NEWSLETTER Februar 2012 NEWSLETTER
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- Hans Holst
- vor 6 Jahren
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1 NEWSLETTER Februar 2012 NEWSLETTER Lustige Faschingszeit Am Faschingdienstag kamen alle SchülerInnen und Lehrerinnen verkleidet in die Schule. Nach köstlichen Faschingskrapfen in der Esspause wurde gemeinsam gespielt, getanzt und gelacht. Ein besonderer Schultag! 4b 3b 3a 2b 2a 1a
2 1b VKL 4a 4a 4a Mein Handabdruck Die Kinder der Katzenklasse beschäftigten sich Ende Februar im Sachunterricht mit dem Thema Mein Körper. In einer Zeichenstunde durfte jedes Kind mit bunter Farbe seine Hand abdrucken. Dabei hatten die Kinder viel Spaß. In den Bilderrahmen rundherum schrieben sie mit bunten Stiften ihren Namen. Die fertigen Arbeiten der Kinder schmückten dann die Wände in der Klasse und auf dem Schulgang. Clown mit Luftballonnase Die Kinder der Katzenklasse zeichnen und malen sehr gerne. Besonders viel Freude machte ihnen eine Zeichnung in der Faschingszeit: der Clown mit der Luftballonnase. Bei dieser Collage arbeiteten sie mit den neuen Wachsmalstiften der Schule, die besonders gut leuchten und sehr bunte Clowngesichter entstehen ließen.
3 Auch im Hort verlief der Faschings- Nachmittag fröhlich und ausgelassen. Im Bewegungsraum tanzte der wilde Pirat mit dem Cowboy, die schöne Prinzessin mit dem frechen Hasen Unser neuer Gemeinschaftsraum war von Klängen erfüllt der Indianerhäuptling schlug die Trommel, die Katze, die Blume und die Squaw besangen den Frühling und im Spielhaus wurde um die Millionen gespielt. Eine köstliche Jause, mit einem gemeinsam hergestellten Aufstrich und schön hergerichteter Gemüseplatte, rundete den Nachmittag ab. Aschermittwoch im Hort Mit einem besonderen Ritual begannen die Hortkinder die Fastenzeit im Horthof: Alle stehen im Kreis und jedes Kind hält einen trockenen Buchsbaumzweig in der Hand. Jeder wirft seinen Zweig in eine Blechschale und kann, während ein Meditationstext gesprochen wird, beobachten, dass nur mehr Asche übrig bleibt. Mit dieser Stille-Übung bekamen die Kinder die Bedeutung des Aschermittwochs richtig zu spüren.
4 Leider geht die lustige Faschingszeit auch einmal zu Ende! Der Aschermittwoch begann für alle Schüler der Mary Ward Volksschule mit einer Aschenkreuzfeier in unserer Kapelle. Die 4. Klassen gestalteten eine besinnliche Andacht passend zu unserem Jahresthema Gemeinsam Herzen und Türen öffnen. Zu Beginn der Fastenzeit gestalteten wir ein Gemeinschaftsbild. Dieses zeigt uns, wie wir gemeinsam den Weg zum Fest der Auferstehung beschreiten. Jedes Kind schrieb einen guten Vorsatz oder eine gute Tat auf einen Fußabdruck und so entstand der Pfad, der zum Osterfest führt. 4a
5 Unser Körper Unter diesem Motto stand eine ganze Woche in der Vorschulklasse. Dazu lernten wir unseren eigenen Körper besser kennen. Es entstanden lebensgroße Bilder der Kinder, die Umrisse wurden zuerst vorgezeichnet und anschließend von den Schülern mit Wasserfarben angemalt. Im Zuge dieser Körperwoche besuchte uns auch Frau Rodinger, um für die Kinder eine besonders nette Yogastunde zu halten. Die Kinder merkten sich viele Übungen, die wir nun regelmäßig in den Unterricht einbauen. Ein Tag im Schnee Nach den Semesterferien war es endlich soweit: Es hatte geschneit! Deshalb machten die Bärenkinder der Vorschulklasse einen Ausflug in den Schnee. Mit Lupen bewaffnet wurde der Schnee in Gruppen erforscht richtige Schneekristalle waren erkennbar. Anschließend gab es noch ein Experiment zum Schmelzen von Schnee über einer Kerze was für ein Spaß! Jeder kann helfen! Gegen Ende des ersten Semesters besuchte Frau Dr. Holzmann-Masin die Bienenklasse, um die Kinder mit den grundlegenden Dingen der Ersten Hilfe vertraut zu machen. Hier ging es nicht um das Können wie man jemanden in eine stabile Seitenlage bringt, sondern was kann ich tun, wenn eine Person vor mir liegt und sich nicht mehr rührt. Folgende Abläufe wurden trainiert: lautstarkes Ansprechen der Person der Person einen Schmerz zufügen Falls diese Maßnahmen nichts nützen, Notruf (=144) Um diesen Notruf abgeben zu können, mussten für die Kinder schwierige Fragen beantwortet werden: Wer? Was ist passiert? Wo? Wie viele Personen? Zum Abschluss erhielten alle Schüler eine Urkunde. Stolz und um wichtiges Wissen reicher verließen die Kinder diese Stunde.
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7 Blitzlichter aus Textilem Werken der 3. und 4. Klassen Die Schüler der 3. Klassen stellten Schildkröten oder Marienkäfer her. Geschickt webten die Kinder im Kreis und achteten bei der Wahl der Wolle auch auf die passende Farbe. Das Werkstück kann als Kuscheltier oder als Nadelkissen verwendet werden. Beim Häkeln machten wir es uns gemütlich. In der 4. Klasse lernten die Schüler das Häkeln der festen Masche und dabei entstanden süße Maskottchen. Viel Freude hatten die Schüler der 3. Klassen beim Sticken ihres Namens. Das Namensschild hänge ich gleich auf die Tür meines Zimmers!, meinten einige Buben und Mädchen. Sehr kreativ gestalteten die Schüler der 4. Klassen alte Socken zu lustigen Handpuppen um. Stoffcollagen Clowns stellten die Schüler der 3. und 4. Klassen her. Viel Spaß hatten die Buben und Mädchen beim Durchwühlen der Stoffreste.
8 Wir lernen das H Damit die Bärenkinder jeden Buchstaben besser kennenlernen können, erleben sie diesen auf verschiedene, lustbetonte Art und Weise. Neben Stationen wie ein H aus Holzperlen legen, ein Hochhaus aus Bausteinen bauen oder ein H-Bild stempeln, gab es auch einen Stargast : zwei echte Hamster! Begeistert hörten die Kinder Gregor und Sven zu, die genau berichteten, was ihre Hamster alles brauchen. Danach studierten die Kinder selbst ein Hamsterbuch. Wir durften die süßen Tiere sogar angreifen - lernen mit allen Sinnen! Malen zu klassischer Musik Zum Jahresbeginn erarbeiteten die Kinder der Vorschulklasse den Jahreskreis mit seinen vier Jahreszeiten und den 12 Monaten die mit Hilfe des schwungvollen Liedes Die Jahresuhr leichter ins Gedächtnis gingen. Außerdem lernten die Kinder den berühmten Komponisten Antonio Vivaldi und seine 4 Jahreszeiten kennen. Beim Hören der verschiedenen Jahreszeitenklänge malten die Kinder vier kleine abstrakte Bilder, die im Anschluss auf ein Blatt geklebt wurden.
9 Gesunde Zähne Im Rahmen des Apolloniaprojektes besuchte im Februar Frau Viktoria Schwarzhappl-Göls alle Klassen unserer Schule. Sie wurde begleitet von Kroko, dem Krokodil. Mit Kroko lernten die Kinder die Namen der verschiedenen Zähne in ihrem Mund. Anschließend durfte jedes Kind aus roter Knetmasse und verschiedenen Nüssen selbst ein Gebiss bauen: mit Schneide-, Eck- und Backenzähnen. Alle Kinder waren mit Begeisterung dabei. Abschließend gab es noch ein Trockentraining für die richtige Technik beim Zähneputzen. Kroko zeigte es vor, und die Kinder machten mit ihrer mitgebrachten Zahnbürste mit. Beim Verabschieden am Ende dieser tollen Stunde meinte ein Kind: Hoffentlich kommt Kroko bald wieder! Bildquelle microsoft cliparts
10 Kopfakrobatik im Werkunterricht Die Kinder der 3. Klassen stellten auch heuer wieder das beliebte Siebenschlau-Spiel, auch Tangram genannt, her. Mit der Laubsäge wurden alle 7 Teile/Tans ausgesägt, geschliffen und bemalt. Das 3000 Jahre alte Legespiel entfaltet lebhaft Vorstellungsvermögen, Kombinationsfähigkeit und Einfallsreichtum. Anhand von Vorlagen unterschiedlicher Schwierigkeitsstufen konnten die Kinder mit ihren 7 Tans verschiedene Figuren legen. Auch eigene Figuren und Formen wurden erfunden: Menschen (laufend, fallend, sitzend, stehend..), Tiere, Pflanzen, Zahlen, Häuser, Schiffe, Monster.. Zum Abschluss gab es kleine Preise für gelungene Legemöglichkeiten! Der nächste Newsletter erscheint Ende März!!!!!
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