbeiten in der Wäscherei, die zur St. Georg Service GmbH gehört. Foto: Jan-Daniel Dechnik Freiburger Werkgemeinschaft Zu Besuch in der Wäscherei der St. Georg Service GmbH Freiburg. Kürzlich besichtigten Beschäftigte der Außenstelle Emmendingen der Freiburger Werkgemeinschaft den integrativen Wäschereibetrieb der St. Georg Service GmbH. Die St. Georg Service GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen, dessen Gesellschafter der Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. ist. Es erfüllt die gesetzlichen Anforderungen einer Integrationsfirma. Als solche besetzt sie mehr als 40 Prozent der Stellen mit Menschen, die eine Behinderung haben. In der Wäscherei arbeiten aktuell acht Menschen mit Behinderung in einem sozialversicherungspflichtigen, normalen Beschäftigungsverhältnis. Insgesamt nahmen über 35 Leute an der Besichtigung teil, verteilt auf mehrere Besichtigungstermine. Sortieren, Waschen und Trocknen Die Leiterin der Wäscherei Martina Hermann führte uns durch den Betrieb und erklärte uns die wesentlichen Schritte beim Waschen und Aufbereiten der Wäsche. Als Erstes zeigte sie uns die Dosieranlage für Waschmittel und sonstige Zusätze, die über eine Schlauchanlage automatisch zur jeweiligen Waschmaschine transportiert werden. Bevor die Wäsche in die Waschmaschinen kommt, muss sie noch nach Art und Herkunft von Hand sortiert werden. So werden z. B. Leibwäsche, Oberbekleidung, Arbeitskleidung, Tischwäsche, Schutzbekleidung der Feuerwehr, Schürzen oder Mops gewaschen. Legen und Bügeln Nach dem Raum mit den Waschmaschinen und Trockner führte sie uns in den Lege- und Sortierraum. Praktikum möglich Die St. Georg Service GmbH bietet Praktikumsplätze und Außenarbeitsplätze für interessierte Menschen mit Handicap an. Die tägliche Arbeitszeit während eines Praktikums kann, individuell angepasst, zwischen vier und acht Stunden liegen. Nach der etwa halbstündigen Führung brachte uns Wolfgang Laifer, Gruppenleiter des Berufsbildungsbereichs, wieder zurück in die Werkstätte. An dieser Stelle danken wir ihm, Jan-Daniel Dechnik und Martina Hermann, die diese interessante Führung ermöglichten. n MANFRED SÜTTERLE Die sechs großen Waschmaschinen und vier Wäschetrockner laufen von morgens bis abends. Foto: Jan-Daniel Dechnik

13 Ausgabe Dezember 2016 Der Einblick 13 Wichtiges in Kürze Im Haus Theresa wurde im Juli Susanne Daniel zur ersten Heimbeirätin gewählt; Stellvertreter wurde Pierre Pfaff. Foto: Mike Walz Wir gedenken unserer Verstorbenen Personelles Im Haus Wonnhalde und im Haus Feldbergstraße trat Anfang November 2016 Julia Findling die Nachfolge von Astrid Als als Einrich tungsleitung an. Julia Find ling war vor ihrem Studium des Gesundheitsmanagements bereits im Haus Wonnhalde als Heilerziehungspflegerin tätig. Christoph Fischer übernimmt die stellvertretende Leitung der beiden Häuser. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! In der Hauptwerkstätte des Werkstättenverbundes Freiburg in der Uffhauser Straße konnten folgende Jubiläen gefeiert werden: Wolfgang Barner und Otmar Ganzmann schauen auf 40 Jahre zurück, Christoph Skambraks und Sascha Waizmann auf 35 Jahre und Clemens Baumgärtner sowie Angelika Pfefferle auf 30 Jahre. Seit 25 Jahren dabei sind Lilly Ballardt, Bruno Hanser, Andreas Krug, Annette Kuhn, Fabian Martin und Johanna Wehrle. Ihr 20-jähriges Jubiläum feierten Philipp Fischer, Daniel Köhly, Boris Lang und Renate Nitz. In der Außenstelle in Umkirch des Werkstättenverbundes Freiburg begingen Rainer Lampertsdörfer und Martin Krüger ihr 30-jähriges Jubiläum. In der Zweigwerkstätte Hochschwarzwald in Titisee-Neustadt feierten Jürgen Fellner und Manfred Kaufmann ihr 35-Jähriges, Günter Fischer, Birgit Jestand, Susanne Riedlinger und Felix Dold ihr 25-Jähriges und Maria Benz, Peter Orlob sowie Rita Wittmer 20-Jähriges. In der Zweigwerkstätte Kaiserstuhl konnten Gerlinde Bühler, Barbara Bussas, Rolf Bussas, Karin Danner, Albert Huber und Edith Uebelhör ihr 40-jähriges Jubiläum feiern. Seit 35 Jahren sind Erika Ehret, Jutta Greschbach und Manfred Scheer dort tätig. Ihr 30-Jähriges feierten Franz-Josef Burkhart, Marianne Kern, Beate Sommer, Jutta Vitt und Gudrun Wurst. 25 Jahre waren es bei Manuela Diehr, Christa Sulzberger und Jürgen Weisenberger, 20 Jahre bei Anja Bühler und Michael Gerber. In der Zweigwerkstätte March feierte Herbert Krauße sein 50-jähriges Jubiläum. Otto Hendler blickte auf 20 Jahre zurück. In der Freiburger Werkgemeinschaft feierte Karl- Heinz Hirt sein 30-jähriges Jubiläum. Im Haus Ulrika blickten Reinhild Abeln und Iris Sagawe auf ihr 30-Jähriges zurück. Ihnen allen einen herzlichen Glückwunsch! Jürgen Kropp lebte im Haus St. Konrad in der Wohngruppe Dreisam. Mirco Ott besuchte den Förder- und Betreuungsbereich der Zweigwerkstätte Hochschwarzwald in Titisee-Neustadt. Unser Mitgefühl gilt vor allem den Angehörigen.

14 14 Der Einblick Ausgabe Dezember 2016 Termine Die gute Tat 3.2. und , jeweils 19 Uhr: In der Sehnsucht bin ich groß, eine Szenencollage mit Musik des Inklusiven Theaterprojekts Theater Flügel schlag, Maja Bühne in Emmendingen (s. Beilage) Termine im Café artis Anlässlich des Sommerfestes und des 30-jährigen Betriebsjubiläums spendete die Breisacher Werkzeug- und Formenbau GmbH dem Haus Johannes Euro. Der Emmendinger Chor The Voice Collection trat in Bahlingen zugunsten des Fördervereins Haus Johannes auf, der 765 Euro an Spenden erhielt. Der Vorsitzende des Vereins Klaus Broßys dankte herzlich. Auch allen weiteren Spenderinnen und Spendern Privatper sonen ebenso wie Firmen herzlichen Dank für ihre Unterstützung! 4.12., und , Uhr: Adventsbrunch mit Wiener Kaffeehausmusik Weihnachtsmarkt mit dem Angebot unserer Eigenprodukte : Kunstmarkt im Hof des Malteserschlosses in Heitersheim Betriebsferien der Cafés bis Café im Treffpunkt St. Michael bis und bis Café artis Weihnachtsferien in den Werkstätten bis Riegel bis Uffhauser Straße Wiesentalstraße Schönberg Umkirch train Heitersheim March-Neuershausen Merzhausen Emmendingen bis Titisee-Neustadt ThKatz-Fotolia.com IMPRESSUM Herausgeber: Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. Herrenstraße 6, Freiburg Telefon (07 61) Telefax (07 61) Spendenkonto für die Dienste und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung unseres Verbandes: Volksbank Freiburg, BIC: GENODE61FR1, IBAN: DE Redaktion: Egon Engler Karlheinz Gäßler (verantwortlich), Richard Matern, Gerhard Wienandts Redaktionsassistenz: Franziska Miller Gestaltung: Verena Altmann Lektorat: Elke Daus Beilagenhinweis: Dieser Ausgabe des Einblicks liegt die Broschüre Fortbildung, Ausbildung und Information 2017 und ein Flyer zum Theaterprojekt Emmendingen bei. Wir bitten unsere Leserinnen und Leser um freundliche Beachtung. Herstellung und Druck: Caritaswerkstätten St. Georg Auflage: Exemplare, gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier Redaktionsschluss für die März-Ausgabe:

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