INSTITUT FÜR PSYCHOANALYSE UND PSYCHOTHERAPIE. DÜSSELDORF e.v.

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1 INSTITUT FÜR PSYCHOANALYSE UND PSYCHOTHERAPIE DÜSSELDORF e.v. In Zusammenarbeit mit der Klinik und dem Klinischen Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Freiligrathstr Düsseldorf Telefon: 0211/ Fax: 0211/ sekretariat@ipd-net.de Wintersemester 2017/18

2 Inhaltsverzeichnis Seite Das Institut 3 Aus- und Weiterbildungsangebote 5 Gremien und Funktionen Vorstand 7 Abteilung Psychoanalyse und Psychotherapie 8 Abteilung Analytische Kinder-und 10 Jugendlichenpsychotherapie Vertrauensleutegremium 12 Sekretariat, Bankverbindung, Homepage 13 Allgemeine Hinweise Semestertermine 14 Gebühren 16 Veranstaltungen des IPD 17 Arbeitsgruppen 20 Programm der DAG DPG 22 Kursprogramm Hinweise zum Semesterprogramm 24 Zuordnungsschlüssel 25 Grund- und Vertiefungskurse, KTS 26 Balintgruppen 51 Lehrende 52 Adressenliste Mitglieder 56 Gastdozenten 71 Aus- und Weiterbildungsteilnehmer 72 2

3 Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Düsseldorf e.v. (IPD) Das Institut wurde 1981 unter der Leitung von Frau Prof. Annelise Heigl- Evers als Institut der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie e.v. (DGPT) gegründet. Seither gibt es auch eine enge Verbindung des Instituts mit der Klinik und dem Klinischen Institut für Psychosomatik und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Das Institut, das sich zunächst der Weiterbildung in analytischer und tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie widmete, wurde 1993 durch eine Abteilung für die Ausbildung in analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie erweitert. Seit 2000 sind wir staatlich anerkannte Ausbildungsstätte gemäß Psychotherapeutengesetz (PsychThG) mit einer Anerkennung durch die Ärztekammer Nordrhein und die Kassenärztliche Bundesvereinigung. Das Institut ist ebenfalls von der VAKJP (Vereinigung analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten) anerkannt. Unsere Ziele Wir wollen die Psychoanalyse in ihrem spezifischen Wert im gesellschaftlichen Bewusstsein wachhalten, die psychoanalytische Arbeit unter Berücksichtigung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse weiterentwickeln, psychoanalytische Konzepte entwickeln für unterschiedliche praktische Anwendungsformen, den Einfluss von gesamtgesellschaftlichen und berufspolitischen Rahmenbedingungen auf die psychoanalytische und psychotherapeutische Arbeit einbeziehen, Berufskollegen und Patienten die besondere Art psychoanalytischen Denkens und Verstehens als Haltung anschaulich vermitteln. 3

4 Unsere Veranstaltungen Wir organisieren Veranstaltungen für den persönlichen fachlichen Austausch für Mitglieder und interessierte Gäste, zertifizierte Veranstaltungen im Rahmen der gesetzlichen behrfortbildungspflicht gemäß den Richtlinien der Ärztekammer Nordrhein und der Psychotherapeutenkammer NRW, die Aus- und Weiterbildung für Psychologische PsychotherapeutInnen und ÄrztInnen sowie für Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen in analytischer und tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie. Der Institutsabschluss ermöglicht die Mitgliedschaft im Institut sowie in der DGPT bzw. VAKJP. KollegInnen, die bei uns die Ausbildung ausschließlich in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie absolviert haben, können ebenfalls die volle Mitgliedschaft im IPD und in der DGPT erwerben, da diese Ausbildung am analytischem Grundverständnis orientiert ist und als Sonderform des analytischen Verfahrens erlernt werden kann. Das Institut ist Mitglied der Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie Düsseldorf e.v. 4

5 Aus- und Weiterbildungsangebote Das Institut bietet folgende Formen der Aus- und Weiterbildung an: Psychoanalytische und tiefenpsychologisch fundierte Weiterbildung nach den Richtlinien DGPT für ÄrztInnen und approbierte Psychologische PsychotherapeutInnen. Ausbildung zu Psychologischen PsychotherapeutInnen mit den Vertiefungsgebieten analytische Psychotherapie" und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie" nach dem Psychotherapeutengesetz (PsychThG). Die Ausbildung erfolgt entweder als verklammerte Ausbildung in psychoanalytischer Psychotherapie und tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie oder ausschließlich in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie. Ausbildung zu analytischen Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen nach dem PsychThG für PsychologInnen, SozialpädagogInnen, Diplom-Pädagoglnnen (und gleichwertige Abschlüsse). Die Ausbildung erfolgt als verklammerte Ausbildung in psychoanalytischer Psychotherapie und tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie. Weiterbildung in analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie für Ärztlnnen und approbierte PsychologInnen. Erwerb des Zusatztitels Psychoanalyse für ÄrztInnen. Erwerb einer weiteren Fachkunde entweder im Vertiefungsgebiet analytische Psychotherapie" oder im Vertiefungsgebiet tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie" für Psychologische PsychotherapeutInnen oder Erwerb der Fachkunde analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie". Bausteine (Supervision, Selbsterfahrung, Theorieseminare) im Rahmen der Facharztausbildung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie" bzw. Psychiatrie und Psychotherapie". 5

6 Ein Teil der Veranstaltungen des Aus- und Weiterbildungsprogramms stehen auch PsychologInnen, PädagogInnen und SozialwissenschaftlerInnen, ÄrztInnen verschiedener Fachrichtungen und anderen Interessierten als Gasthörer offen und sind zum Teil entsprechend den Maßgaben der Ärztekammer Nordrhein oder der Psychotherapeutenkammer NRW zertifiziert. StudentInnen, die sich für eine Ausbildung an unserem Institut interessieren, können als Gasthörer kostenlos an Seminaren, die als für alle Hörer" gekennzeichnet sind, teilnehmen. Anfragen und Anträge, die die Aus- und Weiterbildung betreffen, schicken Sie bitte an das Sekretariat des Institutes. Gasthörer melden Sie sich bitte ebenfalls im Sekretariat an. Detaillierte Informationen zu den jeweiligen Zugangsvoraussetzungen und den Aus - und Weiterbildungsordnungen finden sich auf unserer Homepage: 6

7 Vorstand 1. Vorsitzender Dr. med. Bertram von der Stein Quettinghofstr. 10 a, Köln Tel.: / Fax: / dr.von.der.stein@netcologne.de 2. Vorsitzende Dipl.-Päd. Petra Adler-Corman Freiligrathstr. 27, Düsseldorf Tel.: / Fax: / adler-corman@t-online.de Leiterin des Aus- und Dr. med. Maria Lauer Weiterbildungsausschusses Dörperweg 33, Meerbusch Psychoanalyse und Tel.: / Tiefenpsychologie marialauer@t-online.de Leiterin des Aus- und Dipl.-Soz.Päd. Gabriele Engelhardt Weiterbildungsausschusses Germaniastr. 16, Düsseldorf Analytische Kinder- und Tel.: / Jugendlichenpsychotherapie gabi.engelhardt@web.de Schatzmeisterin Dr. med. Roswitha Huber-Schaffrath Holbeinstraße 1, Mönchengladbach Tel.: / roshuschaffrath@aol.com Geschäftsführer Dipl.-Psych. Uri Kuchinsky Freiligrathstr. 13, Düsseldorf Tel.: / kuchinsky@ipd-net.de 7

8 Abteilung Psychoanalyse und Psychotherapie Leitung des Aus- und Weiterbildungsausschusses Aus- und Weiterbildungsausschuss Organisation des Vorlesungsverzeichnisses Kandidatenvertretung Dr. med. Maria Lauer Dörperweg 33, Meerbusch Tel.: / marialauer@t-online.de Silvana Buchheim Zenon Hottelet Roswita Huber-Schaffrath Henry Kessler Ingeborg Lackinger Karger Josefine Lorenzen Werner Pohlmann Maria Lauer Uri Kuchinsky Eva Trübel etruebel@gmx.de Dr. med. Peter Hüsgen Tel.: 0176 / drhuesgen@aol.com Weiterbildungsermächtigte der Ärztekammer Nordrhein Ambulanz Ambulanzleitung Dr. med. Ingeborg Lackinger Karger Am Rittersberg 47, Düsseldorf Tel.: / lackingerkarger@arcor.de Arnoldstr. 7, Düsseldorf Dipl.-Psych. Zenon Hottelet Bökelstr.182, Mönchengladbach Tel.: / z.-hottelet@t-online.de 8

9 Stellvertretende Leitung Ambulanzsekretariat Sprechzeit und Anmeldung für Patienten Ambulanzsprecherin Dipl.-Psych. Marion Zoeke-Greve Virneburgstr. 86, Langenfeld Tel.: / oder / zoeke.greve@t-online.de Erdogan Aksu, M.A. Tel.: / Fax: / PSA-Ambulanz@ipd-net.de montags Uhr Dipl.-Psych. Marie de Vilder 9

10 Abteilung Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Leitung des Aus- und Weiterbildungsausschusses Aus- und Weiterbildungsausschuss Organisation des Vorlesungsverzeichnisses Kandidatenvertretung AKJP Dipl.-Soz. Päd. Gabriele Engelhardt Germaniastr. 16, Düsseldorf Tel.: / gabi.engelhardt@web.de Petra Adler-Corman Amelie Haffer Thomas Hartmann Ernst-Hermann Hohendahl Sabine Hottelet Susanne Schlieper Marion Zimmermann Susanne Schlieper Uri Kuchinsky Dipl.-Heilpäd. Susanne von Frantzius Tel.: 0178 / susannevonfrantzius@web.de Dipl. Päd. Antonia Irmer Tel.: 0172 / antoniairmer@gmx.de Ambulanzen Ambulanzleitung Freiligrathstr. 13, Düsseldorf Arnoldstraße 7, Düsseldorf Dipl.-Päd. Hermann Hohendahl Heckstr. 18, Essen Tel.: / hohendahlh@t-online.de 10

11 Stellvertretende Leitung Ambulanzsekretariat Sigrid Strehlau Ferdinand-Thun-Str. 16, Wuppertal Tel.: / sigrid.strehlau@t-online.de Martina Helf Tel.: / Fax: / AKJP-Ambulanz@ipd-net.de Sprechzeit und Anmeldung montags Uhr für Kinder/Jugendliche/ dienstags Uhr Eltern/Institutionen donnerstags Uhr Ambulanzsprecher Dr. med. Ismael Halabi Cabezon Tel.: 0157 / halabicabezon@ipd-net.de 11

12 Vertrauensleutegremium Die Mitglieder des Vertrauensleutegremiums verstehen sich als Ansprechpartner für Probleme und Konflikte, die die Entwicklung und Weiterbildung der AusbildungskandidatInnen beeinträchtigen und die in ihren üblichen Settings keine Sprache finden. Gespräche mit den Mitgliedern des Vertrauensleutegremiums werden vertraulich behandelt (s. a. Statuten des Vertrauensleutegremiums auf der Homepage). Als Vertrauensleute sind zzt. gewählt: Werner Einig (Sprecher) Tel.: / w.einig@einig-psychoanalyse.de Editha Ferchland-Malzahn Tel.: / e.ferchland@malzahn.org Delphine Goder Tel.: 0151 / del.goder@googl .com Dagmar Lehmhaus Tel: / praxis@psychotherapie-lehmhaus.de Sandra Schäfer-Kerckhoff Tel.: 0177 / skerck@web.de 12

13 Sekretariat Freiligrathstr. 13, Düsseldorf Tel.: / Fax: / Sekretariat@ipd-net.de Das Sekretariat des Instituts für Psychoanalyse und Psychotherapie ist in der Regel an folgenden Tagen durch Barbara Franke, M.A. besetzt: jeden Montag zwischen jeden Dienstag zwischen und Uhr und Uhr. Abweichungen von den o. g. Zeiten sind dem automatischen Anrufbeantworter des Institutes zu entnehmen. Bankverbindung Deutsche Apotheker- und Ärztebank IBAN: DE BIC: DAAEDEDDXXX Homepage Webmaster Dana Gawlik, netconnexxions gawlik@netconnexxions.de Administrator Dipl.-Psych. Uri Kuchinsky kuchinsky@ipd-net.de 13

14 Semestertermine PSA/TP AKJP Semesterbeginn Ende des Semesters Mitgliederversammlung Vorkolloquium n. Absprache n. Absprache Abschlusskolloquium n. Absprache n. Absprache Außerordentliche Lehranalytikerkonferenz Uhr Lehranalytikerkonferenz und Dozentenversammlung PSA/TP Uhr Curriculumkonferenz Uhr Supervisorenkonferenz PSA/TP wird gesondert eingeladen Supervisorenkonferenz AKJP wird gesondert eingeladen Kandidatenversammlung PSA/TP Uhr Semesterbesprechung PSA/TP Uhr Ambulanzbesprechung PSA/TP Uhr 14

15 Kandidatenversammlung AKJP Uhr Semesterbesprechung AKJP Uhr Ambulanzbesprechung und AKJP Tafeltreffen" Uhr Ambulanztreffen Uhr. 15

16 GEBÜHREN Die Semestergebühren werden unabhängig vom Besuch der Vorlesungen bis zum Abschlusskolloquium oder bis zur Abmeldung erhoben. Sie werden per Einzugsermächtigung am d. J. für das Sommersemester und am d. J. für das Wintersemester eingezogen. Eine entsprechende Einzugsermächtigung ist zu Beginn der Aus- bzw. Weiterbildung im Sekretariat abzugeben. Werden die Gebühren in einer angemessenen Frist und trotz mehrmaliger Mahnung nicht gezahlt, werden die Seminare für den entsprechenden Zeitraum nicht anerkannt. Gebührenübersicht Bearbeitungsgebühr bei Bewerbungen 250 Semestergebühr 450 Beurlaubungssemester 225 Gasthörer angestellt oder in eigener Praxis je DStd. 15 Studenten: 2 Semester keine Gebühren, Verlängerung auf Antrag Prüfungsgebühr Vorkolloquium 125 Prüfungsgebühr Abschlussprüfung 300 Bildungsprämie Die Bildungsprämie ist ein Projekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), das zum Teil mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfond finanziert wird. Wenn Sie mehr als 15 Stunden pro Woche arbeiten und weniger als Euro ( bei Verheirateten) Jahreseinkommen haben, erfüllen Sie mit großer Wahrscheinlichkeit die Voraussetzungen für die Bildungsprämie. Das bedeutet, dass der Staat 50% Ihrer Weiterbildung bis zur Höhe von 500 Euro zahlt. Bitte stellen Sie den Antrag vor der Vertragsunterzeichnung. 16

17 Veranstaltungen des IPD Dr. med. Waltraud Nagell Ist die»intersubjektive Wende«in der psychoanalytischen Ausbildung wirklich angekommen? Workshop für SupervisorInnen, DozentInnen und SupervisandInnen Frau Dr. med. Nagell ist Fachärztin für innere Medizin, Psychotherapie und Psychoanalyse (DPG, DGPT, IPV) Hinweis: Für Mitglieder und Kandidaten Zuordnung: A.10; DGPT: VII Termin: Uhrzeit: Uhr Dr. Giulietta Tibone "Speaking the unspeakable": Zum Umgang mit Grenzverletzungen in psychoanalytischen Instituten Veranstaltung für Mitglieder und Kandidaten Frau Tibone ist promovierte Juristin, Diplom-Psychologin und Psychoanalytikerin (DGPT), war an der Poliklinik für Psychotherapie und Medizinische Psychologie der TU am Biederstein bei Prof. Stork tätig, arbeitet seitdem in eigener psychoanalytischer Praxis für Erwachsene und Jugendliche in München. Sie ist Dozentin und Leiterin des Ethik-Arbeitskreises der Akademie für Psychoanalyse München, war zwölf Jahre Vertrauensanalytikerin, zunächst der Akademie, dann der DGPT. Sie ist Supervisorin und vertritt die DGPT bei dem Verbändetreffen gegen Grenzverletzungen und sexuellen Missbrauch in Psychotherapie und psychosozialer Beratung. Ab Entstehung der PTK Bayern war sie neun Jahre lang Delegierte. Ihre Interessenschwerpunkte sind ethische Themen in ihrer behandlungstechnischen Relevanz, Psychoanalyse der Institution sowie interkulturelle Aspekte psychoanalytischer Behandlungen. Hinweis: Für Mitglieder und Kandidaten Zuordnung: A.10; DGPT: VII Termin: Uhrzeit: Uhr 17

18 W. Einig / Mudrich / Schleu Vorsorge in Form eines "Praxis-Testaments" Wir wissen alle, dass es passieren kann, aber die wenigsten haben wahrscheinlich dafür Vorsorge getroffen: dass wir unerwartet ausfallen und Andere sich um die Information und vielleicht Weiterbehandlung von Patienten, Lehranalysanden und Supervisanden und die Abwicklung der Praxis kümmern müssen. Hinweis: Für Mitglieder Termin: Uhrzeit: Uhr Dr. med. Christa Hack (Mainz): Vortrag mit Diskussion: Psychoanalytische Einsichten zum Problem der Schamangst bei Krebserkrankungen Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Psychoonkologischen Netzwerk Düsseldorf statt. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Hinweis: Für Mitglieder und Kandidaten Zuordnung: Ort: A.2.2; DGPT: III Klinisches Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Geb , Raum , Universitätsklinikum Düsseldorf, Moorenstr. 5, Düsseldorf Termin: Uhrzeit: Uhr 18

19 Dr. med. Birgitta Rüth-Behr: Zum Umgang mit Begrenzungen der Zeit in der Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. Vortrag und Falldiskussion für Mitglieder und Kandidat*innen Frau Dr.med. Rüth-Behr ist Fachärztin für Allgemeinmedizin, für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalytikerin (DPV; DGPT); Lehrtherapeutin beim Arbeitskreis für Psychotherapie am Michael Balint-Institut Hamburg und befasst sich seit vielen Jahren mit den Besonderheiten der TfP als psychoanalytisch begründetem Verfahren. Anmeldung von Fallvorstellungen unbedingt bis zum unter Hinweis: Für Mitglieder und Kandidat*innen. Vorstellung und Diskussion von zwei Fallvignetten mit wörtlich protokolliertem Stundenausschnitt am Samstag. Zuordnung: B.2, B.5; VI. Bei Fallvorstellung von Kandidaten: B.3; VIII Termine und , (Vortrag) Uhrzeit: , (Falldiskussion) 19

20 ARBEITSGRUPPEN AG Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie Thema der Arbeitsgruppe Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie" ist es, anhand von Fallmaterial und Literatur die eigenen theoretischen und behandlungspraktischen Konzepte tiefenpsychologisch fundierten Arbeitens mit KollegInnen zu diskutieren und auf diese Weise zu schärfen". Im Interesse eines kontinuierlichen Diskussionsprozesses ist eine Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Termine sind bei Eeva Akkanen-vom Stein oder bei Bettina Mudrich zu erfragen. AG Kriegsspuren/NS-Zeit Die Arbeitsgruppe ist seit 2007 aktiv. In ihren Veranstaltungen diskutiert diese sowohl die Kriegsfolgen als auch die Auswirkungen der Nazi-Zeit auf die folgenden Generationen. Es werden Texte verfasst, Filme gezeigt und Interviews vorgestellt. Klinisch werden Beispiele transgenerationaler Aspekte in den gegenwärtigen Behandlungen sichtbar. Mitglieder der Gruppe sind: Editha Ferchland-Malzahn, Elke Horn, Johannes Pfäfflin, Christoph Tangen-Petraitis, Stefanie Rosenfeld, Bertram von der Stein. Ansprechpartnerin und Termine: Editha Ferchland-Malzahn AG Psychoanalyse lehren Feedback geben in Supervisionen Zu dieser AG sind alle DozentInnen des Instituts - insbesondere auch die im Co-Teaching-Status - eingeladen. Wir verstehen uns als Intervisionsgruppe für Seminarplanungen. Ziele sind Erweiterung des eigenen didaktischen Spektrums, Erprobung anderer Vorgehensweisen zur Vermittlung der Seminarinhalte und Erarbeitung wesentlicher Kriterien für eine gute Seminarstruktur. Termine sind bei André Karger und Bettina Mudrich zu erfragen. Geplant sind zwei Treffen pro Jahr jeweils zu Beginn eines Semesters. Ort: IPD 3 20

21 Baur-Morlok / Mudrich / Schleu: Literaturforum VI Mitglieder, Kandidat*innen und Gasthörer des IPD sind eingeladen, ausgewählte Literatur in Verbindung mit eigenen Behandlungserfahrungen zu diskutieren. Themen und Literatur werden jeweils vorab per Mail bekannt gegeben. Anmeldung unter bmudrich@t-online.de. Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: B.2, B.5; DGPT: I, V, VI Termine: Raum Raum Raum 3 Uhrzeit: Uhr Forum Freie Institute Im Rahmen der Anbindung an das überregionale Netzwerk der Freien Institute (NFIP) hat dieses Forum die Weiterentwicklung und Diskussion (gemeinsamer) inhaltlicher Positionen zum Gegenstand. Interessierte Mitglieder und Kandidat*innen sind herzlich eingeladen. Um Anmeldung unter buchheim.mail@t-online.de oder bmudrich@t-online.de wird gebeten. Ort: IPD 1 Termin: , Uhrzeit: Uhr AG Psychoanalyse Ob klassische Psychoanalyse, Objektbeziehungstheorie oder Intersubjektivität in der Psychoanalyse - wir wollen mit allen Interessierten in einen Diskurs über diese und andere Ansätze innerhalb der Psychoanalyse eintreten, und zwar theoretisch und entlang unserer Erfahrungen in der Praxis. Als Grundlage dienen derzeit die Bände 1-3 von Mertens (2010/ 2011/ 2012) PSYCHOANALYTISCHE SCHULEN IM GESPRÄCH. Wir vertreten nicht eine einzige psychoanalytische Richtung, sondern erkennen verschiedene Sichtweisen in der Psychoanalyse an und freuen uns über eine lebendige, kritische Kultur. Die AG wendet sich an Mitglieder/Innen und Kollegen/Innen Anmeldung und Information zur jeweils aktuellen Literatur bitte bei Silvana Buchheim erfragen unter buchheim.mail@t-online.de 21

22 Programm der Düsseldorfer Arbeitsgruppe der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft e. V. Mitglieder des IPD sind in der Arbeitsgruppe als Gäste willkommen, Kandidaten des IPD können zu einzelnen Veranstaltungen zugelassen werden. Um Anmeldung wird gebeten. Vor unseren Montagsveranstaltungen laden wir ab Uhr zum Apéro ein. Vortragsbeginn: 20:00 Die Veranstaltungen finden am IPD, Freiligrathstrasse 13, Düsseldorf, statt, die mit Frau Barwinski im IPR-Köln, Georgstraße 18, Köln. Weitere Informationen finden Sie unter *o.f.k. : Offen für Kandidatinnen und Kandidaten Fr Herbert Will (München): Ungesättigte Deutungen In Kooperation mit dem IPR Köln und dem AAID (o.f.k.) Zuordnung: B.5; DGPT: V, VI Sa Hottelet / N.N. SV Will KTS (o.f.k.) Zuordnung: B.5; DGPT: V Mo Gabriele Engelhardt (AKJP): Kasuistik Frühe Traumatisierung - Entwicklungsmöglichkeiten und Grenzen innerhalb einer analytischen Kinderpsychotherapie" 22

23 Fr Uhr R. Barwinski, Winterthur: Traumareihe am IPR Köln: Prozessorientierter Einsatz von Techniken zur Bearbeitung komplexer Traumatisierungen (o.f.k.) Zuordnung: A.2, A.3, B.7; DGPT: II, III, V, VII Sa Uhr KTS, SV Barwinski Zuordnung: A.2, A.3, B.7; DGPT: II, III, V, VII Mo Veronika Bergstein: Kasuistik Mo Jutta Wolter-Kessler: Wie das Unbewusste ins Bild gerät: Arbeit mit der Gegenübertragung und Arbeit mit dem Sceno-Kasten. (o.f.k.) Zuordnung: B.5, B.6; DGPT: V Mo Stefan Winter: Religion in der Psychoanalyse (o.f.k.) Zuordnung: A.1; DGPT: I, VII Fr Markus Fäh (Zürich): Auf dem Weg zu einer Fehlerkultur In Kooperation mit: IPD, AAID, AAIK, IPR (o.f.k) Zuordnung: A.1, A.6, A.9; DGPT: I, VII Sa Uhr Seminar mit KTS Supervision Markus Fäh 23

24 Hinweise zum Semesterprogramm Wir bitten Sie, die folgenden Hinweise unbedingt zu beachten: Bitte melden Sie sich unbedingt bis spätestens 10 Tage vor dem 1. Termin, wenn möglich per Mail und unter Angabe Ihrer Telefonnummer, bei den DozentInnen an. Da bei den einzelnen Seminarankündigungen die Literaturliste nicht mehr aufgeführt wird, erfragen Sie bitte bei Ihrer Anmeldung die entsprechende Literaturliste und klären, wie Sie Zugang zu den Literaturstellen bekommen. Die Veranstaltungen sind für alle Hörer (AKJP, PSA, TP und Gasthörer, unabhängig vom Stand der Ausbildung) zugänglich, wenn keine Angaben zum Hörerkreis gemacht sind. Da die Zertifizierung von einzelnen Veranstaltungen nach den Maßgaben der Ärztekammer Nordrhein oder der Psychotherapeutenkammer NRW bei Erscheinen des Vorlesungsverzeichnisses in der Regel noch nicht erfolgt ist, erfahren Sie über die Homepage des Instituts ( den jeweiligen Stand der Fortbildungsveranstaltungen des Instituts. Bitte informieren Sie sich daher regelmäßig über die Homepage, welche Veranstaltungen zertifiziert sind. 24

25 Zuordnungsschlüssel Theoretisches Lehrprogramm der DGPT Die römischen Ziffern im Kursprogramm weisen auf die Bereiche hin, die im Rahmen des DGPT-Lehrprogramms angerechnet werden: I II III IV V VI VII VIII - Psychoanalytische Entwicklungs- und Persönlichkeitstheorie - Theorien der Psychodynamik von Familie und Gruppe - allgemeine Entwicklungspsychologie, Lerntheorie - Allgemeine psychoanalytische Krankheitslehre - Spezielle psychoanalytische Krankheitslehre - Psychosomatik - Einführung in die Psychiatrie - Psychoanalytische Traumtheorien - Theorien des therapeutischen Prozesses und der psychoanalytischen Behandlungstechniken - Indikation der psychoanalytisch begründeten Verfahren und der anderen wissenschaftlich anerkannten Verfahren einschließlich Prävention und Rehabilitation - Techniken der psychoanalytischen (diagnostischen und therapeutischen) Gesprächsführung - Einführung in Psychodiagnostik - Methodik der psychoanalytisch begründeten Verfahren und der anderen wissenschaftlich anerkannten Psychotherapieverfahren - Fakultative Veranstaltungen - Grundlagen der psychoanalytischen Kulturtheorie und der analytischen Sozialpsychologie - Grundsätze der Berufsethik - Kasuistisch-technisches Seminar 25

26 Zuordnung nach dem Gegenstandskatalog für die schriftlichen Prüfungen nach dem Psychotherapeutengesetz Grundkurse AKJP und PSA/TP A.1. Allgemeine psychologische Grundlagen unter psychoanalytischen Gesichtspunkten sowie neuropsychologische Grundlagen der Psychotherapie A.2 Konzepte der Entstehung, Aufrechterhaltung und den Verlauf psychischer und psychisch mitbedingter Erkrankungen verschiedener Altersgruppen unter psychoanalytischen Gesichtspunkten A.2.1 A.2.2 A.2.3 Allgemeine und spezielle psychoanalytische Krankheitslehre der Störungen mit Krankheitswert, bei denen Psychotherapie indiziert ist, unter besonderer Berücksichtigung der wissenschaftlich anerkannten Verfahren Psychoanalytisch begründete psychosomatische Krankheitslehre Psychiatrische Krankheitslehre unter psychoanalytischen Gesichtspunkten A.3 Definition, Diagnostik, Differentialdiagnostik und Indikationsstellung psychischer Störungen Allgemeine Kennzeichen der Klassifikation und Diagnostik psychischer Störungen Diagnostische Grundprinzipien unter psychoanalytischen Gesichtspunkten Diagnostische Aspekte spezieller Störungsbilder A.4 Psychische Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter bzw. Erwachsenenalter A.5 Intra- und interpersonelle Aspekte psychischer und psychisch mitbedingter Störungen in Paarbeziehungen, Familien und Gruppen unter psychoanalytischen Gesichtspunkten A.6 Prävention und Rehabilitation 26

27 A.7 Medizinische und pharmakologische Grundkenntnisse für Psychotherapeuten A.8 Methoden wissenschaftlich anerkannter psychotherapeutischer Verfahren Methoden der Verhaltenstherapie sowie weitere theoretisch begründete Verfahren A.9 Dokumentation und Evaluation von psychotherapeutischen Behandlungsverläufen A.10 Berufsethik und Berufsrecht Vertiefungskurse PSA/TP B.1 Theorie und Praxis der psychoanalytischen und tiefenpsychologisch fundierten Diagnostik, insbesondere Anamnese, Indikationsstellung und Prognose B.2 Rahmenbedingungen der psychoanalytisch begründeten Verfahren, Setting, Einleitung und Beendigung der Behandlung B.3 Behandlungskonzepte und Techniken psychoanalytisch begründeter Verfahren und deren Anwendung = kasuistisch-technische Seminare B.4 Krisenintervention B.5 Behandlungstechniken psychoanalytisch begründeter Verfahren bei Kurz- und Langzeittherapie B.6 Therapiemotivation, Therapeut-Patient Beziehung im Psychotherapieprozess unter psychoanalytischen Gesichtspunkten B.7 Einführung in Behandlungsverfahren bei Kindern und Jugendlichen unter psychoanalytischen Gesichtspunkten B.8 Behandlungsverfahren bei Paaren, Familien und Gruppen unter psychoanalytischen Gesichtspunkten 27

28 Vertiefungskurse AKJP B.1 Theorie und Praxis der psychoanalytischen und tiefenpsychologischen Diagnostik, insbesondere Anamnese, Indikationsstellung, Prognose B.2 Rahmenbedingungen: Setting, Einleitung und Beendigung der Behandlung B.3 Behandlungskonzepte und Techniken psychoanalytisch begründeter Verfahren und deren Anwendung, Krisenintervention, Kurz- und Langzeittherapie B.4 Begleitende Psychotherapie der Bezugspersonen im Therapieprozess 28

29 Kursprogramm Die Literaturliste ist bei den Dozenten zu erfragen Montag Lorenzen: Fallvorstellung im Rahmen der Lehranalytikerbewerbung Hinweis: Für Mitglieder und Kandidaten Zuordnung: B.2, B.3, B.5, B.6; DGPT: V, VI Ort: IPD 1 Termin: Uhrzeit: Uhr (1 DStd.) Ferchland-Malzahn / Hottelet / Pohlmann / Tangen-Petraitis / Horn: Die Bedeutung der Regression in Psychoanalysen Anhand einer empirischen Untersuchung zur Regression in Lehranalysen soll die Bedeutung der Regression in hochfrequenten wie auch in niederfrequenten Psychoanalysen dargestellt und diskutiert werden. Anmeldung erforderlich. Hinweis: Für alle Hörer mit Behandlungserlaubnis Zuordnung: B.5; DGPT: V, VI Ort: IPD 1 Termine: Uhrzeit: und Ferchland-Malzahn / Pohlmann: Regression in Lehranalysen Hottelet: Theorie der Regression Tangen-Petraitis: Regression in niederfrequenten Psychoanalysen Horn: Regression in hochfrequenten Analysen Uhr (5 x 1 DStd.) 29

30 Tangen-Petraitis: Übertragung Gegenübertragung und die analytische Beziehung Ausgehend von einem Vortrag von Franco des Masi auf dem DPG- Kongress in Nürnberg sollen Übertragung und Gegenübertragung im analytischen Prozess dargestellt und diskutiert werden. Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: B.1, B.2, B.5; DGPT: V, VI Ort: IPD 1 Termin: Uhrzeit: Uhr (2 DStd.) Winter: Vortrag und Seminar zur Bewerbung als Dozent am IPD "Psychoanalyse der Geschwisterbeziehung - Geschwisterbeziehungen in der Psychoanalyse Es werden einige psychoanalytische Konzepte zur Psychodynamik der Geschwisterbeziehung vorgestellt (F. Wellendorf, F. Dolto, J. Mitchell). Die immer wieder festgestellte Vernachlässigung, vielleicht gar "Verdrängung" des Themas wird als "Symptom" der komplizierten Geschichte von Geschwisterbeziehungen innerhalb der psychoanalytischen Bewegung im Kontext des extremen Kinderreichtums der Jahrzehnte ihrer Gründung betrachtet. Anmeldung erforderlich unter praxiswinter@t-online.de Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: A.1, A.2, A.5; DGPT: I, VII Ort: IPD 1 Termin: Uhrzeit: Uhr (1 DStd.) 30

31 Mudrich / Schleu: Die Sprache des Körpers I: Der hypochondrische Patient Wir planen eine Seminarreihe zum psychodynamischen Verständnis von und Umgang mit körperlichen Symptomen im Kontext verschiedener Krankheitsbilder. Theoretische Konzepte werden mit Fallbeispielen verknüpft. Anrechnung als KTS möglich, falls Kandidaten einen passenden Fall vorstellen. Anmeldung erwünscht; Anmeldung Fallvorstellung bis erforderlich. Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: A.2.2, A.3, B.5; (B.3) DGPT: III, VI, (VIII) Ort: IPD 1 Termin: Uhrzeit: Uhr (1 DStd.) Nitzschke: Was ist eine Deutung? Die Verwendung des Begriffs Deutung bei Freud wird erörtert. Teilnehmer können Beispiele für Deutungen aus eigenen Behandlungen (protokolliert oder zusammengefasst) darstellen. Anmeldung erforderlich. Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: B.5; DGPT: V, VI Ort: IPD 1 Termin: Uhrzeit: Uhr (1 DStd.) 31

32 Winter: Entwicklungsziele der Psychoanalyse Anhang der Texte: "Erinnern, Wiederholen Durcharbeiten" von S. Freud und zwei Kapiteln aus der Schrift: "Entwicklungsziele der Psychoanalyse" von O. Rank und S. Ferençi sollen allgemeine behandlungstechnische Fragen um die Begriffe: Übertragung, Widerstand, Wiederholungszwang, Agieren, Durcharbeiten, erörtert werden. 1. Referat von Freuds Text (5 Seiten) 2. Referat: Kap. II, 1. aus Rank/Ferençi (10 Seiten) 3. Referat: Kap. II, 2. aus Rank/Ferençi (7 Seiten Anmeldung zur Vergabe von Referaten unter Hinweis: Für Kandidaten TP / PSA Zuordnung: B.2, B.5, B.6; DGPT: I, V, VI Ort: IPD 1 Termine: und Uhrzeit: Uhr (2 x 1 DStd.) Lauer: Arbeiten mit Träumen Am Beispiel von Träumen Ihrer Patienten besprechen wir die vielfältigen Möglichkeiten der Traumdeutung. Bitte bringen Sie Träume Ihrer Patienten mit. Bitte melden Sie sich spätestens bis 10 Tage vor dem 1.Seminartermin an. Hinweis: Für alle Hörer mit Behandlungserlaubnis Zuordnung: A.1, A.2, B.3, B.5; DGPT: I, IV, V Ort: IPD 1 Termine: ; und (Mittwoch) Uhrzeit: Uhr (4 x 1 DStd.) 32

33 Dienstag Kasuistisch - technische Seminare von Falkenhausen / Adler-Corman: Die Bedeutung der Vorbereitung der Behandlung für die Einleitungsphase des analytischen Prozesses Theorie und Diskussion anhand eines Behandlungsfalles (Kandidaten, die vorstellen möchten bitte bei Adler-Corman melden). Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: A.1; B.1 B.4; DGPT: V, VI, VII Ort: IPD 1 Termin: Uhrzeit: Uhr (2 DStd.) von Falkenhausen / Adler-Corman: Die Phasen im analytischen Prozess in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen und die Wirkung auf die Bezugspersonen Theoretische Einführung und Diskussion anhand von Behandlungsfällen (Kandidaten, die vorstellen möchten bitte bei Adler-Corman melden). Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: A.2; A.5 B.1 B.4; DGPT: V, VI, VII Ort: IPD 1 Termin: Uhrzeit: Uhr (2 DStd.) Adler-Corman / Engelhardt: Die modifizierte analytische Arbeit mit Babys und ihren Müttern Vorstellung und Diskussion von SKEPT-Fällen. Anmeldung erforderlich. Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: A.1, B.1-B.4; DGPT: I Ort: IPD 1 Termin: Uhrzeit: Uhr (2 DStd.) 33

34 Adler-Corman / Engelhardt: Und wer sieht die Mutter? Im Seminar soll anhand von Protokollen aus der Babybeobachtung die kontroverse Diskussion um Ludwig-Körner/Knott/Israel die schwierige Übertragungskonstellation zwischen Beobachter/Therapeut und Mutter und Baby angesprochen werden. Literatur: Ludwig-Körner, C., Psyche 2015 _12, S Knott, M., Psyche 2017_2, S Vergabe von Referaten möglich. Anmeldung erforderlich. Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: A.2; B.3 ; B.4; DGPT: I Ort: IPD 1 Termin: Uhrzeit: Uhr (2 DStd.) Althaus: KTS einer Anamnese oder eines Behandlungsfalls Bitte einen Fall bei der Dozentin verbindlich anmelden. Anmeldung erforderlich. Hinweis: Für alle Kandidaten Zuordnung: B.1 B.4; DGPT: II,III, V, VII, VIII Ort: IPD 1 Termin: Uhrzeit: Uhr (2 DStd.) 34

35 Mittwoch Schleu: Dozentenbewerbungsseminar - Zeitlosigkeit und Körperlichkeit des Unbewussten Das Seminar versucht mit der Darstellung neuerer Konzepte aus Neurobiologie und Embodiment sowie klinischem Material eine Annäherung an das unbekannte Unbewusste. Anmeldung erwünscht. Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: A.1; DGPT: I Ort: IPD 1 Termin: Uhrzeit: Uhr (1 DStd.) Z. Hottelet / Lauer: Übungen zur Psychodynamik Praktische Übungen zu Erstgesprächen, Anamnesen oder Berichten an Gutachter. Bitte melden Sie sich bei den Dozenten an, insbesondere mit Fallvorstellungen. Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: A.1, A.2, A.2.1, A.2.2, A.5, B.1; DGPT: I, II, III Ort: IPD 1 Termin: Uhrzeit: Uhr (2 DStd.) Lauer: Arbeiten mit Träumen Am Beispiel von Träumen Ihrer Patienten besprechen wir die vielfältigen Möglichkeiten der Traumdeutung. Bitte bringen Sie Träume Ihrer Patienten mit. Bitte melden Sie sich spätestens bis 10 Tage vor dem 1.Seminartermin an. Hinweis: Für alle Hörer mit Behandlungserlaubnis Zuordnung: A.1, A.2, B.3, B.5; DGPT: I, IV Ort: IPD 1 Termine: ; und (Montag) Uhrzeit: Uhr (4 x 1 DStd.) 35

36 Horn / Pohlmann: Übungen zur Psychodynamik Fallvorstellung notwendig. Anmeldung erforderlich. Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: A.2, A.2.1, A.2.2, A.3, A.4; DGPT: I, II, III Ort: IPD 1 Termin: Uhrzeit: Uhr (2 DStd.) Winter: Hysterie, Kastrationskomplex, frühe Störung Darstellung des Krankheitsbildes und Vorstellung einer klassischen (Abraham) und einer aktuellen Auffassung (Ruprecht-Schampera) zur Ätiologie in Zusammenhang mit dem Kastrationskomplex und präödipaler Pathogenese. Ethel Spector Person: Einige Rätsel des Geschlechts: Der weibliche Ödipuskomplex. Karl Abraham: Äußerungsformen des weiblichen Kastrationskomlexes Ute Ruprecht-Schampera: Hysterie - eine klassische psychoanalytische Theorie? Zur Vergabe von Referaten Anmeldung erforderlich unter praxiswinter@t-online.de Hinweis: Für Kandidaten PSA / TP Zuordnung: A.1, A.2, A.2.1; DGPT: I, II, III, VI Ort: IPD 1 Termine: und Uhrzeit: Uhr (2 x 1 DStd.) 36

37 Kasuistisch - technische Seminare Mudrich / Krobok: KTS vorranging zur Vorstellung eines TP-Falles Hinweis: Für Kandidaten PSA, TP, AKJP ab dem 04. Semester Zuordnung: B.3; DGPT: VIII Ort: IPD 2 Termin: Uhrzeit: Uhr (2 DStd.) N. N. / Winter KTS - Stundenvorstellung Hinweis: Für Hörer mit Behandlungserlaubnis Zuordnung: B.3; DGPT: VIII Ort: IPD 2 Termin: Uhrzeit: Uhr (2 DStd.) E.-M. Einig: Stundenvorstellung aus einer tiefenpsychologisch fundierten oder einer analytischen Behandlung Bitte melden Sie sich spätestens bis 10 Tage vor dem Seminartermin an, für eine Fallvorstellung möglichst bis drei Wochen vorher. Hinweis: Für Hörer mit Behandlungserlaubnis Zuordnung: B.3; DGPT: VIII Ort: Praxis Einig, Schillerstr , Herne Termin: Uhrzeit: Uhr (2 DStd.) Horn / Rosenfeld: Vorstellung einer analytischen Behandlungsstunde Anmeldung erforderlich, Anmeldung eines Stundenprotokolls vorher. Hinweis: Für Hörer mit Behandlungserlaubnis Zuordnung: B.3; DGPT: VIII Ort: IPD 2 Termin: Uhrzeit: Uhr (2 DStd.) 37

38 Pohlmann / Kessler: KTS zur Vorstellung eines TP-Falles oder analytischen Falles Anmeldung erforderlich, Fallvorstellung bis 1 Woche vorher. Hinweis: Für Kandidaten TP / PSA, AKJP Zuordnung: B.3; DGPT: VIII Ort: IPD 2 Termin: Uhrzeit: Uhr (2 DStd.) Lauer / Lackinger Karger: KTS zur Stundenvorstellung aus einer tiefenpsychologisch fundierten oder einer analytischen Behandlung. Bitte melden Sie sich spätestens bis 10 Tage vor dem Seminartermin an, für eine Fallvorstellung möglichst bis drei Wochen vorher. Hinweis: Für Kandidaten mit Behandlungserlaubnis Zuordnung: B.3; DGPT: VIII Ort: IPD 2 Termin: Uhrzeit: Uhr (2 DStd.) 38

39 Donnerstag Moors: Die neue Psychotherapierichtlinie Was ändert sich? Neue Befugnisse für PP/KJP, neue Leistungen, psychotherapeutische Sprechstunde, Akutversorgung, neue Abrechnungsziffern, geändertes Gutachterverfahren. Anmeldung erforderlich unter Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: A.10; DGPT: VII Ort: IPD 1 Termin: Uhrzeit: Uhr (2 DStd.) Moors: Der/die approbierte PsychotherapeutIn: Wie frei ist die freie Berufsausübung? Rechte und Pflichten bei der Berufsausübung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten: aktuelle gesetzliche Regelungen Berufsordnung der Kammern; Spezifika bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Anmeldung erforderlich unter bernhard.moors@t-online.de Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: A.10, B.2; DGPT: VII Ort: IPD 1 Termin: Uhrzeit: Uhr (2 DStd.) H. Peteler: Organische Erkrankungen Infektionskrankheiten (z.b. Hepatitis) und Dynamik der Impfungen mit Blick auf die Psychodynamik in der Therapie Bitte bis 14 Tage vorher anmelden per Mail oder Telefon. Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: AKJP: A.5, A.7, A.8; DGPT: III, IV, V, VIII Ort: Praxis Dr. Peteler, Adlerstraße 1, Neuss Termin: Uhrzeit: Uhr (2 DStd.) 39

40 Lehmhaus / Rosenbaum: Behandlung im Dialog: Jugendhilfe, Eltern Wenn alles erst einmal auf einen Nenner gebracht werden muss Anhand eines Falles soll die Arbeit vor und im Behandlungsprozess diskutiert werden. Anmeldung erforderlich. Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: AKJP: A.2, B.4; DGPT: I, V, VI, XII, XIII Ort: IPD 1 Termin: Uhrzeit: Uhr (2 DStd.) Sanders: Selbstfürsorge für Psychotherapeuten auch für Ausbildungskandidaten nützlich Grundlage ist das Buch: Lassen Sie es in Ihrer Praxis. Wie Psychotherapeuten für sich selbst sorgen können von Norcross/Guy. Im Seminar soll auch Raum sein für Gespräch und Reflexion rund um eigene Belastungen und erholsame Freiräume. Anmeldung erforderlich. Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: A.1, A.10; DGPT: VII Ort: IPD 1 Termin: Uhrzeit: Uhr (2 DStd.) E. H. Hohendahl / S. Hottelet: Psychoanalyse lesen Anhand von ausgesuchten Texten von H. Müller-Pozzi sollen Anstöße zur Beschäftigung mit dessen freudianischen Ansatz zur Psychoanalyse gegeben werden. Anfänger und Fortgeschrittene sehr willkommen! Anmeldung bei den Dozenten. Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: A.1, A.2; DGPT: I, II Ort: IPD 1 Termin: Uhrzeit: Uhr (1 DStd.) 40

41 Lehmhaus: Zur besonderen Behandlungsarbeit mit Adoleszenten Es kann gerne, aber nur nach vorheriger Anmeldung ein passender Fall vorgestellt werden. Anmeldung erforderlich. Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: AKJP: A.2-A.4; B.1-B.4; DGPT: V, VI, X, XIII Ort: IPD 1 Termin: Uhrzeit: Uhr (2 DStd.) Lehmhaus / Schnellenbach: Suizidale Krisen im Jugendalter Dem Seminar wird folgendes Buch zugrunde gelegt: Heinz Henseler (1990): Narzisstische Krisen. Zur Psychodynamik des Selbstmords. TB; Verlag für Sozialwissenschaften. Die Diskussion soll anhand eines Falles von Frau Schnellenbach erfolgen und eine Borderlineproblematik in den Fokus nehmen. Anmeldung erforderlich. Vergabe von Referaten möglich. Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: AKJP: A.2., A.2.1., A.4; DGPT: III, V, XII Ort: IPD 1 Termin: Uhrzeit: Uhr (2 DStd.) 41

42 Kasuistisch - technische Seminar Sand / Strehlau: KTS zum Anamnesepraktikum Alle Fragen, Probleme, Fälle, die im Rahmen der Anamnesen-Erhebung und dem Abfassen des Berichtes auftauchen, können besprochen werden. Bitte vorher anmelden. Hinweis: Für Kandidaten AKJP nach abgeschlossener Babybeobachtung Zuordnung: A.3, B.1 B.4; DGPT: V, VI Ort: IPD 1 Termine: und Uhrzeit: Uhr (2 x 2 DStd.) Napiontek: Träume im Verlauf des Behandlungsprozesses Behandlungsverlauf mit Stundenvorstellung unter besonderer Berücksichtigung von Träumen. Mit verbindlicher Fallanmeldung! Anmeldung erforderlich. Hinweis: Für alle AKJP-Kandidaten mit Behandlungserlaubnis Zuordnung: B.1 B.4; DGPT: VIII Ort: IPD 1 Termin: Uhrzeit: Uhr (2 DStd.) 42

43 Freitag / Samstag Hofmann / Peteler: Extern, Kompaktseminar, die 3 Abschnitte bauen aufeinander auf. Sexuelle Kindesmisshandlung 1. Psychodynamik der nicht misshandelnden Bezugsperson 2. Psychodynamik und Handlungsstrategien des Täters, der Täterin 3. Psychodynamik des Opfers Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: AKJP: A.1, A.6, B.8; DGPT: I, VII, VIII, IX Ort: Praxis Dr. Peteler, Adlerstr. 1, Neuss (Norf) Termine: Teil 1: Freitag, und Samstag, Vorankündigung: Teil 2: Freitag, und Samstag, Teil 3: Freitag, und Samstag, Uhrzeit: Freitag jeweils Uhr Samstag jeweils Uhr 43

44 Samstag Hartmann: Noch Zellteilung oder schon Ödipalität - III. Teil Das Seminar umfasst 3 Samstage; am ersten Seminartag werden wir uns vor allem mit der Theorie der Ödipalität beschäftigen; am zweiten und dritten Seminartag werden wir darüber hinaus der Frage anhand konkreter Beispiele aus dem therapeutischen Geschehen, aber auch aus dem Alltagsgeschehen nachgehen, ob schon Ödipales oder noch Präödipales wirkt. Vorausgesetzte Literatur: Wolfgang Mertens: Entwicklung der Psychosexualität und der Geschlechtsidentität; Bd.II; S.11 S. 116 Mindestteilnehmerzahl 8 Kandidaten! Vergabe von Referaten möglich. Hinweis: Nur für Teilnehmer der ersten beiden Seminarteile! Zuordnung: A.1 A.4; DGPT: I, II, III, IV Ort: Praxis Hartmann, Graf-Bernadotte-Str. 34, Essen Termin: Uhrzeit: Uhr (3 DStd.) Akkanen-vom Stein / Tangen-Petraitis: Gegenübertragungswerkstatt Schwierige Gegenübertragungsentwicklungen Aus dem Verständnis der affektiv intensiven Gegenübertragungsmanifestationen in schwierigen therapeutischen Situationen sollen Interventionen praxisnah herausgearbeitet werden. Bitte eigene Fallbeispiele mitbringen. Hinweis: Für Kandidaten nach Vorkolloquium mit Behandlungserlaubnis Zuordnung: B.2, B.3, B.4, B.5, B.6; DGPT: V, VII, VIII Ort: IPD 1 Termin: Uhrzeit: Uhr (2 DStd.) 44

45 Lauer / Lorenzen: Umgang mit der eigenen Verletzlichkeit, Krankheit und Tod - Verantwortung als Psychotherapeut/in Erkrankungen und Sterblichkeit verschieben wir gerne ins hohe Alter. Aber nur wer sich unabhängig vom Lebensalter den Ängsten vor der eigenen Vergänglichkeit und Versehrtheit stellt, kann für sich und als TherapeutIn eine angemessene Haltung finden und Vorkehrungen treffen. Wer teilt PatientInnen mit, wenn ein Unfall einen hindert in die Praxis zu kommen? Wer weist einen darauf hin, wenn Demenz oder Sucht schleichend die Kritikfähigkeit einschränken? Wie geht man mit geplanten Operationen oder sichtbaren Verletzungen um? Diesen und anderen Fragen wollen wir gemeinsam nachgehen. Etwas Offenheit und Mut werden nötig sein - weniger die organisatorischen Fragen als die Entwicklung einer eigenen Haltung machen das Seminar aus. Bitte melden Sie sich bis spätestens 10 Tage vor dem Seminartermin per Mail bei den Dozentinnen an. Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: A.10; DGPT: VII Ort: Praxis Lorenzen, Kaiserswerther Str. 45, Düsseldorf Termin: Uhrzeit: Uhr (2 DStd.) Lorenzen / Struck: Paar- und Familiengespräche/Paartherapie Theorie, Indikation, Setting und Behandlungstechniken von begleitenden Paar- und Familiengesprächen zur Diagnostik und Krisenintervention bei der Behandlung Erwachsener werden skizziert. Vorbereitung und Durchführung können anhand von (eigenen) Fallvignetten geübt werden. Verhaltenstherapeutische Interventionen der Gruppen- und Einzelbehandlung sollen anschließend unter Anwendung von Fallbeispielen vorgestellt und theoretisch eingeordnet werden. Anmeldung erforderlich. Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: B.2, B.8; DGPT: V, VI Ort: Praxis Lorenzen, Kaiserswerther Straße Düsseldorf Termin: Uhrzeit: Uhr (3 DStd.) 45

46 Moors: Bulimia Nervosa: Wie verhungert meine Bulimie? Vertiefungskurs zum Grundkurs vom Esstörungen Diagnostik und Indikation, Psychodynamik, Fallbeispiel: psychoanalytische Behandlungstechnik und verlauf. Anmeldung erbeten unter Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: A.2.1, A.2.2, A.3, A.4, B.1; DGPT: II, III, V, VII Ort: IPD 1 Termin: Uhrzeit: Uhr (2 DStd.) Lorenzen / Mudrich: Theoriegeleitete Übung zur Psychodynamik Nach kurzen Impulsreferaten zu den verschiedenen Ansätzen soll die Psychodynamik eines Falles jeweils aus triebpsychologischer, objektbeziehungstheoretischer, selbstpsychologischer, bindungstheoretischer und OPD Perspektive konzipiert werden. Kurzreferate zu den Ansätzen / Fallanmeldung erwünscht. Anmeldung erforderlich. Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: A.1, A.2; DGPT: I, II, III Ort: IPD1 Termin: Uhrzeit: Uhr (3 DStd.) 46

47 E.-M. Einig: Das Körpererleben im psychotherapeutischen Prozess: Embodiment und embodied memories: Die Sprache des Körpers unter den Gesichtspunkten von Diagnostik, Therapieplanung und Behandlung. Fallvignetten zur psychodynamischen Behandlung in PSA und TP. Viele emotionale Erfahrungen sind im impliziten (prozeduralen Gedächtnis) gespeichert. In Haltungen, Körper(miß)empfindungen und Schmerzen finden diese Erfahrungen bis heute eine unbewusste ständige Reinszenierung. In diesem Seminar soll eine Hinführung zur gezielten klinischen Nutzung unserer bisher eher impliziten Informationen über das Körpererleben der PatientInnen erfolgen. Vergabe von Referaten nach Rücksprache möglich. Anmeldung erforderlich. Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: Ort: A.1, A.2, A.2.1, A.8, B.1, B.2, B.5; DGPT: II, III, V, VI Praxis Einig, Schillerstr , Herne Parkplätze am Haus Termin: Uhrzeit: Uhr (4 DStd.) Moors: Borderline Persönlichkeitsstörung mit Schwerpunkt bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Definition, Symptomatik, Ätiologie, Diagnostik, psychodynamische Aspekte, Fallbeispiele und psychoanalytische Behandlungsansätze, Leitlinie. Anmeldung erforderlich unter Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: A.2, A.2.1, A.2.2, A.3, A.4, B.1; DGPT: II, III, V, VI Ort: IPD 1 Termin: Uhrzeit: Uhr (3 DStd.) 47

48 Lorenzen: Darstellung des psychopathologischen Befundes Eine lästige Pflicht oder eine Lust an der prägnanten Formulierung der erhobenen Phänomene? Zweck, Dimensionen des Befundes und Systematiken werden dargestellt. Anhand von Fällen kann gemeinsam geübt werden, in einer vorgegebenen Form den Fall präzise und kurz abzubilden. Anmeldung erforderlich. Hinweis: Für alle Hörer Zuordnung: A.3, B.1; DGPT: II Ort: Praxis Lorenzen; Kaiserswerther Str. 45, Düsseldorf Termin: Uhrzeit: Uhr (3 DStd.) Althaus / Schlieper / Hohendahl / Sanders / Hottelet, S.: Professionsspezifische Selbsterfahrung am IPD (PROSED) Unsere Tätigkeit als analytische Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutIn findet in einem Raum mit gestalterischem- und Spielmaterial statt. Wir möchten Sie in diesem Selbsterfahrungsseminar einladen, eine eigene professionsspezifische analytische Spiel- und Handlungskompetenz zu entwickeln. Es bietet die Möglichkeit zur Erkundung unbewusst wirksamer Einstellungen und der eigenen Reaktionsbereitschaft im Spielgeschehen, um sowohl einen therapeutischen, als auch persönlichen Stil im Umgang mit unseren jungen Patienten zu entwickeln. Anmeldung bei Frau S. Hottelet. Hinweis: Für alle Hörer mit begonnener Lehranalyse Zuordnung: A.3, A.5, B.1 B.4; DGPT: VII Ort: IPD 1, IPD 2 und IPD 3 Termin: Uhrzeit: Uhr (3 DStd.) 48

49 W. Einig: Der Ausbildungskandidat im Dickicht der analytischen Theorien Der besondere Zugang zum Unbewussten erfordert eine Ausbildung, die eine wechselseitige Verschränkung von Lehranalyse, Theorievermittlung und Behandlungserfahrung/Supervision ermöglicht. Theorien sind in diesem Kontext nicht einfach mehr oder weniger nützliche Instrumente, sondern auch Ausdrucksmöglichkeiten eigener Beziehungsmöglichkeiten und -angebote. Über einen Zeitraum von mehreren Semestern wollen wir die wichtigsten Psychologien kennenlernen, deren klinische Wirksamkeit prüfen und sie mit unseren individuellen Annahmen abgleichen. Ziel ist es, sich in der Pluralität der Theorien gut verständigen und einen innerlich authentischen und äußerlich argumentativ gefestigten Standpunkt im Dickicht finden zu können. Das Seminar läuft bereits seit dem SS 2017 Quereinsteiger mögen sich bitte vorher(!) mit mir in Verbindung setzen unter Hinweis: Für Hörer PSA/TP, AKJP Zuordnung: A.1, A.2, A.2.1, A.2.2, B.6; DGPT: I, II, III, V, VII Ort: Praxis Einig, Schillerstr , Herne Termin: Uhrzeit: Uhr (3 DStd.) 49

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