Gutes Leben für alle. Gerechtigkeit und Lebensstil. Pirmin Spiegel, Neujahrsempfang Diözesankomitee der Katholiken in Münster, 9.
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- Elvira Meyer
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1 Gutes Leben für alle. Gerechtigkeit und Lebensstil Pirmin Spiegel, Neujahrsempfang Diözesankomitee der Katholiken in Münster, 9. Januar 2016
2 Wir kommen jedoch heute nicht umhin anzuerkennen, dass ein wirklich ökologischer Ansatz sich immer in einen sozialen Ansatz verwandelt, der die Gerechtigkeit in die Umweltdiskussionen aufnehmen muss, um die Klage der Armen ebenso zu hören wie die Klage der Erde. (LS 49) Schrei der Armen Schrei der Erde Der Papst macht die Schreie hör- und sichtbar Arme: Besuch auf der italienischen Flüchtlingsinsel Lampedusa, in Gefängnissen, Gassenküche in Washington/USA... Erde: Besuch Tacloban in den Philippinen, spritsparendes Auto, Weltgebetstag zur Bewahrung der Schöpfung...
3 Flucht Ausbeutung von Frauen und Sexismus ungerechte globale Finanz- und Warenströme fehlende ländliche Entwicklung undurchschaubare digitale Welt Wodurch wird das gute Leben für alle auf der Erde heute bedroht?
4 2. Die Welt hat sich verändert... Fundamentale Veränderung der politischen und ökonomischen Kräfteverhältnisse in der Welt Einteilung der Welt in Nord und Süd, Industrie- und Entwicklungsländer nicht mehr zeitgemäß Dominierende Konsum- und Produktionsmodelle verschärfen die Krisen Ökologische Krisen (z. B. Klimawandel, Artensterben) infolge Emissionen von Treibhausgas und Verbrauch von Ressourcen Armut und Ungleichheit werden weiter reproduziert Lebenschancen zukünftiger Generationen werden gefährdet
5 Das Projekt der Moderne steht zur Diskussion Unter den jetzigen Bedingungen gelten die Versprechungen von Menschenrechten, Fortschritt, Wohlstand nur für einen Teil der Menschheit, nicht für alle Menschen ist Gerechtigkeit zwischen heutigen und künftigen Generationen nicht zu verwirklichen sind Freiheit, Verantwortung und Teilhabe ungerecht verteilt Es braucht neue, verbindliche Kriterien für weltweite Prozesse der Umgestaltung (Transformation) hin zu zukunftsfähigen Gesellschaften
6 Suchet zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit Mehrdimensionaler Ansatz zukunftsgerechter Entwicklung Globale Gültigkeit nicht nur die Entwicklungsländer Menschenwürde und Menschenrechte als Grundlage Ökologische Grenzen des Planeten nicht aus dem Blick verlieren Veränderung des Fortschritts- und Entwicklungsgedankens: Viereck der Nachhaltigkeit Differenzierung und Übernahme von Verantwortung Nicht nur gewünschte Ziele definieren, sondern auch die erforderlichen Finanzen zur Umsetzung
7 Suchet zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit Angesichts der Armen und Ausgeschlossen globale Verteilungsgerechtigkeit, Beteiligungsgerechtigkeit, Geschlechtergerechtigkeit Angesichts der sich verringernden Entwicklungsmöglichkeiten zukünftiger Generationen Generationengerechtigkeit Angesichts der bedrohten Natur ökologische Gerechtigkeit Ein Weiter so ist keine Option mehr. Die bisherige (Entwicklungs-) Politik und die herkömmlichen Entwicklungskonzepte liefern auf die Herausforderungen keine ausreichenden Antworten. Wir brauchen eine universelle Agenda für nachhaltige Entwicklung.
8 und wir bestimmen neue Ziele Gutes Leben für alle eben auch für die Armen und Anderen Gutes Leben für zukünftige Generationen Gutes Leben in einer intakten Natur Ziel: Welt-Gemeinwohl
9 Migration gute Regierungsführung Energie Globale Finanz- und Warenbeziehungen Ländliche Entwicklung Was gehört zum guten Leben für alle heute?
10 Gerechtigkeit und Lebensstil Gerechtigkeit beinhaltet strukturelle Veränderungen in Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft, Politik, hier am Beispiel Agenda 2030 COP 21 Neue Lebensstile beinhaltet persönliches Verhalten sozial und ökologisch nachhaltig Handeln begrenzte Wirkung Um der eigenen Würde willen das tun, was wir für richtig halten Um den aufstrebenden Mittelschichten weltweit gute Beispiele für neue Leitbilder zu geben
11 3. Die Agenda 2030 Die Antwort der Regierungen: Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Katalog 17 globaler Nachhaltigkeitsziele
12 Worauf die Agenda 2030 zielt Die MDGs ( ) Eine Entwicklungsagenda Eine Agenda für die Entwicklungsländer Eine Armutsagenda Eine Kampagnenagenda Eine Regierungsagenda Die SDGs (Agenda 2030) Eine Nachhaltigkeitsagenda Eine globale Agenda für alle Länder Eine Transformationsagenda Eine Verteilungsagenda Eine Partnerschaftsagenda
13 Fünf neue Erzählungen Multilaterale Agenda: 17 SDGs 169 Unterziele in fünf Narrativen 1 Die Würde des Menschen (Person und Gesellschaft) 2 Die Grenze des Erdsystems (Ökologie) 3 Der Ausschluss der Armen (Wirtschaft) 4 SDG als Menschenrechtserklärung und Friedensagenda (Politik) 5 Globale Partnerschaften (Institutionen) Neue Narrative sind eine kulturelle Herausforderung, keine finanzielle. Papst Franziskus wird zur Stimme für globale Kooperationsprojekte.
14 Stolpersteine aus MDGs gelernt -> Integration von sozialen und ökologischen Lösungsansätzen Die Weltgemeinschaft hat sich auf Ziele einigen können - Ungebrochener Wachstumsglaube / planetarische Grenzen - Solidarischer Technologietransfer aus den industrialisierten Ländern nicht geregelt, um C02-basierte Industrialisierung zu überspringen / Dekarbonisierung - Umsetzung der Agenda nicht ausreichend klar in Ländern mit schwacher Regierungsführung - Fehlende Kohärenz der nationalen Politiken Vgl. Dirk Messner/ Imme Scholz, Gemeinsam für das Wohlergehen aller, PÖ143, 2015, 18-26
15 Klimagipfel (COP 21) in Paris Nach der UN-Konferenz im Juli 2015 zur Finanzierung von Entwicklung in Addis Abeba und dem Ausverhandeln der SDG COP 21 vom 30. November bis 11. Dezember 2015 in Paris (Weltklimavertrag) maximal unter 2 o C Erwärmung (1.5 o )
16 Der VERTRAG Paris Agreement vom Staaten haben den Vertrag geschlossen Entscheidende Teile der Vereinbarung sind völkerrechtlich verbindlich. Es gibt jedoch keine Strafen bei Nichterfüllung der Zusagen. Der Vertrag gilt erst ab 2020 und tritt in Kraft, sobald er von mind. 55 Staaten, die mind. 55% der dann emittierten Emissionen repräsentieren, unterzeichnet ist. Die Zeichnung wird im April 2016 beginnen. Die Erderwärmung soll auf klar unter zwei Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit begrenzt werden. Drei Ebenen der Klimapolitik 1. Klimaschutz 2. Anpassung an den Klimawandel 3. Unterstützung angesichts klimabedingter Verluste und Schäden Klimaschutzbeiträge von allen Staaten erwartet, nicht nur IL, auch von SL und EL. Zudem Grundstein für globales Bilanzierungssystem der Anstrengungen, CO 2 -Ausstoß zu vermindern (Review)
17 Beurteilung Ob Paris nur ein Meilenstein in der internationalen Klimapolitik ist oder tatsächlich ein Wendepunkt oder bedeutungslos ist, wird sich in den kommenden Monaten erweisen müssen. Nicht hinreichend ist: Ansatz der nationalen Aktionspläne INDC (Intended Nationally Determined Contributions) führt zu butterweichen Formulierungen Vertrag für die am meisten vom Klimawandel betroffenen Gemeinschaften nicht befriedigend: Sie gehen unter. Schäden treten heute schon ein. Schutz der Menschenrechte, Aussagen zu Ernährungssicherung und Landnutzung hinter den Erwartungen
18 Aufgabe Aufgabe Misereors angesichts Klimaabkommen Politisches Dranbleiben der Zivilgesellschaft, um im Rahmen des Review- Prozesses 2018 faire, transparente, ambitionierte und verbindliche Umsetzung und Ziele zu erreichen An langfristigen Lösungen arbeiten, statt auf kurzfristige Wahlerfolge schielen (Stichwort Dekarbonisierung ) Vorbildfunktion wahrnehmen Legitimation: Potential an globaler Solidarität aus christlichem Glauben (LS); Kompetenz aus Erfahrungen der Partner in Asien, Afrika, Lateinamerika Sachkompetenz und politisches Gewicht: seit Mitte der 1990er Reflexion und Erfahrung mit Klimawandel
19 Berührungspunkte für die Arbeit von Misereor aus Agenda 2030 und Klimavertrag 1 Universalität erneuerte globale Verantwortungskultur Der Süden in der Pflicht und wie steht es mit uns in Deutschland? Ethische Aufgabe: Solidarität 2 Transformation hin zu Integraler Ökologie als Ziel Wie umsetzen brauchen wir neue Allianzen? Politische Aufgabe: Überzeugung und Macht 33 3 Pragmatisch Handlungsfelder nach eigenen Schwerpunkten? Alltagsaufgabe: persönlich und gemeinsam umsetzen
20 4. Transformation als kulturell-religiöse Herausforderung Die Erde wird ausgebeutet, nicht um die Armen satt zu machen, sondern um Konsum und Gewinn zu maximieren. Papst Franziskus: Diese Wirtschaft tötet. (EG 53); Die Erde, unser Haus, scheint sich immer mehr in eine unermessliche Mülldeponie zu verwandeln. (LS 21) Die Krisen sind nicht allein technologisch zu bewältigen. Kulturelle und religiöse Wurzeln sind notwendig, um den sozialen Wandel zu bewältigen Es gibt immer Möglichkeiten umzukehren, persönlich und politisch. Das Wachstum der Einen und der Hunger für die Anderen sind nicht alternativlos Wie wollen wir leben damit alle auf der Erde leben können?
21 Wie wollen wir leben damit alle leben können? Viver mais com menos. Mehr leben mit weniger. Dom Luiz Flávio Cappio. Nicht viel haben, sondern wenig brauchen Unterscheidung zwischen Quantität und Qualität (Quantität macht den Raum streitig, Qualitäten ergänzen einander) Was ist drinnen im Leben in Fülle?
22 Fünf Zugänge aus dem christlichen Glauben Welche große Erzählung leitet uns, um zu verstehen und zu agieren? Fünf Zugänge, die zu dieser Sehnsucht nach dem Neuen und Anderen wichtig sein können. Alle sind inspiriert von unserer jüdisch-christlichen Tradition. 1 Sympatheia der eine Leib und die vielen Glieder. Mercedes Sousa: nur eins erbitte ich, Gott, dass mir das Leiden der anderen nicht gleichgültig werde... 2 die Welt aus den Augen der Armen und Anderen sehen... 3 in der Welt, aber nicht von der Welt (Johannesevangelium) 4 selber heil werden angesichts der Kosten unserer Lebensweise: Burnout, Perspektivlosigkeit, Naturzerstörung... 5 Freude mitgetan zu haben und mit dabei gewesen zu sein...
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24 Barmherzigkeit Unterwegs mit Gott in der Welt Barmherzigkeit, Erbarmen als Grundhaltung gegenüber fremdem Leiden angesichts der Globalisierung der Gleichgültigkeit von ab-armen = von Not befreien Gott hört die Schreie seines Volkes und erbarmt sich seiner (Ex 3,7f) Der Herr ist barmherzig und gnädig, langmütig und reich an Gnade (Psalm 103,8) Die Barmherzigkeit ist das pulsierende Herz des Evangeliums (Papst Franziskus)
25 Selber Erbarmen nötig haben Spannung zwischen dem Angenommensein (Gratuität), mit unseren Stärken und Schwächen und der Notwendigkeit der Umkehr, weil wir den Mitmenschen, heutigen und zukünftigen, der Natur uns selber Schaden zufügen
26 Gerechtigkeit als Beziehungsgeschehen Propheten wie Amos malen eine neue Vision, als Reaktion auf die Ungerechtigkeit im Land: Das Recht ströme wie Wasser, die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach Am 5,24 Matthäus: Jesus lehrt und geht den Weg der Gerechtigkeit: Gottes Willen erfüllen Mt 3,15; 7,21 Gemäß Bergpredigt ist diese Gerechtigkeit Zeichen der neuen, messianischen Zeit. In der Nachfolge leben heißt gerecht leben
27 Nachfolge Jesu Horizont: das Reich Gottes, an dem alle am himmlischen Gastmahl teilnehmen MT 22,1ff; Lk 14,16ff Bevorzugte Adressaten/innen: die Armen Lk 4,18ff Weg zum Reich Gottes: Umkehr zum Leben Mk 1,14f Realität des Weges: Einsatz für das Leben kann auch in Ohnmacht und ins Scheitern führen. Der Gescheiterte wird mit der Auferstehung als Sieger erfahren und geglaubt Konsequenz: in der Nachfolge sorgen die Menschen für Nahrung (Hungernde), Freiheit (Gefangene), Gesundheit (Kranke) und finden darin Gott Mt 25,31-46 Die Opfer der Geschichte und Gegenwart sind nicht vergessen Würzburger Synode Unsere Hoffnung
28 Mystik und Politik Ein neues Denken braucht ein waches Herz: für das Staunen über die Schönheit und das Erschrecken über Gefahren Mystik führt in die Verantwortung für Leidende und Zerbrochenes wird politisch, wenn Menschen individuell, gesellschaftlich und wirtschaftlich das Recht auf Leben aller Menschen anerkennen, eigenes Leben neu ausrichten kann ins Martyrium führen
29 Geistige Ressourcen für ein Umsteuern und Lernen Option treffen: die Armen zuerst. Zugang zu den grundlegenden und existenzsichernden Gütern Lebenssituation anpassen: Einsicht in Selbstbescheidung Bereitschaft zu globaler Solidarität entwickeln Hoffnung wahrnehmen und mitgestalten: das Neue wächst schon Ohnmacht annehmen: bleiben und aushalten
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31 Ansätze für Pfarreien, Verbände, Räte, Orden, Klimaverträglich handeln Beschaffungswesen Geldanlagen Zusammenarbeiten mit katholischen Organisationen, anderen Religionsgemeinschaften und Nichtregierungsorganisationen (NGOs) im In- und Ausland. Global lernen: In Schulen, Gemeinden, Akademien und Universitäten Wissen und Handlungsmöglichkeiten entwickeln. Dazu Unterrichtsmaterialien und thematische Publikationen nutzen.
32 Folgerungen für individuellpersönliches Handeln Die eigene Spiritualität als Motor des Handelns schöpfungstauglich weiter entwickeln Eigenen Lebensstil verändern (Hilfe: Klimasparbuch) nur so viel konsumieren, wie nachhaltig möglich ist (LS 223) fair und nachhaltig kaufen teilen und spenden Sich zivilgesellschaftlich und politisch einmischen, um entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen...
33 Folgerungen für kirchliches Handeln Spiritualität integraler Ökologie weiter entwickeln Veränderung kirchlichen Wirtschaftens Ökosoziale und faire Beschaffung Wechsel zu Stromanbietern erneuerbarer Energien Ökologisches Bauen / Renovieren Katholisches Geld konsequent aus klimaschädlichen fossilen Geldanlagen abziehen Konzept der Pastoralpläne verändern: mitmachen bei der Stadt-/ Dorfentwicklung, um das Leben der Menschen vor Ort sozial und ökologisch zu verbessern...
34 MISEREOR-Fastenaktion Sich in Gemeinden und Verbänden aktiv für eine gerechte Welt und die Bewahrung der Schöpfung einsetzen persönlich und gemeinsam: Gottesdienste, Fastenessen, Coffee Stop, Hungertuchwallfahrt, Die Fastenaktion ist die zentrale MISEREOR-Kampagne.
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36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
verfügen. Unser Glaube an Gottes Schöpfung zeigt uns Wege auf, die Erde mit andern zu teilen und ihr Sorge zu tragen.
Leitbild Brot für alle setzt sich dafür ein, dass alle Menschen über Fähigkeiten und Möglichkeiten für ein gutes und menschenwürdiges Leben in einer lebenswerten Umwelt verfügen. Unser Glaube an Gottes
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