Jugendkonsum. Teil I. Angaben zur Studie. Jugend in sozialisationstheoretischer Perspektive

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1 Universität Rostock Institut für Soziologie Kurs: Narziß im Supermarkt? Konsumgesellschaft zu Beginn des 21. Jahrhunderts Leitung: Dipl.- Oecotroph. Claudia Neu/ Rasmus Hoffmann, M.A. Referenten: Nadin Glindemann und Kathrin Dietz Jugendkonsum Teil I Angaben zur Studie 1996: jeweils 300 Jugendliche (15-17 und jährige) in Halle und Bielefeld untersucht für Ostdeutsche zum Teil keine Vergleichsdaten Jugend in sozialisationstheoretischer Perspektive Hurrelmann: Jugend aus sozialisationstheoretischer Perspektive als Lebensphase betrachtet insgesamt ca jährige (13-17jährige= Jugendliche in pupertärer Phase; Jugend im eigentlichen Sinne/ 18-20jährige= nachpupertäre Phase; Heranwachsende/ 21-25jährige= junge Erwachsene/ einige Stimmen plädieren aufgrund von Verlängerung speziell im akademischen Bereich für 4. Phase: 26-29jährige) Jugend löst sich von zentralen Bezugspersonen (Mutter, Vater) Aufgabe zu lösen: 1. Entwicklung einer intellektuellen und sozialen Kompetenz, um schulischen und später beruflichen Qualifikationsanforderungen nachkommen zu können im Bereich Schule und Berufsausbildung seit 70er: Verlängerung der Ausbildungszeitlängere Abhängigkeit von Eltern vielfach: Leistungsdruck ausgehend von Eltern

2 2. Entwicklung eigener Geschlechtsrolle im Bereich Eltern und peer- group in letzten Jahren: Verkürzung der Jugendzeit in sexueller und emotionaler Hinsicht Veränderungen im Bereich der Familie seit 60er Familie= kleine, stark störanfällige soziale Systeme Statusängste der Kinder Äußerung in Bindungs- und Beziehungsängsten 3. Entwicklung von Handlungsmustern für Freizeit- und Konsumverhalten mit Ziel, eigenen Lebensstil in diesen Bereichen zu entwickeln; zur Rolle des Konsumenten unter Marktbedingungen zu finden peer- group setzt Konsumstandards Suche nach Aufmerksamkeit, Anerkennung und Wertschätzung in peer- group ist um so höher, je geringer die Achtung, Anerkennung und Liebe seitens der Eltern oder die Anerkennung, die die Jugendlichen auf Basis ihrer schulischen Leistungen erfahren 4. Entwicklung eines eigenen Bedürfnis-, Wert- und Normensystems und eines ethischen und politischen Bewusstseins für Rollenübernahme im öffentlichen Bereich Jugend muss aus Überangebot an Sinnwelten seine Persönlichkeit selber konstruieren und festigen Statusängste in Form von Identitätsängsten (ich finde mich nicht!) (o.g. Ängste Basis für kompensatorischen Konsum) Jugend in wirtschaftssoziologischer Perspektive Ansatz der neuen Wirtschaftssoziologie von Heinemann benutzt mikrosoziologisch ausgerichtetes Ansatz wirtschaftliches Handeln (u.a. Konsum von Gütern etc.) auf 5 Ebenen zurückzuführen: 1. Präferenzstruktur und Handlungsorientierung der Individuen 2. Restriktionen, die der Verwirklichung der individuellen Präferenzen entgegenstehen (soziale Normen: Bsp.: Eigentumsrechte, Knappheit, macht) 3. Ausprägungsformen wirtschaftlichen Handelns (Haushalt, Unternehmen, Staat) 4. Mechanismen der Steuerung und Koordination wirtschaftlichen Handelns

3 5. Einbindung wirtschaftlichen Handelns in gesamtgesellschaftliche Rahmenbedingungen ist Mehrebenen- Kausalmodell, das individuelles Handeln auf individuelle, situationsspezifische und gesamtgesellschaftliche Determinanten zurückführt und aus ihnen zu erklären versucht individuelle Präferenzen: 1. zu erwartende Nutzenkonsequenzen beim Kauf individuelle Restriktionen: 2. Preise und das diskretionäre Einkommen soziologische Betrachtungsweise: 3. Konsumeinstellungen 4. persönliche Werthaltungen 5. allgemeine gesellschaftsbezogene Einstellungen 6. geschlechts- und altersbezogene Einstellungsmuster Der soziale Zusammenhang soziale Herkunft+ Schulbildung der Mutter/ des Vaters+ Haushaltseinkommen im Vergleich 1996 zu 1990 nur schwacher Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und dem eigenen Status des Jugendlichen zu erkennen in Bezug auf Ost/ West: Angleichung Ost an West...jedoch so gemeint, dass der Zusammenhang zwischen Status der Herkunftsfamilie und dem eigenen Status im Westen abschwächt, a b e r im Osten diese Entwicklung entgegengesetzt verläuft Finanzielle Mittel Einkommen im Osten um das doppelte erhöht (Bedenke!: Ost: mehr Berufsausbildung) Jugend Ost 30% und West 25% von verfügbarem Einkommen für Güter des Grundbedarfs (Nahrungsmittel, Kleidung, Wohnung) noch 75% -70% für restlichen Konsum und Dienstleistungen mit zunehmenden Alter steigen die Ausgaben für Güter des Grundbedarfs ca. die Hälfte bleibt dann übrig (diskretionäres Einkommen) entspricht der Situation der Gesamtheit der Erwerbstätigen West: Männer: mehr diskretionäres Einkommen, da Frauen mehr Geld für die Kleidung ausgeben

4 Kaufkraft: insgesamt Kaufkraftverlust West Ost (Bedenke!: Abnahme der Kinderzahl in Altersgruppen) Quellen der finanziellen Mittel 50% Job Ost: knapp 80% Taschengeld, ca. 1/3 Job Einkommenszusammensetzung= statusunabhängig Männer: TG 150,-DM Frauen: TG 260,-DM Eltern kompensieren dadurch, die Einkommensvorsprünge der Männer bei Ausbildungsvergütung, den Löhnen und den unregelmäßigen Jobs Vergleich West/ West: 1. Taschengeld an Bedeutung gewonnen (besonders für Schüler, Studenten, Azubis) 2. Bedeutung des Jobs in etwa gleich geblieben 3. mit Zahl der Azubis und Berufstätigen hat Bedeutung der Ausbildungsvergütung, sowie des regelmäßigen Berufseinkommens abgenommen 4. staatliche Zuwendungen (Stipendien) und Einkünfte aus eigenem vermögen haben abgenommen Vergleich Ost/ West: 1. Westjugendliche: mehr TG und jobben mehr als ostdeutsche Jugendliche 2. Ost: Ausbildungsvergütung von größerer Bedeutung als bei westdeutschen Jugendlichen, obwohl die Vergütung selbst im Westen durchschnittlich höher ist Sparen 1/3 Nichtsparer Sparquote: 18% des Einkommens (liegt leicht über Sparquote der Gesamtbevölk.) Altersgruppen, Statusgruppen, Geschlechter 1996 keine signifikanten Unterschiede mit zunehmenden Alter sinkt die klassische Sparform des Sparbuches und schweines in Ost und West es steigen Anlagen in Form von Bausparvertrag oder Lebensversicherung West: Mädchen sparen stärker in allen Sparformen als Jungen

5 Ost: Jungen sparen stärker in allen Sparformen, mit Ausnahme des Sparschweines, als Mädchen West: 1990: Jungen stärkere Sparer; 1996: Mädchen stärkere Sparer Bedenke!: Zunahme risikoreicher Anlageformen (Aktien) Schulden 1996: West: 20% Ost: 14% insgesamt: 17% Schuldenhöhe: West: 540,-DM Ost: 580,-DM alters- und statusunabhängig, ob~ Höhe der Verschuldung = alters- und statusabhängig Ab 18. Lj. steigt Verschuldungshöhe an (können auch selbständig Kredite aufnehmen etc.) auch geschlechtsabhängig: J 23% M 18% (West) J 17% M 11% (Ost) relativ hohe Verschuldungsraten bei Azubis und Berufstätigen Überschuldung: 6% W 4% O insg.: 5% Freunde= 1. Anlaufziel 2. Eltern 3. Kreditinstitute bei 18-jährigen und höher: Kreditinstitute höheren Stellenwert

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