Ausbildungsbeschreibung von Textilmechaniker/Textilmechanikerin - Spinnerei vom

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1 Ausbildungsbeschreibung von Textilmechaniker/Textilmechanikerin - Spinnerei vom Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Arbeitsmittel/-gegenstände in der Ausbildung Zusammenarbeit und Kontakte in der Ausbildung Körperliche Aspekte in der Ausbildung Psychische Aspekte in der Ausbildung Finanzielle Aspekte Ausbildungsvergütung Ausbildungsdauer Verkürzungen/Verlängerungen Ausbildungsform Ausbildungsaufbau Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Abschlussbezeichnung Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Schulische Vorbildung - rechtlich Schulische Vorbildung - praktiziert Schulische Vorbildung - praktiziert Berufliche Vorbildung - rechtlich Berufliche Vorbildung - praktiziert Mindestalter Höchstalter Geschlecht Auswahlverfahren Perspektiven nach der Ausbildung Ausbildungsalternativen Ausbildungsalternativen (Liste) Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Körperliche Eignungsvoraussetzungen Körperliche Eignungsrisiken Gesetze/Regelungen Rückblick - Entwicklung der Ausbildung Ausblick - absehbare Änderungen Die Ausbildung im Überblick Textilmechaniker/in - Spinnerei ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Er ist keinem Berufsfeld zugeordnet. Der Monoberuf wird ohne Spezialisierung nach Fachrichtungen oder Schwerpunkten in der Industrie angeboten. Die Ausbildung kann in zwei Stufen erfolgen. Nach Abschluss der 1. Stufe (2 Jahre) Textilmaschinenführer/in - Spinnerei wird in der 2. Stufe (1 Jahr) der Berufsabschluss Textilmechaniker/in - Spinnerei erworben. Im dreijährigen dualen Berufskolleg Textiltechnik an der Gewerbeschule Schopfheim (Baden-Württemberg) ist auch eine schulische Ausbildung im Teilzeitunterricht möglich. Ausbildungsinhalte Die Auszubildenden lernen im 1. Ausbildungsjahr beispielsweise: wie man Geschwindigkeiten der Maschinen und Aggregate überprüft und aufeinander abstimmt wie man das für die jeweilige Produktion festgelegte Raumklima überwacht und die gewonnenen Daten mit der betrieblichen EDV erfasst und bearbeitet wie Garnbearbeitungsmaschinen bzw. Textilmaschinen für die Garnerzeugung aufgebaut sind und wirken worauf es beim Bedienen von Spinnereivorbereitungsmaschinen bzw. Garnbearbeitungsmaschinen ankommt, zum Beispiel wie man Faser- und Materialtransporteinrichtungen überwacht was man bei der Lagerung textiler Faserstoffe beachten muss und welchen Einfluss Garneigenschaften wie Feinheit, Gleichmäßigkeit, Festigkeit, Dehnung, Drehungsrichtung auf die Weiterverarbeitung haben Im 2. Ausbildungsjahr wird unter anderem vermittelt wie man Störungsursachen an Maschinen und Anlagen feststellt, die Störungen behebt und welche vorbeugenden Maßnahmen man

2 zur Vermeidung von Maschinenstörungen ergreifen kann wie man beim Einstellen und Umrüsten der Maschinen und Anlagen mitwirkt was man beim Pflegen und Warten der Maschinen und Anlagen beachten muss wie man Feinheit, Festigkeits- und Dehnungswerke von Garnen und Zwirnen ermittelt und wie man den Einfluss der Faserdichte und Einzwirnung auf die Lauflänge berechnet Im 3. Ausbildungsjahr, der so genannten Aufbaustufe, lernt man beispielsweise: wie man schadhafte Maschinenteile nach Vorschrift auswechselt wie man eine Qualitätskontrolle durchführt, beispielsweise Prüfprotokolle und Diagramme interpretiert und auswertet sowie Ursachen von qualitativen Abweichungen feststellt und beseitigt wie man mit elektrischen und elektronischen Geräten umgeht und welche Sicherheitsbestimmungen hierbei zu beachten sind Während des theoretischen Unterrichts in der Berufsschule erwerben die Auszubildenden grundlegende und fachtheoretische Kenntnisse in beispielsweise folgenden Lerngebieten: Textile Faserstoffe, Garne, textile Flächengebilde, Spinnereitechnik Garnbearbeitung und -veredlung, Garnkonstruktion, Qualitätsprüfungen Werkstoffe und Maschinenelemente bei Spinnereimaschinen sowie Elektrotechnik, Elektronik und EDV Einrichten und Instandhalten von Spinnereimaschinen Technisches Zeichnen und fachbezogene Berechnungen insbesondere bezüglich Mechanik, Dynamik und Elektrotechnik Rechtsgrundlage: Verordnung über die Berufsausbildung in der Weberei-Industrie Arbeitsumgebung in der Ausbildung Textilmechaniker/innen - Spinnerei werden im Wechsel an den beiden Lernorten des dualen Ausbildungssystems - Ausbildungsbetrieb und Berufsschule - ausgebildet. Der betriebliche Teil der Ausbildung findet in der Produktionshalle von Spinnereibetrieben, von Spinnereiabteilungen mehrstufiger Betriebe oder vereinzelt auch in Betrieben des Textilmaschinenbaus durch Unterweisung am Arbeitsplatz statt. Da manche Ausbildungsbetriebe aufgrund ihrer spezifischen Produktion bestimmter Faserarten nicht alle Ausbildungsinhalte vermitteln können, werden diese zum Teil in von mehreren Betrieben getragenen überbetrieblichen Ausbildungsstätten ergänzt. Der Berufsschulunterricht findet in Unterrichtsräumen und Klassenzimmern sowie in Räumen für Fachpraxis statt und ist großteils in Form von Blockunterricht in Bezirks-, Landesoder länderübergreifenden Fachklassen (mit Internatsunterbringung) für Textilberufe organisiert. Eine länderübergreifende Fachklasse gibt es derzeit für die Länder Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland- Pfalz und Schleswig-Holstein in Münchberg (Bayern) Staatl. Berufsschule für Textilberufe Münchberg Ausbildungsstätten Berufsschulen Ausbildungs-/Lernorte Unterrichtsräume und Klassenzimmer der Berufsschule Überbetriebliche Ausbildungseinrichtungen Lehrecken Ausbildungssituation/-bedingungen Die Auszubildenden werden nach dem so genannten dualen System im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Während der Ausbildung in Spinnereien oder in Firmen des Textilmaschinenbetriebs lernen die Auszubildenden schon einmal Arbeitsbedingungen kennen, wie sie nach Abschluss der Ausbildung üblich sind. Natürlich sind die Anforderungen zum Beispiel an Selbstständigkeit, Verantwortung und Zeitdruck nicht so hoch wie nach Abschluss der Berufsausbildung. In der Ausbildung führen angehende Textilmechaniker/innen - Spinnerei auch manuell Tätigkeiten aus, die moderne Maschinen durch eine ausgetüftelte Feinmechanik von selbst erledigen - zum Beispiel das Drehen der Fasern. Auch durchlaufen die Auszubildenden während der Ausbildung alle Produktionsabteilungen einer Spinnerei - vom Faserstofflager über die Spinnereivorbereitung, das Vorwerk, die Feinspinnerei, die Spulerei bis zum Versand. Der Berufsschulunterricht erfolgt entweder in örtlichen Berufsschulen, im Pendelbereich von Bezirksklassen oder in Länderfachklassen (z.b. Baden-Württemberg) und in länderübergreifenden Fachklassen (z.b. Bayern) im Blockunterricht (Internatsunterbringung). Überbetriebliche Ausbildungsstätten ergänzen in

3 einigen Bundesländern die Ausbildung in Betrieb und Berufsschule. Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Die Ausbildung in den Betrieben erfolgt während der betriebsüblichen Arbeitszeiten. Häufig arbeiten die Textilbetriebe im Dreischichtbetrieb, so dass zum Teil auch schon während der Ausbildung im Rahmen des Jugendarbeitschutzgesetzes in der Spätschicht bis Uhr gearbeitet wird. Der Berufsschulunterricht findet meist wöchentlich an einem oder zwei Tagen statt. An manchen Ausbildungsorten kann er aber auch als Blockunterricht organisiert sein. Dann besucht man eine oder auch mehrere Wochen durchgehend die Berufsschule, während die dazwischen liegende Ausbildungszeit im Betrieb nicht durch Berufsschultage unterbrochen wird. Arbeitsmittel/-gegenstände in der Ausbildung Die im praktischen Unterricht (Schule) und in der praktischen Ausbildung (Textilbetrieb) eingesetzten Materialien und Geräte entsprechen denen der späteren Berufstätigkeit. Für den fachtheoretischen Unterricht sind die in einer Schule üblichen persönlichen Arbeitsmittel erforderlich. Zusammenarbeit und Kontakte in der Ausbildung Während des Berufsschulunterrichts bestehen Kontakte zu Mitschülern und Mitschülerinnen sowie Angehörigen der Berufsschule (z.b. Lehrkräften, Sekretärinnen). Während der betrieblichen Ausbildung im jeweiligen industriellen Bekleidungsbetrieb werden die Auszubildenden angeleitet von ausgebildeten Textilmechanikern und Textilmechanikerinnen, sie werden unterwiesen von dem Ausbilder oder der Ausbilderin des Betriebes. Kontakt besteht auch zu Textilmaschinenführern/-führerinnen sowie zu angelernten Kräften. Die Auszubildenden bekommen auch Anweisungen von den Vorgesetzten der entsprechenden Abteilung, zum Beispiel von Vorarbeitern/Vorarbeiterinnen, Meistern/Meisterinnen, Technikern/Technikerinnen oder Ingenieuren/Ingenieurinnen. In seltenen Fällen haben sie auch zu tun mit Monteuren/Monteurinnen, Service- und Instandsetzungsfachkräften von Maschinen- und Anlagenherstellern. Körperliche Aspekte in der Ausbildung Psychische Aspekte in der Ausbildung Gesonderte Arbeitszeit für Jugendliche, z.t. Spätarbeit im Rahmen des JArbschG bis Uhr Finanzielle Aspekte Textilmechaniker/innen - Spinnerei werden in Betrieben der Textilindustrie ausgebildet. Die Auszubildenden erhalten von den Unternehmen eine monatliche Ausbildungsvergütung. Für die Auszubildenden ist die Ausbildung im Betrieb kostenfrei. Allerdings können für den Berufsschulunterricht - je nach Berufsschulstandort - sowie für Lehrgänge in überbetrieblichen Berufsbildungsstätten anteilig Fahrtkosten und Kosten für auswärtige Unterbringung entstehen. Über Förderungsmöglichkeiten für Auszubildende und Lehrgangsteilnehmer/innen informiert die Agentur für Arbeit. Ausbildungsvergütung Auszubildende erhalten eine monatliche Ausbildungsvergütung, deren Höhe tarifvertraglich festgelegt wird. Beispielhafte tarifliche Ausbildungsvergütungen in der Textilindustrie in Euro pro Monat in den einzelnen Ausbildungsjahren (Stand: ): Alte Bundesländer Sofern Textilmechaniker/innen - Spinnerei in den Tarifgebieten Baden-Württemberg (und Lindau), Nordbayern, Südbayern, Berlin, Bremen/Niedersachsen (ohne Osnabrück), Hamburg/Schleswig-Holstein, Hessen, Nordrhein, Westfalen (und Osnabrück) oder Rheinland-Pfalz ausgebildet werden, erhalten sie je nach Tarifgebiet folgende Ausbildungsvergütungen: 1. Ausbildungsjahr: 478 bis Ausbildungsjahr: 530 bis Ausbildungsjahr: 604 bis 720 Neue Bundesländer Sofern Textilmechaniker/innen - Spinnerei in den neuen Bundesländern ausgebildet werden, erhalten sie folgende Ausbildungsvergütungen: 1. Ausbildungsjahr: Ausbildungsjahr: Ausbildungsjahr: 563 Quellen: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Tarifauswertung - Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen - Alte Bundesländer, Stand:

4 Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Tarifauswertung - Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen - Neue Bundesländer, Stand: Ausbildungsdauer Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Verkürzungen/Verlängerungen Verkürzung der Ausbildungszeit Die zuständige Stelle hat auf gemeinsamen Antrag von Auszubildenden und Ausbildenden die Ausbildungszeit zu kürzen, wenn zu erwarten ist, dass das Ausbildungsziel in der gekürzten Zeit erreicht wird. Die Verkürzungsdauer ist unterschiedlich und hängt von der Vorbildung ab. Bei berechtigtem Interesse kann sich der Antrag auch auf die Verkürzung der täglichen oder wöchentlichen Ausbildungszeit beziehen (Teilzeitberufsausbildung). Die Landesregierungen können über die Anrechnung von Bildungsgängen berufsbildender Schulen oder die Berufsausbildung in sonstigen Einrichtungen bestimmen. Voraussetzung ist ein gemeinsamer Antrag von Ausbildenden und Auszubildenden. Auszubildende können nach Anhörung der Ausbildenden und der Berufsschule vor Ablauf ihrer Ausbildungszeit zur Abschlussprüfung zugelassen werden, wenn ihre Leistungen dies rechtfertigen. Die Verkürzungsdauer beträgt meist 6 Monate. Verlängerung der Ausbildungszeit Nach geltendem Berufsbildungsrecht sind Verlängerungen des Ausbildungsverhältnisses in folgenden Fällen möglich: In Ausnahmefällen kann die zuständige Stelle auf Antrag Auszubildender und unter Anhörung der Ausbildenden die Ausbildungszeit verlängern, wenn dies erforderlich ist, um das Ausbildungsziel zu erreichen. Rechtsgrundlagen Die Rechtsgrundlagen finden Sie in Rechtliche Regelungen. Ausbildungsform Es handelt sich um eine duale Ausbildung, die nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) bundesweit geregelt ist. Die Ausbildung erfolgt im Ausbildungsbetrieb, zeitweise für überbetriebliche Unterweisungsabschnitte in zentralen Bildungseinrichtungen der Textilindustrie und in der Berufsschule. Ausbildungsaufbau Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan Praktische Ausbildung im Betrieb Theoretische Ausbildung in der Schule und in Lehrgängen Während der gesamten Ausbildungszeit Kenntnisse über den Ausbildungsbetrieb In der Berufsschule während der gesamten Ausbildung Unterricht ausbildungsbegleitend (Teilzeit- oder Blockunterricht) Arbeits- und Tarifrecht, Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit, Umweltschutz und rationelle Energieverwendung berufsbezogen: z.b. Fachrechnen, Fachzeichnen, Textilkunde Im 1. und 2. Ausbildungsjahr Vorbereiten von textilen Faserstoffen für den Spinnprozess allgemein bildend: z.b. Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde

5 Bedienen und Überwachen von Maschinen und Anlagen im Spinnereivorwerk In überbetrieblichen Lehrgängen Nach Bedarf werden von den Kammern überbetriebliche Lehrgänge zur Ergänzung der betrieblichen Ausbildung - einzelne Tage oder auch mehrere Wochen - angeboten Bedienen und Überwachen von Maschinen und Anlagen in der Feinspinnerei Bedienen und Überwachen von Maschinen und Anlagen zur Bearbeitung von Garnen Prüfen von textilen Faserstoffen, Halbfabrikaten und Garnen außerhalb der Produktion Konstruieren von Spinnfasergarnen Pflegen und Warten der Maschinen und Anlagen Zwischenprüfung vor Ende des 2. Ausbildungsjahres Im 3. Ausbildungsjahr Handhaben von Werkzeugen zum Einrichten und Instandhalten von Spinnereimaschinen sowie Bearbeiten von Werkstoffen Maschinenelemente in Spinnereimaschinen und Anlagen Vorschriftsmäßiges Umgehen mit elektrischen und elektronischen Bauteilen in Spinnereimaschinen und Anlagen Instandhalten der Maschinen und Anlagen Einrichten und Umrüsten von Maschinen und Anlagen im Spinnereivorwerk und in der Feinspinnerei Einrichten und Umrüsten von Maschinen zur Garnbearbeitung Qualitätskontrolle Abschlussprüfung nach dem 3. Ausbildungsjahr Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Ausbildungsabschluss: Prüfung in einem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) Die Prüfung wird auf Grundlage der Verordnung über die Berufsausbildung in der Spinnerei-Industrie durchgeführt.

6 Erforderliche Nachweise: Voraussetzungen für die Zulassung zur Abschlussprüfung sind: das während der Ausbildung in Form eines Ausbildungsnachweises geführte Berichtsheft die Teilnahme an der Zwischenprüfung Erforderliche Prüfungen: Zwischenprüfung Die Auszubildenden legen vor Ende des 2. Ausbildungsjahres zur Ermittlung des Ausbildungsstandes eine Zwischenprüfung ab, diese gilt bei Beendigung der 1. Stufe der Berufsausbildung in dem Ausbildungsberuf Textilmaschinenführer/in - Spinnerei als Abschlussprüfung. Der praktische Teil der Zwischenprüfung beinhaltet 3 Arbeitsproben. Zum Nachweis der Fertigkeiten kommen zum Beispiel planmäßiges Überwachen einer Feinspinn- oder Garnbearbeitungsmaschine, Beurteilen des Garnausfalls anhand eines mit EDV erstellten Prüfberichts, Überprüfen von Maschinen und Anlagen im Spinnereivorwerk sowie Benennung von Ursachen bei festgestellten Störungen in Betracht. Die Prüfungsdauer beträgt höchstens 5 Stunden. Im schriftlichen Teil der Zwischenprüfung sollen die Auszubildenden unter anderem zeigen, dass sie zum Beispiel über die Konstruktion von Garnen und Zwirnen sowie deren Bearbeitungsverfahren und Qualitätskontrolle Bescheid wissen. Die Prüfungsdauer beträgt höchstens 4 1/2 Stunden. Abschlussprüfung Die Abschlussprüfung besteht aus einem praktischen und einem schriftlichen Teil und erstreckt sich auf die Inhalte der betrieblichen Ausbildung und den Lehrstoff des Berufsschulunterrichts, soweit er für die Berufsausbildung wesentlich ist. Der praktische Teil der Abschlussprüfung umfasst 2 Arbeitsproben, dauert höchstens 5 Stunden und besteht beispielsweise aus: Erkennen von Garnfehlern, Ursachenanalyse und Maßnahmen zur Fehlerbehebung, Planmäßiges Einstellen und Einrichten einer Feinspinn- oder Garnbearbeitungsmaschine, Durchführen des Probelaufs und Beurteilen des Qualitätsausfalls, Aus- und Einbauen von Maschinenteilen und Überprüfung auf Funktionstüchtigkeit, Bearbeiten eines einfachen Werkstücks nach schriftlichen Vorgaben. Schriftliche Prüfung: Der schriftliche Teil der Prüfung, bei dem es um die Lösung praxisbezogener Fälle aus den Bereichen Technologie, Technische Mathematik sowie Wirtschafts- und Sozialkunde geht, hat zum Beispiel Grundeinstellungen und Maschinenelemente an Spinnereimaschinen sowie deren elektrische und elektronische Bauelemente zum Thema. Außerdem soll man mit fachspezifischen Kenndaten rechnen und produkt- und leistungsbezogene Berechnungen durchführen sowie technische Skizzen und Bewegungsabläufe aufzeichnen und interpretieren können. Die Prüfungsdauer beträgt höchstens 5 Stunden. Mündliche Prüfung: Bei nicht eindeutigen Prüfungsergebnissen in der schriftlichen Prüfung kann eine zusätzliche ergänzende mündliche Prüfung durchgeführt werden. Prüfungswiederholung: Nicht bestandene Prüfungen können nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) zweimal wiederholt werden. Prüfende Stelle: Die Prüfung wird bei der Industrie- und Handelskammer abgelegt. Abschlussbezeichnung Die Abschlussbezeichnung lautet: Textilmechaniker/Textilmechanikerin - Spinnerei. Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Grundsätzlich wird - wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen - keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellten über ein Drittel der angehenden Textilmechaniker/innen - Spinnerei mit Hauptschulabschluss ein. Über ein Viertel der Ausbildungsanfänger/innen hatte einen mittleren Bildungsabschluss. Schulische Vorbildung - rechtlich Nach dem Berufsbildungsgesetz ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. Schulische Vorbildung - praktiziert Im Jahr 2002 hatten 19 zukünftige Textilmechaniker/innen - Spinnerei ihre Ausbildung begonnen. Sieben Personen verfügten über den Hauptschulabschluss, fünf über einen mittleren Bildungsabschluss. Eine Person konnte keinen Schulabschluss vorweisen. Berufliche Vorbildung - rechtlich Nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) ist für die dreijährige Ausbildung keine berufliche Vorbildung vorgeschrieben. Für die einjährige

7 Ausbildung (2. Stufe) ist die abgeschlossene Ausbildung zum Textilmaschinenführer/zur Textilmaschinenführerin - Spinnerei vorausgesetzt. Vor allem folgende berufliche Vorbildung kann die Ausbildung jedoch verkürzen: Zwei- oder mehrjährige Berufsfachschule Richtung Textil und Bekleidung. Anrechnung gemäß 2 Abs. 1 und 2 der Berufsfachschul-Anrechnungs-Verordnung gewerbliche Wirtschaft Berufliche Vorbildung - praktiziert Von den 19 Ausbildungsanfängern/-anfängerinnen des Jahres 2002 im Ausbildungsberuf Textilmechaniker/in - Spinnerei hatten vier Personen eine Berufsfachschule und zwei Personen ein Berufsvorbereitungsjahr besucht. Mindestalter Es ist kein bestimmtes Mindestalter vorgeschrieben. Höchstalter Es ist kein bestimmtes Höchstalter vorgeschrieben. Geschlecht Die Ausbildung ist für Frauen und Männer gleichermaßen möglich. In den vergangenen Jahren schwankte der Anteil der weiblichen Auszubildenden zwischen fünf und zehn Prozent. Auswahlverfahren Für die Ausbildung ist derzeit kein Auswahlverfahren bekannt. Perspektiven nach der Ausbildung Textilmechaniker/innen - Spinnerei arbeiten in den Produktionsbereichen von Betrieben der Garnerzeugung: in Wollspinnereien, in Baumwollspinnereien, Seidenspinnereien oder Betrieben mit Chemiefaserverarbeitung bzw. in Spinnereiabteilungen mehrstufiger Textilbetriebe. Sie werden auch in Firmen eingesetzt, die Spinnereimaschinen herstellen. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Berufsausbildung ist die berufliche Bildung noch nicht beendet. Neue Faserstoffe, neue Einsatzmöglichkeiten für Technische Textilien und verbesserte Textilmaschinen verändern die beruflichen Anforderungen an die Textilmechaniker und Textilmechanikerinnen in der Spinnerei. Sie müssen sich daher ständig weiterbilden und ihre Kenntnisse den neuen Entwicklungen anpassen. Um beruflich auf dem Laufenden zu bleiben, können sie geeignete Seminare und Kurse belegen. Mögliche Themen sind zum Beispiel Textiltechnik, Textil allgemein, Materialkunde und Materialbeurteilung für Textilien, Spinnen oder Qualitätstechnik, -sicherung, -prüfung, -kontrolle im Bereich Textil, Bekleidung, Mode. Welches Wissen und welche Fähigkeiten erworben werden, hängt vor allem von den eigenen Interessen und Zielen sowie vom Arbeitsplatz ab. Die Notwendigkeit des Lernens wird sich jedoch durch das ganze Berufsleben ziehen. Nach der Ausbildung und einigen Jahren Berufserfahrung kommen unter anderem auch Weiterbildungsmöglichkeiten zum Industriemeister/zur Industriemeisterin - Textil oder zum Textiltechniker/zur Textiltechnikerin in Frage. Mit der erforderlichen Hochschulzugangsberechtigung bieten sich vor allem Studiengänge im Bereich Fertigungsingenieurwesen - Textil an. Ausbildungsalternativen Sollte sich Ihr Berufsziel Textilmechaniker/in - Spinnerei nicht verwirklichen lassen, so bedenken Sie bitte, dass es viele Berufe gibt, die ähnliche oder vergleichbare Tätigkeiten aufweisen. Vielleicht findet sich hier ein neuer Wunschberuf - eine echte Alternative. Zum Berufsziel Textilmechaniker/in - Spinnerei gibt es Alternativen in den Bereichen: Maschinenbedienung, Maschineneinrichtung in der Garnverarbeitung und in der Herstellung textiler Flächengebilde Textilveredelung Mechanik Produktionstechnik, Betriebstechnik Elektrotechnik, Elektrogerätebau Eine Gemeinsamkeit all dieser Bereiche besteht entweder in der Herstellung bzw. Bearbeitung textiler Flächen oder Garne bzw. im Bedienen, Überwachen und zum Teil Einrichten von Maschinen. Ausbildungsalternativen (Liste) Die nachfolgend aufgelisteten Ausbildungsalternativen weisen Gemeinsamkeiten mit dem Beruf Textilmechaniker/in - Spinnerei auf: Bereich Maschinenbedienung, Maschineneinrichtung in der Garnverarbeitung und in der Herstellung textiler Flächengebilde Textilmechaniker/innen - Spinnerei bedienen und kontrollieren genau wie Beschäftigte in den hier genannten Berufen Textilmaschinen und Anlagen. Sie richten die meist automatisierten und computergesteuerten Maschinen ein, reparieren und warten sie. Vorliebe für Tätigkeit an Maschinen, Interesse an den jeweiligen Produktionsvorgängen, an mechanisch-technischen Abläufen und an Elektrotechnik/Elektronik sowie genaue, sorgfältige Arbeitsweise sind dabei nötig. Alternativberufe: Textilmechaniker/in - Weberei in BERUFENET

8 Textilmechaniker/in - Bandweberei in BERUFENET Textilmechaniker/in - Maschenindustrie in BERUFENET Textilmechaniker/in - Tufting in BERUFENET Textilmechaniker/in - Vliesstoff in BERUFENET Schmucktextilienhersteller/in in BERUFENET Textiltechnische/r Assistent/in in BERUFENET Bereich Textilveredelung In beiden Bereichen werden computergesteuerte und automatisierte Maschinen und Anlagen der Textilindustrie bedient, überwacht und eingerichtet. Inhalt der jeweiligen Ausbildung ist der Erwerb von Kenntnissen über textile Faserstoffe, Erzeugnisse und Prüftechniken. Wichtig für die Tätigkeit in beiden Bereichen sind mechanisch-technisches Verständnis, sorgfältige Arbeitsweise und Konzentrationsfähigkeit. Alternativberuf: Textilveredler/in in BERUFENET Bereich Mechanik Ein Zusammenhang mit dem Beruf Textilmechaniker/in - Spinnerei ist durch teilweise ähnliche Ausbildungs- und Tätigkeitsinhalte gegeben. Maschinen, Geräte und Apparaturen müssen zusammengebaut, montiert, eingestellt und gewartet werden. Inhalt der jeweiligen Ausbildung ist der Erwerb von grundlegenden Kenntnissen und Fertigkeiten in der Metallbearbeitung im Bereich allgemeiner Maschinen(bau)teile und Elektrotechnik. Alternativberufe: Industriemechaniker/in in BERUFENET Feinwerkmechaniker/in in BERUFENET Bereich Produktionstechnik, Betriebstechnik Textilmechaniker/innen - Spinnerei bedienen, überwachen und warten genau wie Beschäftigte der hier genannten Berufe Maschinen und richten sie ein. Auch wenn es sich im hier aufgeführten Bereich um Maschinen anderer Größenordnung und Funktion handelt, so muss doch die Qualität der Erzeugnisse und der Lauf der Maschinen ständig kontrolliert werden. Hier wie dort sind Interesse an mechanisch-technischen Abläufen und Vorliebe für Tätigkeit an Maschinen und (größeren) Anlagen wichtig. Alternativberufe: Papiermacher/in - Zellstoff in BERUFENET Papiermacher/in - Papier-Karton-Pappe in BERUFENET Verpackungsmittelmechaniker/in in BERUFENET Verfahrensmechaniker/in - Kunststoff- und Kautschuktechnik in BERUFENET Verfahrensmechaniker/in Glastechnik in BERUFENET Buchbinder/in - Buchfertigung (Serie) in BERUFENET Buchbinder/in - Druckweiterverarbeitung (Serie) in BERUFENET Bereich Elektrotechnik, Elektrogerätebau Textilmechaniker/innen - Spinnerei üben genau wie Beschäftigte dieser Berufe Wartungsund Instandsetzungsarbeiten aus, sie verbinden und montieren elektrotechnische Baugruppen. In der Ausbildung werden fundierte Kenntnisse in den Bereichen Elektrotechnik, allgemeine Maschinenelemente und Grundfertigkeiten in der Metallbearbeitung vermittelt. Alternativberufe: Systemelektroniker/in in BERUFENET Elektroniker/in - Automatisierungstechnik (Industrie) in BERUFENET Elektroniker/in - Automatisierungstechnik (Handwerk) in BERUFENET Elektroniker/in für Maschinen und Antriebstechnik in BERUFENET Elektroniker/in für Geräte und Systeme in BERUFENET Elektroniker/in für Gebäude- und Infrastruktursysteme in BERUFENET Elektroniker/in für Betriebstechnik in BERUFENET Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Notwendig: Von den folgenden Kenntnissen und Fertigkeiten ist für die Berufsausbildung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft. Durchschnittliche Kenntnisse in Rechnen/Mathematik, insbesondere Beherrschen der Grundrechenarten und der Dezimal-, Bruch-, Prozent- und Dreisatzrechnung (Garn- und Zwirnberechnungen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hauptschulabschluss )

9 Förderlich: Kenntnisse in Physik (insbesondere Elektrizitätslehre; Ausbildungsinhalte im Fach Technik bauen auf entsprechenden Grundkenntnissen auf) Kenntnisse und Fertigkeiten im Technischen Werken Körperliche Eignungsvoraussetzungen Körperliche Eignungsrisiken Gesetze/Regelungen Verordnung über die Berufsausbildung in der Spinnerei-Industrie (Spinnerei-Industrie-Ausbildungsverordnung) vom (BGBL. I, S. 157), außer Kraft ab Fundstelle: 1993 (BGBL. I, S. 157) Volltext (pdf, 1111kB) Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom (BGBl. I S. 931), geändert durch Artikel 232 der VO vom (BGBl. I S. 2407) Fundstelle: 2005 (BGBl. I S. 931), 2006 (BGBl. I S. 2407) Internet Berufsgrundbildungsjahr-Anrechnungs-Verordnung für die gewerbliche Wirtschaft vom (BGBl. I S. 1061), geändert durch Verordnung vom (BGBl. I S. 229) Fundstelle: 1978 (BGBl. I S. 1061), 1988 (BGBl. I S. 229) Internet Gesetz zum Schutz der arbeitenden Jugend (Jugendarbeitsschutzgesetz - JArbSchG) vom (BGBl. I S. 965), zuletzt geändert durch Artikel 230 der VO vom (BGBl. I S. 2407) Fundstelle: 1976 (BGBl. I S. 965), 1990 (BGBl. I S. 2106), 1994 (BGBl. I S. 1168), 1997 (BGBl. I S. 311, 1607), 1998 (BGBl. I S. 164), 2000 (BGBl. I S. 1983), 2003 (BGBl. I S. 2304, 2848, 2954), 2003 (BGBl. I S. 3007), 2005 (BGBl. I S. 239, 1666) Internet Rahmenlehrplan für die Berufsausbildung in der Spinnerei-Industrie, Textilmaschinenführer/in-Spinnerei, Textilmechaniker/in-Spinnerei vom (Beschluss der Kultusministerkonferenz) Fundstelle: KMK-Beschlusssammlung Rückblick - Entwicklung der Ausbildung Als im Jahr 1971 bei der grundlegenden Neuregelung der Berufsausbildung in der Spinnerei-Industrie im Sinne einer gestuften Ausbildung die bis dahin üblichen zwei- bzw. dreijährigen Ausbildungen Baumwollspinner/in und Zweizylinderspinner/in aufgehoben wurden, war aus dem Spinnen per Hand längst ein großer Industriezweig geworden. Die neue Ausbildung bestand aus einer zweijährigen Grundstufe Textilmaschinenführer/in, in der man lernte, wie man auf Spinnereimaschinen Garne und Zwirne herstellt, und einer einjährigen Aufbaustufe Textilmechaniker/in, in der man zusätzlich lernt, wie man die Spinnereimaschinen und -anlagen repariert und Störungen beseitigt. Zuletzt neu geordnet wurde die Stufenausbildung 1993, womit auf den weit reichenden Strukturwandel in der Textilindustrie, insbesondere auch beim Prozess der Garn- und Zwirnerzeugung durch teil- oder vollautomatisierte Anlagen und neuartige Spinntechnologien, reagiert wurde. Waren die Ausbildungsinhalte früher sehr detailliert auf ein Spinnverfahren zugeschnitten, das dem damaligen Stand der Technik entsprach, trug die Neuordnung dem Wandel der Technik dahingehend Rechnung, dass verschiedene elektronische Steuerungssysteme sowie die Automatisierung einzelner Produktionsabschnitte neben der Fehlererkennung, -behebung und -vermeidung und die Belange des Umweltschutzes einen großen Stellenwert in der Ausbildung von Fachkräften erlangt haben. Ausblick - absehbare Änderungen Neuordnung der Ausbildung: Aus Textilmechanikern werden Produktionsmechaniker - Textiltechnik Der bisherige Ausbildungsberuf Textilmechaniker/in wird durch den Monoberuf Produktionsmechaniker/in - Textiltechnik abgelöst. Die neue Ausbildungsordnung soll zum 1. August 2005 in Kraft treten. Der neue Ausbildungsberuf wird sowohl die Ausbildung zum Textilmechaniker/zur Textilmechanikerin wie auch die zum Schmucktextilienhersteller/zur Schmucktextilienherstellerin ersetzen. Nähere Informationen zum neuen Ausbildungsberuf finden Sie unter Produktionsmechaniker/in - Textiltechnik. in BERUFENET Produktionsmechaniker/in - Textiltechnik.

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