F a l l s t u d i e. Dossier für Lernende
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- Bertold Schneider
- vor 8 Jahren
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1 F a l l s t u d i e Dossier für Lernende «No risk, no fun» versus EVA Wie wird moderne ökonomische Wertschöpfung gemessen? Wie können Bossard und die Metro Group ihren Unternehmenswert steigern? Prof. Dr. Roland Waibel
2 Ausgangslage: Turnverein oder Hells Angels? Am kommenden Wochenende finden zwei Veranstaltungen statt: die Unterhaltung des örtlichen Turnvereins sowie das Jahrestreffen der Hells Angels. Für beide Veranstaltungen werden noch Helfer für den Festbetrieb gesucht (Servieren, Getränkeausgabe usw.). Der Stundenlohn beim Turnverein beträgt CHF 20, jener bei den Hells Angels CHF 40. Der Veranstalter des Hells Angels-Treffens weist darauf hin, dass es in der Vergangenheit immer wieder zu Rangeleien und Schlägereien gekommen sei, allerdings meist nicht mit Helfern. Trotzdem übernehme er keine Haftung, sollte es zu Zwischenfällen kommen. Seite 3
3 Modulare Aufträge A) «Was ist eine angemessene Entschädigung?» Aufgliederung von Renditen (Eigenkapital- und Fremdkapitalrendite), ROI Soll und generelle ökonomische Investmentregel Aufträge: 1. Angenommen, Sie möchten Ihr Taschengeld aufbessern und entschliessen sich zu einem Einsatz an einem der beiden Anlässe: Bei welchem lassen Sie sich als Helfer anstellen? Begründen Sie Ihre Wahl. 2. Sie waren dieses Jahr schon sehr fleissig und haben gut verdient. Insgesamt sind bereits CHF zusammengekommen, und Sie müssen sich langsam überlegen, wie Sie das Geld anlegen wollen. Auf der örtlichen Bank empfiehlt Ihnen Ihr Kollege, entweder das Geld sicher in Schweizerischen Bundesobligationen (Annahme: zu 2% jährlich 1 ) anzulegen oder die seiner Meinung nach sehr soliden Aktien Nestlé zu kaufen. In den letzten zehn Jahren hat diese Anlage im Schnitt 5% Rendite gebracht (die einzelnen Jahresrenditen umfassten Werte von ca. -25% bis +25%). Ohne Spesen und Gebühren zu berücksichtigen: Welche Anlage bevorzugen Sie? Begründen Sie Ihre Wahl. 3. Wenden wir uns der Rendite von Unternehmen zu: Eigentümer sind an der Eigenkapitalrendite (ROE = Return on Equity; Reingewinn in % des Eigenkapitals 2 ) interessiert, Unternehmen an ihrer Gesamtkapitalrendite (weil sie die Verzinsung des gesamten investierten Kapitals, also des Eigen- und des Fremdkapitals, zeigt). Deshalb ist die Gesamtkapitalrendite (ROI = Return on Investment; Reingewinn plus Fremdkapitalzinsen in % des Gesamtkapitals) wahrscheinlich die wichtigste finanzielle Kennzahl aus Sicht des Unternehmens insgesamt. Wie beurteilen Sie die Leistung des Unternehmens «Best K», welches im letzten Jahr eine Gesamtkapitalrendite von 10% erreicht hat? 4. Nehmen wir an, Sie leiten das Unternehmen «Best K» («Best Kebap»), das seit einem Jahr daran arbeitet, eine Kette mit Kebap-Imbissbuden in Ihrer Region aufzuziehen. Sie haben all Ihr Erspartes als Eigenkapital investiert, dazu Fremdkapital in Form von Darlehen bei Freunden und Verwandten aufgenommen (Annahme: der Anteil beträgt je 50%). Die Freunde und Verwandten haben Ihnen gesagt, sie erwarteten «eine angemessene Verzinsung», ohne konkrete Forderungen zu stellen. Wie viel erachten Sie aus Sicht der Kreditgeber als angemessen? Nennen Sie eine konkrete Prozentzahl und begründen Sie. 5. Wie viel Eigenkapitalrendite erwarten Sie als adäquate Verzinsung Ihres eigenen investierten Geldes? Nennen Sie eine konkrete Prozentzahl und begründen Sie. 6. Nehmen Sie den Durchschnitt der beiden genannten Werte: Bei je 50% Kapitalanteil von Fremd- und Eigenkapital ergibt dies die Ihrer Meinung nach angemessene Gesamtkapitalrendite von «Best K». Müsste sich eine andere Zahl ergeben, sofern «Best K» bereits seit zehn Jahren erfolgreich im Geschäft tätig wäre? Oder nicht in der Gastrobranche aktiv wäre, sondern als «Best Kredit» seit vielen Jahren Konsumkredite vergeben würde 3? Begründen Sie. 7. Versuchen Sie zu verallgemeinern: Welche drei (Risiko-)Bestandteile sollte eine mindestens zu erzielende Gesamtkapitalrendite (= ROI Soll) abdecken? Ergänzen Sie die Tabelle unten. Sofern eine tatsächlich erzielte Rendite (= ROI Ist) höher ist als ROI Soll: Wie könnte man die Differenz bezeichnen und erklären? Risikokomponenten, welche eine angemessene Gesamtkapitalrendite (ROI Soll) mindestens abdecken sollte: 1 Die tagesaktuellen Sätze zeigt: 2 Alle Kennzahlen sind hinten im Glossar definiert. 3 Wie dies beispielsweise in der Schweiz die GE Money Bank macht. Seite 4
4 8. Sie haben sich jetzt in den letzten Aufgaben mit dem Verhältnis von Rendite und Risiko befasst. Stellen Sie eine ökonomisch vernünftige, generelle Handlungsregel auf: Unter welcher Bedingung sollte man Kapital investieren (z.b. in eine Aktie, eine unternehmerische Investition, ein Projekt usw.)? Wir nehmen dabei an, dass das Risiko des Investments im Voraus in etwa abschätzbar ist. 9. Die Vorteile «klassischer» Gewinn-Kennzahlen wie ROE, ROI, ROS (= Return on Sales, Umsatzrendite) liegen auf der Hand: Sie sind einfach zu berechnen und zu verstehen, weit verbreitet und werden entsprechend auch oft herangezogen und beispielsweise für Vergleiche verwendet. Aufgrund der gemachten Überlegungen: Welchen zentralen Nachteil weisen diese aber auf? Wenn Sie nicht mehr sicher sind: Reflektieren Sie nochmals Ihre Antworten zu den ersten beiden Aufgaben. B) «Wie kann über die herkömmlichen Gewinnkennzahlen hinaus echte Wertgenerierung bestimmt werden?» Die zweite Seite des Bildes: Risiko, Sollrendite (WACC), Istrendite (ROIC) und ökonomische Wertgenerierung (EVA) am Beispiel des Schweizer Schraubenspezialisten Bossard Sie haben in Teil A) erfahren, dass aus Sicht eines Unternehmens ein ROI Soll (also eine mindestens zu erzielende Gesamtkapitalrendite) das gesamte Risiko des Kapitalinvestments abdecken sollte. Nur wenn eine tatsächliche Ist-Rendite höher als diese risikoangemessene Sollrendite ist, wird im ökonomischen Verständnis echter Mehrwert erzielt. Die Soll-Rendite stellt also quasi die Messlatte dar: Nur wenn die Ist-Rendite höher ist, spricht man von tatsächlicher Wertgenerierung. Die Frage stellt sich: Wie kann diese «risikoadäquate Sollrendite» nun berechnet werden? Da es sich um eine gesamtunternehmerische Perspektive handelt, werden die Sollrenditen von Fremdund Eigenkapital unterschieden. In der Theorie werden für die Sollrenditen die Begriffe «Fremdkapitalkosten» und «Eigenkapitalkosten» verwendet. Die gesamte Sollrendite wird als «Kapitalkosten» bezeichnet. Die nachfolgende Grafik zeigt die Berechnung an einem Beispiel auf. Ein Unternehmen finanziert sich bekanntlich durch Eigen- und Fremdkapital. Eigen- und Fremdkapitalgeber verlangen allerdings eine unterschiedliche Verzinsung ihrer dem Unternehmen zur Verfügung gestellten Mittel. Die Rendite des Eigenkapitals muss wesentlich höher sein als die des Fremdkapitals, da im Konkursfall der Fremdkapitalgeber Vorrang vor dem Eigenkapitalgeber hat und als erster aus der Konkursmasse bedient wird. Der Eigenkapitalgeber trägt damit ein deutlich höheres Risiko als der oft noch durch zusätzliche Sicherheiten abgesicherte Fremdkapitalgeber und hat deshalb auch höhere Renditeansprüche. Seite 5
5 Allgemein muss aus Sicht der Kapitalgeber die Rendite umso höher liegen, je höher sie das Risiko ihrer Investition einschätzen. Um deshalb aus Unternehmenssicht entscheiden zu können, ob die erzielte Kapitalrendite (ROI Ist) wertschöpfend ist oder nicht, muss diese den risikoadäquaten unternehmensspezifischen Kapitalkosten (ROI Soll) gegenübergestellt werden. Dazu werden die Renditeansprüche der Eigenkapitalgeber (z.b. der Aktionäre) und die Zinsen auf das Fremdkapital ermittelt und gemäss dem Anteil des Eigenbzw. Fremdkapitals am Gesamtkapital gewichtet. Der Kapitalkosten-Satz ist mit anderen Worten der finanzstrukturgewichtete Durchschnitt der Eigenund Fremdkapitalkosten (WACC = Weighted Average Cost of Capital). Die Verzinsung des Fremdkapitals ist aus den Verträgen mit den Fremdkapitalgebern ersichtlich (Hypothekarzins, Darlehenszins etc.). Im Gegensatz zur Eigenkapitalverzinsung sind in der Schweiz die Fremdkapitalzinsen steuerlich voll abzugsfähig. Die effektiven Kosten des Fremdkapitals sind daher um die gesparten Steuern zu vermindern (im Beispiel oben entspricht dies 30%, deshalb ist die kalkulatorische Steuerquote mit 0.3 angegeben). Die Eigenkapitalkosten erfassen die über eine risikolose Anlage hinausgehende, unternehmensspezifische Renditeerwartung des Marktes bei einer Investition in das entsprechende Unternehmen. Im Gegensatz zu den Fremdkapitalgebern haben die Eigenkapitalgeber keinen Anspruch auf eine vertraglich festgelegte Entschädigung. Sie erhalten den nach der Befriedigung aller anderen Forderungen übrig bleibenden Restwert. Ihre tatsächliche Rendite ergibt sich deshalb erst im Nachhinein in Abhängigkeit vom Unternehmenserfolg. Trotzdem werden die Eigenkapitalgeber im Voraus gewisse Renditeerwartungen haben. Diese entsprechen den Kosten des Eigenkapitals und sind stark risikoabhängig. Die Eigenkapitalkosten können deshalb in die beiden Komponenten «risikoloser Zins» und «Risikoprämie» aufgeteilt werden. Der risikolose Zins wird in aller Regel auf der Grundlage einer Schweizerischen Bundesobligation 4 bestimmt. Diesen Zins bekommt, wer der Schweiz Geld für zehn Jahre zur Verfügung stellt. Da die Rückzahlung des sehr soliden Schuldners Schweiz (fast) sicher ist, wird diese Geldanlage als risikolos betrachtet 5. Die Risikoprämie setzt sich aus zwei Teilen zusammen, nämlich einer Marktrisikoprämie, d.h. einem Risikozuschlag des Marktes für Aktien im Allgemeinen, sowie einem spezifischen Zuschlag für das jeweilige Unternehmensrisiko. In der Schweiz ist für Aktien von einer Marktrisikoprämie von 4 bis 6% auszugehen. Bei nicht an der Börse kotierten Unternehmen wählt man in der Regel eine Marktrisikoprämie, die etwas höher liegt. Das systematische Unternehmensrisiko wird in der Regel mit dem so genannten Betafaktor angegeben. Dieser misst die Kursschwankung (Volatilität) einer Aktie relativ zu derjenigen des Gesamtmarktes, wobei bei einem Betafaktor von 1 das Risiko der Aktie demjenigen des Gesamtmarktes entspricht. Je höher das Beta einer Aktie ist, desto höher ist das erwartete Risiko. Ein Betafaktor von 1.6 besagt beispielsweise, dass für die Aktie eines bestimmten Unternehmens ein Kursanstieg von 16% zu erwarten ist, sollte der Kurs des Gesamtmarktes um 10% steigen. In der Regel bewegt sich das Beta von Aktien zwischen 0.2 und 2.5, wobei man bei KMUs oft von einem Betafaktor von ca. 1.5 ausgeht. Ist der Betafaktor einmal bestimmt, wird er mit der Marktrisikoprämie multipliziert, um die gesamte Risikoprämie eines bestimmten Unternehmens zu erhalten. Summiert mit dem risikolosen Zins ergeben sich die gesamten Eigenkapitalkosten. Aufträge: 10. Bossard ist ein börsenkotiertes Schweizer Unternehmen, welches als Schraubenspezialist im Bereich Verbindungstechnik tätig ist. Machen Sie sich auf der Homepage mittels Video 6 mit dem Unternehmen vertraut. 11. Bossard weist im Geschäftsbericht für die Kapitalkosten die folgenden Zahlen aus: Fremdkapitalzinsen: 2.4% Steuerersparnis durch Fremdkapitalzinsabzug (Steuerquote): 8.1% Fremdkapitalanteil: 43.1% 4 Die tagesaktuellen Sätze zeigt: 5 Auch nach der Finanzkrise 2009/10 gilt dies für die Schweiz nach wie vor. Die Entwicklungen um Island, Griechenland und andere hoch verschuldete Europäische Länder haben aber gezeigt, dass nicht mehr bei allen davon ausgegangen werden kann, dass Staatsschulden risikolos sind und sicher zurückbezahlt werden. Diese Länder müssen inzwischen ihren Kapitalgebern als Entschädigung für das höhere Risiko denn auch deutliche höhere Zinsen bezahlen. 6 Quelle: 7 Quelle: Seite 6
6 Risikofreier Zinssatz: 2.2% Risikoprämie Markt: 5% (nicht ausgewiesen, plausible Annahme) Marktrendite: 7.2% (nicht ausgewiesen, plausible Annahme) Beta (unternehmerisches Risiko): 1.1 (nicht ausgewiesen, plausible Annahme) Berechnen Sie mit diesen Angaben die Kapitalkosten, indem Sie in der folgenden Grafik die Felder ergänzen. 12. Interpretieren Sie Ihr berechnetes Ergebnis für die Kapitalkosten 2009 von Bossard: Was bedeutet dieser Wert nun? Formulieren Sie einen Satz, in welchem Sie nebst dem konkreten Wert die Begriffe «Ökonomischer Wertgewinn», «Soll-Rendite» und «Ist-Rendite» verwenden. 13. Wann würde man bei Bossard für das Jahr 2009 ökonomisch von «Wertvernichtung» sprechen? Was heisst das konkret? Vergleichen Sie das mit Ihrer bisherigen Vorstellung von «Verlust». Wie wir inzwischen wissen, ist ein ökonomischer Mehrwert von folgender Bedingung abhängig: Mehrwert: Ist-Rendite > Soll-Rendite Mehrwert: ROI Ist > Kapitalkosten (WACC = ROI Soll) Der ROI Ist basiert auf dem Reingewinn plus Fremdkapitalzinsen. Diese Grösse wird meist mit EBI (= Earnings before Interest) oder NOPAT (= Net Operating Profit After Taxes) bezeichnet. Der ROI Ist wird nun nicht auf dem gesamten Kapital (d.h. der Bilanzsumme) berechnet, sondern nur auf dem Teil, der finanziert (d.h. Eigenkapital plus die verzinslichen Fremdkapitalien) und tatsächlich investiert wurde (d.h. die flüssigen Mittel werden abgezählt 8 ). Diese Grösse ist i.d.r. als «investiertes Kapital» (IC = Invested Capital oder NOA = Net Operating Assets) bekannt. Genaue Bezeichnungen sind «Netto investiertes Kapital» und «Investiertes Betriebskapital». Der so berechnete ROI Ist wird als ROIC (= Return on Invested Capital) oder RO- CE (= Return on Capital Employed) bezeichnet. Nun ist alles Wissen bekannt, um den tatsächlichen ökonomischen Mehrwert oder Übergewinn (= Economic Value Added, EVA) berechnen zu können. Die Formel lautet: EVA = Überrendite (ROIC WACC) x investiertes Betriebskapital 8 Genau genommen sollte nur die Überschussliquidität abgezogen werden, d.h. jene flüssigen Mittel, welche nicht betriebsnotwendig sind (man spricht hier oft von der sog. «Kriegskasse», welche z.b. für Übernahmen verwendet wird). Da die Unterscheidung in betriebsnotwendige und nicht betriebsnotwendige flüssige Mittel in aller Regel nicht bekannt ist, zieht man der Einfachheit halber alle flüssigen Mittel ab. Seite 7
7 Wenn also die Gesamtkapitalrendite (ROIC) grösser als der Kapitalkostensatz (WACC) ist, wird ein Übergewinn erzielt und damit ökonomischer Wert generiert. Die aus dieser ROIC-WACC-Differenz resultierende Nettorendite (ROIC-WACC-Spread), multipliziert mit dem investierten Betriebskapital, verkörpert den Economic Value Added (Übergewinn). Die wertorientierte Kennzahl EVA beschreibt also den innerhalb einer Periode erwirtschafteten betrieblichen Gewinn nach Abzug der Fremd- und Eigenkapitalkosten. Ein positiver EVA bedeutet daher, dass die auf Risikoüberlegungen basierenden Renditeforderungen der Eigen- und Fremdkapitalgeber übererfüllt wurden und ein zusätzlicher Wert für die Eigenkapitalgeber, d.h. ein «Übergewinn», geschaffen wurde. Die Berechnung des EVA kann wie folgt dargestellt werden: 14. Bossard weist im Geschäftsbericht 2009 hinsichtlich EVA die folgenden Zahlen aus (in Mio. CHF): Bruttoumsatz: Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT): 18.8 Steuerersparnis durch Fremdkapitalzinsabzug (Steuerquote, in % vom EBIT): 8.1% Eigenkapital: / (jeweils Ende / Anfang Jahr) Finanzschulden: 61.1 / (jeweils Ende / Anfang Jahr) Flüssige Mittel: 22.4 / 12.2 (jeweils Ende / Anfang Jahr) Berechnen Sie mit diesen Angaben den Mehrwert EVA, indem Sie in der folgenden Grafik die Felder ergänzen. Seite 8
8 15. Interpretieren Sie die Lösung der vorangehenden Aufgabe: Was bedeutet dieser Frankenbetrag, den der EVA ausdrückt, konkret? Vergleichen Sie mit dem EBI. 16. Erinnern Sie sich an Frage 3? Wir wollen die Frage nun präziser stellen: Vergleichen Sie einen ROIC von 10% (bei einem WACC von 5%) mit einem ROIC von 15% (bei einem WACC von 17%). Was folgern Sie daraus? 17. Betas sagen etwas aus über das spezifische unternehmerische Risiko, allerdings werden diese Daten kaum jemals publiziert. Ein Artikel in der Finanz und Wirtschaft vom 2. Juni 2010 führte u.a. folgende Beispiele von niederen Betas 9 auf: Branche und Unternehmen Beta (Swiss Performance Index SPI = 1) Retailbanken: Zuger KB 0.11 Immobilien: Allreal 0.25 Versorger (Strom): BKW FMB Energie 0.57 Konsum: Lindt&Sprüngli 0.46 Gesundheit: Galenica 0.46 Telecom: Swisscom 0.41 Pharma: Novartis 0.59 Die höchsten Betas im angegebenen Zeitraum hatten CS, UBS und OC Oerlikon (ohne Wertangabe; Schätzung aufgrund historischer Werte: Beta von ca. 3). Erklären Sie, weshalb typischerweise Vertreter der aufgeführten Branchen tiefere Beta- und damit niedrigere Risikowerte aufweisen. Welche Branchen dürften dagegen meist hohe Betas zeigen? 9 Berechnet auf einer Zeitdauer von 250 Tagen. Seite 9
9 C) «Inwiefern beeinflussen EVA-Werte Entscheidungen in der Praxis?» Entscheidungsregeln und Umsetzung bei Investitionen, Metro Group, Boniregeln 18. Sie sind Manager eines sehr gut florierenden Hotels, welches sich überlegt, einen Zusatztrakt für Seminarräume zu bauen. Sie haben als Entscheidungsgrundlage folgende Zahlen vor sich (jeweils in CHF 1000; die Ausgangslage zeigt den aktuellen Stand, das Erweiterungsprojekt bezeichnet den Zusatztrakt, die Werte für das Erweiterungsprojekt wurden aufgrund von Branchen-Vergleichsdaten geschätzt): Ausgangs- Erweiterungs- Neue Lage lage projekt (Ausgangslage plus Erweiterungsprojekt Betriebsgewinn vor Zinsen (EBI, NOPAT) Investiertes Betriebskapital (IC, NOA) ROIC (NOPAT/NOA bzw. EBI/IC) 25% 20% 22,5% Kapitalkosten (WACC) 15% 15% 15% EVA ((ROIC WACC)*IC) Quelle: Volkart, 1998 Entscheiden Sie: Soll der Seminartrakt gebaut werden? Wie hätten Sie vor Kenntnis des EVA-Konzeptes entschieden? Seite 10
10 19. Sie sind Manager eines mässig gut florierenden Hotels (das allerdings schwarze Zahlen schreibt), welches sich überlegt, einen Zusatztrakt für Seminarräume zu bauen. Sie haben als Entscheidungsgrundlage folgende Zahlen vor sich (jeweils in CHF 1 000; die Ausgangslage zeigt den aktuellen Stand, das Erweiterungsprojekt bezeichnet den Zusatztrakt, die Werte für das Erweiterungsprojekt wurden aufgrund von Branchen-Vergleichsdaten geschätzt): Ausgangs- Erweiterungs- Neue Lage lage projekt (Ausgangslage plus Erweiterungsprojekt Betriebsgewinn vor Zinsen (EBI, NOPAT) Investiertes Betriebskapital (IC, NOA) ROIC (NOPAT/NOA bzw. EBI/IC) 5% 10% 7,5% Kapitalkosten (WACC) 15% 15% 15% EVA ((ROIC WACC)*IC) Quelle: Volkart, 1998 Entscheiden Sie: Soll der Seminartrakt gebaut werden? Wie hätten Sie vor Kenntnis des EVA-Konzeptes entschieden? Seite 11
11 20. Sie sind Manager bei der deutschen Metro Group, welche die bekannten Töchter Cash&Carry (Selbstbedienungs-Grosshandel), Real (Selbstbedienungs-Warenhäuser), Media Markt und Saturn (Elektronik- Fachhandel) sowie Galeria Kaufhof (Warenhäuser) umfasst. Als Datengrundlage liegen Ihnen die folgenden Angaben vor: Quelle: Geschäftsbericht 2008 Vergleichen Sie Geschäftsergebnis (EBI) und EVA: Wo sehen Sie Handlungsbedarf? 21. Sofern Manager mit sehr hohen Boni für die Zielerreichung belohnt werden (wie z.b. im Investment Banking): Was ist die Gefahr, wenn als Zielgrundlage absolute Gewinngrössen (ROI, ROE, ROS) verwendet werden? Wie könnte man es besser machen? Seite 12
12 D) «Wie kann Bossard den EVA erhöhen?» Ansatzpunkte (Werttreiber) zur Steigerung von EVA 22. Eine Steigerung des EVA kann grundsätzlich an drei Stellen ansetzen: bei der Steigerung des ROIC, der Senkung der Kapitalkosten (WACC) oder beim investierten Kapital (wobei hier der Effekt nicht eindeutig ist: eine Senkung erhöht zwar den ROIC, bei der anschliessenden Multiplikation mit dem ROIC ist ein niederes IC aber mit einem geringeren EVA verbunden). Wir beschränken uns nachfolgend auf die Steigerung des ROIC, weil eine Senkung des Kapitalkostensatzes anspruchsvoll ist und i.d.r. am meisten Potenzial bei der Erhöhung der Gesamtkapitalrendite besteht. Die folgende Grafik zeigt für den ROIC die möglichen Ansatzpunkte auf. Quelle: Käppeli, 2009 Im Geschäftsbericht von Bossard stellt eine Mehrjahresübersicht ganz zu Beginn zentrale Daten über die letzten fünf Jahre dar. Wie wir wissen, war das Krisenjahr 2009 ein in jeder Hinsicht ausserordentliches Phänomen, das mit anderen Massstäben betrachtet werden sollte. Analysieren Sie deshalb die Jahre 2005 bis 2008: Lassen sich Belege für die drei abgebildeten Ansatzpunkte zur Steigerung der Gesamtkapitalrendite (bei Bossard als ROCE bezeichnet) finden? Lesen Sie zur Vertiefung auch den Brief an die Aktionäre auf den ersten Seiten. 23. Bossard ist kein reiner Schraubenverkäufer, sondern setzt auf «intelligente Lösungen zur Erhöhung der Produktivität» (vgl. Titel Geschäftsbericht sowie Startseite Homepage). Inwiefern gelingt es Bossard mit ihren Tätigkeitsbereichen, Renditen und Umsätze zu steigern und das Risiko zu senken (und damit den EVA zu erhöhen)? Zur Vertiefung hilft es Ihnen, die Homepage mit den Videos zu den Bereichen Produkte, Logistik und Engineering zu studieren Quelle: Seite 13
13 Glossar Betafaktor: EBI: EVA: IC: ROE: ROI: ROIC: ROS: WACC: Misst die Kursschwankung (Volatilität) einer Aktie relativ zu derjenigen des Gesamtmarktes, wobei bei einem Betafaktor von 1 das Risiko der Aktie demjenigen des Gesamtmarktes entspricht. Je höher das Beta einer Aktie ist, desto höher ist das erwartete Risiko. Reingewinn plus Fremdkapitalzinsen. Diese Grösse wird meist mit EBI (= Earnings before Interest) oder NOPAT (= Net Operating Profit After Taxes) bezeichnet. Überrendite (ROIC WACC) x investiertes Betriebskapital. Signalisiert bei einem positiven Frankenbetrag die erzielte ökonomische Wertgenerierung. Diese Grösse ist i.d.r. als «investiertes Kapital» (IC = Invested Capital) oder NOA (= Net Operating Assets) bekannt. Dazu werden die finanzierten Kapitalien (Eigenkapital plus die verzinslichen Fremdkapitalien) zusammengezählt, welche tatsächlich investiert wurden (d.h. die flüssigen Mittel werden noch abgezählt 11 ). Return on Equity, Eigenkapitalrendite; Reingewinn in % des Eigenkapitals. Return on Investment, Gesamtkapitalrendite; Reingewinn plus Fremdkapitalzinsen (=EBI oder NOPAT) in % des Gesamtkapitals. Return on Invested Capital oder ROCE (= Return on Capital Employed): EBI oder NOPAT in % des IC oder NOA. Return on Sales, Umsatzrendite; Reingewinn plus Fremdkapitalzinsen in % des Umsatzes. Geläufig sind auch Berechnungen nur mit Reingewinn oder aber mit dem EBIT. Weighted Average Cost of Capital, Kapitalkosten-Satz. Bezeichnet den finanzstrukturgewichteten Durchschnitt der Eigen- und Fremdkapitalkosten. 11 Genau genommen sollte nur die Überschussliquidität abgezogen werden, d.h. jene flüssigen Mittel, welche nicht betriebsnotwendig sind (man spricht hier oft von der sog. «Kriegskasse», welche z.b. für Übernahmen verwendet wird). Da die Unterscheidung in betriebsnotwendige und nicht betriebsnotwendige flüssige Mittel in aller Regel nicht bekannt ist, zieht man der Einfachheit halber alle flüssigen Mittel ab. Seite 14
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