Kommentar DIN
|
|
- Cornelius Kappel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kommentar DIN Vorwort Genau 80 Jahre nach dem Erscheinen der ersten Ausgabe der Norm DIN 1986 im Jahre 1928 wird im Mai 2008 die überarbeitete, aktualisierte Fassung der DIN vom Beuth Verlag herausgegeben, die damit die Normung im Bereich der in guter Tradition fortsetzt. Zunehmende Starkregenereignisse in den letzten Jahren bereiten nicht nur den Entwässerungsbetrieben Probleme und Sorgen. Auch hinsichtlich der resultieren daraus vermehrt Probleme, die es durch geeignete Lösungsansätze zu beheben gilt. Dies war einer von mehreren Gründen, die Norm DIN zu überarbeiten. Ein weiterer Grund ergab sich aus den Schwierigkeiten des Nebeneinander der Normenwerke DIN EN und DIN EN 752 in Verbindung mit DIN , die seit dem Jahr 2000 zu beachten und anzuwenden sind. Sinnvollerweise galt es, die DIN so zu gestalten, dass alle für die Planung, Bemessung und Ausführung von Entwässerungsanlagen wesentlichen Bestimmungen zusammengefasst werden und damit die vielen Verweise in der bisherigen Norm DIN auf die Europäischen Normen zu einem großen Teil entfallen. Dem Anwender steht nun eine kompakte Sammlung der wesentlichen Bestimmungen für die Planung, Bemessung und Ausführung von Entwässerungsanlagen zur Verfügung. Auf weitere wichtige Änderungen der jetzt vorliegenden Fassung ist im Vorwort zur Norm hingewiesen. Die Autoren legen diesen Kommentar zur rechtzeitig zum Erscheinen von DIN Ausgabe 2008 der Fachwelt vor. Zur Komplettierung der Planungs- und Bemessungsregeln für Grundstücksentwässerungsanlagen wurde in diese Buchfassung DIN EN Abwasserhebeanlagen Planung und Bemessung aufgenommen. Damit wird allen Interessierten ermöglicht, sozusagen hinter die Kulissen des reinen Normtextes zu schauen. Sie können von den reichhaltigen Erfahrungen der Autoren aus den Bereichen Planung, Bemessung und Ausführung von Entwässerungsanlagen, Kanalnetzbetrieb und Anforderungen der Netzbetreiber, Begutachtung von Schadensfällen und Prüfung, Überwachung und Zertifizierung der zu verwendenden Bauprodukte und Bauarten profitieren. Mit der neuen Norm DIN :2008 und dem vorliegenden Kommentar steht den mit der Planung, Bemessung und Ausführung von Entwässerungsanlagen Beteiligten nicht nur ein aktuelles Regelwerk zur Verfügung, sondern eine Fülle von zusätzlichen Informationen, Hinweisen und Lösungsansätzen für die ordnungsgemäße Durchführung ihrer jeweiligen Aufgabenstellung. Mit Herausgabe der Buchausgabe des Kommentars zur DIN und DIN EN wurde alles, was für die Planung und Ausführung notwendig ist, erfasst. Für die Anwender, die auch zu den anderen Regelwerken der, wie z. B. Teil 3 Betrieb und Wartung oder Teil 30 Instandhaltung zusätzliche Informationen haben möchten, wird nach wie vor vom Beuth Verlag das Handbuch (Loseblattwerk) als Bezug im Abonnement bereitgestellt. Diese Ausgabe beinhaltet gegenüber der Ausgabe 2008 nur Fehlerkorrekturen und keine inhaltlichen Veränderungen. Auf eine Anpassung der Zitate wurde verzichtet. April 2010 Franz-Josef Heinrichs Bernd Rickmann Klaus-Dieter Sondergeld Karl-Heinz Störrlein Seite 1
2 Vorwort Seite 2
3 Kommentar DIN Autoren Installateur-Meister Franz-Josef Heinrichs Stellvertretender Geschäftsführer Technik und Referent Sanitärtechnik Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK), St. Augustin Prof. Dipl.-Ing. Bernd Rickmann Fachhochschule Münster Fachbereich Energie Gebäude Umwelt Münster Obmann des Normenausschusses AA Oberbaurat a.d. Dipl.-Ing. Klaus-Dieter Sondergeld Umweltbehörde Amt für Techn. Umweltschutz Genehmigung /Grundstücksentwässerungbis 2005 Referatsleiter Grundstücksentwässerung Hamburg Dipl.-Ing. Karl-Heinz Störrlein Leitender Baudirektor LGA Materialprüfungsamt Nürnberg Die Verfasser des Kommentars sind Mitglieder im DIN NAW: Fachbereich V: Arbeitsausschuss: Normenausschuss Wasserwesen Abwassertechnik Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke und an der Europäischen Normungsarbeit beteiligt. Seite 3
4 Vorwort Seite 4
5 Kommentar DIN DIN Anwendungsbereich Normative Verweisungen Begriffe Grundstücksentwässerungsanlage Anschlusskanal Grundleitung Sammelleitung Anschlussleitung Einzelanschlussleitung Sammelanschlussleitung Verbindungsleitung Umgehungsleitung Regenwasser Regenwasserfalleitung Planmäßig vollgefüllt betriebene Dachentwässerungsanlage Notentwässerung Notablauf Notüberlauf Berechnungsregenspende Drosselabfluss Abwassersammelgrube Abwasserbehandlungsanlage Zeichnerische Darstellungen Planung von Grundstücksentwässerungsanlagen Allgemeine Festlegungen Allgemeines Bauprodukte und Werkstoffe Sicherheit und Festigkeit Schutz vor Überflutung Vermeidung von Ablagerungen, Selbstreinigung von Abwasserleitungen Schmutzwasseranlagen Allgemeines Wassersparende Klosett- und Urinalanlagen Regenentwässerungsanlagen Planungsanforderungen Planungshinweise Entwurfsgrundlagen für Grundstücksentwässerungsanlagen Grundlagen für die Aufstellung des Entwässerungsplanes Ableitung verschiedener Abwasserarten Drainagewasserableitung Frosteinwirkung Ablaufstellen Verhinderung des Austrittes von Gasen Geruchverschlüsse Schutz des Gebäudes gegen Ab-/Überlaufwasser Dachabläufe Dachrinnen Dachflächen Geneigte Dächer Flachdächer Dachbegrünung Sanierung von Dachflächen Notentwässerung Verlegen von Leitungen Seite 5
6 Verzeichnisse 6.1 Allgemeines Verzicht auf Grundleitungen innerhalb von Gebäuden Dichtheit der Abwasserleitungen und ihrer Verbindungen Sicherung der Rohrleitungen gegen Auseindergleiten Schutz vor mechanischer Beschädigung Einbau von Rohren in tragenden Bauteilen Ausführung von Richtungsänderungen Übergänge auf andere Nennweiten Reduzierung der Nennweiten Abstürze Schmutzwasserleitungen Fremdeinspülungen Schmutzwasserfallleitungen Regenwasserleitungen Fallleitungen über 22 m Schwitzwasserdämmung Auslauf auf andere Dachflächen Begleitheizung Anordnung von Geruchverschlüssen in Regenentwässerungsanlagen bei Mischkanalistion Planmäßig vollgefüllte Regenwasserleitungen mit Druckströmung Lüftung der Entwässerungsanlage Allgemeines Zusammenführung von Lüftungsleitungen Lüftung von Abwasserhebeanlagen Lüftung von Fettabscheidern Belüftungsventile Reinigungsöffnungen Schächte Brandschutz Schallschutz Anforderungen an Abwasserqualität und -menge Allgemeines Abscheider und Sperren für Leichtflüssigkeiten Allgemeines Abscheideranlagen für Fette Abscheideranlagen für Leichtflüssigkeiten Stärkeabscheider Abläufe mit Sperren für Leichtflüssigkeiten Schlammfänge Kondensate Abfallzerkleinerer Grundstückskläranlagen Abwassersammelgruben Beseitung nicht mehr benutzter Entwässerungsanlagen Schutz gegen Rückstau Ablaufstellen Allgemeines Ablaufstellen für Schmutzwasser Ablaufstellen für Regenwasser Rückstauverschlüsse Abwasserhebeanlagen Bemessung Schmutzwasseranlagen Allgemeines Schmutzwasserabfluss Anschlussleitungen Fallleitungen Bemessung der Sammel- und Grundleitungen Lüftungsleitungen Seite 6
Gebäude-und Grundstücksentwässerung. Planung und Ausführung DIN und DIN EN Herausgeber: DIN Deutsches Institut für Normung e.v.
DIN Franz-Josef Heinrichs Bernd Rickmann Klaus-Dieter Sondergeld Karl-Heinz Störrlein Gebäude-und Grundstücksentwässerung Planung und Ausführung DIN 1986-100 und DIN EN 12056-4 4. Herausgeber: DIN Deutsches
MehrKommentar DIN
DIN 1986-100 1 Anwendungsbereich 22 2 Normative Verweisungen 30 3 Begriffe 30 3.1 Grundstùcksentwàsserungsanlage 30 3.2 Anschlusskanal 30 3.3 Grundleitung 30 3.4 Sammelleitung 31 3.5 Anschlussleitung 31
MehrEntwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke. Planung, Ausführung und Prüfung Ergänzende Richtlinien zu ÖNORM EN und ÖNORM EN 752
ÖNORM B 2501 Ausgabe: 2015-04-01 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke Planung, Ausführung und Prüfung Ergänzende Richtlinien zu ÖNORM EN 12056 und ÖNORM EN 752 Drainage systems for buildings
MehrEntwässerungsanlagen für Gebäude. Planung, Ausführung und Prüfung Ergänzende Richtlinien zu ÖNORM EN und ÖNORM EN 12056
ENTWURF ÖNORM B 2501 Ausgabe: 2009-03-15 Entwässerungsanlagen für Gebäude Planung, Ausführung und Prüfung Ergänzende Richtlinien zu ÖNORM EN 12050 und ÖNORM EN 12056 Sewer systems for buildings Design,
MehrEntwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke. Planung, Ausführung und Prüfung Ergänzende Richtlinien zu ÖNORM EN und ÖNORM EN 752
ÖNORM B 2501 Ausgabe: 2016-08-01 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke Planung, Ausführung und Prüfung Ergänzende Richtlinien zu ÖNORM EN 12056 und ÖNORM EN 752 Drainage systems for buildings
MehrDie neue Norm DIN
TECHNISCHE INFORMATION Die neue Norm DIN 1986-100 Planung und Ausführung von Entwässerungsanlagen Im Dezember 2016 erschien die aktualisierte Fassung der Norm DIN 1986-100 Entwässerungsanlagen für Gebäude
MehrPlanung und Ausführung von Entwässerungsanlagen
Abwassertechnik Inhalt Folie 2 Inhaltsverzeichnis Folie 3 Anwendungsbereich Folie 4 Schematische Darstellung Hausentwässerung Folie 5 Verlegen von Leitungen Folie 6 Verlegen von Leitungen - Fallleitungen
MehrDIN / DIN EN 12056
DIN 1986-100 / DIN EN 12056 Mit Veröffentlichung der europäische Norm 12056 im Januar 2001 ist die Deutsche Norm 1986 zum 30.06.2001 ersetzt worden. Durch die Vielzahl der in Europa vorherrschenden Entwässerungssysteme
MehrÖNORM EN Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden Teil 3: Dachentwässerung, Planung und Bemessung
ÖNORM EN 12056-3 Ausgabe: 2000-12-01 Normengruppe B Ident (IDT) mit EN 12056-3:2000 Ersatz für siehe Nationales Vorwort ICS 91.060.20; 91.140.80 Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden Teil
MehrILNAS-EN :2000
ILNAS- Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden - Teil 3: Dachentwässerung, Planung und Bemessung Réseaux d'évacuation gravitaire à l'intérieur des bâtiments - Partie 3: Système d'évacuation
MehrEntwässerung von Regen- und Abwasser
Entwässerung von Regen- und Abwasser Entwässerung Anwendungsbereich der jeweiligen Regelwerke Quelle: DIN 1986-100 Arten der Abwässer Schmutzwasser: Hausabwässer aus Sanitär- und Wirtschafsräumen,
MehrFACHINFORMATION BEMESSUNG VON VOR- GEHÄNGTEN UND INNEN LIEGENDEN RINNEN
FACHINFORMATION BEMESSUNG VON VOR- GEHÄNGTEN UND INNEN LIEGENDEN RINNEN Herausgeber: Zentralverband Sanitär Heizung Klima Rathausallee 6, 53757 St. Augustin Telefon: (0 22 41) 92 99-0 Telefax: (0 22 41)
MehrGrundleitungen dicht aber. im Keller! Anpassung der Grundstücksentwässerungsanlage. an die DIN , Ausgabe Mai 2008
Grundleitungen dicht aber im Keller! Anpassung der Grundstücksentwässerungsanlage (GEA) an die DIN 1986-100, Ausgabe Mai 2008 Übersicht Rückstausicherheit Gefahren beim Mischwasserkanal Lüftung der Entwässerungsanlage
MehrTrinkwasser-Installationen DIN EN 806 DIN EN 1717 DIN 1988 DIN Kommentare zur Anwendung der Europäischen Normen und deutschen Ergänzungsnormen
BAUWESEN < DIN EN 806 DIN EN 1717 DIN 1988 DIN 1986 Trinkwasser-Installationen Kommentare zur Anwendung der Europäischen Normen und deutschen Ergänzungsnormen prosp_trinkwasser_bw_rz.indd 1 DIN der Verlag
MehrInhaltsverzeichnis Wasserwirtschaft online Paket Gebäude- und Grundstücksentwässerung Stand: Dezember 2016
DIN-Normen DIN-Norm Ausgabe Bezeichnung DIN 1229 2015-09 DIN 1986-3 2004-11 DIN 1986-4 2011-12 DIN 1986-30 2012-02 DIN 1986-100 2016-12 DIN 1989-1 2002-04 DIN 1999-100 2016-12 DIN 1999-101 2009-05 DIN
MehrInhaltsverzeichnis Wasserwirtschaft online Paket Gebäude- und Grundstücksentwässerung Stand: Juli 2017
DIN-Normen DIN-Norm Ausgabe Bezeichnung DIN 1229 2015-09 DIN 1986-3 2004-11 DIN 1986-4 2011-12 DIN 1986-30 2012-02 DIN 1986-100 2016-12 DIN 1989-1 2002-04 DIN 1999-100 2016-12 DIN 1999-101 2009-05 DIN
MehrBeuth Verlag GmbH Berlin Wien Zürich
Franz-Josef Heinrichs, Enrico Götsch, Jürgen Klement, Jakob Köllisch, Ulrich Petzolt, Tino Reinhard, Bernd Rickmann DIN EN 1717 Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in Trinkwasser-Installationen
MehrSchwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden. außerhalb von Gebäuden (Ausgabe 1996/97/98)
Europäische Normenentwicklung in der Entwässerungstechnik Stand Mai 2008 Europäische Entwässerungsnormen zur Planung von Entwässerungsanlagen DIN EN 12056 Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von
MehrTECHNISCHE INFORMATION. Sammelleitungen statt Grundleitungen. Entwässerungsnormen und Geltungsbereiche. Allgemeines
TECHNISCHE INFORMATION Sammelleitungen statt Grundleitungen Allgemeines In der deutschen Restnorm DIN 1986-100 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke, Ausgabe Dezember 2016 werden im Abschnitt
Mehr17. Sanitärtechnisches Symposium
Peter Reichert, Leiter Produktmanagement Rohrleitungssysteme FH Münster, FB Energie. Gebäude. Umwelt DIN 1986-100:2016-12 «Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke» DIN 1986-100:2016-12 Entwässerungsanlagen
MehrAntrag. 2. Art der Bebauung: Mehrfamilienhaus mit... Wohneinheiten. sonstige Gebäude...
Antrag auf Anschluss an die öffentlich-zentrale Abwasserbeseitigungsanlage der Samtgemeinde Zeven und zum Einleiten von Abwasser gemäß 6 der Abwasserbeseitigungssatzung der Samtgemeinde Zeven vom 10. März
MehrRatgeber zur Grundstücksentwässerung
Ratgeber zur Grundstücksentwässerung Dieser kleine Ratgeber soll Ihnen die wichtigsten Grundzüge für die Planung, den Bau und die Wartung Ihrer privaten Haus- und Grundstücksentwässerung erläutern. Er
MehrErscheinungsbild Skript 1
Ergänzungen EN Norm 12056 und EN 752 Erscheinungsbild Skript 1 1990 2002 2008 2012 Neuer Name: Anlagen für die Liegenschaftsentwässerung 1 Die wichtigsten Änderungen in Textform Skript 5 Neues Kapitel
MehrMerkblatt M1: Regenentwässerungsanlagen nach DIN :
Bayerische Architektenkammer Arbeitsgruppe Bautechnologie + Nachhaltiges Bauen Merkblatt M1: Regenentwässerungsanlagen nach DIN 1986 100: 2008-05 Im Mai 2008 erschien eine neue DIN 1986-100 Entwässerungsanlagen
MehrHandbuch zur Grundstücksentwässerung
Handbuch zur Grundstücksentwässerung Überschwemmungsschäden vermeiden lernen eine Informationsbroschüre der Inhaltsverzeichnis Wem dient dieser Ratgeber? Seite 2-3 Wie kommt es zum Rückstau? Seite 3 Rechtsgrundlagen
MehrDEUTSCHE NORM DIN
DEUTSCHE NORM DIN 1988-200 D Mai 2012 ICS 93.025 Ersatzvermerk siehe unten Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen Teil 200: Installation Typ A (geschlossenes System) Planung, Bauteile, Apparate,
MehrErmittlung und Berechnung der Rohrdurchmesser
Franz-Josef Heinrichs, Frank Kasperkowiak, Jürgen Klement, Jakob Köllisch, Ottmar Lunemann, Ulrich Petzolt, Peter Reichert, Bernd Rickmann Ermittlung und Berechnung der Rohrdurchmesser Differenziertes
MehrAgenda. Normative Grundlage. Dimensionierung von Abwasserleitungen Einzelanschlussleitung Sammelanschlussleitung Fallleitung
Agenda Normative Grundlage Änderung A1 in DIN 1986-100 Änderung A2 in DIN 1986-100 Dimensionierung von Abwasserleitungen Einzelanschlussleitung Sammelanschlussleitung Fallleitung 2 Normative Grundlage
MehrEntwässerungsplanung
GERTEC 1 Entwässerungsplanung Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Jörg Probst Hochschule Bochum Fachbereich Architektur GERTEC 2 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 4 1.1 Allgemeines 4 1.2 Arten der Abwässer 5
MehrGERTEC 1. Hochschule Bochum. Fachbereich Architektur
GERTEC 1 Entwässerungsplanung Prof. Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Jörg Probst Stand 2016-09-21 Hochschule Bochum Fachbereich Architektur GERTEC 2 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 4 1.1 Allgemeines 4 1.2
MehrVerwendungsbereiche von Abwasserrohren und Formstücken
TECHNISCHE INFORMATION Die Norm DIN 1986-4 Verwendungsbereiche von Abwasserrohren und Formstücken Im Dezember 2011 erschien die aktualisierte Fassung der Norm DIN 1986-4 Entwässerungsanlagen für Gebäude
MehrSanierung und Umbau. Bei Sanierungs- und Umbaumaßnahmen
Informationsblatt der Entwässerungstechnik Guss e.v. Ausgabe 5/ 5 Mai 2010 Bernd Ishorst Geschäftsführer des IZEG und GEG Sehr geehrte Leserinnen und Leser, mit der fünften Ausgabe der IZEG- News möchten
MehrSchäden an Gebäuden - gibt s bei uns nicht! Entwässerung und Grundleitungen Rückstauventile, Hebeanlagen Drainage
Dipl.-Ing. (FH) Ludwig Hub, ö.b.u.v. Sachverständiger Schäden an Gebäuden - gibt s bei uns nicht! Entwässerung und Grundleitungen Rückstauventile, Hebeanlagen Drainage 1 DIN 1986-100 Grund- und Sammelleitungen
MehrBernd Ishorst Geschäftsführer des IZEG und GEG. Sehr geehrte Leserinnen und Leser, eine der häufigsten Kundenanfragen
Informationsblatt der Entwässerungstechnik Guss e.v Ausgabe 6/ 6 März 2011 Bernd Ishorst Geschäftsführer des IZEG und GEG Sehr geehrte Leserinnen und Leser, eine der häufigsten Kundenanfragen beim Informationszentrum
MehrWarum kommt es zu Rückstau?
Warum kommt es zu Rückstau? Grundsätzlich aus folgenden Gründen ist ein Rückstau im Kanal nicht auszuschließen: Die Kanäle sind auf einen Starkregen ausgelegt, sind aber bei einem Platzregen überlastet.
MehrTeutoTod 31 Kriminalgeschichten Pendagon Verlag Que Du Luu Frau Wong geht einkaufen
Notentwässerung zum Schutz vor Starkregen - Auslegungen und Besonderheiten, grundsätzliche Anforderungen TeutoTod 31 Kriminalgeschichten Pendagon Verlag Que Du Luu Frau Wong geht einkaufen Aufgabe der
MehrNormen fordern Notabläufe!
aktuell 80 Normen fordern Notabläufe! Starkregenereignisse können bei Flachdächern zur Überlastung der Dachkonstruktion und der angeschlossenen Entwässerungsleitungen führen. Um die Dachlast zu begrenzen,
MehrA N T R A G auf Genehmigung zur Herstellung/Änderung einer Entwässerungsanlage
Stadt Sternberg Eigenbetrieb - Stadtwerke Am Markt 1 19406 Sternberg Eingang: Ausgang: A N T R A G auf Genehmigung zur Herstellung/Änderung einer Entwässerungsanlage Ort/Ortsteil: Antragsteller/Kunde:
MehrHerzlich Willkommen - Sanierungstag HRO/Warnemünde
Herzlich Willkommen - Sanierungstag HRO/Warnemünde - 31.01.17 www.sita-bauelemente.de Unsere Fachberater im Außendienst in Deutschland www.sita-bauelemente.de Cengiz Karadeniz Key Account Manager Jörg
MehrRückstausicherung von Abscheideranlagen
Rückstausicherung von Abscheideranlagen Richtig schützen bevor Schaden entsteht Dipl.-Hyd. Alexander Erhardt, ACO Tiefbau GET Fachtagung Abscheideranlagen für Leichtflüssigkeiten, Hamburg, 22. Februar
MehrMatthias Wünschmann TÜV SÜD Industrie Service GmbH Dachentwässerung Penthouse
Dachentwässerung Penthouse Matthias Wünschmann TÜV SÜD Industrie Service GmbH TÜV SÜD Industrie Service GmbH 18.04.2018 Dachentwässerung Penthouse Folie 1 Penthouse als übliche Bauausführung für Gebäude
MehrHerzlich Willkommen.
Herzlich Willkommen Rheda-Wiedenbrück Cengiz Karadeniz Key Account Manager Jörg Wallbaum Regionaltechniker Thomas Huitema Key Account Manager Thomas Baumgärtel Key Account Manger Europas Flachdächer werden
MehrRückstausicherung - Dichtheitsprüfung
15.01.2009 Rückstausicherung - Dichtheitsprüfung Am 26. Juli 2008 ist im Stadtteil Keldenich ein außergewöhnliches Starkregenereignis aufgetreten. Die hieraus bedingte extreme Belastung des öffentlichen
MehrGrundstücksentwässerungsanlagen
Schriftenreihe aus dem Institut für Rohrleitungsbau Oldenburg Band 36 Grundstücksentwässerungsanlagen Bau, Betrieb, Instandhaltung Vulkan-Verlag GmbH Matthias Heyer Grundstücksentwässerungsanlagen Bau,
MehrPlanung und Ausführung von Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke
Planung und Ausführung von Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke Jubiläumsausgabe zum 10-jährigen Bestehen von Informationszentrum Entwässerungstechnik Guss e.v. und GEG Gütegemeinschaft Entwässerungstechnik
MehrABWASSERVERBAND GEHLE-HOLPE Klärwerk Volksdorf Meerbeck Februar 2003
ABWASSERVERBAND GEHLE-HOLPE Klärwerk Volksdorf 31715 Meerbeck Februar 2003 Anlage zur Entwässerungsgenehmigung Die im Folgenden aufgeführten Hinweise sind Bestandteil der Entwässerungsgenehmigung und dementsprechend
MehrGrundstücksentwässerungsantrag gem. 3 AEB
- Seite 1 - Wasserverband Leine-Süd Lehmkuhlenweg 6 Antragssteller (Derzeitige Anschrift) 37133 Friedland Grundstücksentwässerungsantrag gem. 3 AEB Als Eigentümer/in / Bauherr/in des in der Gemarkung gelegenen
MehrPlanung und Ausführung von Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke. IZEG Informationszentrum Entwässerungstechnik Guss e.v.
Planung und Ausführung von Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke Informationszentrum Entwässerungstechnik Guss e.v. 3. Auflage / 2015 Nachdruck oder Veröffentlichung, auch auszugsweise, ist
MehrDRAIN RÜCKSTAUVERSCHLÜSSE FÜR FÄKALIENFREIES ABWASSER. conel.de
DRAIN RÜCKSTAUVERSCHLÜSSE FÜR FÄKALIENFREIES ABWASSER conel.de 2 OPTIMALER SCHUTZ VOR RÜCKSTAU. DRAIN. DRAIN Rückstauverschlüsse von CONEL schützen zuverlässig vor dem Rückstau von fäkalienfreien Abwässern.
MehrRatgeber zur Entwässerung Ihres Grundstückes
Abwasserwerk der Stadt Coesfeld Dülmener Straße 80 48653 Coesfeld Ratgeber zur Entwässerung Ihres Grundstückes Sichern Sie Ihr Eigentum vor Überschwemmungsschäden! Tipps und Hinweise rund um Ihre private
MehrAmt der NÖ Landesregierung, Abteilung Siedlungswasserwirtschaft HAUSANSCHLUSSKANAL. Errichtung und Betrieb
HAUSANSCHLUSSKANAL Errichtung und Betrieb 1. EINLEITUNG Das vorliegende Informationsblatt enthält grundlegende Informationen zur technisch einwandfreien und sicheren Ausführung von Hausanschlusskanälen
MehrRegenentwässerungsanlagen bei Dachbegrünungen
TECHNISCHE INFORMATION Regenentwässerungsanlagen bei Dachbegrünungen ( Foto: Lutz + Riepert GmbH; Gartengestaltung; Sondelfinger Straße 93; 72760 Reutlingen) Allgemeines Dachbegrünungen haben in den letzten
MehrRegen- und Schmutzwasserableitung
Regen- und Schmutzwasserableitung Technische Gebäudeausrüstung PD Dr.-Ing. habil. Stefan Wirth öbuv Sachverständiger für Heizung-, Lüftungs-, Klima- und Sanitärtechnik Begriffe: Regenwasser - Niederschlagswasser
MehrTECHNISCHE INFORMATION
TECHNISCHE INFORMATION Schmutzwasser-Fallleitungen in Hochhäusern Allgemeines Hochhäuser sind nach dem deutschen Baurecht Gebäude, bei denen der Fußboden mindestens eines Aufenthaltsraumes mehr als 22
MehrQUALIFIZIERUNG VON FACHKUNDIGEN FÜR NEUBAU, REPARATRUR, PRÜFUNG, INSPEKTION, DICHTHEITSPRÜGUNG UND REINIGUNG VON GRUNDSTÜCKSENTWÄSSERUNGEN
QUALIFIZIERUNG VON FACHKUNDIGEN FÜR NEUBAU, REPARATRUR, PRÜFUNG, INSPEKTION, DICHTHEITSPRÜGUNG UND REINIGUNG VON GRUNDSTÜCKSENTWÄSSERUNGEN Franz-Josef Heinrichs, Referat Sanitärtechnik, ZVSHK, St. Augustin
MehrHausabfluss DIMENSIONIERUNGS- LEITFADEN ENTWÄSSERUNGSROHRLEITUNGEN FÜR GEBÄUDE. Ausgabe Österreich
Hausabfluss DIMENSIONIERUNGS- LEITFADEN ENTWÄSSERUNGSROHRLEITUNGEN FÜR GEBÄUDE Ausgabe Österreich Inhalt 1. Vorwort... 3 2. Normative Grundlagen... 4 3. Definition der Abwasserleitungen... 4 4. Einzelanschlussleitung...
MehrInformationsblatt Schutz gegen Rückstau
Informationsblatt Schutz gegen Rückstau 1) Allgemeines: Die öffentlichen Entwässerungskanäle können nicht darauf ausgerichtet werden, dass sie jeden Starkregen oder Wolkenbruch sofort ableiten können.
MehrBernd Rickmann. Foamglas Herr Dipl.-Ing. Michael Stoll. Hauptstraße Leinfelden-Echterdingen
Bernd Rickmann Bernd Rickmann. Waldweg 54. 48163 Münster Foamglas Herr Dipl.-Ing. Michael Stoll Hauptstraße 1 70771 Leinfelden-Echterdingen Dipl.-Ing. Energie- und Verfahrenstechnik Dipl.-Ing. Versorgungstechnik
MehrTECHNISCHE INFORMATION
TECHNISCHE INFORMATION Regenwasserfallleitungen in Hochhäusern Allgemeines Hochhäuser sind nach dem deutschen Baurecht Gebäude, bei denen der Fußboden mindestens eines Aufenthaltsraumes mehr als 22 Meter
MehrDIMENSIONIERUNGS- LEITFADEN ENTWÄSSERUNGSROHRLEITUNGEN FÜR GEBÄUDE
Hausabfluss DIMENSIONIERUNGS- LEITFADEN ENTWÄSSERUNGSROHRLEITUNGEN FÜR GEBÄUDE Ausgabe Deutschland Inhalt 1. Vorwort... 3 2. Normative Grundlagen... 4 3. Definition Leitungstypen... 4 4. Einzelanschlussleitung...
MehrFlüssiggas-Anlagen nach den Technischen Regeln Flüssiggas TRF 2012 Kommentar
Flüssiggas-Anlagen nach den Technischen Regeln Flüssiggas TRF 2012 Kommentar Flüssiggas-Anlagen nach den Technischen Regeln Flüssiggas TRF 2012 Kommentar Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrVERBANDSGEMEINDEWERKE LAUTERECKEN - WOLFSTEIN
Ratgeber zur Entwässerung Ihres Grundstückes Sichern Sie Ihr Eigentum gegen Überschwemmungsschäden! Tipps und Hinweise rund um Ihre private Grundstücksentwässerung 1 Inhalt 1. Warum dieser Ratgeber?...
MehrRATGEBER Schutz vor Rückstau
RATGEBER Schutz vor Rückstau Hinweise und Informationen zum Schutz von Gebäuden gegen Rückstau aus dem öffentlichen Kanalnetz Ursachen und Auswirkungen von Rückstau Obwohl das öffentliche Kanalnetz entsprechend
MehrSchmutzwasser-Fallleitungen in Hochhäusern
Technische Information Schmutzwasser-Fallleitungen in Hochhäusern Allgemeines Hochhäuser sind nach dem deutschen Baurecht Gebäude, bei denen der Fußboden mindestens eines Aufenthaltsraumes mehr als 22
MehrDEUTSCHE NORM DIN EN 806-2
DEUTSCHE NORM DIN EN 806-2 X Juni 2005 ICS 91.140.60 Teilweiser Ersatz für DIN 1988-2:1988-12 und DIN 1988-5:1988-12 Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen Teil 2: Planung; Deutsche Fassung EN
MehrBiodiesel an Tankstellen Auswirkungen auf Abscheider Aufwandreduzierung
Biodiesel an Tankstellen Auswirkungen auf Abscheider Aufwandreduzierung Referent: Dipl.-Ing. Roland Priller Mitarbeiter beim DIN und beim SVA des DIBT Leiter Abteilung Individuallösungen bei der KESSEL
MehrStruktur der neuen TRWI DIN EN 806, DIN EN 1717 und DIN 1988
Struktur der neuen TRWI EN 806, EN 1717 und 1988 Franz-Josef Heinrichs, ZVSHK St. Augustin Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen EN 806 EN1717 1988 Technische Regel des DVGW 1 Szenario Europäische
MehrILNAS-EN :2015
Abläufe für Gebäude - Teil 2: Dachabläufe und Bodenabläufe ohne Geruchverschluss Gullies for buildings - Part 2: Roof drains and floor gullies without trap Avaloirs et siphons pour bâtiments - Partie 2
MehrAus 14 mach 2: Innovativ und wirtschaftlich mit LORO-X Dachentwässerungssystemen
Aus 14 mach 2: Innovativ und wirtschaftlich mit LORO-X Dachentwässerungssystemen Die Bedeutung des Preis pro Liter am Beispiel eines Neubauprojektes mit 1780m 2 Dachfläche Bei Flachdächern hängt die Planung
MehrRegelwerk. Merkblatt DWA-M DWA-
DWA- Regelwerk Merkblatt DWA-M 167-3 Abscheider- und Rückstausicherungsanlagen in der Grundstücksentwässerung: Einbau, Betrieb, Wartung und Kontrolle Teil 3: Abscheideranlagen für Fette und Abscheideranlagen
MehrDEUTSCHE NORM DIN Normenausschuss Mechanische Verbindungselemente (FMV) im DIN
DEUTSCHE NORM DIN 931-2 D Juni 2009 ICS 21.060.10 Ersatz für DIN 931-2:1987-09 Sechskantschrauben mit Schaft Teil 2: Metrisches Gewinde M 68 bis M 160 6 Produktklasse B Hexagon head bolts Part 2: Metric
MehrDruckerhöhungsanlagen mit drehzahlgeregelten Pumpen
Franz-Josef Heinrichs, Enrico Götsch, Jürgen Klement, Jakob Köllisch, Manfred Neuhaus-Melsheimer, Bernd Rickmann Druckerhöhungsanlagen mit drehzahlgeregelten Pumpen Kommentar zu DIN 1988-500 1. Auflage
MehrEntwicklung. Entwicklung in Skandinavien vor über 30 Jahren. Vor mehr als 20 Jahren in Deutschland
Europäische Normenentwicklung in der Entwässerungstechnik Stand Mai 2008 Entwicklung Entwicklung in Skandinavien vor über 30 Jahren Vor mehr als 20 Jahren in Deutschland als UV-System eingeführt UV als
MehrZweckverband Wasserwerke Westerzgebirge Anlage 1 Am Wasserwerk Schwarzenberg Tel / Merkblatt
Zweckverband Wasserwerke Westerzgebirge Anlage 1 Am Wasserwerk 14 08340 Schwarzenberg Tel. 03774/144-0 Merkblatt Grundstücksentwässerungen Grundsätzliche Bedingungen und Auflagen 1. Allgemeines In die
MehrRatgeber zur Entwässerung Ihres Grundstückes
Ratgeber zur Entwässerung Ihres Grundstückes Sichern Sie Ihr Eigentum gegen Überschwemmungsschäden! Tipps und Hinweise rund um Ihre private Grundstücksentwässerung Seite 2 von 22 Inhalt Inhalt... 2 1.
MehrLeitfaden für die Planung, Dimensionierung, Verlegung und den Betrieb von Abwasseranlagen
Abwasserhydraulik Leitfaden für die Planung, Dimensionierung, Verlegung und den Betrieb von Abwasseranlagen Vorbemerkungen Haftungsausschluss: Sämtliche Angaben in diesem Werk, welche auf Normen, Verordnungen
MehrDie neue Norm DIN
Die neue Norm DIN 1986-100 Planmäßig vollgefüllt betriebene Regenwasserleitungen mit Druckströmung Nach DIN 1986-100, Ausgabe Mai 2008 kann die Regenentwässerung über Freispiegelsysteme oder planmäßig
MehrI S T P R I V A T S A C H E R Ü C K S T A U S I C H E R U N G STADT FRECHEN EINE INFORMATION DER STADT FRECHEN. Stand: September 2014
STADT FRECHEN RÜCKSTAU AUS DEM KANALNETZ EINE INFORMATION DER STADT FRECHEN Stand: September 2014 R Ü C K S T A U S I C H E R U N G I S T P R I V A T S A C H E U R S A C H E N F Ü R R Ü C K S T A U Rückstau
MehrRatgeber zur Entwässerung Ihres Grundstückes
Ratgeber zur Entwässerung Ihres Grundstückes Sichern Sie Ihr Eigentum vor Überschwemmungsschäden! Tipps und Hinweise rund um Ihre private Grundstücksentwässerung Seite 1 von 13 Inhalt Inhalt... 2 1. Warum
MehrAllgemeine Anforderungen an Strahlregler
DEUTSCHE NORM November 2003 Sanitärarmaturen Allgemeine Anforderungen an Strahlregler Deutsche Fassung EN 246:2003 EN 246 ICS 91.140.70 Ersatz für DIN EN 246:1990-01 und DIN 3214-14:1990-03 Sanitary tapware
MehrAbwasserhydraulik. Leitfaden für Planung, Dimensionierung, Ausführung und den Betrieb von Abwasseranlagen.
Abwasserhydraulik. Leitfaden für Planung, Dimensionierung, Ausführung und den Betrieb von Abwasseranlagen. Vorbemerkungen Haftungsausschluss: Sämtliche Angaben in diesem Werk, welche auf Normen, Verordnungen
MehrDanke für Ihre Wertschätzung!
Danke für Ihre Wertschätzung! Rückstausicherung unverzichtbar bei hochwertiger Kellernutzung Markus Pfalzgraf Produktmanager KESSEL GmbH Themenübersicht Wie entsteht Rückstau? Was ist Rückstauwasser? Wer
Mehr1.0 Entwässerungsantrag
1. Antragsunterlagen gem. 7 der Abwasserbeseitigungssatzung der Stadt Rinteln vom 13.10.1998, in der zurzeit geltenden Fassung, 2-fach auf dauerhaftem Papier. 1.0 Entwässerungsantrag 1.1 Einen mit Nordpfeil
MehrTechnische Regel - Arbeitsblatt. DVGW G 472 (A) Juli Gasleitungen aus Polyethylenrohren bis 10 bar. Betriebsdruck Errichtung.
Technische Regel - Arbeitsblatt DVGW G 472 (A) Juli 2012 Gasleitungen aus Polyethylenrohren bis 10 bar Betriebsdruck Errichtung Entwurf Einspruchsfrist 31.10.2012 Anwendungswarnvermerk Dieser Teil des
MehrVERLEGELEITFADEN ENTWÄSSERUNGSROHRLEITUNGEN FÜR GEBÄUDE
Hausabfluss VERLEGELEITFADEN ENTWÄSSERUNGSROHRLEITUNGEN FÜR GEBÄUDE Ausgabe Deutschland Inhalt 1. Vorwort... 3 2. Normative Grundlagen... 4 3. Rohrbefestigung... 4 Rohrschellen... 4 Auszugsicherung...
MehrSanitärtechnik / Medienversorgung
Vorlesung Sanitärtechnik / Medienversorgung Planungsgrundlagen Gebäudeentwässerung Prof. Dr.-Ing. Boris Kruppa Technische Hochschule Mittelhessen März 2012 Was ist Sanitärtechnik? Gesetze Normen Wasserversorgung
MehrAntrag auf Mitgliedschaft und Gütezeichenvergabe. Januar 2015
Antrag auf Mitgliedschaft und Gütezeichenvergabe Januar 2015 Inhaltsverzeichnis: Seite 3: Auswahl der Prüforganisation Seite 4 : Antrag für Betriebe, gemäß Satzung 3 Abs. 3.1.2 Seite 6: Verpflichtungsschein
MehrTrinkwasserinstallation Ein Infektionsrisiko?
Fachbereich Energie Gebäude Umwelt Laborbereich 4.07 Haus- und Energietechnik 8. Sanitärtechnisches Symposium Trinkwasserinstallation Ein Infektionsrisiko? Fachhochschule Münster Fachbereich Energie Gebäude
MehrREGENENTWÄSSERUNGSANLAGEN DIN DIN EN 12056
DIN 1986-100 DIN EN 12056 Planungs- und Verlegehinweise, Dimensionierung Freispiegelentwässerung Notentwässerung Dachentwässerung mit Druckströmung Leistungsdaten für Dachabläufe von SAINT-GOBAIN HES 3.
MehrRückstau Schutz vor Kellerüberflutungen
Rückstau Schutz vor Kellerüberflutungen Technische Betriebe Leverkusen Eigenbetrieb der Stadt Leverkusen Stadt Leverkusen Der Oberbürgermeister Bauaufsicht Ansprechpartner: Herr Karren 0214/406-6653 Herr
MehrGemeinde Wilnsdorf. Entwässerungsantrag. Eingang: ... Abwasserbeseitigung: nach DIN Öffentl. Kanalisation: Mischsystem Trennsystem
Gemeinde Wilnsdorf Entwässerungsantrag zur Bauvoranfrage vom: zum Bauantrag vom: zur Bauanzeige vom: Eingang: Bauherr/Antragssteller: Baugrundstück: Straße: Gemarkung: Flur: Flurstück: Vorhaben, Art u.
MehrBericht über die Prüfung einer Abscheideranlage nach DIN
Bericht über die Prüfung einer Abscheideranlage nach DIN 4040-100 Prüfbericht-Nummer: * Datum: * Auftraggeber/Betreiber: * * * Betriebsort: * * * Prüfauftrag: Generalinspektion einer Fettabscheideranlage
MehrVerfahren zum Nachweis der Wirksamkeit des kathodischen Korrosionsschutzes an erdverlegten Rohrleitungen; textgleich mit DVGW-Arbeitsblatt GW 27
AfK-Empfehlung Nr. 10 Februar 2014 Ersatz für Ausgabe August 2000 Verfahren zum Nachweis der Wirksamkeit des kathodischen Korrosionsschutzes an erdverlegten Rohrleitungen; textgleich mit DVGW-Arbeitsblatt
MehrBeschreibung der erforderlichen Unterlagen. Info für Grundstücksentwässerungseinrichtungen
Beschreibung der erforderlichen Unterlagen Anlagen zum Entwässerungsantrag in 2-facher Ausfertigung: Lageplan mindestens im Maßstab 1:500 mit eingetragenem Bauvorhaben, Grundstücksgröße und Bezeichnung,
MehrHTK Haustechnik Abwasserleitungen Seite 1 bis 11 Abwasserleitungen
HTK Haustechnik Abwasserleitungen 12.10.2012 Seite 1 bis 11 Abwasserleitungen Die Abflussleitungen müssen dauerhaft Abwasser ableiten. Dabei ist sicher zu stellen, dass keine Vollfüllung eintritt. Jede
MehrTechnische Regel Arbeitsblatt DVGW G 463 (A) Juli 2016
www.dvgw-regelwerk.de Technische Regel Arbeitsblatt DVGW G 463 (A) Juli 2016 Gashochdruckleitungen aus Stahlrohren für einen Auslegungsdruck von mehr als 16 bar; Errichtung High Pressure Gas Steel Pipelines
MehrBesondere technische Vorschriften für den Bau von Grundstücksanschlüssen (Anschlusskanälen) und Grundstücksentwässerungsanlagen (02.
82211 Herrsching, Mitterweg 1, Telefon 08152/918 333, Telefax 08152/918 359 Besondere technische Vorschriften für den Bau von Grundstücksanschlüssen (Anschlusskanälen) und Grundstücksentwässerungsanlagen
MehrÖNORM EN :2002; ÖNORM B
Rückstausicherung Grundlagen und Normen Rückstausicherung bei häuslichen Abwasser Zuständige Normen: ÖNORM EN 13564-1:2002; ÖNORM B 2501:2015 und ÖNORM EN 12056-1:2000 Relevante Auszüge: ÖNORM EN 13564-1
MehrRückstau Schutz vor Kellerüberflutungen
Rückstau Schutz vor Kellerüberflutungen Der Bürgermeister Bereich Bauwesen Abwasserangelegenheiten Ansprechpartner: Herr Haritz 02173/951-686 Herr Fester 02173/951-665 Frau Becker 02173/951-674 Herr Müller
MehrBericht über die Prüfung einer Abscheideranlage nach DIN
Bericht über die Prüfung einer Abscheideranlage nach DIN 4040-100 Prüfbericht -Nummer : 08042017 Auftraggeber / Betreiber: Fasanenstraße 60 10719 Berlin Betriebsort: 38122 Braunschweig Prüfungsauftrag:
Mehr