12. Sanitärtechnisches Symposium
|
|
- Juliane Schmitt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Peter Reichert Geberit Vertriebs GmbH Produktmanagement Rohrleitungssysteme
2 Definition Hochhaus Nennrettungshöhe 23 m Musterbauordnung (MBO 2002) Gebäudeklasse 5 - Sonderbauten Hochhäuser sind Gebäude, bei denen der Fußboden mindestens eines Aufenthaltsraumes mehr als 22 Meter über der festgelegten Geländeoberfläche liegt. 23 m > 22m, Peter Reichert,
3 Planungs- und Ausführungsgrundsätze DIN EN 12056, 1-5 in Verbindung mit DIN DIN EN 12056, 1-5 und DIN zählen jedoch nicht zu den bauaufsichtlich eingeführten Regelwerken, dennoch handelt es sich bei den Normen um allgemeine anerkannte Regeln der Technik. Regelungen bezüglich des Brandschutzes sind Bestandteil des erforderlichen Brandschutzkonzeptes für Sonderbauten (LBO, HHR, LAR, ), Peter Reichert,
4 Während die allgemeinen Regelungen zu - Anschlussleitungen - Gefälle - Bemessung - etc. für alle Gebäudetypen identisch sind, gibt es bei Fallleitungen in Hochhäusern eine Differenzierung., Peter Reichert,
5 Fallleitung mit Hauptlüftung Luftbedarfe für den Druckausgleich Beispiel: 1 WC-Spülung (6-Liter Keramik) mit DU = 2,0 l/s zieht in einer Fallleitung DN 100 ca. die 20-fache Luftmenge nach sich Quelle: Berthold Kuhn, Geberit, Peter Reichert,
6 Fließgeschwindigkeit und Strömung in Fallleitungen Quelle: Geberit International AG, Peter Reichert,
7 , Peter Reichert,
8 Singapore, Peter Reichert,
9 Singapore < 30 Geschosse, Peter Reichert,
10 Singapore > 30 Geschosse, Peter Reichert,
11 Etihad Towers / Abu Dhabi, Peter Reichert,
12 Etihad Towers Abu Dhabi, Peter Reichert,
13 Druckverlauf in einer Fallleitung, Peter Reichert,
14 Druckverlauf in einer Fallleitung mit Umlenkung, Peter Reichert,
15 Die Druckverhältnisse in einer Fallleitung werden neben Luftverhältnis, Leitungslänge, Leitungsführung und Ablaufvolumenstrom auch maßgeblich von den Einströmverhältnissen in die Fallleitung bestimmt., Peter Reichert,
16 Einströmung in die Fallleitung Abzweig egal, 88 ± 2 Abzweig egal, 45 Bogenabzweig egal, 88 ± 2, Peter Reichert,
17 Einströmung in die Fallleitung Abzweig egal, 88 ± 2, Peter Reichert,
18 Belastungsgrade von Fallleitungen, Peter Reichert,
19 Fallleitungen über 22 m Länge (DIN / ), Peter Reichert,
20 Fallleitungen über 22 m Länge (DIN / ) Fallleitungsverziehung > 2 m bzw. Weiterführung in Grundoder Sammelleitung Umlenkung mit 2 x 45 + Zwischenstück mit l = 250 mm, Peter Reichert,
21 Fallleitungen über 22 m Länge (DIN / ) Fallleitungsverziehung < 2 m Umlenkung mit 2 x 45 + Zwischenstück mit l = 250 mm, Peter Reichert,
22 Sovent-Formstück, Peter Reichert,
23 , Peter Reichert,
24 Anwendungsbeispiel Einzelfallleitung Sovent mit Sammelleitungsanschluss, Peter Reichert,
25 Anwendungsbeispiel Einzelfallleitung Sovent mit zusätzlicher Anschlussleitung unter der Decke, Peter Reichert,
26 , Peter Reichert,
27 Das Sovent Formstück ist prädestiniert für den Einsatz in Hochhäusern Hohe Belastung Optimaler Druckausgleich in Anschluss- und Fallleitung Einzelfallleitungssystem möglich kleinere Nennweite 3 Anschlussmöglichkeiten auf 2 Ebenen, Peter Reichert,
28 Peter Reichert Geberit Vertriebs GmbH Produktmanagement Rohrleitungssysteme
TECHNISCHE INFORMATION
TECHNISCHE INFORMATION Schmutzwasser-Fallleitungen in Hochhäusern Allgemeines Hochhäuser sind nach dem deutschen Baurecht Gebäude, bei denen der Fußboden mindestens eines Aufenthaltsraumes mehr als 22
MehrSchmutzwasser-Fallleitungen in Hochhäusern
Technische Information Schmutzwasser-Fallleitungen in Hochhäusern Allgemeines Hochhäuser sind nach dem deutschen Baurecht Gebäude, bei denen der Fußboden mindestens eines Aufenthaltsraumes mehr als 22
MehrPlanung und Ausführung von Entwässerungsanlagen
Abwassertechnik Inhalt Folie 2 Inhaltsverzeichnis Folie 3 Anwendungsbereich Folie 4 Schematische Darstellung Hausentwässerung Folie 5 Verlegen von Leitungen Folie 6 Verlegen von Leitungen - Fallleitungen
MehrAgenda. Normative Grundlage. Dimensionierung von Abwasserleitungen Einzelanschlussleitung Sammelanschlussleitung Fallleitung
Agenda Normative Grundlage Änderung A1 in DIN 1986-100 Änderung A2 in DIN 1986-100 Dimensionierung von Abwasserleitungen Einzelanschlussleitung Sammelanschlussleitung Fallleitung 2 Normative Grundlage
Mehr17. Sanitärtechnisches Symposium
Peter Reichert, Leiter Produktmanagement Rohrleitungssysteme FH Münster, FB Energie. Gebäude. Umwelt DIN 1986-100:2016-12 «Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke» DIN 1986-100:2016-12 Entwässerungsanlagen
MehrFreistehendes Einfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip
Informationen zu Gebäudetypen Ein-/ Zweifamilienhaus in Sachsen Einfamilienhaus Definition LBO, Gebäudetyp Ein-/ Zweifamilienhaus: Gebäude geringer Höhe sind Gebäude, bei denen der Fußboden keines Geschosses,
MehrElektrische Anlagen und Bauordnungsrecht
VDE-Schriftenreihe 131 Elektrische Anlagen und srecht Zusammenhänge, dargestellt am Beispiel der n BayBO unter Berücksichtigung und Gegenüberstellung der Musterbauordnung (MBO) Bearbeitet von Joachim Jackisch
MehrForderungen der Bauordnungen an Fenster als Rettungswege / Notausstiegsöffnungen
Forderungen der en an als Rettungswege / Notausstiegsöffnungen Musterbauordnung September 2012 Definitionen: Aufenthaltsräume Aufenthaltsräume sind Räume, die zum nicht nur vorübergehenden Aufenthalt von
MehrBerechnungsbeispiel DIN Freispiegelentwässerung
Lageplan Formblatt Firma: Bauvorhaben: Berechnungsbeispiel Bearbeiter: Blatt Nr.: Datum: Trenn - Misch - Verfahren Regenspenden Teilstrecke TS Leitungsart Haupt - Neben - Lüftung Abflusskennzahl K = Fläche
MehrEinfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip
Informationen zu Gebäudetypen Ein-/ Zweifamilienhaus in Schleswig-Holstein Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Definition LBO, Gebäudetyp Ein-/ Zweifamilienhaus: Gebäude geringer Höhe sind Gebäude, bei denen
MehrEinfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip
Informationen zu Gebäudetypen Ein-/ Zweifamilienhaus in Baden-Württemberg Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Definition LBO, Gebäudetyp Ein-/ Zweifamilienhaus: Gebäude geringer Höhe sind Gebäude, bei denen
MehrDIN / DIN EN 12056
DIN 1986-100 / DIN EN 12056 Mit Veröffentlichung der europäische Norm 12056 im Januar 2001 ist die Deutsche Norm 1986 zum 30.06.2001 ersetzt worden. Durch die Vielzahl der in Europa vorherrschenden Entwässerungssysteme
MehrLandratsamt Kelheim Brandschutzvorschriften der BayBO 2008
Brandschutzvorschriften der BayBO 2008 Grundlagen Begriffe Anforderungen an Bauteile/Baustoffe Rettungswege Bayerische Bauordnung 2008 Verfahrensrecht Materielles Recht verfahrensfreie Bauvorhaben vereinfachtes
MehrEinfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip
Informationen zu Gebäudetypen Ein-/ Zweifamilienhaus in Nordrhein-Westfalen Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Definition BauO NRW, Gebäudetyp Ein-/ Zweifamilienhaus: Gebäude geringer Höhe sind Gebäude,
MehrHerzlich Willkommen.
Herzlich Willkommen Rheda-Wiedenbrück Cengiz Karadeniz Key Account Manager Jörg Wallbaum Regionaltechniker Thomas Huitema Key Account Manager Thomas Baumgärtel Key Account Manger Europas Flachdächer werden
MehrTECHNISCHE INFORMATION. Sammelleitungen statt Grundleitungen. Entwässerungsnormen und Geltungsbereiche. Allgemeines
TECHNISCHE INFORMATION Sammelleitungen statt Grundleitungen Allgemeines In der deutschen Restnorm DIN 1986-100 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke, Ausgabe Dezember 2016 werden im Abschnitt
MehrEinfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip
Informationen zu Gebäudetypen Ein-/ Zweifamilienhaus in Bremen Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Definition BremLBO, Gebäudetyp Ein-/ Zweifamilienhaus: Gebäude geringer Höhe sind Gebäude, bei denen der
Mehr3. Bauaufsichtliche Prüfungen
BAUORDNUNGSRECHTLICHE ABWEICHUNGEN / ERLEICHTERUNGEN ohne die Besonderheit europäischer Bauprodukte Gesetzlich geregelte Zulässigkeiten Materielle en von gesetzlichen Anforderungen en von Technischen Baubestimmungen
MehrFreistehendes Einfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip
Informationen zur Gebäudeklasse 1 in Rheinland-Pfalz Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Definition LBO, Gebäudeklasse 1: Gebäudeklasse 1: a) freistehende Gebäude bis zu 7 m Höhe mit nicht mehr als zwei Nutzungseinheiten
MehrTECHNISCHE INFORMATION
TECHNISCHE INFORMATION Brandschutz bei Hochhäusern gemäß der Muster-Hochhaus-Richtlinie (MHHR) A_Lesik / Shutterstock.com Die Muster-Hochhaus-Richtlinie (MHHR) enthält besondere Anforderungen und Lösungen
MehrABFLUSSTECHNIK. SML Abzweig mit Kurzmuffe. Der Problemlöser für bodenebene Duschen, Duschrinnen und Bodenabläufe
ABFLUSSTECHNIK SML Abzweig mit Kurzmuffe Der Problemlöser für bodenebene Duschen, Duschrinnen und Bodenabläufe Der neue Düker SML Abzweig mit Kurzmuffe für den Anschluss an die Fallleitung innerhalb der
MehrBisherige sicherheitstechnische Sanierungen von neu errichteten Gebäuden
Bisherige sicherheitstechnische Sanierungen von neu errichteten Gebäuden Unilever Zentrale D-A-CH Hamburg Luisencenter Bad Homburg Heardercenter Lübeck Flughafen BER BER und Brandschutz Unsere Aufgaben
MehrInnovative und praxisnahe Lösungen im Brand- und Schallschutz
ABFLUSSTECHNIK Innovative und praxisnahe Lösungen im Brand- und Schallschutz Johann Schaub - Technischer Referent / Düker GmbH Werk Karlstadt Standorte Laufach Karlstadt Hauptstraße 39-41 63846 Laufach
MehrBrandschutz mit Boden-und Flachdachabläufen bei Gebäudesanierungen
Brandschutz mit Boden-und Flachdachabläufen bei Gebäudesanierungen Johann Schaub, Schulungsleiter ACO Haustechnik Feuertrutz Nürnberg 2013 Themenübersicht Baurechtliche und normative Grundlagen Brandschutz
MehrBauamt. Novellierung BayBO 2008 Begriffe
Bauamt Novellierung Begriffe Begriffe 2 Begriffe Art. 2 BayBO Begriffe 3 Änderungen:» Gebäudeklassen (Art. 2 Abs. 3 BayBO) (sonstige) bauliche Anlagen (Art. 2 Abs. 1 S. 3 BayBO)» Sonderbauten (Art. 2 Abs.
MehrKunststoff-Behälter und Wannen für wassergefährdende Stoffe
Kunststoff-Behälter und Wannen für wassergefährdende Stoffe Fachtagung Netinforum 2004 Wolfgang Dehoust Kunststoff-Behälter und Wannen für wassergefährdende Stoffe Bau- und wasserrechtliche Grundlagen
MehrÜbersicht Brandschutz und VHF
Übersicht Brandschutz und VHF Die folgende Aufstellung dient der Zusammenfassung der wichtigsten baurechtlichen Anforderungen und technischen Regeln nach Musterbauordnung und Muster- Verwaltungsvorschrift
MehrFreistehendes Einfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip
Informationen zur Gebäudeklasse 1 in Hamburg Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Definition BauO Hamburg, Gebäudeklasse 1: Gebäudeklasse 1: a) freistehende Gebäude mit einer Höhe bis zu 7mund nicht mehr als
MehrSchauhaus Bauhaus Wintersemester 2018/2019. Brandschutztechnische Entwurfsbegleitung Prof. Dr.-Ing. Architekt Gerd Geburtig Fachgebiet Brandschutz
Schauhaus Bauhaus Wintersemester 2018/2019 Brandschutztechnische Entwurfsbegleitung Prof. Dr.-Ing. Architekt Gerd Geburtig Fachgebiet Brandschutz 1 Brandschutztechn. Themen nach Entwurfsbeurteilung Die
MehrDeutscher Stahlbau-Verband
Deutscher Stahlbau-Verband Arbeitshilfe Brandschutz im Stahlbau nach Musterbauordnung Empfehlungen des DSTV-Arbeitsausschusses Brandschutz August 2000 (2. Auflage) Autoren: Brandschutzingenieur K.-H. Halfkann,
MehrAufenthaltsräume sind Räume, die zum nicht nur vorübergehenden Aufenthalt von Menschen bestimmt oder geeignet sind.
Kommentar zur Musterbauordnung von Prof. Messer und Thorsten Häßler Definitionen: Nutzungseinheiten Unter einer Nutzungseinheit versteht man ein oder mehrere Aufenthaltsräume, die von einem Nutzer so genutzt
MehrZu 2 Abs. 3 Nr. 3 Die Regelung zur Gebäudeklasse 3 fängt alle Gebäude mit bis zu 7 m Höhe auf, ungeachtet von Anzahl und Größe der Nutzungseinheiten.
22 2Höhe im Sinne des Satzes 1 ist das Maß der Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist, über der Geländeoberfläche im Mittel. 3 Die Grundflächen der Nutzungseinheiten
MehrFACHINFORMATION BEMESSUNG VON VOR- GEHÄNGTEN UND INNEN LIEGENDEN RINNEN
FACHINFORMATION BEMESSUNG VON VOR- GEHÄNGTEN UND INNEN LIEGENDEN RINNEN Herausgeber: Zentralverband Sanitär Heizung Klima Rathausallee 6, 53757 St. Augustin Telefon: (0 22 41) 92 99-0 Telefax: (0 22 41)
MehrGravity drainage systems inside buildings - Part 1: General and performance requirements
ÖNORM EN 12056-1 Ausgabe: 2000-12-01 Normengruppe B Ident (IDT) mit Ersatz für siehe Nationales Vorwort ICS 91.140.80 Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden Teil 1: Allgemeine und Ausführungsanforderungen
MehrEinfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip
Informationen zu Gebäudetypen Ein-/ Zweifamilienhaus in Niedersachsen Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Definition NBauO, Gebäudetyp Ein-/ Zweifamilienhaus: Gebäude geringer Höhe sind Gebäude, in denen
MehrStreitfrage: Wie brennbar dürfen Fenster und Fassaden sein?
Seite 1 von 5 Schwer entflammbar oder nicht brennbar? Hinweise zu Anforderungen, Nachweisen und Baurechtsfragen Der bauliche Brandschutz ist eine der wichtigsten Anforderungen und steht in Deutschland
MehrAbwasserhydraulik. Leitfaden für Planung, Dimensionierung, Ausführung und den Betrieb von Abwasseranlagen.
Abwasserhydraulik. Leitfaden für Planung, Dimensionierung, Ausführung und den Betrieb von Abwasseranlagen. Vorbemerkungen Haftungsausschluss: Sämtliche Angaben in diesem Werk, welche auf Normen, Verordnungen
MehrNachfolgende Fachinformationen sollen als technische Anleitungen bei der Ausführung eines Wärmedämmverbundsystems dienen.
Im Falle eines Feuers im inneren des Objektes unterliegen Fenster, Türen und alle anderen Gebäudeöffnungen einer besonderen Belastung durch den Flammenaustritt. Nachfolgende Fachinformationen sollen als
MehrHEGLER PLASTIK GMBH - Heglerstraße 8 - D-97714 Oerlenbach Tel. +49 (0) 9725 66-0 Fax +49 (0) 9725 66-115 www.hegler.de
1. Abwasserkanalrohr aus PE-HD CANALTUB Hinweis zu HEGLER-Ausschreibungstexten im GAEB-Format.d81: Die folgenden Ausschreibungspositionen sind entsprechend den baulichen Anforderungen mit weiteren Leistungsbeschreibungen
MehrDie Ministerin. für die Sitzung des Ausschusses für Heimat, Kommunales, Bauen und Wohnen am 6. Oktober 2017
Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin M HKBG Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf An den Präsidenten des Landtags Herrn Andre Kuper MdL
MehrDIN EN : Risikoanalyse und Baurecht Baurecht / Blitzschutz Risikoanalyse Anerkannte Regel der Technik? Definition Faktoren
DIN EN 62305-2: Risikoanalyse und Baurecht Baurecht / Blitzschutz Risikoanalyse Anerkannte Regel der Technik? Definition Faktoren Rechtlich und normative Anforderungen an den Blitzschutz für bauliche Anlagen
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrVerwendungsbereiche von Abwasserrohren und Formstücken
TECHNISCHE INFORMATION Die Norm DIN 1986-4 Verwendungsbereiche von Abwasserrohren und Formstücken Im Dezember 2011 erschien die aktualisierte Fassung der Norm DIN 1986-4 Entwässerungsanlagen für Gebäude
Mehr2. Bodensee Brandschutzfachtag. in der Inselhalle Lindau 12. November 2010
2. Bodensee Brandschutzfachtag in der Inselhalle Lindau 12. November 2010 Neuerung in der LBO Baden-Württemberg Auswirkungen und Systematik bezüglich des vorbeugenden Brandschutzes Ralf Kludt Dipl.-Ing.
MehrDas Baurechtsmodernisierungsgesetz
Das Baurechtsmodernisierungsgesetz Die erneute Novelle der Landesbauordnung Bildquelle: pixabay.com Dr. Johannes Osing Kommunenveranstaltung am 20.04.2018 in Hamm 1 Allgemeines Gesetz zur Änderung der
MehrFortbildung AGBF Sachsen und LFV Sachsen
Fortbildung AGBF Sachsen und LFV Sachsen Neuerungen und voraussichtliche Entwicklungen im Bauordnungsrecht Dipl.-Ing. Bernd Augsburg, SMI, Referat Bautechnik/Bauordnungsrecht Neuerungen und voraussichtliche
MehrBernd Rickmann. Foamglas Herr Dipl.-Ing. Michael Stoll. Hauptstraße Leinfelden-Echterdingen
Bernd Rickmann Bernd Rickmann. Waldweg 54. 48163 Münster Foamglas Herr Dipl.-Ing. Michael Stoll Hauptstraße 1 70771 Leinfelden-Echterdingen Dipl.-Ing. Energie- und Verfahrenstechnik Dipl.-Ing. Versorgungstechnik
MehrAnschlussleitungen für Löschwasserübergabestellen nach DIN , Bereitstellung von Löschwasser durch den Wasserversorger
Anschlussleitungen für Löschwasserübergabestellen nach DIN 1988-600 1, Bereitstellung von Löschwasser durch den Wasserversorger In häufigen Anfragen wird bedingt aus dem Verständnis der Wortdefinition
MehrBerechnungsgrundlagen Abwassertechnik
3.1.3.6 Berechnungsgrundlagen Awassertechnik Auf Grundlage von Aschnitt 3.1.3.2 kann nun als Grundlagenermittlung für die Awassererechnung ein Strangschema aufgestellt werden. Daei sollte darauf geachtet
MehrKurzanleitung Zeichnerische Darstellung verschiedener Lüftungsarten
Kurzanleitung Zeichnerische Darstellung verschiedener Lüftungsarten Inhalt 2 Inhalt Darstellung verschiedener Lüftungsarten...3 Hauptlüftung... 3 Indirekte Nebenlüftung... 4 Direkte Nebenlüftung... 4 Umlüftung...
MehrLeitfaden für die Planung, Dimensionierung, Verlegung und den Betrieb von Abwasseranlagen
Abwasserhydraulik Leitfaden für die Planung, Dimensionierung, Verlegung und den Betrieb von Abwasseranlagen Vorbemerkungen Haftungsausschluss: Sämtliche Angaben in diesem Werk, welche auf Normen, Verordnungen
Mehr5.4 Checklisten Montage
5.4 Checklisten Montage 5.4.1 Anwendungsbegrenzung 1. Es wird kein fäkalienhaltiges Abwasser (Schwarzwasser), Fett in konzentrierter Form (z.b. Frittierfett), Abwasser aus dem Schlachtbereich, Regenwasser
MehrDIMENSIONIERUNGS- LEITFADEN ENTWÄSSERUNGSROHRLEITUNGEN FÜR GEBÄUDE
Hausabfluss DIMENSIONIERUNGS- LEITFADEN ENTWÄSSERUNGSROHRLEITUNGEN FÜR GEBÄUDE Ausgabe Deutschland Inhalt 1. Vorwort... 3 2. Normative Grundlagen... 4 3. Definition Leitungstypen... 4 4. Einzelanschlussleitung...
MehrBaurechtliche Anforderungen an Photovoltaikaufdachanlagen Intersolar 2012
Baurechtliche Anforderungen an Photovoltaikaufdachanlagen Intersolar 2012 Björn Piske - Projektmanager Bautechnik Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar) Baurecht 2 Raumplanung Baurecht Öffentliches
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch. Inhaltsverzeichnis
Geleitwort 10 Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis 12 1 Brennen und Löschen 13 1.1 Brennen 15 1.1.1 Definitionen 15 1.1.2 Brandausbreitungsgeschwindigkeiten 16 1.1.3 Temperaturverlauf bei Brand 16 1.1.4 Voraussetzungen
MehrBrandschutzfachtag 19. April 2018
Brandschutz rund um den Aufzug Carolin Schmitz Dipl.-Ing. Architektin Projektleiterin Brandschutz Sachverständige vorbeugender Brandschutz www.brandschutzfachtag.de / www.gruner-brandschutz.de 1 Agenda
MehrInnovative und praxisnahe Lösungen im Brand- und Schallschutz
ABFLUSSTECHNIK Innovative und praxisnahe Lösungen im Brand- und Schallschutz Johann Schaub - Technischer Referent / Düker GmbH - Werk Karlstadt Standorte Laufach Karlstadt Hauptstraße 39-41 63846 Laufach
MehrHoch hinaus - Mehrgeschossiger Holzbau
IZH Institut des Zimmerer- und Holzbaugewerbes 1. Hessischer Baugipfel Darmstadt 02.11.2006 Hoch hinaus - Mehrgeschossiger Holzbau Brandschutztechnische Aspekte und Konzepte für mehrgeschossige Holzhäuser
Mehr1.1 Wenn lediglich eine DN angegeben ist, welcher Wavin Mehrschichtverbundrohr Abmessung entspricht diese?
Gebäudetechnik 1. Installationsrohrsysteme Tigris, K1, M1 und smartfix 1.1 Wenn lediglich eine DN angegeben ist, welcher Wavin Mehrschichtverbundrohr Abmessung entspricht diese? DN Wavin Mehrschichtverbundrohr
MehrBei Anwendung der technischen Regel ist Folgendes zu beachten:
Technisches Regelwerk - Wasserstraßen (TR-W) einschließlich Wasserstraßenspezifische Liste Technischer Baubestimmungen (WLTB) Ausgabe 03/2015 Anlage 1.2/1 Zu DIN EN 1991-1-2 in Verbindung mit DIN EN 1991-1-2/NA
MehrAuszug. VwV TB Relevante Normen zum barrierefreien Bauen. VwV-TB-Sachsen Vom 15. Dezember Sächs. ABI S. 52 -
Auszug VwV TB Relevante Normen zum barrierefreien Bauen VwV-TB-Sachsen Vom 15. Dezember 2017 - Sächs. ABI. 2018 S. 52 - Inhalt: DIN 18065 (Anlage 7/1): Gebäudetreppen; Begriffe, Messregeln, Hauptmaße;
MehrProjektgruppe Besondere Wohnformen für Menschen mit Pflege- und Betreuungsbedarf. Entwurf für eine
Projektgruppe Besondere Wohnformen für Menschen mit Pflege- und Betreuungsbedarf Entwurf für eine Muster-Richtlinie über bauaufsichtliche Anforderungen an Wohnformen für Menschen mit Pflegebedürftigkeit
MehrEntwässerung von Regen- und Abwasser
Entwässerung von Regen- und Abwasser Entwässerung Anwendungsbereich der jeweiligen Regelwerke Quelle: DIN 1986-100 Arten der Abwässer Schmutzwasser: Hausabwässer aus Sanitär- und Wirtschafsräumen,
MehrNachweis des baulichen Brandschutzes
Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Stand 22.11.2002 Eingangsvermerk Brandschutznachweis zum Bauantrag vom als Ergänzung zu den Bauzeichnungen und zur Baubeschreibung Vorhaben Aktenzeichen Bauherrin
MehrDie neue Norm DIN
TECHNISCHE INFORMATION Die neue Norm DIN 1986-100 Planung und Ausführung von Entwässerungsanlagen Im Dezember 2016 erschien die aktualisierte Fassung der Norm DIN 1986-100 Entwässerungsanlagen für Gebäude
MehrLORO aktuell 79. Attikaentwässerung DN 40 - DN 100*, Dachabläufe für Dächer mit Dachrandaufkantung,
LORO aktuell 79 www.loro.de LORO-RAINSTAR Attikaentwässerung DN 40 - DN 0, Dacabläufe für Däcer mit Dacrandaufkantung, Serie 79 (RA und RB): Serie 79 (RC und RD): LORO-RAINSTAR Attikaablauf, Serie 79 (RA),
MehrDas neue Baurecht im Saarland
Das neue Baurecht im Saarland MBO MVV TB MLAR Dipl.-Ing. (FH) Michael Ulman Worum geht es? Was ist die MVV TB? Münchner Verkehrs-Verbund Trambahnen und Busse? Warum brauche ich Funktionserhalt? Welche
MehrDas bauaufsichtliche Schutzniveau und die Auswirkungen des EuGH-Urteils
Das bauaufsichtliche Schutzniveau und die Auswirkungen des EuGH-Urteils Auswirkungen des EuGH-Urteils Marc Nierhaus 27.10.2015 1 von 17 Inhalt 1. Entwicklung des bauaufsichtlichen Schutzniveaus 2. Europäische
MehrFachbauleitung Projektorganisation. Abnahmemanagement heute und morgen. Umsetzungsprobleme im Zuge der Fachbauleitung
Vortragsgliederung Fachbauleiter - Öffentliches Baurecht Privatrecht Ursprung der Aufgabenübertragung bertragung Die Einrichtung eines Fachbauleiters Brandschutz wird von den Bauaufsichtsbehörden Bauschein
MehrBrandschutz. 1. Bauordnungsrechtliche Anforderungen
Brandschutz 1. Bauordnungsrechtliche Anforderungen Ein hohes Schutzziel im Bauordnungsrecht wird mit dem baulichen Brandschutz verfolgt. Nach Musterbauordnung MBO sind bauliche Anlagen so anzuordnen, zu
MehrBrandschutzverbinder BSV 90. Die einfachste R90-Lösung für Gussrohre. neu
Abflusstechnik Brandschutzverbinder BSV 90 Die einfachste R90-Lösung für Gussrohre neu 1 BSV 90 der erste Brandschutzverbinder für Gussrohre Warum Brandschutz bei Gussrohrleitungen? Die Vorteile des BSV
MehrROKU System Nullabstand
ROKU System Nullabstand Z-19.17-2131 Das neu zugelassene ROKU System Nullabstand besteht aus mehreren Abschottungstypen, welche in linearer Anordnung in 0 mm Abstand (auch zweireihig) zueinander verbaut
MehrBrandschutz. 1. Bauordnungsrechtliche Anforderungen
Brandschutz 1. Bauordnungsrechtliche Anforderungen Ein hohes Schutzziel im Bauordnungsrecht wird mit dem baulichen Brandschutz verfolgt. Nach Musterbauordnung MBO sind bauliche Anlagen so anzuordnen, zu
MehrLösungen für moderne Fassadengestaltung
LORO-X Regenstandrohre Lösungen für moderne Fassadengestaltung LORO-X Regenstandrohre Vorteile Korrosionsschutz durch Feuerverzinkung Nennweiten von DN 50-150 und Längen von 500-3000 mm Rückstausicher
MehrAnforderungen an Feuerlösch- und Brandschutzanlagen. aus der Sicht des Trinkwasser- Netzbetreibers
Anforderungen an Feuerlösch- und Brandschutzanlagen aus der Sicht des Trinkwasser- Netzbetreibers 1 Bernhard Keim Sachgebiet Installationstechnik Strom/Erdgas/Trinkwasser 2 3 4 Daten zum Trinkwasser-Versorgungsgebiet
MehrRegenwasser. Dachentwässerungssystem mit Druckströmung
Regenwasser XL Dachentwässerungssystem mit Druckströmung 02 Akasison XL Dachentwässerungssystem mit Druckströmung GroSSe Herausforderungen Das Wetter nimmt immer extremere Formen an. Studien zeigen: Bei
MehrDie neue Landesbauordnung 2018
Die neue Landesbauordnung 2018 Wesentliche Änderungen für den baulichen Brandschutz 27. Bautechnisches Seminar Nordrhein-Westfalen 2 Begriffe: Höhe, Grundfläche Höhe: Höhe im Sinne des Satzes 1 ist das
MehrÄnderung der FeuV 2009 weiterführende Themen
Laninnungsverband Änderung der FeuV 2009 weiterführende Themen TLIW Herbert Wazula, MdTA 1 Änderung der FeuV 2009 Laninnungsverband Feuerungsverordnung (FeuV) vom 11. November 2007 Stand: letzte berücksichtigte
MehrDruckausgleich im Fallrohr. Haustechnik. Belüftungsventile für Entwässerungsleitungen
Druckausgleich im Fallrohr Belüftungsventile für Entwässerungsleitungen Welcher Handwerker hat sie noch nicht eingesetzt die Belüftungsventile für Schmutzwasserleitungen unter Dach? Kein Problempunkt beim
MehrWorkshop Brandschutz. Agenda. Bauordnungsrechtliche Regelungen. DIBt-Mitteilungen. Empfehlung. Geberit Lösungen. Abweichungen
Workshop Brandschutz Agenda Bauordnungsrechtliche Regelungen DIBt-Mitteilungen Empfehlung Geberit Lösungen Abweichungen Regelungen für Kabel- und Rohrdurchführungen Ein Vielzahl von Gesetzen, Verordnungen,
MehrAusschreibungstexte der UNIGLAS
Ausschreibungstexte der UNIGLAS Besondere Vertragsbedingungen: Isolierglaselemente Die verwendeten und einzubauenden Isolierglaselemente müssen über das CE-Zeichen, sowie in Deutschland zusätzlich das
MehrAusschreibungstexte der UNIGLAS
Ausschreibungstexte der UNIGLAS Besondere Vertragsbedingungen: Isolierglaselemente Die verwendeten und einzubauenden Isolierglaselemente müssen über das CE-Zeichen, sowie in Deutschland zusätzlich das
MehrHEGLER PLASTIK GMBH - Heglerstraße 8 - D Oerlenbach Tel. +49 (0) Fax +49 (0)
1. Sickerrohr aus PE-HD SIROPLAST-K nach DIN 4262-1 Hinweis zu HEGLER-Ausschreibungstexten im GAEB-Format.d81: Die folgenden Ausschreibungspositionen sind entsprechend den baulichen Anforderungen mit weiteren
MehrPlanungshandbuch Treppe. Trittschall vermindern mit System.
Planungshandbuch Treppe. Trittschall vermindern mit System. Seite 3 Vorwort Seit jeher haben Treppen in der Architektur eine bedeutende Rolle gespielt. In früheren Zeiten hatten sie nicht nur die funktionale
MehrVolumenstrom und Druckverlust im Netzanschluß bzw. Nennweitenermittlung
Volumenstrom und Druckverlust im Wasser-Netzanschlu Netzanschluß bzw. Nennweitenermittlung (Haus-/Gebäudeanschluß) DVGW-Arbeitsblatt GW 303-1 1 und DIN 1988 Teil 3 (TRWI) 1 Anfrage auf Trinkwasserversorgung
MehrLandesbauordnungen: Was ist im Holzbau machbar?
Landesbauordnungen: Was ist im Holzbau machbar? Dipl.-Ing. (FH) Johannes Niedermeyer, Holzbau Deutschland Institut 15. Holzbauforum - 07. April 2016, Berlin Inhalt Vorstellung: Holzbau Deutschland Institut
MehrAusschreibungstexte der UNIGLAS
Ausschreibungstexte der UNIGLAS Besondere Vertragsbedingungen: Isolierglaselemente Die verwendeten und einzubauenden Isolierglaselemente müssen über das CE-Zeichen, sowie in Deutschland zusätzlich das
MehrBemessungstabellen für dünnwandige Kupferrohre und Durchführungsvarianten für Kunststoffrohre
Bemessungstabellen für dünnwandige Kupferrohre und Durchführungsvarianten für Kunststoffrohre Ergänzung der Bemessungsvorgaben von Abschnitt.3. Zusammenstellung der Berechnungstabellen in Tafeln 1 bis
MehrByAK. Bauen und Umbauen für ambulant betreute Wohngruppen. maria böhmer b3 architekten Fürther str. 6a nürnberg
Bauen und Um für ambulant betreute Wohngruppen Bauen und Um für ambulant betreute Wohngruppen VORSTELLUNG Berufstätig seit 17 Jahren Freiberufliche Tätigkeit als Berater seit 2007 Büro in Nürnberg seit
MehrRohrbelüftung im Klartext
Rohrbelüfter nach EN 12380 Siphonanschlüsse mit Rohrbelüfter Rohrbelüfter abusanitair ventilair Bauart geprüft und überwacht nach EN 12380, Typenklasse A I, durch die LGA-Bautechnik, Nr. 0420151 Wandeinbaukästen
MehrTECHNISCHE INFORMATION. Neue DIBt-Abstandsregelungen
TECHNISCHE INFORMATION Neue DIBt-Abstandsregelungen Die statischen Anforderungen an Wände und Decken bei der geforderten Feuerwiderstandsdauer dürfen durch Öffnungen wie zum Beispiel für Rohrdurchführungen
Mehr1Dachablauf. 4 Rohrdimensionen -GLOBAL. für. Gusseiserner Flachdachablauf für die Freispiegelentwässerung
-GLOBAL Das Haus-EntwässerungsSystem aus Gusseisen für Spezialisten Gusseiserner Flachdachablauf für die Freispiegelentwässerung Mit nur einer Dimension DN 80 in der Freispiegelentwässerung bis zu 10 l/s
MehrVorbemerkungen zur Neuregelung der Rauchableitung
FK Bauaufsicht der ARGEBAU MVStättV, MVkVO, MIndBauRL Stand Dezember 2012 Vorbemerkungen zur Neuregelung der Rauchableitung 1 Im Regelfall dienen bauordnungsrechtlich geforderte Maßnahmen zur Rauchableitung
MehrPrüfung des Lüftungsgesuchs Was zu beachten ist. Ansprechpartner: Claus Czekalla, Oliver Krüger
Prüfung des Lüftungsgesuchs Was zu beachten ist Ansprechpartner: Claus Czekalla, Oliver Krüger Prüfung des Lüftungsgesuchs Grundlagen: Bauordnung des Landes NRW BauO NRW besonders 3, 42 Baugenehmigung
MehrSANITÄRRÄUME IN PFLEGEEINRICHTUNGEN PFLEGE EINRICHTUNGEN
SANITÄRRÄUME IN PFLEGEEINRICHTUNGEN PFLEGE EINRICHTUNGEN Eine Welt voller Möglichkeiten Qualität, Zuverlässigkeit und Innovation haben bei Geberit eine lange Tradition. Seit den Anfängen 1874 prägt das
MehrRauchschutzdruckanlagen
Rauchschutzdruckanlagen Februar 2016 Prof. Dr. Schütz Folie-1 Muster-Hochhaus-Richtlinie, 2008 4.2 Notwendige Treppenräume, Sicherheitstreppenräume 4.2.8 Vor den Türen innenliegender Sicherheitstreppenräume
MehrHL Belüftung. 10. Rohrbelüfter DN50 DN75
100 165 177 HL Belüftung 10. Rohrbelüfter 10 48 DN50 HL Rohrbelüfter Grundsatzinformation zu Planung und Ausführung Belüftungsventile sind heute fester Bestandteil jeder gut funktionierenden Entwässerungsanlage.
MehrUBA Tec Europa GmbH. neu. Kapitel 4 Vergleich MLAR 2005 zu MLAR 2015 UBA-Tec Europa GmbH Seite 1 von 5
( Muster--Richtlinie M LAR) 4 Führung von Leitungen durch raumabschließende Bauteile (Wände und Decken) 4.1 Grundlegende Anforderungen 4.1.1 Gemäß S 40 Abs. 1 MBO dürfen Leitungen durch raumabschließende
MehrVdBP Rohdecke bis abgehängte Decke Frank Reichelt & Jörg Olschimke. VdBP 2011 I I MII 1
VdBP 2011 Rohdecke bis abgehängte Decke Frank Reichelt & Jörg Olschimke VdBP 2011 I 11.2011 I MII 1 TGA aus brandschutztechnischer Sicht Notwendiger Flur! Schacht! T30 RS Tür Abstand der Gewerke VdBP 2011
Mehr