Entwässerung von Regen- und Abwasser

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwässerung von Regen- und Abwasser"

Transkript

1 Entwässerung von Regen- und Abwasser

2

3

4

5

6

7

8 Entwässerung Anwendungsbereich der jeweiligen Regelwerke Quelle: DIN

9 Arten der Abwässer Schmutzwasser: Hausabwässer aus Sanitär- und Wirtschafsräumen, Arbeitsräumen und Fäkalien Gewerbe- und Industrieabwässer unterschiedlicher Qualität aus verfahrenstechnischem gebrauch, bei dem in der Regel noch eine Zwischenreinigung erfolgen muss. Regenwasser: Niederschlagswasser in stark schwankender Menge und Reinheit. Das ggf. ohne Reinigung direkt in den Vorfluter abgeleitet wird oder versickern kann. Mischwasser: Mischwasser entsteht beim Zusammenleiten von Schmutz- und Regenwasser in eine gemeinsame Kanalisation

10 Sinnbilder für die schematische Darstellung von Entwässerungsanlagen Quelle: DIN

11 Sinnbilder für die schematische Darstellung von Entwässerungsanlagen Quelle: DIN

12 Sinnbilder für die schematische Darstellung von Entwässerungsanlagen Quelle: DIN

13 Sinnbilder für die schematische Darstellung von Entwässerungsanlagen Quelle: DIN

14 Sinnbilder für die schematische Darstellung von Entwässerungsanlagen Quelle: DIN

15 Sinnbilder für die schematische Darstellung von Entwässerungsanlagen Quelle: DIN

16 Sinnbilder für die schematische Darstellung von Entwässerungsanlagen Quelle: DIN

17 Bezeichnung der Leitungsteile Quelle: Pistohl, Handbuch der Gebäudetechnik

18 Bezeichnung der Leitungsteile AL Anschlussleitung: Leitung vom Geruchverschluss bis zur weiterführenden Leitung bzw. zur Abwasserhebeanl. EAL Einzelanschlussleitung: Leitung zur Aufnahme eines Entwässerungsgegenstandes SAL Sammelanschlussleitung: Leitung zur Aufnahme mehrerer Einzelanschlussleitungen VL Verbindungsleitung: Leitung von der Ablaufstelle bis zum Geruchverschluss des Entwässerungsgegenstandes

19 Bezeichnung der Leitungsteile FL Fallleitung: Senkrechte Leitung, ggf. mit Verziehung, die das Abwasser einer Grund- oder Sammelleitung zuführt SFL Schmutzwasserfallleitung: Leitung für Schmutzwasser RFL Regenwasserfallleitung: Leitung für Regenwasser

20 Bezeichnung der Leitungsteile LL Lüftungsleitung: Verlängerung der Fallleitung über Dach zur Be- und Entlüftung der Fallleitung SL Sammelleitung: Liegende Leitung zur Aufnahme des Abwassers von Fall- und Anschlussleitungen, die nicht im Erdreich oder in der Bodenplatte verlegt ist GL Grundleitung: Im Erdreich oder unzugänglich in der Bodenplatte verlegte Leitung, die das Abwasser in dem Anschlusskanal zuführt. der Regel AK Anschlusskanal: Kanal zwischen dem öffentlichen Abwasserkanal und der Grundstücksgrenze bzw. der Reinigungsöffnung auf dem Grundstück ersten

21 Bestandteile eines Entwässerungsgesuchs Lageplan M 1: mit folgenden Eintragungen Maßstab, Nordpfeil, Lage und Flurstücksnummer des Baugrundstücks und der benachbarten Grundstücke mit Angabe der Eigentümer und soweit vorhanden der Straße und Hausnummer Vorhandenen und geplante bauliche Anlagen mit Angabe der Nutzung, Geschosszahl, Dachform, Höhenlage des Erdgeschossfußbodens zur Straße und zum Baugrundstück Lage, Anordnung und Abmessung der vorhandenen, geplanten oder zu beseitigenden Entwässerungsanlagen, Führung der Abwasserleitungen außerhalb der Gebäude mit lichter Weite und Fließrichtung sowie die Sohlenhöhe der Anschlussstelle an den weiterführenden, in der Regel öffentlichen Kanal Lage der vorhandenen oder geplanten Brunnen, Sickeranlagen, Revisionsschächte usw., soweit nicht in größerem Maßstab dargestellt

22 Bestandteile eines Entwässerungsgesuchs Quelle: Daniels, Gebäudetechnik

23 Bestandteile eines Entwässerungsgesuchs Grundriss des Kellergeschosses M 1: 100 Eintragung aller Entwässerungsgegenstände, Absperrschieber, Rückstauverschlüsse, Hebeanlagen, Kontrollschächte, usw. Ferner alle Fall-, Sammel- und Grundleitungen für Schmutzwasser, Regenwasser und Mischwasser bis zum Anschluss an den öffentlichen Kanal, mit Angabe der Nennweiten, Werkstoffe, Reinigungsöffnungen und eventuellen Revisionsschächten. Grundriss der einzelnen Geschosse M 1:100 Schematische Darstellung der Grundrisse mit Eintragung aller Entwässerungsgegenstände, der Fall- und Anschlussleitungen mit Angabe der Nennweite und Werkstoffe.

24 Bestandteile eines Entwässerungsgesuchs Schnitte M 1: 100 Schematische Darstellung der Gebäude mit Wänden und Geschoss-decken. Angaben der Fall- und Lüftungsleitungen mit den zugehörigen Anschlussleitungen und Entwässerungsgegenständen. Quelle: Daniels, Gebäudetechnik

25 Anordnung und Verlegung der Leitungen Aus Gründen der Inspizierbarkeit und der einfacheren Sanierungs-möglichkeit sollten im Gebäude verlegte Grundleitungen vermieden und stattdessen als Sammelleitungen verlegt werden. Dies gilt nicht für Gebäude ohne Kellerräume hier sollten die Grundleitungen möglichst geradlinig aus dm Gebäudebereich herausgeführt werden. Richtungsänderungen von Grund- und Sammelleitungen dürfen nur mit Bögen 45 ausgeführt werden. In liegenden Leitungen dürfen nur Abzweige 45 eingebaut werden. Doppelabzweige in liegenden Leitungen sind unzulässig. Reduzierungen der Rohrnennweite in Fließrichtung sind unzulässig. Größere Höhenunterschiede in Grundleitungen sind als Abstürze in Verbindung mit besteigbaren Schächten auszuführen.

26 Lüftungsleitungen Lüftungsleitungen dienen dazu, den Druck in Fallleitungen abzubauen, der durch verdrängte Luft in der Leitung entstehen kann einer Fallleitung Luft aus dem Freien zuzuführen, um die Entstehung eines Unterdrucks im gerade benützten Fallstrang zu vermeiden Kanalgase ins Freie abzuziehen.

27 Lüftungsleitungen Jede Fallleitung sowie Grund- und Sammelleitungen, die an keine Fallleitungen angeschlossen sind, sind mit einer Hauptlüftung über Dach zu führen. Lüftungsschächte und Schornsteine dürfen dafür nicht genutzt werden. Oberkante der Dachausmündung von Leitungsleitungen: bei Dachneigungen bis 15 : 15 cm über Dachhaut Quelle: Pistohl, Handbuch der Gebäudetechnik

28 Lüftungsleitungen Quelle: Pistohl, Handbuch der Gebäudetechnik

29 Schmutzwasserleitungen - Fremdeinspülung Benachbarte Anschlussleitungen sind so zu verlegen, dass Fremdein-spülungen vermieden werden. Für Anschlussleitungen, bei denen mit Fremdeinspülungen aus Klosett-becken gerechnet werden muss, sollten die Maße nach der folgenden Abbildung [Fall a) und Fall b)] eingehalten werden. Für den Anschluss von gegenüberliegenden Klosetts gilt Fall c). Quelle: Pistohl, Handbuch der Gebäudetechnik

30 Schmutzwasserfallleitungen Die Mindestweite von Fallleitungen beträgt DN 70, bei Anschluss eines WC-Beckens DN 100. Beim Übergang in eine Grund- oder Sammelleitung ist eine Reinigungsöffnung vorzusehen. Bei Fallleitungen die nicht länger als 10 m (1 bis 3 Geschosse) sind, kann die Umlenkung in die liegende Leitung mit einem Bogen ausgeführt werden. Quelle: Pistohl, Handbuch der Gebäudetechnik

31 Schmutzwasserfallleitungen Bei mehr als 3 Geschossen ist die Fallleitung oberhalb des zulaufseitigen Bogens einer Verziehung auf eine Höhe von mindestens 2 m von Anschlüssen freizuhalten. Anschlüsse an die liegende Leitung sind mit einem Abstand von 1 m zur lotrechten Leitung vorzunehmen. Wird diese Anschlussstrecke < 2 m, ist eine Umgehungsleitung einzubauen. Quelle: Pistohl, Handbuch der Gebäudetechnik

32 Grundleitungen frostsichere Verlegung Mindest-Erdeckung über den Grundleitungen 15 cm, dies ergibt eine Sohlentiefe von ca cm unter OKF Kellergeschoss. Streifenfundamente können rechtwinklig oder schräg durchfahren werden. Die Rohre müssen durch entsprechende Dämmstoffum-mantelungen geschützt werden, damit sich Bauwerkssetzungen nicht auf die Grundleitungen auswirken. Bei Verlegung parallel zu den Fundamenten ist der Druckausbreitungs-winkel der Fundamente zu beachten! Verfüllung der Rohrgräben mit Sand und Mittelkies in ca. 25 cm dicken Lagen, gleichmäßig verdichtet. Die Nennweite einer Grundleitung muss mindestens DN 100 betragen.

33 Anschlusskanal Die lichte Weite des Anschlusskanals wird von der örtlichen Behörde festgelegt (im Allgem. DN 150). Falls das Gefälle bis zum Kanalanschluss nicht ausreicht, kann in Verbindung mit einem Revisionsschacht ein äußerer Absturz vor-gesehen werden. Quelle: Pistohl, Handbuch der Gebäudetechnik

34 Anschlusskanal Nahe der Grundstücksgrenze sind Reinigungsöffnungen anzuordnen, die in Schächten unterzubringen sind. Diese Revisionsschächte können innenliegend im Keller, nahe der Außenwand oder im Freien ange-ordnet werden. Quelle: Pistohl, Handbuch der Gebäudetechnik

35 Bemessungsgrundlage - Schmutzwasserabfluss Q tot Q ww Q c Q p Q tot Q ww Q c Q p = der gesamte Schmutzwasserabfluss, in Liter je Sekunde [l/s] = der Schmutzwasserabfluss, in Liter je Sekunde [l/s] = der Dauerabfluss, in Liter je Sekunde [l/s] = der Pumpenförderstrom, in Liter je Sekunde [l/s]

36

37

38

39

40

41

42

43

44

45

46 Bemessungsgrundlage - Schmutzwasserabfluss Q ww K DU Q ww K DU = der Schmutzwasserabfluss, in Liter je Sekunde [l/s] = Abflusskennzahl, ergibt sich aus Gebäudeart und Abflusscharakteristik = Summe der Anschlusswerte, in Liter je Sekunde [l/s]

47 Anschlusskennzahl K Quelle: DIN

48 Anschlusswert und Nennweite Einzelanschlussleitungen DU Quelle: DIN

49 Unbelüftete Anschlussleitungen - das Mindestgefälle beträgt 1 cm/m - Leitungslänge < 4 m - innerhalb eines Fließweges maximal drei 90 -Umlenkungen - Höhendifferenz zwischen einem Anschluss an einen Entwässerungsgegenstand und der Rohrsohle im Anschlussabzweig an die Fallleitung darf 1 m nicht überschreiten. - kann eine der vorstehenden Bedingungen nicht erfüllt werden, muss die Einzelanschlussleitung belüftet werden. Quelle: DIN

50 Belüftete Anschlussleitungen - das Mindestgefälle beträgt 0,5 cm/m - die Leitung darf nicht länger als 10 m sein - die Höhendifferenz zwischen einem Anschluss an einen Entwässerungsgegenstand und der Rohrsohle im Anschlussabzweig an die Fallleitung darf 3 m nicht überschreiten.

51 Sammelanschlussleitung Sammelanschlussleitungen sind nach folgenden Tabellen und unter Berücksichtigung der folgenden Anwendungsgrenzen zu bemessen: Quelle: DIN

52 Fallleitung Fallleitungen sind nach der nachstehenden Tabelle zu bemessen: Quelle: DIN

53 Bemessung von Sammel- und Grundleitungen Für Planungen ohne Festlegung der Rohrwerkstoffe können Nennweiten unter Verwendung der folgenden Bemessungstabelle ermittelt werden: Quelle: DIN , Anhang A

54

55

56

57

58 Bemessung Regenentwässerungsanlagen Regenwasserabfluss Q C r( D, T A ) r( D, T ) Q C A r D (, T ) = Regenwasserabfluss in l/s = Abflussbeiwert, abhängig von der Art der Niederschlagsfläche = wirksame Niederschlagsfläche in m² = Berechnungsregenspende in l/(s*ha), ermittelt auf statistischer Grundlage

59 Ermittlung Regenspende r( D, T ) Quelle: DIN

60 Abflussbeiwert C Quelle: DIN

61 Dachfläche A A L B R R A L R B R = die wirksame Dachfläche in Quadratmetern [m²] = die Trauflänge [m] = die horizontale Projektion der Dachtiefe von der Traufe bis zum First Quelle: DIN

62

63 Dachrinnen Die Entwässerungsleistung von Dachrinnen ist abhängig von deren Größe (Querschnittsfläche) Form (halbrund, Kastenform, Sonderformen) Länge Gefälle Verlauf (Richtungsänderungen)

64 Dachrinnen - Abflussvermögen Q L Q N SF F L F R Q L Q N SF F L F R = Abflussvermögen der Dachrinne [l/s] = das Nenn-Abflussvermögen der Dachrinne [l/s] = Sicherheitsfaktor 0,9 [-] = Dachrinnen-Abflussbeiwert, abhängig von der Rinnenlänge [-] = Richtungsänderungsfaktor [-]

65 Dachrinnenmaße Quelle: DIN Für Dachrinnen mit oder ohne Gefälle, deren Verhältnis von Länge L und Sollwassertiefe W größer as 50 ist, ist das Abflussvermögen Q L mit dem zugehörigen Abflussbeiwert F L zu multiplizieren.

66 Dachrinnenabflussbeiwert F L Quelle: DIN EN

67 Regenwasserfallleitung Quelle: DIN EN

68 Beispiel Berechnung Rinnendimensionierung Pultdach in Köln [r 5,5 = 312 l /(s*ha)] Dachneigung: 45 Sparrenlänge 10 m, Trauflänge 15 m Gefälle: 0 mm/m, 1 Fallrohr am Rinnenende 1. Schritt: Berechnung der Regenspende 2. Schritt: Wahl einer passenden Rinne 3. Schritt: Prüfung durch Berechnung des Abflussvermögens der Rinne

69 Beispiel Berechnung Rinnendimensionierung Berechnung der Regenwasserabfluss Q = (r 5,5 (Köln) / ) x 1,0 x (wirksame Dachfläche) = (312 l / (s*ha) / ) x 1,0 x (15 m x 10 m x cos 45 ) = 312 l / (s*m²) x 106,07 m² = 3,31 l/s Q C r( D, T A )

70 Beispiel Berechnung Rinnendimensionierung Wahl einer passenden Rinne gewählt aus Tabelle: halbrund Rinne, Nenngröße 400 mm (QL muss größer als der Regenwasserabfluss sein) Prüfung durch Berechnung des Abflussvermögens der Rinne Q L Q N SF F L F R = 5,14 l/s * 0,9 * 0,9 * 1,0 = 4,16 l/s Das Abflussvermögen der Rinne ist mit 4,16 l/s auch nach Einrechnung von FL und FR noch größer als der Regenwasserabfluss (= 3,31 l/s). Die Rinne ist somit ausreichend dimensioniert.

Planung und Ausführung von Entwässerungsanlagen

Planung und Ausführung von Entwässerungsanlagen Abwassertechnik Inhalt Folie 2 Inhaltsverzeichnis Folie 3 Anwendungsbereich Folie 4 Schematische Darstellung Hausentwässerung Folie 5 Verlegen von Leitungen Folie 6 Verlegen von Leitungen - Fallleitungen

Mehr

Kommentar DIN

Kommentar DIN DIN 1986-100 1 Anwendungsbereich 22 2 Normative Verweisungen 30 3 Begriffe 30 3.1 Grundstùcksentwàsserungsanlage 30 3.2 Anschlusskanal 30 3.3 Grundleitung 30 3.4 Sammelleitung 31 3.5 Anschlussleitung 31

Mehr

Agenda. Normative Grundlage. Dimensionierung von Abwasserleitungen Einzelanschlussleitung Sammelanschlussleitung Fallleitung

Agenda. Normative Grundlage. Dimensionierung von Abwasserleitungen Einzelanschlussleitung Sammelanschlussleitung Fallleitung Agenda Normative Grundlage Änderung A1 in DIN 1986-100 Änderung A2 in DIN 1986-100 Dimensionierung von Abwasserleitungen Einzelanschlussleitung Sammelanschlussleitung Fallleitung 2 Normative Grundlage

Mehr

Antrag. 2. Art der Bebauung: Mehrfamilienhaus mit... Wohneinheiten. sonstige Gebäude...

Antrag. 2. Art der Bebauung: Mehrfamilienhaus mit... Wohneinheiten. sonstige Gebäude... Antrag auf Anschluss an die öffentlich-zentrale Abwasserbeseitigungsanlage der Samtgemeinde Zeven und zum Einleiten von Abwasser gemäß 6 der Abwasserbeseitigungssatzung der Samtgemeinde Zeven vom 10. März

Mehr

Bemessung von Schmutzwasserleitungen im System I. nach DIN EN 12056-2 und DIN 1986-100

Bemessung von Schmutzwasserleitungen im System I. nach DIN EN 12056-2 und DIN 1986-100 Bemessung on Schmutzwasserleitungen im System I nach DIN EN 12056-2 und DIN 1986-100 2 Bemessung on Schmutzwasserleitungen im System I nach DIN EN 12056-2 und DIN 1986-100 2008 Jörg Scheele, Witten JÖRG

Mehr

A N T R A G auf Genehmigung zur Herstellung/Änderung einer Entwässerungsanlage

A N T R A G auf Genehmigung zur Herstellung/Änderung einer Entwässerungsanlage Stadt Sternberg Eigenbetrieb - Stadtwerke Am Markt 1 19406 Sternberg Eingang: Ausgang: A N T R A G auf Genehmigung zur Herstellung/Änderung einer Entwässerungsanlage Ort/Ortsteil: Antragsteller/Kunde:

Mehr

ENTWÄSSERUNGSANTRAG (3-fach einreichen)

ENTWÄSSERUNGSANTRAG (3-fach einreichen) Eingang bei der AEH bitte zurücksenden an die: Die Abwasserentsorgung Helmstedt bittet um Verständnis, dass dieser Antrag nur dann bearbeitet werden kann, wenn er vollständig ausgefüllt ist und die Unterlagen

Mehr

Schäden an Gebäuden - gibt s bei uns nicht! Entwässerung und Grundleitungen Rückstauventile, Hebeanlagen Drainage

Schäden an Gebäuden - gibt s bei uns nicht! Entwässerung und Grundleitungen Rückstauventile, Hebeanlagen Drainage Dipl.-Ing. (FH) Ludwig Hub, ö.b.u.v. Sachverständiger Schäden an Gebäuden - gibt s bei uns nicht! Entwässerung und Grundleitungen Rückstauventile, Hebeanlagen Drainage 1 DIN 1986-100 Grund- und Sammelleitungen

Mehr

Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden. außerhalb von Gebäuden (Ausgabe 1996/97/98)

Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden. außerhalb von Gebäuden (Ausgabe 1996/97/98) Europäische Normenentwicklung in der Entwässerungstechnik Stand Mai 2008 Europäische Entwässerungsnormen zur Planung von Entwässerungsanlagen DIN EN 12056 Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von

Mehr

Entwässerungsanlagen. Projekt

Entwässerungsanlagen. Projekt 1 Projekt Ihr erhaltet vom Bauherrn die folgenden Hochbaupläne für die Sanierung seines gerade erworbenen Einfamilienhauses. Das Haus wurde bis jetzt mit Nachtspeicheröfen elektrisch beheizt und soll zukünftig

Mehr

Leitfaden für die Planung, Dimensionierung, Verlegung und den Betrieb von Abwasseranlagen

Leitfaden für die Planung, Dimensionierung, Verlegung und den Betrieb von Abwasseranlagen Abwasserhydraulik Leitfaden für die Planung, Dimensionierung, Verlegung und den Betrieb von Abwasseranlagen Vorbemerkungen Haftungsausschluss: Sämtliche Angaben in diesem Werk, welche auf Normen, Verordnungen

Mehr

Grundleitungen dicht aber. im Keller! Anpassung der Grundstücksentwässerungsanlage. an die DIN , Ausgabe Mai 2008

Grundleitungen dicht aber. im Keller! Anpassung der Grundstücksentwässerungsanlage. an die DIN , Ausgabe Mai 2008 Grundleitungen dicht aber im Keller! Anpassung der Grundstücksentwässerungsanlage (GEA) an die DIN 1986-100, Ausgabe Mai 2008 Übersicht Rückstausicherheit Gefahren beim Mischwasserkanal Lüftung der Entwässerungsanlage

Mehr

Entwässerungsantrag Für die nachstehend beschriebene Grundstücksentwässerungsanlage wird der Anschluss an die öffentliche Abwasseranlage beantragt.

Entwässerungsantrag Für die nachstehend beschriebene Grundstücksentwässerungsanlage wird der Anschluss an die öffentliche Abwasseranlage beantragt. Gemeindevorstand der Gemeinde Lohra Heinrich-Naumann-Weg 2 35102 Lohra Eingangsvermerk: Antrags-Nr.: Datum der Zustimmung: Entwässerungsantrag Für die nachstehend beschriebene Grundstücksentwässerungsanlage

Mehr

Unterlage E-6.7 Entwässerungs- und wasserrechtliche Anträge

Unterlage E-6.7 Entwässerungs- und wasserrechtliche Anträge Blatt 1 Unterlage E-6.7 Entwässerungs- und wasserrechtliche Anträge Blatt 2 Inhalt E-6.7.1 E-6.7.2 Einleitung von Niederschlagswasser in den Stichkanal Hildesheim Blatt 3 Genehmigungsantrag zur Herstellung

Mehr

Technische Hinweise Anschlusskanäle und Grundstücksentwässerungsanlagen. (THW Abwasser) Versorgungsbetriebe Hoyerswerda GmbH

Technische Hinweise Anschlusskanäle und Grundstücksentwässerungsanlagen. (THW Abwasser) Versorgungsbetriebe Hoyerswerda GmbH Technische Hinweise Anschlusskanäle und Grundstücksentwässerungsanlagen (THW Abwasser) Versorgungsbetriebe Hoyerswerda GmbH Hoyerswerda, 15.5.2012 0. Inhaltsverzeichnis Seite 1. Grundlagen 2 2. Anschlusskanäle

Mehr

:? C;DI?E D? ;H K D= :;H I?9A ;H I9>? 9> J %#*

:? C;DI?E D? ;H K D= :;H I?9A ;H I9>? 9> J %#* :? C;DI?E D? ;H K D= :;H I?9A ;H I9>? 9> J 9 6 8 = 7 : < G z C J C < : C 7 6 A @ D C : $ 9 6 8 = I : G G 6 H H : C 7 : ;6 = G 7 6 G : C 9 6 8 = ; A t 8 = : C %#* 1 DACHBEGRÜNUNG Bei Dachbegrünungen wird

Mehr

Flur: Gemarkung: Flurstück: Größe: m²

Flur: Gemarkung: Flurstück: Größe: m² Entw ässerungsantrag (bitte in 2-facher Ausfertigung einreichen) Stadt Sendenhorst Stadt, Land und Alles Gute Abwasserwerk der Stadt Sendenhorst Kirchstraße 1 Antragsteller: (Name, Anschrift, Telefon)

Mehr

DACHBEGRÜHNUNGEN DACHTERRASSEN BEFAHRBARE DACHFLÄCHEN 0.5

DACHBEGRÜHNUNGEN DACHTERRASSEN BEFAHRBARE DACHFLÄCHEN 0.5 Dimensionierung der Sickerschicht DACHBEGRÜHNUNGEN DACHTERRASSEN BEFAHRBARE DACHFLÄCHEN 0.5 1 Dachbegrünung Bei Dachbegrünungen wird das Niederschlagswasser von der Vegetationstragschicht aufgenommen und

Mehr

Antragsunterlagen gem. 7 der Abwasserbeseitigungssatzung der Stadt Rinteln vom , 2-fach auf dauerhaftem Papier.

Antragsunterlagen gem. 7 der Abwasserbeseitigungssatzung der Stadt Rinteln vom , 2-fach auf dauerhaftem Papier. - 2-1. Antragsunterlagen gem. 7 der Abwasserbeseitigungssatzung der Stadt Rinteln vom 13.10.1998, 2-fach auf dauerhaftem Papier. 1.0 Entwässerungsantrag 1.1 Einen mit Nordpfeil versehenen Lageplan des

Mehr

TeutoTod 31 Kriminalgeschichten Pendagon Verlag Que Du Luu Frau Wong geht einkaufen

TeutoTod 31 Kriminalgeschichten Pendagon Verlag Que Du Luu Frau Wong geht einkaufen Notentwässerung zum Schutz vor Starkregen - Auslegungen und Besonderheiten, grundsätzliche Anforderungen TeutoTod 31 Kriminalgeschichten Pendagon Verlag Que Du Luu Frau Wong geht einkaufen Aufgabe der

Mehr

Technische Richtlinie

Technische Richtlinie Technische Richtlinie Stand 12/2014 Grundstücksentwässerungsanlagen 1. Allgemeine Hinweise Grundstücksentwässerungsanlagen müssen nach den jeweils geltenden bau- und wasserrechtlichen Vorschriften, den

Mehr

Wie viel Wasser muss weg?

Wie viel Wasser muss weg? Ermittlung von Niederschlagsmengen Wie viel Wasser muss weg? Wenn vom Regenwasser die Rede ist, denkt man sofort an die Kollegen Dachdecker oder Klempner. Und tatsächlich ist der Bereich der Ableitung

Mehr

TECHNISCHE GEBÄUDEAUSRÜSTUNG

TECHNISCHE GEBÄUDEAUSRÜSTUNG TGA 02 TECHNISCHE GEBÄUDEAUSRÜSTUNG Seite 1 von 31 TECHNISCHE GEBÄUDEAUSRÜSTUNG Dipl.-Ing. KLAUS JENS VORLESUNGEN ÜBER TECHNISCHE GEBÄUDEAUSRÜSTUNG KAPITEL: 1 GRUNDLAGEN 2 WASSER 3 WÄRME 4 KÄLTE 5 LUFT

Mehr

Merkblatt M1: Regenentwässerungsanlagen nach DIN :

Merkblatt M1: Regenentwässerungsanlagen nach DIN : Bayerische Architektenkammer Arbeitsgruppe Bautechnologie + Nachhaltiges Bauen Merkblatt M1: Regenentwässerungsanlagen nach DIN 1986 100: 2008-05 Im Mai 2008 erschien eine neue DIN 1986-100 Entwässerungsanlagen

Mehr

327 x 164(185) Ø 110/100/ 90/75. HL Regensinkkasten. Regenentwässerung DN110

327 x 164(185) Ø 110/100/ 90/75. HL Regensinkkasten. Regenentwässerung DN110 Ø 110/100/ 327 x 164(185) 255 HL Regensinkkasten Regenentwässerung www.hutterer-lechner.com HL Regensinkkasten Grundsatzinformation zu Planung und Ausführung Zum baulichen Standard eines modernen Gebäudes

Mehr

Gemeinschaftstagung Gebäude- und Grundstücksentwässerung Januar 2012 in Fulda

Gemeinschaftstagung Gebäude- und Grundstücksentwässerung Januar 2012 in Fulda Gemeinschaftstagung Gebäude- und Grundstücksentwässerung 16.-17. Januar 2012 in Fulda Praktische Erfahrungen bei der Sanierung von Grundleitungen, Anschlusskanälen und Schächten in offener Bauweise Verlegung

Mehr

Zum Bauvorhaben:... Bauherr... Anschrift:... für das Grundstück Hameln,... Gemarkung:... Flur... Flurstück...

Zum Bauvorhaben:... Bauherr... Anschrift:... für das Grundstück Hameln,... Gemarkung:... Flur... Flurstück... E n t w ä s s e r u n g s a n t r a g auf Herstellung einer neuen Grundstücksentwässerungsanlage * auf Erweiterung oder Änderung der vorh. Grundstücksentwässerungsanlage * Zum Bauvorhaben:.. Bauherr Anschrift:..

Mehr

Anhang D (informativ) Prüfung, Dokumentation/Dichtheitsbescheinigung/Muster-Bestandsplan

Anhang D (informativ) Prüfung, Dokumentation/Dichtheitsbescheinigung/Muster-Bestandsplan Anhang D (informativ) Prüfung, Dokumentation/Dichtheitsbescheinigung/Muster-Bestandsplan ANMERKUNG Dem Anwender dieses Formblattes ist, unbeschadet der Rechte des DIN an der Gesamtheit des Dokumentes,

Mehr

Wie schütze ich mich vor Rückstau aus dem Kanalnetz?

Wie schütze ich mich vor Rückstau aus dem Kanalnetz? Wie schütze ich mich vor Rückstau aus dem Kanalnetz? Gefahr durch Rückstau aus dem Kanalnetz? Immer wieder erfahren Hausbesitzer, dass nach heftigen Gewitterregen Keller und andere tief liegende Räume

Mehr

Sicherung gegen RÜCKSTAU aus Kanalsystemen

Sicherung gegen RÜCKSTAU aus Kanalsystemen Sicherung gegen RÜCKSTAU aus Kanalsystemen 1. EINLEITUNG Das vorliegende Informationsblatt enthält grundlegende technische Informationen zur Sicherung von Gebäuden vor Rückstau aus dem Kanalsystem. Über

Mehr

Wohn- und Bürogebäude

Wohn- und Bürogebäude Projekt 1 Wohn- und Bürogebäude Fachhochschule Gießen-Friedberg Prof. Dr.-Ing. Boris Kruppa In einem mehrstöckigen Bürogebäude sollen die beiden oberen Etagen als Wohnungen ausgeführt werden. Für die in

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION

TECHNISCHE INFORMATION TECHNISCHE INFORMATION Lüftung von Entwässerungsanlagen Zur störungsfreien Funktion müssen Entwässerungsanlagen ausreichend be- und entlüftet werden. Bei Schmutz- und Mischwassersystemen erfolgt die Be-

Mehr

DN 80 Die neue Nennweite bei gusseisernen Abflussrohren Nutzen Sie die entscheidenden Vorteile

DN 80 Die neue Nennweite bei gusseisernen Abflussrohren Nutzen Sie die entscheidenden Vorteile DN 80 Die neue Nennweite bei gusseisernen Abflussrohren Nutzen Sie die entscheidenden Vorteile 53359 Rheinbach Von-Wrangell-Str. 2 53757 Sankt Augustin Rathausallee 6 53173 Bonn Viktoriastrasse 27 Das

Mehr

ABWASSERVERBAND GEHLE-HOLPE Klärwerk Volksdorf Meerbeck Februar 2003

ABWASSERVERBAND GEHLE-HOLPE Klärwerk Volksdorf Meerbeck Februar 2003 ABWASSERVERBAND GEHLE-HOLPE Klärwerk Volksdorf 31715 Meerbeck Februar 2003 Anlage zur Entwässerungsgenehmigung Die im Folgenden aufgeführten Hinweise sind Bestandteil der Entwässerungsgenehmigung und dementsprechend

Mehr

Normen und Vorschriften

Normen und Vorschriften Prinzipskizze Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke DIN 1986-100 DIN EN 12056*, DIN EN 12050, DIN18195 DIN EN 752** SW RW Legende: 1 Grundstücksgrenze 2 Rückstauebene, wenn von der zuständigen

Mehr

Rückstau Schutz vor Kellerüberflutungen

Rückstau Schutz vor Kellerüberflutungen Rückstau Schutz vor Kellerüberflutungen Technische Betriebe Leverkusen Eigenbetrieb der Stadt Leverkusen Stadt Leverkusen Der Oberbürgermeister Bauaufsicht Ansprechpartner: Herr Karren 0214/406-6653 Herr

Mehr

12. Sanitärtechnisches Symposium

12. Sanitärtechnisches Symposium Peter Reichert Geberit Vertriebs GmbH Produktmanagement Rohrleitungssysteme Definition Hochhaus Nennrettungshöhe 23 m Musterbauordnung (MBO 2002) Gebäudeklasse 5 - Sonderbauten Hochhäuser sind Gebäude,

Mehr

Leitfaden zur Abwassernorm

Leitfaden zur Abwassernorm Bemessung und Verlegung von Abwasserleitungen nach DIN EN 12056 und DIN 1986-100 Leitfaden zur Abwassernorm D I E L E I S T U N G D A H I N T E R h DN Leerseite Inhalt DIN EN Vorwort................................

Mehr

AG-Nr. Stadtentwässerung Frankfurt am Main - Arbeitsgruppe 68.22.1 - Goldsteinstraße 160 60528 Frankfurt am Main

AG-Nr. Stadtentwässerung Frankfurt am Main - Arbeitsgruppe 68.22.1 - Goldsteinstraße 160 60528 Frankfurt am Main Antragsteller: Datum Telefon Telefax E-Mail AG-Nr. Stadtentwässerung Frankfurt am Main - Arbeitsgruppe 68.22.1 - Goldsteinstraße 160 60528 Frankfurt am Main Antrag auf Anschlussgenehmigung Antrag auf Änderung

Mehr

Aus 14 mach 2: Innovativ und wirtschaftlich mit LORO-X Dachentwässerungssystemen

Aus 14 mach 2: Innovativ und wirtschaftlich mit LORO-X Dachentwässerungssystemen Aus 14 mach 2: Innovativ und wirtschaftlich mit LORO-X Dachentwässerungssystemen Die Bedeutung des Preis pro Liter am Beispiel eines Neubauprojektes mit 1780m 2 Dachfläche Bei Flachdächern hängt die Planung

Mehr

Bernd Rickmann. Foamglas Herr Dipl.-Ing. Michael Stoll. Hauptstraße Leinfelden-Echterdingen

Bernd Rickmann. Foamglas Herr Dipl.-Ing. Michael Stoll. Hauptstraße Leinfelden-Echterdingen Bernd Rickmann Bernd Rickmann. Waldweg 54. 48163 Münster Foamglas Herr Dipl.-Ing. Michael Stoll Hauptstraße 1 70771 Leinfelden-Echterdingen Dipl.-Ing. Energie- und Verfahrenstechnik Dipl.-Ing. Versorgungstechnik

Mehr

Abwasserbeseitigungseinrichtung Stadt Alzey

Abwasserbeseitigungseinrichtung Stadt Alzey Abwasserbeseitigungseinrichtung Stadt Alzey verwaltet durch: Abwasserbeseitigungseinrichtung Stadt Alzey c/o ZAR Amtgasse 10 55232 Alzey E N T W Ä S S E R U N G S A N T R A G 1. Grundstückseigentümer 2.

Mehr

Ratgeber zur Entwässerung Ihres Grundstückes

Ratgeber zur Entwässerung Ihres Grundstückes Ratgeber zur Entwässerung Ihres Grundstückes Sichern Sie Ihr Eigentum gegen Überschwemmungsschäden! Tipps und Hinweise rund um Ihre private Grundstücksentwässerung Seite - 2 - von 21 Inhalt Inhalt... -

Mehr

Waldsolms die Wohlfühlgemeinde im Taunus

Waldsolms die Wohlfühlgemeinde im Taunus Waldsolms die Wohlfühlgemeinde im Taunus Der Gemeindevorstand Entwässerungsantrag Gemeindevorstand der Gemeinde Waldsolms Lindenplatz 2 35647 Waldsolms Antragsteller/Bauherr Name, Vorname Straße, Nr. PLZ,

Mehr

DACHENTWÄSSERUNGSANLAGEN BEMESSUNG NACH DIN EN 12056-3 / DIN 1986-100

DACHENTWÄSSERUNGSANLAGEN BEMESSUNG NACH DIN EN 12056-3 / DIN 1986-100 DACHENTWÄSSERUNGSANLAGEN BEMESSUNG NACH DIN EN 12056-3 / DIN 1986-100 1 1 Grundlagen hydraulische Berechnung nach: DIN EN 12056-3: Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden Teil 3 -, Planung

Mehr

Regenentwässerungsanlagen bei Dachbegrünungen

Regenentwässerungsanlagen bei Dachbegrünungen TECHNISCHE INFORMATION Regenentwässerungsanlagen bei Dachbegrünungen ( Foto: Lutz + Riepert GmbH; Gartengestaltung; Sondelfinger Straße 93; 72760 Reutlingen) Allgemeines Dachbegrünungen haben in den letzten

Mehr

Antrag auf Anschluss einer Grundstücksentwässerungsanlage an die öffentliche Kanalisation

Antrag auf Anschluss einer Grundstücksentwässerungsanlage an die öffentliche Kanalisation Gemeinde Heddesheim Fritz-Kessler-Platz 68542 Heddesheim Seite 1 von 2 Antrag auf Anschluss einer Grundstücksentwässerungsanlage an die öffentliche Kanalisation Eingangsdatum: Vermerk Gemeinde Für die

Mehr

Ratgeber zur Entwässerung Ihres Grundstückes

Ratgeber zur Entwässerung Ihres Grundstückes Ratgeber zur Entwässerung Ihres Grundstückes Sichern Sie Ihr Eigentum vor Überschwemmungsschäden! Tipps und Hinweise rund um Ihre private Grundstücksentwässerung Seite 1 von 13 Inhalt Inhalt... 2 1. Warum

Mehr

A b w a s s e r w e r k der Stadt Gescher Die Betriebsleitung

A b w a s s e r w e r k der Stadt Gescher Die Betriebsleitung A b w a s s e r w e r k der Stadt Gescher Die Betriebsleitung Ratgeber zur Entwässerung Ihres Grundstückes Sichern Sie Ihr Eigentum gegen Überschwemmungsschäden! Tipps und Hinweise rund um Ihre private

Mehr

Normen fordern Notabläufe!

Normen fordern Notabläufe! aktuell 80 Normen fordern Notabläufe! Starkregenereignisse können bei Flachdächern zur Überlastung der Dachkonstruktion und der angeschlossenen Entwässerungsleitungen führen. Um die Dachlast zu begrenzen,

Mehr

Innovationen für Ihr Kanalnetz

Innovationen für Ihr Kanalnetz Innovationen für Ihr Kanalnetz Bemessung von Notüberläufen und Versickerungsanlagen Dipl.-Ing. Univ., Dipl. Umweltwiss. Andreas Obermayer VDI IDV SS 2015, 02.06.2015 Kontrastwerkstatt-Fotolia.com Innovationen

Mehr

Warum kommt es zu Rückstau?

Warum kommt es zu Rückstau? Warum kommt es zu Rückstau? Grundsätzlich aus folgenden Gründen ist ein Rückstau im Kanal nicht auszuschließen: Die Kanäle sind auf einen Starkregen ausgelegt, sind aber bei einem Platzregen überlastet.

Mehr

Die neue Norm DIN

Die neue Norm DIN Die neue Norm DIN 1986-100 Planmäßig vollgefüllt betriebene Regenwasserleitungen mit Druckströmung Nach DIN 1986-100, Ausgabe Mai 2008 kann die Regenentwässerung über Freispiegelsysteme oder planmäßig

Mehr

ÖNORM EN Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden Teil 3: Dachentwässerung, Planung und Bemessung

ÖNORM EN Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden Teil 3: Dachentwässerung, Planung und Bemessung ÖNORM EN 12056-3 Ausgabe: 2000-12-01 Normengruppe B Ident (IDT) mit EN 12056-3:2000 Ersatz für siehe Nationales Vorwort ICS 91.060.20; 91.140.80 Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden Teil

Mehr

Inhaltsverzeichnis Wasserwirtschaft online Paket Gebäude- und Grundstücksentwässerung Stand: Dezember 2016

Inhaltsverzeichnis Wasserwirtschaft online Paket Gebäude- und Grundstücksentwässerung Stand: Dezember 2016 DIN-Normen DIN-Norm Ausgabe Bezeichnung DIN 1229 2015-09 DIN 1986-3 2004-11 DIN 1986-4 2011-12 DIN 1986-30 2012-02 DIN 1986-100 2016-12 DIN 1989-1 2002-04 DIN 1999-100 2016-12 DIN 1999-101 2009-05 DIN

Mehr

Die ARZ INGENIEURE GmbH & Co. KG und die Stadt Wertheim informieren:

Die ARZ INGENIEURE GmbH & Co. KG und die Stadt Wertheim informieren: Die ARZ INGENIEURE GmbH & Co. KG und die Stadt Wertheim informieren: Wichtige Informationen für Hausbesitzer und Bauherren: > Sichern Sie Ihren Keller gegen Überschwemmung! > Was Sie gegen Überflutung

Mehr

Dachentwässerungen. Entwässerung von Flachdächern. Bauphysik-Apéro. 13. Februar 2013, Muttenz 20. März 2013, Zürich

Dachentwässerungen. Entwässerung von Flachdächern. Bauphysik-Apéro. 13. Februar 2013, Muttenz 20. März 2013, Zürich Dachentwässerungen Entwässerung von Flachdächern Bauphysik-Apéro 13. Februar 2013, Muttenz 20. März 2013, Zürich Jürg Heilig, dipl. Spenglermeister, Experte Gebäudehülle Bauphysik-Apéro // Jürg Heilig,

Mehr

5 Flächenberechnung. 5.1 Vierecke Quadrat

5 Flächenberechnung. 5.1 Vierecke Quadrat 98 5 Flächenberechnung Wussten Sie schon, dass (bezogen auf die Fläche) Ihr größtes Organ Ihre Haut ist? Sie hat durchschnittlich (bei Erwachsenen) eine Größe von ca. 1,6 bis 1,9 m 2. Wozu brauche ich

Mehr

Zuständigkeiten bei Problemen mit der Kanalhausanschlussleitung!

Zuständigkeiten bei Problemen mit der Kanalhausanschlussleitung! Zuständigkeiten bei Problemen mit der Kanalhausanschlussleitung! Für jedes Grundstück bestehen das Recht und die Pflicht auf einen Anschlusskanal im Mischsystem bzw. zwei Anschlüsse im Trennsystem (Schmutzwasser

Mehr

Hinweise für die Planung

Hinweise für die Planung Notüberläufe Hinweise für die Planung DIN 1986-100 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke Die Norm legt einheitliche, technische Bestimmungen in Ergänzung zu DIN EN 12056 fest, darunter insbesondere

Mehr

Antrag auf Erteilung der Erlaubnis zum Anschluss an die öffentliche Abwasseranlage

Antrag auf Erteilung der Erlaubnis zum Anschluss an die öffentliche Abwasseranlage (Absender, Name u. Anschrift) (Ort und Datum) Gemeindewerke Kirchhundem - Betriebszweig Abwasserentsorgung - Hundemstraße 35 57399 Kirchhundem Antrag auf Erteilung der Erlaubnis zum Anschluss an die öffentliche

Mehr

VERBANDSGEMEINDEWERKE LAUTERECKEN - WOLFSTEIN

VERBANDSGEMEINDEWERKE LAUTERECKEN - WOLFSTEIN Ratgeber zur Entwässerung Ihres Grundstückes Sichern Sie Ihr Eigentum gegen Überschwemmungsschäden! Tipps und Hinweise rund um Ihre private Grundstücksentwässerung 1 Inhalt 1. Warum dieser Ratgeber?...

Mehr

Rückstausicherung wirtschaftlich und doch sicher?

Rückstausicherung wirtschaftlich und doch sicher? Rückstausicherung wirtschaftlich und doch sicher? DI Roland Priller Inhalt und Ziel Rückstausicherung gem. Hauskanalnorm ÖNORM B 2501:2015 Systemanforderungen Neubau Sanierung Produktlösungen konventionelle

Mehr

Einführung der getrennten Abwassergebühr Begriffe

Einführung der getrennten Abwassergebühr Begriffe Einführung der getrennten Abwassergebühr Begriffe Abflusswirksame Fläche Hierbei handelt es sich um die Flächen, von denen tatsächlich Niederschlagswasser in die öffentlichen Abwasseranlagen geleitet wird.

Mehr

Abwasser-Technik: Einführung Seite 1 von 5 Hier werden Ursachen und Gegenmaßnahmen zu folgenden Problemen vorgestellt: Seite

Abwasser-Technik: Einführung Seite 1 von 5 Hier werden Ursachen und Gegenmaßnahmen zu folgenden Problemen vorgestellt: Seite Abwasser-Technik: Einführung Seite 1 von 5 Hier werden Ursachen und Gegenmaßnahmen zu folgenden Problemen vorgestellt: Seite 1 Geruchsbelästigung 1 2 Verstopfung 3 3 Geräusch-Belästigung 4 4 Übungsaufgaben

Mehr

Alles bereit für Ihren Hausanschluss? Infos zu Strom-, Erdgas-, Trinkwasser-, Abwasser- und Regenwasseranschlüssen für Privat- und Gewerbekunden

Alles bereit für Ihren Hausanschluss? Infos zu Strom-, Erdgas-, Trinkwasser-, Abwasser- und Regenwasseranschlüssen für Privat- und Gewerbekunden Alles bereit für Ihren Hausanschluss? Infos zu Strom-, Erdgas-, Trinkwasser-, Abwasser- und Regenwasseranschlüssen für Privat- und Gewerbekunden Wir sorgen für Sie! Alles bereit für Ihren Hausanschluss

Mehr

FZ2 VARIOmatic. 4 - Platz - Absauganlage Seite 2. Inhaltsverzeichnis 2. Technische Daten 3. Bauseitige Voraussetzungen 4. Maße der Absauganlage 5

FZ2 VARIOmatic. 4 - Platz - Absauganlage Seite 2. Inhaltsverzeichnis 2. Technische Daten 3. Bauseitige Voraussetzungen 4. Maße der Absauganlage 5 4 - Platz - Absauganlage Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis 2 Technische Daten 3 Bauseitige Voraussetzungen 4 Maße der Absauganlage 5 Saugleitungen 6 Installationsbeispiele 1 4 Saugstellen

Mehr

Bauherrenmappe der Gemeinde Steinenbronn. zur Verlegung des. Kanal- und Wasserhausanschlusses

Bauherrenmappe der Gemeinde Steinenbronn. zur Verlegung des. Kanal- und Wasserhausanschlusses Bauherrenmappe der Gemeinde Steinenbronn zur Verlegung des Kanal- und Wasserhausanschlusses Merkblatt für die Verlegung von Wasserhausanschluss-Leitungen Die Wasseranschlussleitung ist unter Beachtung

Mehr

HEGLER PLASTIK GMBH - Heglerstraße 8 - D-97714 Oerlenbach Tel. +49 (0) 9725 66-0 Fax +49 (0) 9725 66-115 www.hegler.de

HEGLER PLASTIK GMBH - Heglerstraße 8 - D-97714 Oerlenbach Tel. +49 (0) 9725 66-0 Fax +49 (0) 9725 66-115 www.hegler.de 1. Abwasserkanalrohr aus PE-HD CANALTUB Hinweis zu HEGLER-Ausschreibungstexten im GAEB-Format.d81: Die folgenden Ausschreibungspositionen sind entsprechend den baulichen Anforderungen mit weiteren Leistungsbeschreibungen

Mehr

Schutz vor Kellerüberflutung

Schutz vor Kellerüberflutung Haben Sie noch Fragen? Ihr Ansprechpartner der Stadt Neuffen Rathaus Neuffen Herrn Amtsleiter Albrecht Klingler Hauptstraße 19, 72639 Neuffen Telefon: 0 70 25 /1 06-233 Telefax: 0 70 25 /1 06-292 a.klingler@neuffen.de

Mehr

Merkblatt Grundstücksentwässerungsanlagen

Merkblatt Grundstücksentwässerungsanlagen Merkblatt Grundstücksentwässerungsanlagen und deren Anschluss an die Abwasseranlagen der Landeshauptstadt Wiesbaden Die Landeshauptstadt Wiesbaden erstellt und unterhält mit großem Kostenaufwand Abwassersammelleitungen

Mehr

Anlage 7.4/1 (neu) zur Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr. Bei der Anwendung der technischen Regel ist Folgendes zu beachten:

Anlage 7.4/1 (neu) zur Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr. Bei der Anwendung der technischen Regel ist Folgendes zu beachten: Die in dieser Anlage zur Liste der Technischen Baubestimmungen vorgenommenen Änderungen, Ergänzungen oder Ausnahmen gehören zum Inhalt der nachfolgend abgedruckten, als Technische Baubestimmung eingeführten

Mehr

Januar / Februar 2005

Januar / Februar 2005 Nr.: Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 34 BBiG Januar / Februar 2005 Schriftliche Prüfung Prüfungsfach: Zeit: Hilfsmittel: Anlagen: Technische Mathematik

Mehr

AV Feuerwehrflächen Seite 1

AV Feuerwehrflächen Seite 1 AV Feuerwehrflächen Seite 1 Lesefassung Ausführungsvorschriften zu 5 und 15 Abs. 1 und 4 der Bauordnung für Berlin (BauOBln) über Flächen für die Feuerwehr auf Grundstücken - Feuerwehrflächen - (AV FwFl)

Mehr

Ratgeber zur Entwässerung Ihres Grundstückes

Ratgeber zur Entwässerung Ihres Grundstückes Ratgeber zur Entwässerung Ihres Grundstückes Sichern Sie Ihr Eigentum gegen Überschwemmungsschäden! Tipps und Hinweise rund um Ihre private Grundstücksentwässerung Seite 2 von 22 Inhalt Inhalt... 2 1.

Mehr

Dachentwässerung. Basiswissen für Dachhandwerker. Teil 2: Außenliegende Entwässerung. Autor: Dipl.-Ing. Markus Friedrich, 15732 Eichwalde

Dachentwässerung. Basiswissen für Dachhandwerker. Teil 2: Außenliegende Entwässerung. Autor: Dipl.-Ing. Markus Friedrich, 15732 Eichwalde Dachentwässerung Teil 2: Außenliegende Entwässerung Autor: Dipl.-Ing. Markus Friedrich, 15732 Eichwalde Ein Service von: Markus Friedrich Datentechnik Bahnhofstraße 74 15732 Eichwalde b. Berlin Copyright

Mehr

AWASCHACHT PP DN 1000/800 TWINSCHACHT. Gültig ab Januar 2014 DUT Technische Änderungen vorbehalten Bau Automotive Industrie

AWASCHACHT PP DN 1000/800 TWINSCHACHT. Gültig ab Januar 2014 DUT Technische Änderungen vorbehalten  Bau Automotive Industrie AWASCHACHT PP DN 000/800 TWINSCHACHT Gültig ab Januar 0 DUT0000 - Technische Änderungen vorbehalten www.rehau.com Bau Automotive Industrie TWINSCHACHT PRODUKTEIGENSCHAFTEN UND LIEFERPROGRAMM Der TWINSCHACHT

Mehr

Informationen zur. Bestands- und Zustandserfassung der Grundstücksentwässerungsanlagen. DIN 1986 Teil 30

Informationen zur. Bestands- und Zustandserfassung der Grundstücksentwässerungsanlagen. DIN 1986 Teil 30 Informationen zur Bestands- und Zustandserfassung der Grundstücksentwässerungsanlagen DIN 1986 Teil 30 Dichtheitsprüfung von en Grundstücksentwässerungsleitungen Einleitung Ein Thema, das jeden Grundstückseigentümer

Mehr

Antrag auf Anschluss an die öffentliche Abwasseranlage

Antrag auf Anschluss an die öffentliche Abwasseranlage (Name und Anschrift des Antragstellers) Antrag auf Anschluss an die öffentliche Abwasseranlage Ich beantrage die Erstellung eines Anschlusskanals an die öffentliche Abwasseranlage zur Ableitung von Ο Schmutzwasser

Mehr

Leistungsverzeichnis Q-Bic Plus

Leistungsverzeichnis Q-Bic Plus Leistungsverzeichnis Q-Bic Plus Auftraggeber: Erstellt von: Das Dokument umfasst 19 Seiten LV-Datum: Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen / Vertragstexte 3 01 Wavin Q-Bic Plus 4 01.01 Wavin Q-Bic

Mehr

STADTWERKE PFUNGSTADT Wasser - Abwasser

STADTWERKE PFUNGSTADT Wasser - Abwasser Objektschutz Seite 1 In den letzten Jahren hat die Zahl der Kellerüberflutungen und damit verbundenen erheblichen Sachschäden deutlich zugenommen. So können beispielsweise außergewöhnliche Starkregenereignisse,

Mehr

Entwässerungsantrag. 1. Angaben zum Grundstück. 2. Bauherr / Antragsteller

Entwässerungsantrag. 1. Angaben zum Grundstück. 2. Bauherr / Antragsteller Entwässerungsantrag Für nachstehend beschriebene Grundstücksentwässerungsanlage wird die Genehmigung nach 13 Abs. 1a der Satzung über die öffentliche Abwasserbeseitigung der Stadt Heidenau (Abwassersatzung

Mehr

Wenn der Keller nasse Füße bekommt... Oder: Der Rückstau aus dem Kanalsystem und wie man ihn verhindert

Wenn der Keller nasse Füße bekommt... Oder: Der Rückstau aus dem Kanalsystem und wie man ihn verhindert Wenn der Keller nasse Füße bekommt... Oder: Der Rückstau aus dem Kanalsystem und wie man ihn verhindert Jeder Hausbesitzer ist für den Schutz seines Gebäudes gegen Rückstau selbst verantwortlich. Bei Missachtung

Mehr

BAUVORHABEN : LHT - Triebwerksprüfstand Flughafen Frankfurt/Main. BAUHERR : LHT - Lufthansa Technik AG FRA - WP 8/P Gebäude 356 60546 Frankfurt/Main

BAUVORHABEN : LHT - Triebwerksprüfstand Flughafen Frankfurt/Main. BAUHERR : LHT - Lufthansa Technik AG FRA - WP 8/P Gebäude 356 60546 Frankfurt/Main ENTWÄSSERUNGSGESUCH BAUVORHABEN : LHT - Triebwerksprüfstand Flughafen Frankfurt/Main BAUHERR : LHT - Lufthansa Technik AG FRA - WP 8/P Gebäude 356 60546 Frankfurt/Main ARCHITEKT : Architekturbüro Heil

Mehr

Abwasserhydraulik. Leitfaden für die Planung, Dimensionierung, Verlegung und den Betrieb von Abwasseranlagen

Abwasserhydraulik. Leitfaden für die Planung, Dimensionierung, Verlegung und den Betrieb von Abwasseranlagen Abwasserhydraulik Leitfaden für die Planung, Dimensionierung, Verlegung und den Betrieb von Abwasseranlagen Vorbemerkungen Haftungsausschluss: Sämtliche Angaben in diesem Werk, welche auf Normen, Verordnungen

Mehr

Anhang E. Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr - Fassung August

Anhang E. Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr - Fassung August Anhang E Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr - Fassung August 2006 - Zur Ausführung des 5 der Landesbauordnung Mecklenburg-Vorpommern wird hinsichtlich der Flächen für die Feuerwehr Folgendes bestimmt:

Mehr

zum Prüfbericht zur Generalinspektion vor Inbetriebnahme und wiederkehrend alle fünf Jahre

zum Prüfbericht zur Generalinspektion vor Inbetriebnahme und wiederkehrend alle fünf Jahre Anlage 1 13.02.2013 Prüfbericht Nr. zum Prüfbericht zur Generalinspektion vor Inbetriebnahme und wiederkehrend alle fünf Jahre I. Bemessung der Abscheideranlage nach DIN EN 858 Teil 2 Ziffer 4.3 in Verbindung

Mehr

Hangwasser. Rückstau aus Kanälen, Lösungsvorschläge

Hangwasser. Rückstau aus Kanälen, Lösungsvorschläge Hangwasser Starkregenereignisse in Siedlungen Rückstau aus Kanälen, Lösungsvorschläge Hanns Plihal Hangwasser 21. Juni 2016 Salzburg 1 / 25 Regen Badeanstalt Siedlung Einleitung Versickerung Grundwasser

Mehr

Kurzanleitung Zeichnen im Abwasser

Kurzanleitung Zeichnen im Abwasser Kurzanleitung Zeichnen im Abwasser Inhalt 2 Inhalt Vorbereitung...3 Gewerkauswahl...3 Layer...3 Schema- und Etagengenerator...3 Schemagenerator... 3 Etagengenerator...4 Symbolbibliothek... 5 Objekte automatisch

Mehr

Die Stadt Horb betreibt die Beseitigung des in ihrem Gebiet anfallenden Abwassers als öffentliche Einrichtung.

Die Stadt Horb betreibt die Beseitigung des in ihrem Gebiet anfallenden Abwassers als öffentliche Einrichtung. Allgemeines Die Stadt Horb betreibt die Beseitigung des in ihrem Gebiet anfallenden Abwassers als öffentliche Einrichtung. Abwasserkosten entstehen unter anderem durch die Reinigung des in die Kanalisation

Mehr

ILNAS-EN :2000

ILNAS-EN :2000 ILNAS- Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden - Teil 3: Dachentwässerung, Planung und Bemessung Réseaux d'évacuation gravitaire à l'intérieur des bâtiments - Partie 3: Système d'évacuation

Mehr

Schutz gegen Rückstau aus dem Abwasserkanalnetz (Schmutz- und Regenwasserkanalisation) sowie gegen Oberflächenwasser von Geländeoberflächen

Schutz gegen Rückstau aus dem Abwasserkanalnetz (Schmutz- und Regenwasserkanalisation) sowie gegen Oberflächenwasser von Geländeoberflächen Schutz gegen Rückstau aus dem Abwasserkanalnetz (Schmutz- und Regenwasserkanalisation) sowie gegen Oberflächenwasser von Geländeoberflächen Allgemeine Informationen zum Thema Schutz gegen Rückstau aus

Mehr

Arbeitshilfen Abwasser (Auszug) Planung und Bau von Abwasseranlagen im Rahmen von Hochbaumaßnahmen - Kurzinformation -

Arbeitshilfen Abwasser (Auszug) Planung und Bau von Abwasseranlagen im Rahmen von Hochbaumaßnahmen - Kurzinformation - Arbeitshilfen Abwasser (Auszug) Planung und Bau von Abwasseranlagen im Rahmen von Hochbaumaßnahmen - Kurzinformation - Inhaltsverzeichnis 1 Planungsgrundsätze... 1 2 Objektplanung und Ausführung... 2 2.1

Mehr

Ausführliche Informationen zur. Bestands- und Zustandserfassung der Grundstücksentwässerungsanlagen. DIN 1986 Teil 30

Ausführliche Informationen zur. Bestands- und Zustandserfassung der Grundstücksentwässerungsanlagen. DIN 1986 Teil 30 Ausführliche Informationen zur Bestands- und Zustandserfassung der Grundstücksentwässerungsanlagen DIN 1986 Teil 30 Stand: Juni 2011 Dichtheitsprüfung von privaten Grundstücksentwässerungsleitungen 1 Einleitung

Mehr

ACO Entwässerungsanschluss und Rückstauverschluss für ACO Lichtschächte

ACO Entwässerungsanschluss und Rückstauverschluss für ACO Lichtschächte Der entscheidende Clou für den Kellerschutz ACO Entwässerungsanschluss und Rückstauverschluss für ACO Lichtschächte Montageanleitung Wartung und Reinigung Logbuch ACO Entwässerungsanschluss und Rückstauverschluss

Mehr

Leitfaden zur Abwassernorm

Leitfaden zur Abwassernorm Leitfaden zur Abwassernorm Bemessung und Verlegung on Abwasserleitungen nach ÖN EN 12056 und ÖN B 2501 (Ausgabe 1. 4. 2015) Inhalt Vorwort... 5 1 Verlege- und Bemessungsgrundlagen für Entwässerungsanlagen....

Mehr

Zielkatalog: 1. Wohngebäude

Zielkatalog: 1. Wohngebäude Zielkatalog: 1. Wohngebäude ME-Projekt: Einwohnungsgebäude als verdichteter Flachbau C 2. Teil-Ergebnis: Zielkatalog: 1.Wohngebäude Zielkatalog: 1. Wohngebäude Bearbeiter/in: Joachim Schepers Objekt/-teil/-bereich:

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren; nachfolgend sehen Sie ein Musterangebot, um Ihnen einen Überblick über den Inhalt der Langtexte zu geben.

Sehr geehrte Damen und Herren; nachfolgend sehen Sie ein Musterangebot, um Ihnen einen Überblick über den Inhalt der Langtexte zu geben. Sehr geehrte Damen und Herren; nachfolgend sehen Sie ein Musterangebot, um Ihnen einen Überblick über den Inhalt der Langtexte zu geben. Die in diesem Angebot verwendeten Leistungen und Artikel finden

Mehr

Stadtentwässerung Hausentwässerung: Rückstausicherung prüfen!

Stadtentwässerung Hausentwässerung: Rückstausicherung prüfen! Das Tiefbauamt der Stadt Bottrop informiert. Stadtentwässerung Hausentwässerung: Rückstausicherung prüfen! ENTWÄSSERUNG In den letzten Jahren hat die Zahl von überflutungen und damit verbundenen erheblichen

Mehr

Hinweise für die Planung

Hinweise für die Planung Dachabläufe Hinweise für die Planung DIN 1986-100 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke Die Norm legt einheitliche, technische Bestimmungen in Ergänzung zu DIN EN 12056 fest, darunter insbesondere

Mehr