Spezial: ITN und IAPP

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1 Liebe Leserin, lieber Leser, mit einem Rekordbudget verabschieden sich mit dem 7. Forschungsrahmenprogramm auch die institutionellen Marie Curie-Maßnahmen in ihrer bisherigen Form. Im letzten Bewerbungsaufruf im 7. Forschungsrahmenprogramm stehen für die Fördermaßnahme Initial Training Networks noch einmal über 470 Mio. Euro zur Verfügung; die Industry-Academia Partnerships and Pathways sind mit 81 Mio. Euro ausgestattet. Anlässlich der aktuell geöffneten Bewerbungsaufrufe legen wir den Schwerpunkt dieses ersten "Marie Kuriers" auf genau diese beiden institutionellen Maßnahmen und beleuchten sie aus verschiedenen Perspektiven. Lesen Sie im Beitrag von Arya-Marie Ba Trung (Europäische Kommission), wie sich IAPP und ITN im Laufe des 7. Forschungsrahmenprogramms entwickelt haben und was für das nächste Rahmenprogramm Horizon 2020 zu erwarten ist. Dr. Thomas Knepper, Dekan des Fachbereiches Biologie und Chemie der Hochschule Fresenius und Leiter des Institute for Analytical Research, ist mit der Hochschule Fresenius Partner im ITN-Projekt ECO und beschreibt, warum sich die manchmal mühevolle Antragstellung lohnt auch bzw. gerade für Fachhochschulen. Verschaffen Sie sich zum Abschluss einen Überblick über die wichtigsten statistischen Kennzahlen von ITN und IAPP. Vielleicht motiviert Sie die Lektüre, einen Antrag zu schreiben oder mehr über die Marie Curie- Maßnahmen zu erfahren? Das Team der Nationalen Kontaktstelle Mobilität berät Sie gerne! Zunächst aber wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen. Dr. Sandra Haseloff Leiterin Nationale Kontaktstelle Mobilität bei der Alexander von Humboldt-Stiftung Team der Nationalen Kontaktstelle Mobilität Kontakt: Tel.: Marie Kurier Nr. 1 / Ausgabe Oktober

2 Dear Reader, in this special edition of the newsletter we will focus on two Marie Curie Actions (MCA): the Initial Training Networks (ITN) and Industry Academia Partnerships and Pathways (IAPP). Together, these two actions have around 50% of the 4.75 bn budget of the Marie Curie Actions under the Seventh EU Research Framework Programme. This shows the importance that the European Commission places on the training of researchers and on their exposure to the business sector during their career. ITN is the most competitive MCA and accounts for 40% of the budget. As one of the flagships of the Marie Curie Actions it focuses on the training of young researchers. More than PhDs have been supported by MCA in FP7. Between 2007 and 2011, the Marie Curie Actions have trained nearly 3700 early stage researchers in ITN and nearly 1400 experienced researchers in IAPP in the whole EU. If we take those figures to the scale of Germany, since 2007 German institutions alone trained nearly 800 researchers as part of their participation in ITN, and hosted more than 130 researchers in IAPP projects, the second and the third position in the EU-27 ranking, respectively. German institutions keep also the second position in terms of participation in IAPP (102) and ITN (607) funded Marie Curie Actions schemes just behind the UK. 6 years have passed since the beginning of FP7, during this time, the ITN action has evolved to reflect the needs of society such as a stronger participation of businesses, and the launch of structured PhDs which involve several supervisors and an international dimension. In 2012, we introduced two new implementation modalities: the European Industrial Doctorates (EID) and the IDP (Innovative Doctoral Programmes). Both initiatives promote the deep involvement of businesses within research training. The first pilot EID and IDP projects are now underway. Although there were only 20 million available we received over 100 applications for the EID. This clearly demonstrates the interest of companies and universities in structured PhDs. The FP7 programme is now coming to an end, and we are building on those successes to shape the future actions [1]. Although the scheme will be renamed "Marie Skłodowska-Curie Actions" (MSCA), the objective remains to support the career development and training of researchers with a focus on innovation skills in all scientific disciplines through worldwide and cross-sector mobility. The MSCA in Horizon 2020 will build on current achievements. SMEs already play a major role: they account for more than 50% of all businesses participating in the FP7 MCA for earlystage researcher training and research staff exchange between academia and industry. The training networks for doctoral and early-stage researchers will play an important role in MCAs also by supporting innovative type of training including industrial doctorates. The outcome will be that the MSCA develop the careers of researchers between 2014 and 2020, including PhD candidates. The MSCA will therefore become the main EU programme offering support for excellent doctoral training. [1] The proposal is now in a co-decision procedure. Discussions will begin at the Parliament and the Council, the text is scheduled to be adopted in Autumn 2013, however, the outcome may differ from the initial text. Marie Kurier Nr. 1 / Ausgabe Oktober

3 Under the Horizon 2020 proposal, the IAPP and IRSES actions would be merged in order to offer international and intersectoral opportunities through the exchange of staff coming from academia and business calls: IAPP: the call is currently open until 16 January The foreseen budget is 81 million. ITN: The call is currently open until 22 November The foreseen budget is 470,72 million, with 30 million earmarked for European Industrial Doctorates. Arya-Marie Ba Trung, European Commission, DG Education and Culture Stärken ausspielen Chancen für Fachhochschulen in den Marie Curie- Maßnahmen IAPP und ITN Praxisbezug, ausgezeichnete Kontakte zu Wirtschaftsunternehmen, ein hohes anwendungsnahes FuE-Potential und eine forschungsnahe Qualifizierung des Nachwuchses all dies sind Stärken von Fachhochschulen. Dennoch sind Fachhochschulen in europäischen Forschungsprojekten bislang nur selten vertreten. Die Marie Curie-Maßnahmen "Industry-Academia Partnerships and Pathways" (IAPP) und "Initial Training Networks" (ITN) können hier Abhilfe schaffen. In diesen Maßnahmen können Fachhochschulen ihre Stärken besonders gut ausspielen. Die Fördermöglichkeiten IAPP und ITN Was verbirgt sich hinter diesen Marie Curie- Maßnahmen? Industry-Academia Partnerships and Pathways (IAPP) unterstützen die Kooperation und den Wissenstransfer zwischen Einrichtungen aus dem öffentlichen Sektor und Unternehmen, insbesondere auch kleinen und mittelständischen Unternehmen. Die Maßnahme zielt darauf ab, ein verbessertes Verständnis zwischen öffentlichem und privatem Sektor zu erreichen. Dies geschieht in erster Linie durch wechselseitigen Personalaustausch im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprogramms. Da IAPP-Konsortien in der Regel klein sind, eignet sich diese Fördermaßnahme besonders gut für einen Einstieg in die europäische Forschungsförderung. Initial Training Networks (ITN) fördern die strukturierte Forschungsausbildung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und wissenschaftlern. In diesen internationalen Netzwerken werden insbesondere Doktoranden im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsausbildungsprogramms rekrutiert und ausgebildet. Die Forschungsthemen müssen interdisziplinäre und für den privaten Sektor relevante Aspekte beinhalten. Innerhalb der ITNs gibt es drei Förderlinien, bei denen entweder eine Einrichtung alleine, zwei Einrichtungen oder Netzwerke aus drei und mehr Einrichtungen in verschiedenen Ländern einen Antrag stellen. Besonders wichtig ist es, Einrichtungen aus dem privaten Sektor in das Netzwerk einzubeziehen, um eine praxisnahe Ausbildung zu gewährleisten. Sowohl bei IAPP als auch bei ITN sind die Forschungsthemen frei wählbar. Ziel ist es, die europäische Forschungslandschaft zu internationalisieren und besser zu strukturieren, die Kooperation zwischen Industrie und Akademia zu Marie Kurier Nr. 1 / Ausgabe Oktober

4 stärken sowie die Karriereperspektiven für Forschende zu verbessern. Vorteile für Fachhochschulen Die Antragstellung für diese Maßnahmen ist durchaus zeit- und arbeitsintensiv, der Aufwand lohnt sich allerdings, denn wenn ein solches Projekt zustande kommt, bieten IAPP und ITN Fachhochschulen große Vorteile. So wird die Praxisorientierung der FHs noch verstärkt, und der enge Kontakt zur Industrie kann neue Berufschancen für Absolventen eröffnen. Auch die europäische Ausrichtung bietet viel Positives: Eine Fachhochschule kann sich über IAPP und ITN noch weiter internationalisieren und vernetzen und Zugang zu neuem Wissen und Technologien gewinnen. "Für jede Hochschule hervorragend" Prof. Dr. Thomas Knepper, Dekan des Fachbereiches Biologie und Chemie der Hochschule Fresenius und Leiter des Institute for Analytical Research, ist mit der Hochschule Fresenius Partner im ITN-Projekt "ECO" und betont die Vorteile für seine Hochschule: Die durch das Projekt finanzierten Forscher aus Europa sowie die Kooperationen mit den weiteren Projektpartnern sichern einen Zugewinn an Know-How. So können komplexere Forschungsthemen bearbeitet werden. Die Forschenden profitieren vom Austausch in einem internationalen Netzwerk mit Industriepartnern und anderen Doktoranden aus ganz Europa. Auch für Studierende kann sich die Gelegenheit bieten, auf den Summer und Winter Schools des Projekts ihren Horizont zu erweitern. Knepper resümiert: "ITN ist für jede Hochschule hervorragend!" Knepper hat bereits mehrmals erfolgreich an europäischen Projekten teilgenommen, davon zweimal als Koordinator. "Es gibt keine Strategie, die die erfolgreiche Teilnahme an einem Bewerbungsaufruf garantiert", sagt er. Jedoch sei es wichtig, gewisse Kernkompetenzen wie z.b. einschlägige Publikationen oder Erfahrung als Partner in einem EU-Projekt bei der Antragstellung herauszustellen. "Solche Kernkom-petenzen werden bei der Begutachtung abgefragt", so Knepper. Er spricht aus Erfahrung, ist er doch selbst auch als Gutachter für die EU tätig. "Es gibt keine Benachteiligung von Fachhochschulen im Begutachtungsprozess." ITN und IAPP im 7. Forschungsrahmenprogramm Ein statistischer Überblick ITN Mit ca. 40 % des gesamten für die Marie Curie- Maßnahmen zur Verfügung stehenden Budgets sind die Initial Training Networks die finanziell am besten ausgestattete Fördermaßnahme im Spezifischen Programm Menschen. In der ersten Ausschreibungsrunde im Jahr 2007 standen 240 Mio. Euro zur Verfügung, jedoch war die Maßnahme stark überzeichnet: 902 Anträge wurden evaluiert; nur 75 konnten mit dem zur Verfügung stehenden Budget gefördert werden, so dass sich eine Erfolgsquote von 8 % ergab. Im folgenden Bewerbungsaufruf im Jahr 2008 wurde das Budget für zwei Jahre zusammengefasst (im Jahr 2009 gab es keinen Bewebungsaufruf für ITN), so dass ein deutlich höheres Budget (330 Mio. Euro) als im 2007er Aufruf zur Verfügung stand. Nach einjähriger Pause startete ITN im Jahr 2010 wieder mit einem Budget von 244 Mio. Euro. In den Marie Kurier Nr. 1 / Ausgabe Oktober

5 letzten drei Ausschreibungsrunden erfuhr das ITN- Budget eine kontinuierliche Steigerung; in der letzten Bewerbungsrunde 2013 liegt das Budget bei gut 470 Mio. Euro. Somit hat sich das für die Initial Training Networks zur Verfügung stehende Budget seit der ersten Ausschreibungsrunde fast verdoppelt. Die Antragszahlen pendelten sich zwischen gut 850 und 900 Anträgen ein. Lediglich im Bewerbungsaufruf 2012 lagen die Antragszahlen mit 1015 evaluierten Anträgen deutlich über den Werten der Vorjahre. Dieser Anstieg lässt sich u.a. auf die neu eingeführten Förderlinien EID und IDP zurückführen. Von den 1015 Anträgen entfielen 123 auf EID und 105 auf IDP. Die Zahl der geförderten Anträge und somit die Erfolgsquote verhielt sich analog zum Budget, d.h zunächst ansteigend, 2010 wieder sinkend und seit 2011 wieder steigend. Den Höchstwert erreichte die Erfolgsquote im Jahr 2012 mit 12,6 %. Die Erfolgsquote deutscher Einrichtungen lag immer über der durchschnittlichen gesamteuropäischen Erfolgsquote. ITN Antragszahl Förderzahl Budget (Mio. ) Erfolgsquoten ITN 20% 15% 10% 5% 0% Insgesamt Deutsche Beteiligung IAPP Mit 38,4 Mio. Euro startete IAPP 2007 mit deutlich weniger Budget als ITN in die erste Ausschreibungsrunde des 7. Forschungsrahmenprogramms. In den folgenden Jahren wurde das Budget jedoch kontinuierlich erhöht und lag 2011 und 2012 bei jeweils 80 Mio. Euro, 2013 bei 81 Mio. Euro. Die Antragszahlen entwickelten sich in den ersten drei Jahren sehr positiv. Einen Boom erlebte diese Fördermaßnahme im Jahr 2009, als die Zahl der evaluierten Anträge von 141 im Vorjahr auf mehr als das doppelte (356) anstieg. Im Jahr 2010 gab es keinen Bewerbungsaufruf für IAPP. Nach dem starken Anstieg der Antragszahlen 2009 folgte 2011 ein ähnlich starker Abfall auf 160 Anträge erholten sich die Antragszahlen wieder; es wurden 264 Anträge evaluiert. Auch bei IAPP ist ein Zusammenhang zwischen Budgetentwicklung und Zahl der geförderten Anträge zu erkennen. Die hohen Antragszahlen im Jahr 2009 ließen sich durch das ebenfalls gestiegene Budget nicht auffangen, was zu einer relativ niedrigen Erfolgsquote von 18 % führte (2007: 38 %). In der Bewerbungsrunde 2011 führten die sehr niedrigen Antragszahlen bei gleichzeitiger Aufstockung des Budgets zu einem Anstieg der Erfolgsquote auf 32 % ergab sich nur eine Erfolgsquote von 19 %. Die Antragszahlen waren Marie Kurier Nr. 1 / Ausgabe Oktober

6 zwar nicht wieder auf so hohe Werte wie im Jahr 2009 gestiegen, jedoch führten Erhöhungen der Beträge in den einzelnen Kostenkategorien zu einer durchschnittlich höheren Zuwendungssumme pro Projekt (von durchschnittlich 1,1 Mio. Euro im Jahr 2009 auf 1,4 Mio. Euro im Jahr 2012). Bei IAPP lag die Erfolgsquote deutscher Einrichtungen in der Ausschreibungsrunde 2007 noch leicht über der durchschnittlichen Erfolgsquote. In den Folgejahren kehrte sich die Situation leider um der Erfolg deutscher Einrichtungen lag im Durchschnitt immer leicht unter der durchschnittlichen europäischen Erfolgsquote. Im Jahr 2012 lag die deutsche Erfolgsquote mit 20% wieder über der durchschnittlichen Erfolgsquote von 19 %. IAPP Antragszahl Förderzahl Budget (Mio. ) Erfolgsquoten IAPP Durchschnittliche Partnerzahl und Beteiligung des Privatsektors Die durchschnittliche Partnerzahl in Multi-Partner ITNs variierte im Laufe der Bewerbungsaufrufe nur wenig und hat sich auf einem Wert von ca. 9 vollen Partnern eingependelt. Die Beteiligung von Einrichtungen aus dem privaten Sektor als volle Partner eines ITNs liegt bei ca %. Die Zahlen zur Beteiligung des Privatsektors basieren auf den in den A-Formularen der Projektanträge eingegebenen Daten. Diese sind zum Teil fehlerhaft, sodass die getroffenen Aussagen mit gewissem Vorbehalt zu werten sind. IAPP-Konsortien sind deutlich kleiner als ITN- Konsortien. Auch bei IAPP-Projekten ist die durchschnittliche Größe eines Konsortiums recht stabil und lag über die Jahre immer zwischen 4,0 bis zu 4,5 Partnern. In IAPP-Projekten ist die Beteiligung des Privatsektors in den Bewerbungsbedingungen vorgeschrieben (in der Minimalkonstellation von zwei Einrichtungen muss mindestens eine Industrieeinrichtung enthalten sein). Demzufolge ist die Beteiligung von Einrichtungen des privaten Sektors in IAPPs mit ca % hoch. Budget 50% 40% 30% 20% 10% 0% Insgesamt Deutsche Beteiligung Bei den ITNs variierte das durchschnittliche Budget von 2007 bis 2012 zwischen Werten von 3,2-3,7 Mio. Euro pro Projekt. Tendenziell lässt sich erkennen, dass das durchschnittlich pro Projekt bewilligte Budget von angestiegen ist. Dies lässt sich v.a. auf die aufgrund der gestiegenen Beträge in den einzelnen Kostenkategorien auch gestiegenen gesamten Zuwendungssummen zurückführen. IAPPs weisen ein durchschnittlich deutlich niedrigeres Budget auf. In den Projekten im 7. EU- Marie Kurier Nr. 1 / Ausgabe Oktober

7 Forschungsrahmenprogramm lag das durchschnittliche Budget pro Projekt über die Jahre zwischen 0,88-1,5 Mio. Euro. Das durchschnittlich pro Projekt bewilligte Budget hat insbesondere von 2009 auf 2011 einen deutlichen Anstieg von 1,1 Mio. Euro auf 1,5 Mio. Euro erlebt, da die Beträge in den Kostenkategorien in diesem Zeitraum geändert und erhöht wurden. Detaillierte Auswertungen der einzelnen Bewerbungsaufrufe für jede einzelne Marie Curie- Maßnahme finden Sie unter Impressum Herausgeber: Nationale Kontaktstelle Mobilität Alexander von Humboldt-Stiftung Jean-Paul-Str Bonn Redaktion: Dr. Sandra Haseloff, Hanna Pletziger Nationale Kontaktstelle Mobilität Für Links auf externe Seiten und deren Inhalte kann die Nationale Kontaktstelle Mobilität keine Haftung übernehmen. Wenn Sie den Marie Kurier nicht mehr erhalten möchten, senden Sie uns bitte eine entsprechende an Privater Sektor bei ITN Bei Multi-Partner ITNs ist die Beteiligung von Partnern aus dem privaten Sektor zwar kein formales Auswahlkriterium, jedoch wird die Beteiligung von Einrichtungen des Privatsektors zu einem möglichst hohen Grad erwartet. Dies bedeutet, dass diese in einem ITN üblicherweise als volle Netzwerkpartner eingebunden werden sollen. Nur in Fachgebieten, in denen üblicherweise keine Interaktionen mit dem privaten Sektor vorliegen, kann die Industriebeteiligung auch auf zweiter Ebene, d.h. als assoziierte Partner, erfolgen. Bei European Industrial Doctorates (EID) ist Industriebeteiligung verpflichtend, bei Innovative Doctoral Programmes (IDP) müssen Industriepartner als assoziierte Partner eingebunden werden. Einrichtungen des privaten Sektors sind im Rahmen der Initial Training Networks definiert als Einrichtungen, die den Großteil ihrer Einkünfte durch wettbewerbliche Aktivitäten an kommerziellen Märkten erzielen ("[ ] organisations gaining the majority of their revenue through competitive means with exposure to commercial markets.") Nicht als Partner aus dem privaten Sektor verstanden werden sozio-ökonomische Akteure, wie z.b. NGOs oder Museen, die nicht profitorientiert handeln. Diese Einrichtungen können zwar in ein ITN eingebunden werden, gelten jedoch nicht als Partner aus dem privaten Sektor. Mit der verstärkten Einbindung des privaten Sektors soll der Wissenstransfer zwischen den Sektoren erweitert werden. Nachwuchswissenschaftler sollen verstärkt intersektorale Erfahrungen sammeln, um neue Karrierewege zu entdecken und ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Durch engere Zusammenarbeit mit der Industrie kann außerdem ein höherer Anwendungsbezug der Forschung gewährleistet werden. Marie Kurier Nr. 1 / Ausgabe Oktober

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