Luisenburg-Gymnasium Wunsiedel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Luisenburg-Gymnasium Wunsiedel"

Transkript

1 Luisenburg-Gymnasium Wunsiedel Grundwissen für das Fach Informatik Klasse 6/7 1. Informatik Informatik ist die Wissenschaft von der automatischen Informationsverarbeitung: Information + Automatik = Informatik Die Informationen, die am Computer eingegeben und verarbeitet werden, nennt man auch Daten. Die kleinste Einheit für Informationsdarstellung ist ein Bit. Es kann nur zwei Werte (0 oder 1) annehmen. Die Zusammenfassung von 8 Bit heißt ein Byte. Es kann 2 8 =256 verschiedene Werte annehmen. 1 KB (Kilobyte) = 1024 Byte 1000 Byte 1 MB (Megabyte) = 1024 KB Byte 1 GB (Gigabyte) = 1024 MB Byte 2. Grafik Bildinformationen können als Vektorgrafik oder als Pixelgrafik gespeichert werden. Vektorgrafik: Die Zeichnung wird durch Anordnung ihrer geometrischen Einzelteile (Kreise, Linien,...) beschrieben. Vektorgrafiken können beliebig vergrößert werden. Die Vergrößerung eines Kreises bleibt rund, ohne einzelne Pixel zu zeigen. Pixelgrafik: Das Bild setzt sich aus einzelnen Bildpunkten (Pixeln) zusammen. Das Objekt Pixel wird auf dem Bildschirm mit seiner jeweiligen Farbe und Helligkeit dargestellt. Verwendung: Open OfficeDraw Zeichnungen, Konstruktionszeichnungen. Vergrößert man Pixelgrafiken, so werden die Pixelstrukturen sichtbar. Verwendung: Digitalfotos, Paint-Bilder,... Grundwissen Informatik, Luisenburg-Gymnasium Wunsiedel Seite 1 von 4

2 3. Objekt Objekte sind Dinge, Lebewesen, Gegenstände uns Sachverhalte unserer Umwelt, z.b. Rechtecke, Autos, Schulstunden,.... Jedes Objekt hat einen eindeutigen Namen, den Objektnamen. Attribute sind Eigenschaften eines Objekts, wie beim Rechteck: Breite, Hoehe, Farbe. Die Attribute haben bestimmte Attributwerte, z.b. Farbe=rot, Breite=3cm. Methoden sind Fähigkeiten von Objekten, etwas zu tun. Um eine Methode auszuführen muss ihm dazu eine Botschaft geschickt werden, d.h. es muss eine Methode aufgerufen werden. 4. Klassen Eine Klasse ist ein Bauplan für gleichartige Objekte. Alle Objekte, die zu einer Klasse gehören haben die gleichen Attribute und Methoden, müssen aber nicht die gleichen Attributwerte haben. Klassenkarte Objektkarte Rechteck Breite Hoehe Farbe setzebreite(zahl) setzehoehe(zahl) setzefarbe(zahl) setzeposition(zahl_x,zahl_y) Klasse Attribute Methoden 5. Punktschreibweise/Punktnotation Setzen eines Attributwertes: Objektname.Attributname = Attributwert Methodenaufruf (Verändern eines Attributwertes): Objektname.Methodenname(Wert) z.b. r1.breite = 2cm z. B. r1.setzeposition(300,200) Der Wert in Klammern wird als Übergabeparameter bezeichnet. Grundwissen Informatik, Luisenburg-Gymnasium Wunsiedel Seite 2 von 4

3 6. Klassendiagramm Der Zusammenhang verschiedener Klassen kann übersichtlich mit Hilfe eines Klassendiagramms dargestellt werden. 7. Hierarchische Strukturen Strukturen bei denen eine eindeutige Rangfolge von übergeordneten und untergeordneten Objekten festgelegt ist, nennt man hierarchische Strukturen. Zur Darstellung verwendet man ein Baumdiagramm. Die Bestandteile von Baumdiagrammen sind Knoten und Kanten, wobei Wurzeln (oberster Knoten) und Blätter (Knoten ohne ausgehende Kante) besondere Knoten sind. 8. Der Dateibaum Das aus Verzeichnissen (Ordnern) und Dateien bestehende Dateisystem des Computers bildet eine hierarchische Struktur. Die Lage eines Ordners bzw. einer Datei im Dateisystem lässt sich durch den Pfad eindeutig angeben. Zum Beispiel besitzt die Datei test.jpg, die sich im Ordner Klasse_6 auf der Festplatte D befindet, den Pfad: D:\Fach\Deutsch\Klasse_6\test.jpg. 9. Internet Das Internet ist ein weltweites, öffentliches Computernetzwerk, in dem Computer und Computernetzwerke miteinander verbunden sind. Internet-Dienste: - World Wide Web (WWW) - - FTP (Datenaustausch), Internetadresse Um bestimmte Seiten im Internet zu erreichen, muss man eine Internet-Adresse in den Browser eingeben. Solche Adressen werden URL (Uniform Resource Locator = vereinheitlichte Quellortangabe) genannt. Um Informationen im Internet auszutauschen, müssen die Computer miteinander in Verbindung treten. Dazu gibt es eine Sprachregelung, die man http (Hypertext Transfer Protocol = Hypertext-Austausch-Protokoll) nennt. Eine URL hat die Form Grundwissen Informatik, Luisenburg-Gymnasium Wunsiedel Seite 3 von 4

4 (Protokoll://Rechneradresse/Pfad/Dateiname) Die Namen im Internet sind streng hierarchisch in Domänen (Domain = Zuständigkeitsbereich) aufgeteilt. de ist so eine Domäne. 11. Hypertext Mehrere Dokumente, die über Verweise (Hyperlinks) miteinander verknüpft sind, bilden zusammen einen Hypertext. Hypertexte bestehen aus Hypertext-Dokumenten, die u.a. Verweise und Verweisziele enthalten können. Grundwissen Informatik, Luisenburg-Gymnasium Wunsiedel Seite 4 von 4

5 Luisenburg-Gymnasium Wunsiedel Grundwissen für das Fach Informatik Jahrgangsstufe Vernetzte Informationsstrukturen - Internet Objekt der Klasse Verweisziel: Legt fest, wohin gewechselt werden soll. Objekt der Klasse Verweis: Zielt auf eine bestimmte Stelle. z.b. auf den Mathebereich einer Schulhomepage z.b. Dokumente, die über Verweise miteinander verbunden sind, bilden eine Hyperstruktur. 7.2 Austausch von Informationen - Objekt der Klasse Nachricht: Elektronisch übermittelte Nachrichten. Attribute dieser Klasse: Absender, Empfänger, Betreff, Nachrichtentext,... Methoden dieser Klasse: Senden(), Antworten(), Weiterleiten(),... Objekt der Klasse Anhang: Eine Nachricht kann diese Objekte enthalten (es handelt sich um angehängte Dateien) z.b. Nachricht Absender: xxxx@mail.de Empfänger: yyyy@mail.de Betreff: Einladung Nachrichtentext: Ich möchte dich... Der Anhang kann z.b. ein Bild sein. 7.3 Beschreibung von Abläufen durch Algorithmen Algorithmus: Endliche Folge aus eindeutigen und ausführbaren Anweisungen z.b. PC-Programm "Robot Karol": Karol ist ein Objekt der Klasse Roboter, der die Attribute "Position", "Blickrichtung" usw. besitzen kann. Es gibt ein Objekt der Klasse "Welt". Diese "Welt" enthält wiederum verschiedene Objekte, z.b. aus den Klassen "Ziegel", "Quader" usw. Ein "Ziegel" kann die Attribute "PositionX", "PositionY" usw. besitzen. Karol hat zahlreiche Methoden, er kann sich z.b. drehen, bewegen, Ziegel ablegen,... Ein Algorithmus kann so aussehen: Hinlegen() Schritt()... Grundwissen, Informatik 7, Luisenburg Gymnasium Wunsiedel, Seite 1 von 1

Grundwissen Natur und Technik - Informatik 6/7

Grundwissen Natur und Technik - Informatik 6/7 Grundwissen Natur und Technik - Informatik 6/7 I. Informationen und ihre Darstellung Die Informatik beschäftigt sich u. a. mit den Fragen: Wie kann man Informationen für eine Maschine eindeutig darstellen?

Mehr

Grundwissen Natur und Technik Informatik Klasse 6/7

Grundwissen Natur und Technik Informatik Klasse 6/7 Grundwissen Natur und Technik Informatik Klasse 6/7 In der Informatik geht es genauso wenig um Computer wie in der Astronomie um Teleskope. (Dijkstra) Was ist Informatik? Information + Automatik = Informatik

Mehr

Grundwissen Informatik 6. Jahrgangsstufe

Grundwissen Informatik 6. Jahrgangsstufe Grundwissen Informatik kann nicht direkt weitergegeben werden, sondern sie muss erst verarbeitet und in eine Darstellung (Repräsentation) gebracht werden (z. B. eine Strichliste, ein Foto, ein Diagramm,

Mehr

Informatik Grundwissen Klasse 6/7 M. Rapp 2009

Informatik Grundwissen Klasse 6/7 M. Rapp 2009 Lehrbuch: IKARUS Natur und Technik (Schwerpunkt Informatik) Oldenbourg Verlag I Information und ihre Darstellung Seite 5 ff Die Informatik beschäftigt sich u. a. mit den Fragen: Wie kann man Informationen

Mehr

Auf der Festplatte des Rechners sind Informationen als Dateien (Bilddateien, Textdateien, Videodateien usw.) abgespeichert.

Auf der Festplatte des Rechners sind Informationen als Dateien (Bilddateien, Textdateien, Videodateien usw.) abgespeichert. Auf der Festplatte des Rechners sind Informationen als Dateien (Bilddateien, Textdateien, Videodateien usw.) abgespeichert. Dateimanager Das Werkzeug, mit dem man Dateien am besten anschauen und verwalten

Mehr

Objektorientierte Beschreibung einfacher Vektorgrafiken

Objektorientierte Beschreibung einfacher Vektorgrafiken Objektorientierte Beschreibung einfacher Vektorgrafiken Stand: 20.01.2016 Jahrgangsstufen Lernbereich 1: Modul 1.2 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Informationstechnologie 1 Unterrichtsstunde

Mehr

Dieser Posten ist ein Frage-Antwort-Spiel, das auf zwei verschiedene Arten gespielt werden kann.

Dieser Posten ist ein Frage-Antwort-Spiel, das auf zwei verschiedene Arten gespielt werden kann. Fachbegriffe Medien Dieser Posten ist ein Frage-Antwort-Spiel, das auf zwei verschiedene Arten gespielt werden kann. Variante 1: Schüler A liest Schüler B die Erklärung eines Begriffs vor. Schüler B muss

Mehr

Zusammenfassung Informatik

Zusammenfassung Informatik 1. Information und ihre Darstellung Information + Automatik = Informatik Zusammenfassung Informatik Informationen kann man mit Hilfe von Bildern, Diagrammen, Graphiken, Tönen, Texten, Tabellen, Strichlisten,

Mehr

Datenstrukturen. 1. Dateien 2. Ordner. Grafikdokumente. 1. Objekte und Attribute 2. Methoden 3. Objektklassen 4. Zusammengesetzte Objekte

Datenstrukturen. 1. Dateien 2. Ordner. Grafikdokumente. 1. Objekte und Attribute 2. Methoden 3. Objektklassen 4. Zusammengesetzte Objekte Inhaltsverzeichnis Grundwissen 6. Jahrgangsstufe Datenstrukturen 1. Dateien 2. Ordner Grafikdokumente 1. Objekte und Attribute 2. Methoden 3. Objektklassen 4. Zusammengesetzte Objekte Textdokumente 1.

Mehr

3. Baumstrukturen. 3.1 Dateien und Ordner

3. Baumstrukturen. 3.1 Dateien und Ordner bertram.hafner@t-online.de Informatik 7 Seite 1 3. Baumstrukturen 3.1 Dateien und Ordner Schreibe einen kurzen Text und speichere ihn ab. Verändere den Text und speichere ihn unter einem neuen Namen ab.

Mehr

NT Vernetzte Informationsstrukturen

NT Vernetzte Informationsstrukturen NT 7.2.1 Vernetzte Informationsstrukturen Analyse vernetzter Informationsstrukturen Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Natur und Technik - Schwerpunkt Informatik

Mehr

Speicherkonzepte von Pixel- und Vektorgrafik

Speicherkonzepte von Pixel- und Vektorgrafik Speicherkonzepte von Pixel- und Vektorgrafik Jahrgangsstufen Lernbereich 1: Modul 1.5 Stand: 20.01.2016 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Informationstechnologie 1 Unterrichtsstunde Legoplatten

Mehr

Natur und Technik - Informatik 7 Grundwissenskatalog

Natur und Technik - Informatik 7 Grundwissenskatalog Natur und Technik - Informatik 7 Grundwissenskatalog 1. Vernetzte Informationsstrukturen Klassen VERWEIS und VERWEISZIEL Verweist_auf -Beziehung zwischen Objekten der Klassen VERWEIS und VERWEISZIEL. VERWEIS

Mehr

1 Karol stellt sich vor

1 Karol stellt sich vor Kapitel 1 Karol stell sich vor Seite 1 1 Karol stellt sich vor 1.1 Algorithmus Fritz hat zum Geburtstag einen CD-Player als Geschenk erhalten. Natürlich will er sofort das Geschenk ausprobieren und legt

Mehr

Ursprung des Internets und WWW

Ursprung des Internets und WWW Ursprung des Internets und WWW Ende der 60er Jahre des letzten Jahrtausends wurde in den USA die Agentur DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) gegründet, mit dem Ziel den Wissens und Informationsaustausch

Mehr

Objekte und Klassen. Einführung der Begriffe Objekt und Attribut

Objekte und Klassen. Einführung der Begriffe Objekt und Attribut Objekte und Klassen Einführung der Begriffe Objekt und Attribut Elektronische Dokumente bestehen aus einzelnen Objekten Die Eigenschaften der Objekte werden durch Attribute beschrieben rechteck2 Learning

Mehr

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Grundlagen Frau erfahrt, wie das Internet aufgebaut ist, aus welchen

Mehr

Arbeiten im Datennetz der Universität Regensburg

Arbeiten im Datennetz der Universität Regensburg Wiwi-Workshop Uni Regensburg April 2002 Arbeiten im Datennetz der Universität Regensburg - Einführung in HTML, Teil II Arbeiten mit AOLPress - Dr. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Universität Regensburg

Mehr

Internet Grundbegriffe

Internet Grundbegriffe http://edv4u.at.tt Seite 1 Internet Grundbegriffe Das Internet ist das umfangreichste Computer-Netzwerk der Welt. Es verbindet mehrere Millionen Computer (einschließlich PCs) und mehrere zehn Millionen

Mehr

Erstellen von Web-Seiten HTML und mehr...

Erstellen von Web-Seiten HTML und mehr... Erstellen von Web-Seiten HTML und mehr... SS 2002 Duffner: Interaktive Web-Seiten 1 Themen! Was ist das WWW?! Client-Server-Konzept! URL! Protokolle und Dienste! HTML! HTML-Editoren! Ergänzungen und Alternativen

Mehr

Ursprung des Internets und WWW

Ursprung des Internets und WWW Ursprung des Internets und WWW Ende der 60er Jahre des letzten Jahrtausends wurde in den USA die Agentur DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) gegründet, mit dem Ziel den Wissens und Informationsaustausch

Mehr

Schulinterner Lehrplan für Informatik an der DSL für die Jahrgangsstufen 5-9

Schulinterner Lehrplan für Informatik an der DSL für die Jahrgangsstufen 5-9 Informatik Jahrgangsstufe 5 Sequenzen auf der Grundlage des Schulbuches Natur und Technik, in der DSL und unter Berücksichtigung und Einbeziehung der Kompetenzen des ECDL. Information und ihre Darstellung

Mehr

Hyperlinks, Navigation, Pfade

Hyperlinks, Navigation, Pfade Tutorium Hyperlinks, Navigation, Pfade 30. Juni 2004 Martin Stricker martin.stricker@rz.hu-berlin.de Hyperlinks Hyperlinks sind Verknüpfungen zu Adressen (URL's) im Internet Links (Menüpunkte), mit denen

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Grundlagen... 2 Hyperlinks innerhalb einer Datei... 2 Verweisziel definieren... 2 Einen Querverweis setzen... 3 Verschiedene Arten von Hyperlinks... 3 Einfache

Mehr

Ein verändertes Gesicht der Informatik am Gymnasium Lehrplanänderungen 2003 Lehramt Informatik

Ein verändertes Gesicht der Informatik am Gymnasium Lehrplanänderungen 2003 Lehramt Informatik Ein verändertes Gesicht der Informatik am Gymnasium Lehrplanänderungen 2003 Lehramt Informatik Inhaltsübersicht Informationszentrierter Ansatz - neue Lehrpläne in Bayern Informatik in der Unterstufe Lehrplanübersicht

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Multimedia für Referate und Präsentationen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Multimedia für Referate und Präsentationen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Multimedia für Referate und Präsentationen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Computergrafik Computergrafik umfasst

Mehr

Bildgrösse Millionen Farben. Breite in Pixel Höhe in Pixel Farbtiefe in Bit : 8 = Bildgrösse in Byte

Bildgrösse Millionen Farben. Breite in Pixel Höhe in Pixel Farbtiefe in Bit : 8 = Bildgrösse in Byte Inhaltsverzeichnis Bildgrösse... 1 Bildformate... 2 Scannen... 3 Grösse ändern... 3 Freistellen... 4 Rotieren... 4 Farben anpassen... 4 Kopieren / Einfügen... 5 Zusammenarbeit mit anderen Programmen...

Mehr

StR C. Müller/Dr. M. Ehmann. Objektorientierung in den (Grund-) Modulen

StR C. Müller/Dr. M. Ehmann. Objektorientierung in den (Grund-) Modulen StR C. Müller/Dr. M. Ehmann Objektorientierung in den (Grund-) Modulen StR Carsten Müller carsten.mueller@uni-bayreuth.de Didaktik der Informatik Universität Bayreuth Dr. Matthias Ehmann matthias.ehmann@uni-bayreuth.de

Mehr

Client-Server-Prinzip

Client-Server-Prinzip Client-Server-Prinzip Kommunikation im Internet erfolgt nach dem Client-Server-Prinzip: Client sendet eine Anfrage (fordert eine Dienstleistung an) Server sendet die Antwort (bietet eine Dienstleistung

Mehr

[Arbeiten mit dem Nvu Composer]

[Arbeiten mit dem Nvu Composer] Eine neue Seite erstellen Beim Start des Composers steht automatisch eine neue Composer-Seite zur Verfügung, die direkt verwendet werden kann. Über Datei > Neu > Composer-Seite kann jederzeit eine neue

Mehr

Kapitel 5 Zustand eines Objekts

Kapitel 5 Zustand eines Objekts Kapitel 5 Zustand eines Objekts Seite 1 / 6 Kapitel 5 Zustand eines Objekts Lernziel: Bedingte Anweisung in Java Objektzustand 5.1 Unverwundbar soll sichtbar sein Die Methode VerwundbarSetzen sorgt dafür,

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Computergrafik Bilder, Grafiken, Zeichnungen etc., die mithilfe von Computern hergestellt oder bearbeitet werden, bezeichnet man allgemein als Computergrafiken. Früher wurde streng zwischen Computergrafik

Mehr

IT- und Medientechnik

IT- und Medientechnik IT- und Medientechnik Vorlesung 6: 14.11.2014 Wintersemester 2014/2015 h_da, Lehrbeauftragter Themenübersicht der Vorlesung Hard- und Software Hardware: CPU, Speicher, Bus, I/O,... Software: System-, Unterstützungs-,

Mehr

Web Grundlagen zum Spidering

Web Grundlagen zum Spidering May 22, 2009 Outline Adressierung 1 Adressierung 2 3 4 Uniform Resource Locator URL Jede Seite im Internet wird eindeutig über eine URL identiziert, z.b. http://www.christianherta.de/informationretrieval/index.html

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Realschule, Informationstechnologie, Lernbereich 1: Modul 1.2. Das Anhänger-Logo. Stand:

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Realschule, Informationstechnologie, Lernbereich 1: Modul 1.2. Das Anhänger-Logo. Stand: Das Anhänger-Logo Stand: 20.01.2016 Jahrgangsstufen Lernbereich 1: Modul 1.2 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Informationstechnologie Technische Bildung

Mehr

Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik Übung: Multimedia-Anwendungen in den Wissenschaften. Tutorium. Web-Publishing. 15.

Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik Übung: Multimedia-Anwendungen in den Wissenschaften. Tutorium. Web-Publishing. 15. Tutorium Web-Publishing 15. Dezember 2003 Programm Funktionen und Nutzung eines Web-Browsers (am Beispiel des Mozilla Navigator) Web-Dokumente erstellen (mit dem Mozilla Composer) Was macht ein Web-Browser

Mehr

Objektorientierte Modellierung (1)

Objektorientierte Modellierung (1) Objektorientierte Modellierung (1) Die objektorientierte Modellierung verwendet: Klassen und deren Objekte Beziehungen zwischen Objekten bzw. Klassen Klassen und Objekte Definition Klasse Eine Klasse ist

Mehr

POSTFACHPFLEGE in Outlook 2010

POSTFACHPFLEGE in Outlook 2010 POSTFACHPFLEGE in Outlook 2010 Inhalt 1. Funktion eines Postfachs... 2 2. Elemente einer E Mail oder eines Kalendereintrages... 4 3. Ablagemöglichkeiten und Funktionen zum Aufräumen... 5 Dokument: Postfachpflege-Einsteliger

Mehr

Historische Innovation der Informatik TIM BERNERS-LEE

Historische Innovation der Informatik TIM BERNERS-LEE Historische Innovation der Informatik TIM BERNERS-LEE Gliederung Biographie World Wide Web Weiterentwicklung des Webs W3C Literatur Biographie 8. Juni 1955 Geburt in einem Vorort von London 1976 Studium

Mehr

Internet Interconnected Networks - Geschichte -

Internet Interconnected Networks - Geschichte - Internet Interconnected Networks - Geschichte - 1876 Erfindung des Telefons 1941 Erfindung des ersten Computers 60er Jahre ARPA (Advanced Research Projects Agency) ARPANET Ziel: Netz, indem weltweit Rechner

Mehr

Geschichte des Internets Suchmaschinen Fachinformationszentren. Institute for Science Networking

Geschichte des Internets Suchmaschinen Fachinformationszentren. Institute for Science Networking Geschichte des Internets Suchmaschinen Fachinformationszentren Kurze Geschichte des Internets Internet: Geschichte beginnt mit der Entwicklung paketvermittelter Netze. Bei der Paketvermittlung werden Nachrichten

Mehr

Grafikformate 2

Grafikformate 2 Grafikformate 1 Grafikformate 2 Grafikformate 3 Grafikformate 4 Grafikformate 5 Grafikformate 2 Lösungen: 1. Bild mit Hilfe eines Rasters von Punkten beschreiben 2. Bild in geometrische Objekte unterteilen

Mehr

Repetition Testfragen Name. Thema: Outlook Vorname. outlook.pst. (Nachrichten) Aufgaben (planen)

Repetition Testfragen Name. Thema: Outlook Vorname. outlook.pst.  (Nachrichten) Aufgaben (planen) LÖSUNG Repetition Testfragen Name Thema: Outlook Vorname Klasse Wie heisst die Datei, in der alle persönlichen Informationen (E-Mail, Kalender, ) von Outlook gespeichert werden (inkl. Dateiendung)? outlook.pst

Mehr

Syllabus. Computerwissen für alle Kinder! Der Lerninhalt beinhaltet ejunior Basis und ejunior Profi. Version 1.0

Syllabus. Computerwissen für alle Kinder! Der Lerninhalt beinhaltet ejunior Basis und ejunior Profi. Version 1.0 Syllabus Version 1.0 Der Lerninhalt beinhaltet und Computerwissen für alle Kinder! Programm der Österreichischen Computer Gesellschaft ejunior Syllabus Version 1.0 OCG Österreichische Computer Gesellschaft

Mehr

3. Dateiverwaltung und Fenster

3. Dateiverwaltung und Fenster 3. Dateiverwaltung und Fenster Meine Lernziele: Ich kenne die verschiedenen Bereiche eines Fensters wie: Titelleiste, Menüband, Menüleiste, Statusleiste und Bildlaufleiste (2.2.1). Ich weiss, wie man Fenster

Mehr

Daten verschlüsselt senden

Daten verschlüsselt senden Daten verschlüsselt senden 1 2 Daten automatisch verschlüsselt senden und empfangen Mit Weblication SEND senden und empfangen Sie vertrauliche Daten automatisch verschlüsselt und sicher. Mit beliebigen

Mehr

Kurs PC AnwenderIn Internetnotizen

Kurs PC AnwenderIn Internetnotizen Kurs PC AnwenderIn Internetnotizen Was ist Internet? Internet ist ein International Netwok d.h. eine internationale Vernetzung von Computers, die die ganze Welt erschließt. Am Internet sind zahlreiche

Mehr

Wissensmanagement mit Neuen Medien: Recherchieren im Internet

Wissensmanagement mit Neuen Medien: Recherchieren im Internet Wissensmanagement mit Neuen Medien Übung Wissensmanagement mit Neuen Medien: Wie funktioniert das Internet? Das Internet ist eine bunt zusammengewürfelte, weltweite Ansammlung tausender einzelner Computer-Netzwerke.

Mehr

Netzwerke - FTP und WWW

Netzwerke - FTP und WWW Multimedia-Anwendungen in den Wissenschaften Tutorium Netzwerke - FTP und WWW 13. Januar 2004 Programm Server und Clients File Transfer Protocol (FTP) FTP-Zugriff auf publicus.culture.hu-berlin.de FTP-Client

Mehr

Fragen zur ECDL-Prüfung Modul7

Fragen zur ECDL-Prüfung Modul7 Fragen zur ECDL-Prüfung Modul7 1. Was versteht man unter Internet? Das Internet ist eine dezentrales, weltumspannendes Netzwerk, d.h. es ist von keinem einzelnen Computer abhängig. Ursprünglich als ARPANet

Mehr

2. Technische Grundlagen

2. Technische Grundlagen 2. Technische Grundlagen Online-Marketing und Vertrieb Universität Bern FS 2016 Dr. Olivier Blattmann Ottos Frage Ok, nun habe ich eine erste Idee von der Faszination des Online Marketing. Jetzt aber mal

Mehr

Internet: Funktionsweise und Dienste 1. Was ist das Internet?

Internet: Funktionsweise und Dienste 1. Was ist das Internet? 1 1. Was ist das Internet? 2 2. Welche Funktionen können die Rechner im Netzwerk ausüben? Client-Server-Struktur Server - von engl. to serve = dienen - stellt Daten, Ressourcen und/ oder Speicherplatz

Mehr

den Zusammenhang von Information und Daten und verschiedenen Darstellungsformen von Daten verstehen,

den Zusammenhang von Information und Daten und verschiedenen Darstellungsformen von Daten verstehen, Curriculum für das Fach Informatik/Mathematik im WP-II-Bereich am Max-Planck-Gymnasium Ziel des Unterrichts ist die Vermittlung informatischer Grundlagen, die es dem Lernenden ermöglichen, ihn umgebende

Mehr

Fotografische Bildbearbeitung (Composings, Retuschen, Reinzeichnung) für Print und Web, Gestaltung von Websites

Fotografische Bildbearbeitung (Composings, Retuschen, Reinzeichnung) für Print und Web, Gestaltung von Websites Grafik-Programme Photoshop, Illustrator, InDesign Die wichtigsten Unterschiede Photoshop = basiert auf Pixeln Einsatz Fotografische Bildbearbeitung (Composings, Retuschen, Reinzeichnung) für Print und

Mehr

Der Rumpf. Titel Seite 3

Der Rumpf. Titel Seite 3 Grundzüge des Web-Designs Es gibt verschiedene Elemente der Darstellung, die im Design immer wieder vorkommen Diese sind z.b. Textblöcke, Bilder, Überschriften, Absätze etc. Titel Seite 1 Diese Elemente

Mehr

Online Dienste im Internet

Online Dienste im Internet Online Dienste im Internet Referat Sommersemester 2008 Einführung in die Medienwissenschaften Präsentation vom 18.06.2008 Von Ince, Wittl Inhalt 1. World wide web...2 2. Newsgroup Diskussionsforen......3

Mehr

Eine Klasse beschreibt Objekte mit gleichen Attributen und Methoden.

Eine Klasse beschreibt Objekte mit gleichen Attributen und Methoden. Grundwissen Informatik Objekt Attribut Methoden Als Objekte bezeichnet man alle Gegenstände, Dinge, Lebewesen, Begriffe oder Strukturen unserer Welt ( Autos, Räume, Bakterien, Lehrer, Schüler, Kunden,

Mehr

Informatik 10 Objektorientiertes Modellieren und Programmieren mit Java

Informatik 10 Objektorientiertes Modellieren und Programmieren mit Java Informatik 10 Objektorientiertes Modellieren und Programmieren mit Java 1. Klassen und Objekte Zunächst wollen wir mit Hilfe eines Miniprogramms die Entwicklungsumgebung BlueJkennen lernen. Die Installation

Mehr

Anleitung Anzeige online stellen

Anleitung Anzeige online stellen Vielen Dank für Ihr Interesse. Das Einstellen von Anzeigen ist kostenlos. Es fallen auch keine versteckten Kosten für Sie an, denn die Kosten übernimmt Ihre Gemeinde für Sie! Warum registrieren? Wir wollen

Mehr

Informatikgrundlagen. 1. Wazu braucht man eine Grafikkarte? a) Um einen Bildschirm anzuschließen zu können b) zum Scannen

Informatikgrundlagen. 1. Wazu braucht man eine Grafikkarte? a) Um einen Bildschirm anzuschließen zu können b) zum Scannen Informatikgrundlagen 1. Wazu braucht man eine Grafikkarte? a) Um einen Bildschirm anzuschließen zu können b) zum Scannen 2. Wieviele Byte ergeben 1 Kilobyte? a) 1000 b) 1012 c) 1024 d) 2148 3. Aus welchen

Mehr

Internet. K & Internet - 1. Copyright Rainer Lubasch

Internet. K & Internet - 1. Copyright Rainer Lubasch Internet riesiger, weitverzweigter Netzverbund unterschiedlichster Rechner und Rechnernetze Ende der 60iger Jahre in den USA als landesweites militärische Kommunikationsverbindung entstanden Grundidee,

Mehr

Grundkenntnisse am PC Das Internet

Grundkenntnisse am PC Das Internet Grundkenntnisse am PC Das Internet EDV-Services Johannes Steinkuhle IT-Coaching, Projekte, Qualitätsmanagement Bielefelder Straße 47 33104 Paderborn Telefon: 05254/13140 Fax:05254/8254 111 www.steinkuhle-edv.de

Mehr

VS7 Slide 1. Verteilte Systeme. Vorlesung 7 vom 27.05.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel

VS7 Slide 1. Verteilte Systeme. Vorlesung 7 vom 27.05.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel VS7 Slide 1 Verteilte Systeme Vorlesung 7 vom 27.05.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel Inhaltsverzeichnis für die Vorlesung Zur Motivation: 4 Beispiele aus der Praxis Allgemeine Anforderungen an Verteilte

Mehr

Wiederholung float+clear. Grundlagen Webgestaltung Seite 136

Wiederholung float+clear. Grundlagen Webgestaltung Seite 136 Wiederholung float+clear Grundlagen Webgestaltung Seite 136 float und clear clear kann für mehrspaltige Layouts verwenden werden. Jedoch kann das auch zu ungewollten Effekten führen. Angenommen eine Webseite

Mehr

Robot Karol. Eine Programmiersprache für Schülerinnen und Schüler. Von. Ulli Freiberger Ondrej Krško.

Robot Karol. Eine Programmiersprache für Schülerinnen und Schüler. Von. Ulli Freiberger Ondrej Krško. Robot Karol Eine Programmiersprache für Schülerinnen und Schüler Von Ulli Freiberger freiberger@schule.bayern.de Ondrej Krško krsko@gjh.sk Robot Karol Wichtige Quellen: http://wikis.zum.de/cgd/programmieren_lernen_mit_robot_karol

Mehr

Woher kommt die Idee Internet?

Woher kommt die Idee Internet? Woher kommt die Idee Internet? Aus den USA kommt die Idee. Nachdem die UdSSR 1957 den ersten Satelliten ins All schoss, fühlt en die USA sich bedroht. Die USA suchte nun eine Möglichkeit auch wenn das

Mehr

Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 5. Internet

Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 5. Internet Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 5. Internet Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL5 Folie 1 Dr. Jens Döbler Internet Grundlagen Zusammenschluß

Mehr

Der Begriff Internet

Der Begriff Internet Der Begriff Internet Begriff: Inter net lateinisch = zwischen englisch = Netz => "Zwischennetz" (Netz der Netze) Das Internet verbindet weltweit einzelne, voneinander unabhängige Rechnernetze => Möglichkeit

Mehr

März Leitfaden zur Einbindung von Inhalten der Berufsberatung auf Schulwebseiten

März Leitfaden zur Einbindung von Inhalten der Berufsberatung auf Schulwebseiten März 2018 Leitfaden zur Einbindung von Inhalten der Berufsberatung auf Schulwebseiten Impressum Bundesagentur für Arbeit Zentrale Geschäftsbereich Arbeitsmarkt Produktentwicklung Berufsberatung Regensburger

Mehr

Einführung Internet Geschichte, Dienste, Intra /Extranet, Browser/Server, Website Upload. Dipl. Ing. Dr. Alexander Berzler

Einführung Internet Geschichte, Dienste, Intra /Extranet, Browser/Server, Website Upload. Dipl. Ing. Dr. Alexander Berzler Einführung Internet Geschichte, Dienste, Intra /Extranet, Browser/Server, Website Upload Dipl. Ing. Dr. Alexander Berzler Die Geschichte des Internets Im Kalten Krieg (1960er Jahre) zwischen den beiden

Mehr

Kapitel 4 Einfache Methoden der Klasse MAMPFI

Kapitel 4 Einfache Methoden der Klasse MAMPFI Kapitel 4 Einfache Methoden der Klasse MAMPFI Seite 1 / 9 Kapitel 4 Einfache Methoden der Klasse MAMPFI Lernziel: Eine Klasse in Java erstellen: Methoden 4.1 Vervollständigen des Klassendiagramms Nachdem

Mehr

7. OSI-Modell als Rollenspiel

7. OSI-Modell als Rollenspiel 7.1 Rollen Mit Hilfe eines Rollenspiels soll der gesamte Ablauf der Anfrage einer Webseite bei einem Web-Server dargestellt werden. An einer Web-Anfrage sind folgende Rollen beteiligt: 1. User 2. Browser

Mehr

I N T E R N E T. Einsteigerkurs Teil 1 Grundlagen

I N T E R N E T. Einsteigerkurs Teil 1 Grundlagen I N T E R N E T Einsteigerkurs Teil 1 Grundlagen Was ist dass, das Internet? Gute Frage, die nächste Frage bitte! Definition: Gesamtheit der weltweit zusammengeschlossenen PC und Computer Netzwerke die

Mehr

Joomla Medien Verwaltung. 1)Medien auf den SERVER laden:

Joomla Medien Verwaltung. 1)Medien auf den SERVER laden: Inhalt: 1)Medien auf Server laden 2)Bilder in einem Beitrag verwenden 3)Bilder in Beitrag skalieren (Größe verändern) 4)Dateien (z.b. pdf) hochladen und verlinken Joomla Medien Verwaltung Dreh- und Angelpunkt

Mehr

Beschreibung zur sicheren -Kommunikation mit der IFB Hamburg

Beschreibung zur sicheren  -Kommunikation mit der IFB Hamburg Beschreibung zur sicheren E-Mail-Kommunikation mit der IFB Hamburg Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Überblick... 2 Allgemeine Informationen zur E-Mail-Verschlüsselung... 2 Zusammenfassung... 2 Vorgehensweise...

Mehr

Form und Darstellung von Informationen

Form und Darstellung von Informationen Form und Darstellung von Informationen 1. Computermetaphern 2. Beschreibungssprachen für Texte 3. Grammatiken zur Beschreibung syntaktischer Strukturen 4. Beispiel einer Textbeschreibungssprache: HTML

Mehr

Das Internet. Das Internet. Das Internet. Was ist das Internet? Was ist das Internet? Was ist das Internet?

Das Internet. Das Internet. Das Internet. Was ist das Internet? Was ist das Internet? Was ist das Internet? Das Internet Was ist das Internet? Das Internet Was ist das Internet? Gesamtheit aller weltweit zusammengeschlossener Computer-Netzwerke Vorraussetzung für Datenaustausch ist Kommunikation über ein standardisiertes

Mehr

Tagged Image File Format. Im Printbereich neben EPS sehr verbreitet.

Tagged Image File Format. Im Printbereich neben EPS sehr verbreitet. 1.1 Pixelgrafik (auch ) Beispiel: Bei en wird das Bild in kleine Quadrate (Pixel) zerlegt. Für jedes Pixel wird die entsprechende Farbe gespeichert. Ein Foto kann nur durch eine große Zahl von Pixeln realistisch

Mehr

Urbacher Computer-Forum

Urbacher Computer-Forum 28.05.12 Vortrag: Unsere Webseite u-g-o und allgemeine Internetbegriffe Website Als Website, Webpräsenz, Webangebot, Webauftritt oder auch Netzauftritt wird ein ganzes Projekt im World Wide Web bezeichnet,

Mehr

Falls Sie noch eine Änderung in der Datei vorgenommen haben, müssen Sie Ihre Datei vor dem Datenaustausch nochmals speichern.

Falls Sie noch eine Änderung in der Datei vorgenommen haben, müssen Sie Ihre Datei vor dem Datenaustausch nochmals speichern. LehrerOffice, Easy-Einzelplatz-Version Datenaustausch mit LehrerOffice leicht gemacht Damit der Datenaustausch mit LehrerOffice ohne Probleme funktioniert, müssen die Klassenlehrperson und die Fachlehrpersonen

Mehr

Nachrichtenentwurf erstellen

Nachrichtenentwurf erstellen Nachrichtenentwurf erstellen Dieser Dialog dient der Erstellung und dem Senden eines Nachrichtenentwurfs. Der Dialog ist in die zwei folgenden Bereiche aufgeteilt: Bereich für Nachrichteninhalte und funktionen

Mehr

6.1. Welche Merkmale besitzen die fünf Wirbeltierklassen? 6.2. Wodurch sind alle Wirbeltiere gekennzeichnet? 6.3

6.1. Welche Merkmale besitzen die fünf Wirbeltierklassen? 6.2. Wodurch sind alle Wirbeltiere gekennzeichnet? 6.3 6.1 Welche Merkmale besitzen die fünf Wirbeltierklassen? 6.2 Wodurch sind alle Wirbeltiere gekennzeichnet? Wirbelsäule mit Schädel knöchernes Innenskelett Kopf, Rumpf und Gliedmaßen geschlossener Blutkreislauf

Mehr

Geoinformation I Datenmodellierung

Geoinformation I Datenmodellierung Seite 1 von 61 Geoinformation I Datenmodellierung Seite 2 von 61 Datenmodellierung Übersicht Datenverwaltung und Datenbanken objektorientierte Abbildung der Realität Grundlagen der Objektorientierung Darstellung

Mehr

Internet, Multimedia und Content Management

Internet, Multimedia und Content Management Mag. Friedrich Wannerer Internet, Multimedia und Content Management Jahrgang 1, 2, 3 (bzw. 4 und 5) 1. Jahrgang Internet Grundbegriffe, Zugang Informationsbeschaffung (Suchmaschinen) Webseitengestaltung

Mehr

Objektorientierung im Informatikunterricht ab Klasse 5

Objektorientierung im Informatikunterricht ab Klasse 5 Universität Rostock Institut für Informatik Gesellschaft für Informatik Fachgruppe IMBV Objektorientierung im Informatikunterricht ab Klasse 5 Fortbildung der Informatiklehrer am 3.12.2008 in Sanitz Worum

Mehr

INHALT BETRIEBSSYSTEME... 5

INHALT BETRIEBSSYSTEME... 5 VORWORT COMPUTER-GRUNDKENNTNISSE FÜR ERWACHSENE ist ein kompletter für die Erwachsenenbildung entwickelter Kurs, speziell für ältere Mitarbeiter zum Zweck des Projekts, so Sie ihre Kenntnisse und Fähigkeiten

Mehr

Begriffe 1 (Wiederholung)

Begriffe 1 (Wiederholung) Begriffe 1 (Wiederholung) Klasse Eine Klasse ist der Bauplan für ein oder mehrere Objekte. In einer Klasse werden Dienste (Methoden) zur Verfügung gestellt. Klassennamen beginnen mit einem Großbuchstaben.

Mehr

Surfen im World Wide Web 1. Der Alltag a) Die Schule. Termin: Art der Veranstaltung:

Surfen im World Wide Web 1. Der Alltag a) Die Schule. Termin: Art der Veranstaltung: 1 Surfen im World Wide Web 1. Der Alltag a) Die Schule 1) Gib die folgende URL 1) in die Adressleiste ein: www.t2.bbslu.de 2) Schließe die Eingabe mit der Return-Taste ab. 3) Notiere eine Veranstaltung.

Mehr

Die Website der Pressglas-Korrespondenz und Adobe Reader, Version 9.1

Die Website der Pressglas-Korrespondenz und Adobe Reader, Version 9.1 SG März 2009 Die Website der Pressglas-Korrespondenz und Adobe Reader, Version 9.1 Auf www.pressglas-korrespondenz.de - der Website der Pressglas-Korrespondenz - werden alle Artikel im Format PDF (Portable

Mehr

STRG + A = STRG + C = STRG + X = STRG + V = STRG + Alt + Entf = STRG + S =

STRG + A = STRG + C = STRG + X = STRG + V = STRG + Alt + Entf = STRG + S = Wie heißen die Leisten? Was bedeuten die Tastenkombinationen mit STRG? STRG + A STRG + C STRG + X STRG + V STRG + Alt + Entf STRG + S STRG + A = STRG + C = STRG + X = STRG + V = STRG + Alt + Entf = STRG

Mehr

1. Das Koordinatensystem

1. Das Koordinatensystem Liebe Schülerin! Lieber Schüler! In den folgenden Unterrichtseinheiten wirst du die Unterrichtssoftware GeoGebra kennen lernen. Mit ihrer Hilfe kannst du verschiedenste mathematische Objekte zeichnen und

Mehr

Digitale Unterschriften

Digitale Unterschriften Digitale Unterschriften Hier wird gezeigt, wie sie mit wenigen Schritten ein S/MIME Zertifikat bekommen, mit dem sie digital unterschreiben, sowie verschlüsseln können. Zwei mögliche Zertifizierungsstellen

Mehr

m 1 Der Schlüssel zu Bibliotheken, Datenbanken, Software und Newsgroups y.i. K. Pitter, S. Amato, J. Callahan, R. Minato, M.

m 1 Der Schlüssel zu Bibliotheken, Datenbanken, Software und Newsgroups y.i. K. Pitter, S. Amato, J. Callahan, R. Minato, M. K. Pitter, S. Amato, J. Callahan, R. Minato, M. Spalti m 1 r y.i. Der Schlüssel zu Bibliotheken, Datenbanken, Software und Newsgroups Carl Hanser Verlag München Wien Vorwort 11 Anden Studenten 11 An den

Mehr

Benutzerdokumentation. ChangePlorer

Benutzerdokumentation. ChangePlorer Benutzerdokumentation ChangePlorer Ersteller Manuel Tächl Ort, Datum Billigheim, Sonntag, 22. Januar 2017 Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Szenarien-Übersicht... 3 3 Szenarien... 4 3.1 Changelogs als Übersicht

Mehr

Wichtige Computerbegriffe

Wichtige Computerbegriffe Wichtige Computerbegriffe Tolles Notebook Schnell, schnell starten Windows 8 Gute Grafik für Spiele Wlan-fähig Bluetooth Web-Cam Lange Laufzeit ohne Strom Notebook mit Intel Core i5 (4. Generation) 4210U

Mehr

DIGITALISIERUNG VON BILDERN. Ivana

DIGITALISIERUNG VON BILDERN. Ivana DIGITALISIERUNG VON BILDERN Ivana WAS IST DIGITALISIERUNG? Begriff aus dem Lateinischen Überprüfung analoger Größen diskrete Werte Produkt = Digitalisat Analoge Speicherung von Informationen auf digitalen

Mehr

Motivation. Inhalt. URI-Schemata (1) URI-Schemata (2)

Motivation. Inhalt. URI-Schemata (1) URI-Schemata (2) 14. URIs Uniform Resource Identifier 14-1 14. URIs Uniform Resource Identifier 14-2 Motivation Das WWW ist ein Hypermedia System. Es enthält: Resourcen (Multimedia Dokumente) Verweise (Links) zwischen

Mehr

Was bedeutet Internet?

Was bedeutet Internet? Internet 1 Was bedeutet Internet? Im Internet sind Computer, die sich an verschiedenen Orten und in unterschiedlichen Ländern befinden, durch Telefonleitungen weltweit miteinander verbunden. Der Name Internet

Mehr

42: Das Erste-Hilfe- System im WWW

42: Das Erste-Hilfe- System im WWW INFOS & KOMMUNIKATION 42: Das Erste-Hilfe-System im WWW Technische Grundlagen Aufruf und Bedienung Themen Weitere Informationsquellen Forschungs- & Entwicklungsberichte Implementierung eines 3D-Strömungscodes

Mehr