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1 Werner-von-Siemens-Gymnasium Ausgabe 6 Bitte Termine vormerken: : Schulverschönerung Streichaktion 03.07: Bücherabgabe : Abi-Ball : Sportfest : Zeugnisausgabe Schulende nach der 3. Stunde : Erster Ferientag : 8.00 Uhr Schulbeginn : Sommerfest Streichaktion mit vielen Helfern Die Streichaktion der Klassenräume läuft seit Sonntag auf Hochtouren. Die Räume haben bereits ihre neue Technik bekommen, nun sind viele Eltern aktiv, die ihre Zeit und ihre Fähigkeiten in den Dienst der Schule stellen. Einen herzlichen Dank an alle, die zur Verschönerung der Schule beitragen! Und besonderen Dank an Frau Oberbach, die wesentlich zum Gelingen beiträgt! Neu an der Schule Die neue Bibliothek im Stelzenbau hat eine versierte Unterstützung bekommen: Frau Shamshidinova ist die neue Bibliothekskraft vorerst allerdings nur stundenweise. Sie absolviert derzeit Ihren Master in Bibliothekswesen, die Masterarbeit hat sie bereits abgegeben. Die Bibliothek ist derzeit Di und Do von Uhr geöffnet. Auch im Bereich Kunst gibt es im kommenden Jahr Verstärkung. Die Kunstlehrerin Frau Kannenberg wird ab dem kommenden Schuljahr bei uns unterrichten, sie hat sich aus einem anderen Bezirk zu uns beworben. Der neue Musiklehrer Herr Bußmann wird auf Seite 13 vorgestellt. Editorial Liebe Eltern, Lehrer, Schüler und Freunde unserer Schule, die ersten Wochen im Amt waren spannend und interessant. Viele neue und positive Eindrücke konnte ich bereits sammeln. Ich möchte mich bedanken, dass ich von allen mit Offenheit empfangen wurde. Das Kollegium, die Eltern und auch die Schülerinnen und Schüler, bei denen ich mich in den Klassen vorgestellt habe alle waren wie ich voller Neugierde. Die nächsten Wochen werden angefüllt sein mit Einarbeitung und Terminen. Zögern Sie trotzdem nicht, mich zu kontaktieren, wenn Sie ein Anliegen haben. Der konstruktive Dialog mit allen an Schule Beteiligten liegt mir sehr am Herzen. Besonders gratulieren möchte ich den Abiturienten. Sie alle haben einen wichtigen Meilenstein erfolgreich absolviert und wir alle wünschen weiterhin gutes Gelingen und viel Erfolg. Ihre Ute Paubandt Neues Raumkonzept wird umgesetzt Die Schulkonferenz hat in ihrer Sitzung am 23. Juni 14 die Umsetzung des Fachraumkonzeptes mit 12 Stimmen dafür und 2 Stimmen dagegen beschlossen. Damit werden wir in das neue Schuljahr 2014/15 bereits mit diesem neuen Konzept starten. Wir als Schulleitung versichern Ihnen / Euch, alles zu tun, um die Umsetzung des nun beschlossenen Konzeptes nach besten Möglichkeiten zu realisieren. Lassen Sie uns gemeinsam an einer optimalen Umsetzung für unsere Schule arbeiten und auch gemeinsam im Interesse aller Beteiligten eventuell auftretende Probleme lösen. Vielleicht wird nicht gleich alles perfekt laufen aber wenn wir den Beschluss alle gemeinsam tragen, werden wir auch gemeinsam alle Unwägbarkeiten beseitigen.

2 Endlich geschafft unser diesjähriges Abitur von Karl Hunger Unsere 144 Abiturienten sind froh, es endlich geschafft zu haben. Schließlich ist das Abitur das Ziel, das die meisten von ihnen schon seit mindestens 11 Jahren anstreben und auf das sie in den letzten Jahren zunehmend bewusst hingearbeitet haben, mitunter mit sehr viel Fleiß und Engagement. Auch für die Lehrer ist es immer wieder eine Genugtuung, dass sich ihr Einsatz und ihre Anstrengungen am Ende gelohnt haben und es dieses Jahr wieder alle geschafft haben. Abgesehen von dem Doppeljahrgang durch die Verkürzung der Schulzeit vor zwei Jahren haben noch nie so viele Abiturienten an unserer Schule das Abitur absolviert wie in diesem Jahr. Auch wenn es zur alljährlich wiederkehrenden Routine gehört, stellt die Durchführung aller Prüfungen immer wieder eine besondere Herausforderung für alle Beteiligten dar. Aber schließlich lohnt sich die Mühe, ist das Abitur doch der krönende Abschluss der Schulkarriere unserer Schüler. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen, insgesamt erreichten die Abiturienten einen Durchschnitt von 2,1. Zweimal gab es den Notendurchschnitt von 1,0 und ca. 40 % haben auf ihrem Zeugnis in der Gesamtbewertung eine 1 vor dem Komma. Für die Abiturienten ist die Schulzeit nun zu Ende. Trotz aller zurückliegenden Belastung werden sie bald feststellen, dass auch heute noch gilt, was immer schon gesagt wurde, die Schulzeit sei die schönste Zeit im Leben. Vor ihnen liegt Unbekanntes, neue Herausforderungen warten darauf, bewältigt zu werden. Und sie müssen zunehmend selbstständiger gemeistert werden, ohne die Unterstützung der Lehrer und auch die der Eltern wird weniger werden. Die Vorstellungen darüber, wie es nun weitergehen soll, sind sicherlich sehr unterschiedlich und vielleicht manchmal noch gar nicht klar. Wie auch immer sie aussehen mögen, wünschen wir unseren Abiturienten, dass sie ihren Weg gehen, die erworbene Reife unter Beweis stellen und privat, familiär und beruflich zufrieden und erfolgreich ihr Leben führen können. Wir freuen uns immer, wenn uns Ehemalige bei den diversen Veranstaltungen unserer Schule besuchen kommen und ein wenig erzählen, welchen Weg sie eingeschlagen haben. Auch Sie, liebe Abiturienten, sind herzlich eingeladen, wieder mal vorbeizuschauen.

3 Wir gratulieren zum bestandenen Abitur: Kerem Akkaya, Finn Bärenwalde, Isabelle Barschkis, Paula Bartsch, Frederic Luis Bedau, Luise Befort, Robert Behrends, Niklas Beke-Bramkamp, Tarek Ben Tanfous, Leon Bender, David Bieder, Justus von Blumröder, Marie-Katharina Brandes, Michael Bretzel, Lina Marie Bünger, Carolina Castellanos Aquino, Michele Chen, Jonathan Cremer, Victoria Czempinski, Marcel Darmstädter, Clara Antoinette Diesing, Janina Dillenburger, Nadja Dillenburger, Henrik Discher, Anna Selina Donker, Anna Marie Düwel, Hannah Ehrecke, Sarah Marie Einmold, Sophie Errerd, Sophia Eßer, Josh Mario Feldhaus, Alissa Finger, Sarah Penelope Marie Freund, Céline Göbel, Armin Alexander Goerke, Hannah Grau, Johannes Große, John Gubernath, Isa Adriane Günther, Martin Günther, Christopher Gutsche, Janna Haensch, Camilla Marie Freiin von Hammerstein, Constantin-Ludwig Graf von Hardenberg, Janine Lena Hoelzmann, Antonia Hoos, Jonathan Hübel, Moritz Illing Arizti, Oliver Kaiser, Alexander Kamphausen, Lina Luise Kannapinn, Vongwadthy Khieu, Carla Maria Kirschbaum, Ruben Klösgen, Moritz Kluth, Karoline Köhn, Lennart Kordt, Niklas Kraus, Oscar Krüger, Arnold Kruschinski, Moritz Sebastian Kuhl, Elisa Lange, Julia Lederle, Diana Lewandowski Yalta, Katharina Lohmann, David Caspar Lüdke, Maria Alexandra Marasescu, Julius Marquardt, Lena Marquardt, Katharina Martin, Mara Martin, Bruno Marx, Teresa Matthes, Bo Felix May, Theo Mellerowicz, Naemi Regine Mergler, Maria Merk, Leonardo Miranda Tolentino Voigt, Lennart Mohren, Robert Moleda, Janosch Müller, Sophie-Luise Müller, Marie Claire Mundlos, Lena Neuendank, Shuangyi Ni, Hanns Wilhelm Niedermark, Wolf Wilhelm Niedermark, Nora Luzie Nissing, Niklas Nubel, Berfin Hilâl Özdalyan, Carla Pelzeter, Lukas Petersen, Nicolas Pohl, Felix Popis, Julie Primus, Johannes Pritzsche, Mascha Prohl, Nadja Rabeneck, Ira Naomi Rastert, Luis Reinhardt, Leonard Rentsch, Alexandra Ila Rudroff, Carlotta Ines Salomone, Carl René Sauer, Esther Saurenbach, Saskia Scheller, Lara Sophie Schlender, Konstantin Schloßer, Pascal Schluszas, Caroline Schmid-Lossberg, Leonie Emilia Katharina Scholz, Heiko Schulte, Rieke Schulte, Alexander Schulze-Bühler, Ivo Simonsmeier, Luisa Stalla, Charlotte Stapenhorst, Albert Steinberger, Carolin Steinert, Julia Straußmann, Anabel Süss, Paul Suter, Lotta Teufel, Nils Tiemann, Julia Maria Tilk, Robert Till, Max Tristan Unteutsch, Karen Angélica Varón Romero, Laura-Marie Vömel, Antonia Volhard, Ivo Vonnemann, Konstantin Wagner, Lukas Wagner, Jakob Walter, Maurice Waskow, Guillermo Alexander Weiß Aparicio, Laura Wetzel, Jenny Sophie Wieblitz, Jadwiga Wilkens, Mathilde Wilkens, Till Zachow, Daniel Zell, Jason Zimmermann. Fotos Abi-Streich von Sandra Grüschow

4 Pressestimmen zum Jubiläum: Newsletter Gelungene Feier zum 10-jährigen Jubiläum des Austausches mit Odiham Ein buntes, prall gefülltes Programm fand anlässlich des 10. Austausches mit der Robert-May s - School in Odiham (südwestlich von London) statt. In der Aula begrüßte Herr Dr. Rehnert die Gäste und bedankte sich vor allem für die Unterstützung durch uk-connect und das Bezirksamt, die den Jubiläumsaustausch unterstützt haben. Das Grußwort sprach First Secretary William Gatward von der Britischen Botschaft, der die Bedeutung von Austauschen für die Verständigung in Europa und der Welt hervorhob. Er selbst habe im Alter von 14 Jahren einen Austausch nach Deutschland mitgemacht, der bleibenden Eindruck hinterlassen habe: Das I-Tüpfelchen des Austausches war die Entdeckung von Nutella zum Frühstück. Großbritannien und Deutschland hätten eine historisch lange und intensive Verbindung, zu denen die Schülerinnen und Schüler einen sehr realen Beitrag leisten würden, betonte William Gatward. Sue Marsh, die den Austausch auf englischer Seite seit 10 Jahren betreut, blickte zurück zur ersten Mail mit der alles begann: Und jetzt ist Karl Schwarz ein Freund und für meinen Mann der Bruder, den er nie hatte. Hanna, Helena, Leonard und Luc-Emil machten mit einer Präsentation deutlich, was der Austausch für sie bedeutet, auch ehemalige Teilnehmer kamen zu Wort. Karl Schwarz wies auf die Nachhaltigkeit des Austausches hin mehr als die Hälfte der Schülerinnen und Schüler seien weiterhin in Kontakt geblieben. Dies ergab eine Umfrage unter allen ehemaligen Austauschschülern, die sich die Gäste im Anschluss an die Feier in den neuen Räumen im Stelzenbau ansehen konnten. Der Chor und das Orchester gaben den Reden und Vorträgen einen sehr feierlichen Rahmen. Ein Freundschaftsbaum, der auf dem Schulgelände gepflanzt wurde, soll die Früchte des Austausches tragen und da tat es der guten Stimmung auch keinen Abbruch, dass beim Fußballspiel der Schülerinnen und Schüler das deutsche Team 4:0 gewann so wie es First Secretary Gatward in seiner Rede bereits mit Blick auf die laufende WM befürchtet hatte. Alle Gäste, darunter die Bezirkstadträtin Markl-Vieto, die Leiterin der Schulaufsicht, Frau Waldschütz sowie die Oberschulrätin Frau Friebel und Alison Dolamore von uk-connect, konnten sich an einem in Landesfarben dekorierten und vom Cafeteria- Team organisierten Buffet stärken und sich weiter austauschen.

5 Herzlichen Dank! Der Freundeskreis unter Leitung von Matthias Krien freute sich besonders über die zahlreichen Spenden, die bei den ausverkauften Konzerten gesammelt wurden: Es kamen 3000 Euro zusammen. Vielen Dank auch für die zahlreichen Buffetspenden der 7. Klassen. We go together Sommerkonzerte in der Siemens-Aula Die beiden diesjährigen Sommerkonzerte am 24./ 25. Juni waren wieder ein Anlass, die Stärken unserer Schulgemeinschaft zu erleben. Der Bogen spannte sich musikalisch vom 16. Jahrhundert mit dem vom Chor II vorgetragenen Madrigal Nun fanget an bis in unsere unmittelbare Gegenwart mit dem Song Angels, dem heimlichen Lieblingsstück vieler Mitglieder aus Chor I. Das Miteinander von Kleinen und Großen konnte man gleich zu Beginn des Konzerts erleben, als die Streicher-AG, deren Mitglieder teilweise erst seit einem knappen Jahr ihr Instrument spielen, gemeinsam mit dem Grundkurs Musik an den Monochorden und Arnela Hamzic als Sängerin, Frau Walzer an der Geige und Herrn Stamer am Kontrabass zwei extra für diese klanglich aparte Besetzung arrangierte Stücke zu Gehör brachten. Herr Dr. Rehnert hielt einen kurzen Rückblick auf das in diesem Jahr besonders erfolgreiche Abitur und bedankte sich dann beim Team der Musiklehrer unter der Leitung von Herrn Kobin dafür, dass die musikalischen Aktivitäten der Schule seit Jahren eine tragende Säule bilden. In der ersten Programmhälfte konnte man den Chor I im Wechsel mit Filmmusikstücken hören, vorgetragen von Orchester I und Orchester II.Erstmals war dabei auch Herr Bußmann als Mitwirkender zu erleben, der als künftiger Musikkollege und Leiter des Chor I freudig von den Schülern begrüßt wurde und den Chor nuancenreich und schwungvoll am Klavier begleitete. Und dann wurde es plötzlich dunkel im Saal, Nebelschwaden stiegen auf und Darth Vader alias Herr Wildenhof mit Umhang und Maske übernahm mit Main Title die Regie im Orchester II. Martin Taraz und die Mitglieder der Technik-AG haben diesen Beitrag sehr effektvoll in Szene gesetzt! Der Imperial March leitete unmittelbar danach zur Ehrung der diesjährigen Preisträger der Schulgalerie über. Mit dem Song We go together und einem von Laura Vömel einstudierten Überraschungsstück für Herrn Kobin verabschiedete der Chor I das Publikum schwungvoll in die Pause. Die zweite Programmhälfte wurde vom Chor II und dem Orchester in großer Besetzung bestritten. Nach dem populären ersten Teil war nun auch sehr leises und konzentriertes Musizieren zu erleben. Ein Schwerpunkt lag dabei auf Werken der Romantik: Im Orchester erklangen der dritte und vierte Satz aus Dvoraks Sinfonie Aus der Neuen Welt, im Chor waren filigrane Chorsätze von Brahms, Mendelssohn, Schumann und Silcher zu erleben, die textlich um die Themen Liebe und Tod kreisten. Bevor wir gemeinsam in diese romantische Welt eintauchten, erklang als erster Höhepunkt das furiose Presto aus dem Sommer von A. Vivaldi mit Albert Steinberger als Solist und einem Drei-Personen Orchester, bestehend aus Julia v. Lampe und Mathilde Wilkens an den Geigen und Josh Feldhaus am Cello. Der zweite Programmschwerpunkt knüpfte dann mit Pop- und Rockmusik-Stücken an die erste Programmhälfte an. Die positive gemeinsame Energie aller Musikensembles übertrug sich auf das Publikum, das nach einem langen, dabei aber äußerst abwechslungsreichen Konzertabend standing ovations spendete. Der zweite Konzertabend hielt am Ende eine ganz besondere Überraschung für uns Musiklehrer bereit: Die Abiturienten des Orchesters verabschiedeten sich mit einem selbst arrangierten Musik-Medley aus den schönsten Stücken ihrer Orchesterzeit und bedankten sich mit bewegenden Worten bei uns. Die Abiturienten des Chors trugen einen selbst geschriebenen Chorsatz vor. Abschließend vereinten sich beide Abiturienten-Gruppen für den Song It s Time to say Goodbye einen schöneren Beweis für gelebte Gemeinschaft kann es eigentlich nicht geben! von Imke Fischbeck-Griese

6 Kostüme der WvS Schüler werden im Haus der Berliner Festspiele gefeiert Anlässlich der Bowie-Ausstellung, die vom 20. Mai bis 10. August 2014 im Martin-Gropius-Bau zu sehen ist, veranstalteten die Berliner Festspiele am 15. Juni Ein Tag für David Bowie, um das schillernde Bowie-Universum aus Berliner Perspektive zu erkunden: In einer großen Abendgala erwiesen zehn Berliner Bands ihre Referenz durch Coverversionen von Bowie- Songs. Das optische Highlight des Abends im gefüllten Saal im Haus der Berliner Festspiele boten Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a und 6b. Im aktuellen Enrichment-Projekt von Frau Brachmann und Frau Steinacker unter dem Titel Atelier besuchten sie die Bowie-Ausstellung im Martin-Gropius-Bau und nahmen dort am Workshop MGB-Impuls teil. Das Schülerprogramm des Martin-Gropius-Baus beleuchtete die Pop-Ikone als Gesamtkunstwerk und beschäftigte sich mit dem Thema Identität. Die Schüler übertrugen ihre Vorstellung und ihren Blick auf die künstlerische Avantgarde von heute mittels Mode und Selbstinszenierung. So entstanden einzigartige Kostüme aus Papier und anderen Materialien, die auf der Gala lautstark beklatscht wurden.. Die Schülerinnen und Schüler von 6a und 6b in ihren tollen Kostümen mit Thomas Hoffmann, Dr. Susanne Rockweiler, Annett Steinacker und Nicole Brachmann.

7 Orchester-Jubiläumskonzert erspielt über 1000 Euro für die Aula von Imke Fischbeck-Griese Schon seit Anfang dieses Schuljahres hatten sich die Mitglieder des Schulorchesters den für ein einmaliges Konzert fest in den Kalender eingetragen: Zur Feier des 20-jährigen Bestehens unseres Orchesters unter meiner Leitung sollte ausnahmsweise ein reines Orchesterkonzert in unserer Aula stattfinden. Ab Januar habe ich Kontakte zu Ehemaligen aktiviert, die herzlich eingeladen waren, in der zweiten Konzerthälfte bei der Aufführung der Sinfonie Aus der Neuen Welt von A. Dvorak mitzuwirken. Die Noten dafür stellte ich ab März via Internet zur Verfügung und tatsächlich kamen im Mai etliche spielwütige Ehemalige zurück in ihre alte Schule, einige sogar bereits zu zwei traditionellen Probenterminen am späten Freitag Nachmittag, andere konnten erst bei der Hauptprobe am Himmelfahrtstag dabei sein. Dank der extra für diesen Anlass vom Jugendorchester Charlottenburg - Wilmersdorf ausgeliehenen beiden Pauken, die von Leon Griese gespielt wurden, war bereits die erste große Tutti-Probe der Sinfonie am für alle Beteiligten ein elektrisierendes Erlebnis. Einige Orchestermitglieder haben sogar fast den ganzen Himmelfahrtstag in der Aula verbracht, weil unser Programm vor der Pause auch kleiner besetzte Werke enthielt, von denen einige von Albert Steinberger und Josh Feldhaus extra für unser Orchester arrangiert worden sind ( Palladio von Karl Jenkins und IM Martha aus dem Film Das Leben der Anderen ). Am Freitag Abend hatten dann trotz des Brückentags erfreulich viele Interessierte den Weg in unsere Aula gefunden, darunter auch unser ehemaliger Schulleiter Herr Janotta. Der Freundeskreis bot in bewährter Weise einen kleinen Imbiss und Getränke und sorgte so bereits im Vorfeld für festliche Stimmung. Nach dem schwungvoll festlichen Auftakt mit dem Imperial March aus Star Wars unter der Leitung von Herrn Wildenhof erinnerte Herr Kobin an die Anfangszeit vor 20 Jahren: Damals bestand das Orchester aus einer Gruppe von 15 Instrumentalisten, die von Vincent Andreas, einem ehemaligen Schüler der Schule, geleitet wurde, nachdem Herr Beermann, der damalige Leiter des Fachbereichs Musik, die Leitung des Orchesters aufgegeben hatte. Direkt nach meinem Referendariat und noch vor den Sommerferien 1994 übernahm ich dann die Leitung dieser kleinen Gruppe und dazu einen Basiskurs Musik. Fast wäre wegen einer überraschend verhängten Haushaltssperre alles noch schief gegangen, einen Arbeitsvertrag konnte ich erst nach den Sommerferien dank der Intervention des damaligen Stadtrats Schlede abschließen. Als dann einige Jahre darauf Herr Wildenhof an unsere Schule kam, konnte wir die Orchesterarbeit gemeinsam weiter ausbauen, so dass es seit nunmehr 14 Jahren Orchester I und Orchester II gibt. (weiter auf der nächsten Seite)

8 Beim letzten Stück vor der Pause Strength of Thousand Men unter der Leitung von Herrn Wildenhof - vereinten sich die beiden Orchester zu einem großen Klangkörper von derzeit über 40 Mitgliedern aus allen Jahrgängen und boten damit den wohl schönsten Querschnitt durch unsere Schule, den man sich denken kann! Ein ganz besonderer Höhepunkt vor der Pause war die hochkarätige solistische Aufführung des Prestos aus Vivaldis Sommer. Zur meiner großen Freude hatte sich meine ehemalige Leistungskursschülerin Sophie Tangermann, heute Konzertmeisterin des Theaters Magdeburg, die Zeit genommen, beim Jubiläumskonzert mitzuwirken und war spontan bereit, das schon vom letzten Kammerrmusikabend her bekannte Duo mit Albert Steinberger an der Geige und Josh Feldhaus am Cello durch die temperamentvoll vorgetragene Stimme der Tutti- Geige zu ergänzen. Das Publikum war hingerissen! Nach der Pause erfüllte sich dank der zur Zeit glanzvollen und farbenprächtigen Orchesterbesetzung dann mein lang gehegter Wunsch: mit dem Orchester einmal eine ganze Sinfonie selbst von Anfang bis Ende musizieren zu können und dabei alle Mitwirkenden, egal, ob Anfänger oder Fortgeschrittene, zu einer großen, gemeinsam fühlenden Gemeinschaft zusammenzuführen, in der jeder seinen Platz findet und das Seine zum Gelingen des großen Ganzen beiträgt. Gustav Mahler hat einmal gesagt, dass eine Sinfonie zu komponieren eigentlich bedeutet, eine ganze Welt einzufangen - etwas davon war auch bei diesem Jubiläumskonzert zu spüren! Es war pure Freude, die sich auch auf das Publikum übertrug: Nach dem begeisterten und lang anhaltenden Beifall wurden über 900 Euro für die Renovierung unserer neuen Aula gespendet, die wir voller Stolz an den Freundeskreis überweisen können. Dank des Caterings erhöhten sich die Gesamteinnahmen für den Freundeskreis auf über 1000 Euro ein schöner Erfolg für unsere Schulgemeinschaft!

9 Erfolgreiche Teilnahme am Känguru-Wettbewerb 2014 von Sabine Wuttke Seit 1991 gibt es in Frankreich den Mathematikwettstreit Kangourou des Mathématiques. Die Idee für einen Wettstreit dieser Art kommt aus Australien. Die Mathematikenthusiasten, die den Wettbewerb nach Europa holten, haben von Beginn an versucht, andere europäische Länder für die Teilnahme zu begeistern. Mittlerweile nehmen aber auch nichteuropäische Länder wie Mexiko, Venezuela, USA, Pakistan und Brasilien teil. Der internationale Verein Kangourou sans frontières hat seinen Sitz in Paris. Er wird durch die EU unterstützt und kümmert sich um die Vorbereitung der Aufgaben durch eine internationale Mathematikergruppe. Die Aufgaben sind in allen teilnehmenden Ländern gleich, haben unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad und sind nach einzelnen Klassenstufen gegliedert. Dieses Jahr haben wir zum vierzehnten Mal am Wettbewerb teilgenommen und waren so erfolgreich wie nie zuvor: Es gab 59 Sonderpreise! Die digitale Dateneingabe wurde wieder von 20 Eltern unterstützt. Die Preise werden am letzten Schultag feierlich übergeben und sind schon in einer Vitrine in der Physik zu bewundern. Alle Preisträgerinnen und Preisträger finden Sie auf der Webseite der Schule unter Die Aufgaben und das Konzept des Wettbewerbs sollen die Schüler zur Beschäftigung mit Mathematik motivieren. Es geht weniger um das Abfragen von eintrainiertem Wissen, als um das Üben problemlösenden Denkens. Wie sich zeigte, haben sich auch Eltern und fachfremde Kollegen mit den interessanten Aufgaben auseinander gesetzt. Darüber hinaus wird den Schülern die Möglichkeit einer weitgehend stressfreien Leistungsmessung außerhalb ihrer Klassen- und auch Schulgemeinschaft geboten. Für die Startgebühr von 2 erhalten die Schüler alle eine Teilnehmerurkunde mit erreichter Punktzahl, das Lösungsheft und den Teilnehmerpreis. Es gibt auch noch verschiedene Sonderpreise wie Einladungen zu einem internationalen Mathe-Camp, Cosmos-Kästen, Gesellschaftsspiele, Bücher, Kartenspiele,... Innerhalb der letzten 14 Jahre haben zwei Schüler am WvS die maximale Punktzahl von 150 Punkten erreicht. Außerdem ist in diesem Zeitraum die beachtliche Anzahl von ca. 560 ersten, zweiten und dritten Plätzen erarbeitet worden. Weitere Informationen und die Aufgaben finden Sie unter : Der nächstes Känguru-Wettbewerb findet statt am Impressum: Herausgeber: Ute Paubandt und Dr. Harald Rehnert Redaktion: B. Winkelhahn brittawinkelhahn@web.de

10 Sommerfest im Learning Space am Werner-von-Siemens-Gymnasium Von Ute Heller, Mitglied des erweiterten Vorstands der Arbeitsgemeinschaft Schulbibliotheken Neugierig darauf, mit dem learning space eine Bibliothek des 21. Jahrhunderts zu erleben, kamen 21 Bibliotheksinteressierte zum diesjährigen Sommerfest der AGSBB in die neue Bibliothek des Werner-von-Siemens-Gymnasiums. Der stellvertretende Schulleiter Herr Dr. Rehnert begrüßte die Gäste mit einem kurzen Rückblick von der Entstehung der Idee einer Bibliothek bis hin zum nun realisierten modernen Learning Space. Die offene Gestaltung des Raums, die eine multifunktionale Nutzung ermöglichen soll, hat sich schon bewährt, die Schulbibliothek wird für Veranstaltungen, wie den musikalischen Werkstattabend, für Vorträge, als Besprechungsraum und als erweiterter Unterrichtsraum genutzt. Und ein knappes halbes Jahr nach der Eröffnung hat auch die schulbibliothekarische Arbeit am Werner-von-Siemens-Gymnasium begonnen: Die Internetleitung steht, in Docking- Trolleys warten Schülerlaptops auf ihre Nutzung und dank einer hoch qualifizierten und engagierten Bibliothekarin kann die Bibliothek an zwei Tagen in der Woche öffnen. Doch bei aller Freude über das Erreichte hat des Team des Learning Space noch viele Fragen zum Alltag in der Schulbibliothek. Gesucht wurden vor allem kreative Ideen für die Schulbibliothek, mögliche Lösungen zur Finanzierung von Bibliothekskräften sowie Möglichkeiten zur Kooperation mit den öffentlichen Bibliotheken. Und am reichlich gedeckten Buffet gestärkt, kam es zu einem regen Austausch von Ideen zwischen den Gästen, die aus ganz unterschiedlichen Bereichen kamen. Herr Wolter, der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Schulbibliotheken, plant demnächst einen Poetry Slam im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Herr Gehring, Leiter der Kinder- und Jungendbuchabteilung der öffentlichen Bibliothek in Steglitz-Zehlendorf lud zwei Klassen zu einer Lesung in die Ingeborg- Drewitz-Bibliothek ein, über weitere Kooperationsideen wird weiter nachgedacht. Zu einer Kooperation zeigte sich auch Frau Schirn von der Buchhandlung Hugendubel bereit, die sich vorstellen kann, gemeinsam mit Schulbibliotheken Autorenlesungen anzubieten. Frau Dr. Hardtke-Flodell von der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, ermutigte zur engagierten Weiterarbeit, indem sie darauf hinwies, wie wichtig die Arbeit in den Schulbibliotheken für Kinder- und Jugendliche in Berlin ist, da hier seit Jahren Bezirksbibliotheken geschlossen werden. Übrigens kommt Frau Dr. Hardtke-Flodell, die sich seit Jahren für die Einrichtung einer Schulbibliothekarischen Arbeitsstelle (SBA) in Berlin einsetzt, eine Schlüsselrolle bei der Entstehung des Learning space zu: Sie stellte für das Gymnasium den Kontakt zum Architekturbüro von Zander her, das sich auf den Entwurf von Bibliotheken spezialisiert hat und deren Konzept der Wandelbarkeit des multifunktionalen Bibliothekraums vom Konferenz, zum Lern-, Arbeits- oder Seminarraum an diesem Sommerfest um ein weiteres Szenario, das eines schönen Sommerfests erweitert wurde.

11 Testlauf Präventionstheater 10.-Klässler helfen bei Suchtprävention Junior Landeswettbewerb 2014 Wie in jedem Jahr hat auch in diesem Jahr die Schülerfirma unserer Schule an dem JUNIOR Landeswettbewerb teilgenommen. Wir, BLN snap, waren am 22. Mai von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Roten Rathaus und haben uns und unsere Produkte vorgestellt. Insgesamt nahmen sechs Teams aus Berlin und sieben Teams aus Brandenburg teil, die getrennt. bewertet wurden. Es war interessant zu sehen, was sich die Anderen ausgedacht, und wie sie das umgesetzt haben. Dann mussten wir unsere Firma und unsere Produkte auf der Bühne präsentieren. Das hat Spaß gemacht, und auch den anderen zuzusehen war interessant. Es gab viele gute Ideen, von einer Modenschau über ein lustiges Gedicht bis hin zu mehreren witzigen Sketchen. Obwohl wir alle Konkurrenten waren, war die Stimmung zwischen uns entspannt und freundlich. Gewonnen hat Peer Education, die Nachhilfe von Schülern an Schüler vermitteln. Und wir haben einen guten 4. Platz erreicht! Auch wenn wir nicht gewonnen haben, war das eine tolle Erfahrung, und ich denke, wir alle würden das gerne noch einmal machen.. Alle 10. Klassen haben im vergangenen Halbjahr ein Szenen-Theaterstück zum Thema Sucht erarbeitet. Die Werke wurden vor kurzem allen 7. Klassen und zwei 8. Klassen unter der Leitung des schulischen Präventionsteams vorgeführt. Für die Vorbereitungszeit haben die Fächer Biologie, Ethik und Chemie jeweils zwei Unterrichtsstunden gestiftet. Jeder Schüler musste sich einem Thema zuteilen. Es standen die Themen: Alkohol, Rauchen, Kiffen, Medikamentenmissbrauch, Heroin oder andere synthetische Drogen, Mobbing und Magersucht zur Auswahl. In der Erarbeitungszeit haben sich die Schüler in Kleingruppen intensiv mit ihrem Thema auseinandergesetzt. Hierfür hatte jede Gruppe Informationsmaterial von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Filmmaterial und aktuelle Zeitungsausschnitte oder Betroffenenberichte zur Einstimmung auf das Thema. Auf der Grundlage dieser Materialien sollte jede Gruppe eine dreiminütige Szene unter Jugendlichen erarbeiten. Die Szenen sollten sich mit der Frage möglicher Ursachen, Folgen oder eventuellen Auswegen einer Abhängigkeit beschäftigen. Zusätzlich gab es in jeder Klasse ein Organisationsteam. Dieses Team hat das Präventionsteam bei der Durchführung des Projektes unterstützt und die Abfolge der Einzelszenen für eine Vorführung festgelegt. Kurz vor den Sommerferien haben vier 10. Klassen ihre Szenen-Theaterstücke mit viel Engagement den jüngeren Klassen vorgeführt und diese beeindruckt. Im Anschluss an die Vorführungen hatten die Zuhörer die Gelegenheit sich mit den Darstellern über die Hintergründe ihrer Kleinszenen auszutauschen. Es wird versucht das diesjährig erprobte Programm im kommenden Jahr mit den 10. Klassen für die 7. Klassen fortzuführen. Im zweiten Durchlauf sollen Experten zum gemeinsamen Gespräch geladen werden. von Karen Flesch, Kontaktlehrerin Die beteiligten Eltern des Präventionsteams sprachen ihren Dank an die Schüler für ihre kreativen und offenen Gedanken und einen herzlichen Dank auch an die Lehrer/innen, die sich auf dieses Experiment eingelassen und durch ihre Erfahrung ergänzt haben. Für die Eltern war diese Unterrichtsbegleitung eine spannende und wertvolle Erfahrung. von Karin Schoele

12 Schüleraustausch mit dem Collège Sarnival in Bonneville (Frankreich) de Aurore, Camille et Romane, mars 2014: «L échange France/Allemagne était une expérience enrichissante puisqu elle nous a permis de découvrir une autre culture. Les familles ont été aimables de nous accueillir, et les correspondants ont été très sympathiques. Nous avons eu la chance de visiter un grand nombre de monuments et musées allemands tel que le musée de la DDR, d Anne Frank ou encore le château Sanssouci. Nous avons aussi eu l occasion de goûter aux spécialités de Berlin comme le Currywurst. Malgré quelques jours mauvais temps nous garderons un très bon souvenir de notre séjour à Berlin. Et nous attendons l arrivée en France de nos correspondants avec impatience.»... Und wie im Fluge waren die 2 Monate um und für die 9c ging es auf in die Haute-Savoie, einem Département in der Region Rhône-Alpes. Begleitet wurde die Klasse von Frau Bleck, Herrn Weßel und Frau Eichberg. Bereits im Vorfeld haben sich die Schülerinnen und Schüler im Französischunterricht auf die Reise vorbereitet. Es wurden beispielsweise Präsentationen mit Plakaten zur Region durchgeführt. Die Reise begann am Mittwoch, den Bereits am frühen Morgen kamen alle nach einem angenehmen Flug in Genf an und wurden von den Austauschschülern und deren Eltern abgeholt. Der Empfang war sehr herzlich. Der erste Tag wurde in den Gastfamilien verbracht. Am nächsten Tag nahmen die Schüler am Unterricht im Collège teil. Am Freitag wurde dann der erste Ausflug gemacht. Mit dem Bus sollte es ins nahegelegene pittoreske Städtchen Annecy gehen. Dort war neben einem Altstadtbummel für den Nachmittag noch Schlittschuhlaufen in einer Eishalle geplant. Das Wochenende verbrachten die Schüler mit ihren Gastfamilien. Am Montag berichtete man lebhaft von den vielen Erlebnissen und Ausflügen am Wochenende. Neben Besuchen des CERN in Genf oder der Städte am Genfer See wie Évian oder Ivoire, lud vor allem das Gebirge zu Wanderungen ein. Auch für den Anfang der Woche waren noch zwei größere Ausflüge organisiert: Zum einen nach Lyon, in die Hauptstadt der Region, und zum anderen nach Lausanne in die Schweiz. In Lyon wurde die Basilika Notre-Dame de Fouvière, die Traboules und die Innenstadt besichtigt. Bei herrlichem Sonnenschein gab es dann gegen Mittag ein gemeinsames Picknick auf dem Place Bellecour und im Nachhinein lud die Stadt noch ein wenig zum Bummeln ein. In Lausanne genoss man zunächst von der auf einem kleinen Berg gelegenen Kathedrale Notre-Dame den Blick über die Stadt. Nach dem Spaziergang durch das Zentrum kam es zu einer kleinen Rast am Genfer See. Der Besuch des Olympischen Museums am Nachmittag bildete dann den Höhepunkt des Tages. Den letzten Tag verbrachte man in Bonneville. Ein kleiner Stadtrundgang über die Europabrücke bildete den Auftakt des Tages und anschließend gab es noch Zeit für sportliche Aktivitäten. Hier kamen insbesondere die begeisterten Fußballspieler auf ihre Kosten. Am Nachmittag hieß es Abschied nehmen, denn der Flug zurück nach Berlin ging um 20:55 Uhr aus Genf. Der Abschied fiel den Schülern nicht leicht, aber man versicherte sich den Kontakt zu halten, sei es über Kontakt oder über Facebook. von Michèle Eichberg

13 30. Mai 2014 Werkstatt-Konzert des Musik Leistungskurses mit tollem Programm In der neuen Bibliothek gaben die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses Musik Einblicke in ihre Arbeit und ihr Können. Zu hören war mehr oder weniger Ernstes aus der Welt der Musik. Seit ungefähr 20 Jahren werden an unserer Schule in einem Werkstattabend Arbeiten des Musik-LK präsentiert. Hier soll dem Zuschauer die Musik durch Erklärungen näher gebracht werden, sodass er die Stücke verstehen und verfolgen kann. Unser Programm bestand aus originalen Kompositionen (in Bearbeitung), der Vogelhochzeit (Dieter Wellmann) und eigens für diesen Abend geschriebenen 12-Ton-Kompositionen (mit Texten). Im Unterricht haben wir die Kompositionen bearbeitet, Gesangseinlagen und die Gesprächsrunde vorbereitet. Das Wochenende vor der Aufführung haben wir in der Schule verbracht, um unsere Beiträge für das Programm noch zu verbessern. Am Dienstag, den fand unsere Aufführung statt und unsere Musikbeiträge wurden vom Publikum durch tosenden Applaus belohnt. Die Werkstattarbeit hat uns viel Spaß gemacht und wir bedanken uns bei Herrn Kobin, der uns immer unterstützt hat. von Liz Oberbach Verstärkung für das Musik-Team der Schule Herr Bußmann wird im nächsten Schuljahr als neuer Musiklehrer anfangen. Das ist deshalb schon besonders, weil er die geplante Stelle von Frau Kisker bekommen wird. Und das bedeutet auch, dass er die Leitung des Kleinen Chores (Chor I) übernehmen wird. Bei den Sommerkonzerten am 24./25. Juni 2014 hat er schon die meisten Lieder begleitet. Der Chor kennt ihn schon von den letzten beiden Chorfahrten, bei denen er ebenfalls als Leiter und Pianist ausgeholfen hat. Ich selbst singe seit vielen Jahren mit Herrn Bußmann im Kammerchor der Universität der Künste Berlin bei unserm ehemaligen Professor für Chorleitung. Somit ist auch in Zukunft die intensive Chorarbeit an unserer Schule gewährleistet. Wie Frau Kisker hat er vor einigen Jahren wegen der Einstellungsproblematik Berlin verlassen und war in Hamburg ein paar Jahre an einem Gymnasium. Hier hat er innerhalb kurzer Zeit zwei große Chöre, eine Big Band und andere Projekte entstehen lassen. Für drei Jahre ist er dann aus dem Schuldienst zugunsten einer professionellen musikalischen Arbeit (als Verantwortlicher der "Aida"-Flotte) gegangen. Zurzeit ist er noch in Berlin an einer anderen Schule angestellt. Mit einigen Mühen ist nun die Umsetzung möglich geworden. Nach all der bewegten Zeit kann er nun endlich bei uns mit seiner großen Erfahrung einsteigen. Ich freue mich auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit Herrn Bußmann. von Rainer Kobin Auch die Aufführung von Lucy s Welt der zweiten Projektgruppe der Klassen 7a und7 b war ein voller Erfolg und wurde in der Aula von den Gästen gefeiert. Laura Vömel, J 12, die das Projekt gemeinsam mit Herrn Kobin realisiert hat, brachte die Schülerinnen und Schüler mit viel Spaß zum Singen, Tanzen und Performen.

14 5.-Klässler im Mutmach-Theater Der überängstliche Angstmän landet ausgerechnet im Zimmer der manchmal auch ängstlichen Jennifer und bekommt eine Lektion in Mut. Jennifer muss diese Nacht alleine sein. Also wird die Liste mit den verbotenen Dingen abgearbeitet, Sicherungen rausfliegen lassen, heimlich Pizza bestellen, Fernsehprogramme durchzappen, und dann wird s auch schon. öde. Plötzlich rumpelt es in der Wohnung. Jennifer bewaffnet sich, sieht überall nach und da! Im Schrank hockt einer Angstmän. Der zerknautschte Superheld und größte Schisshase des Universums hat sich verflogen auf der Flucht vor Pöbelmän, dem gemeinsten Superheldenschwein aller Galaxien. Angstmän verbarrikadiert die Wohnung, aber das Unheil naht Pöbelmän Hartmut El Kurdi hat mit diesem spritzigen, bewusst auf Umgangssprache setzenden Kammerspiel nicht nur einen Mutmacher für Kinder geschrieben. Jennifer verarbeitet einen ganzen Stapel pädagogischer Krücken in ihrem gewitzten Spiel mit dem Alleinsein und die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 sowie Frau Meister hatten großen Spaß. Würdigung der Schulmediatoren Am 13. Juni 2014 nahmen unsere derzeitigen Schulmediatoren an einer Feier unter der Schirmherrschaft des Bezirksbürgermeisters Herrn Kopp teil. Als Anerkennung des Engagements unserer Schulmediatoren für ein konfliktarmes Miteinander an unserer Schule wurde ihnen eine Urkunde durch den Bezirksbürgermeister überreicht. Neben diesem Festakt bot sich den Mediatoren in verschiedenen Workshops die Gelegenheit, ihre Erfahrungen mit den Mediatoren anderer Schulen auszutauschen, bzw. andere Strategien der Streitschlichtung kennenzulernen. Unsere derzeitigen Streitschlichter sind: Margarete Wohlleber (10D) André Wetzel (8E) Marvin Mey (10E) Michael Avilov (9D) Vincent Leder (10E) Levent Strößenreuther (9D) Gian-Luca Berk (9D) Victor Daiber (9D) Xenia Manteufel (9D) Marek Pospisil (9D) Meron Woldegiorgis (9D) Sie stehen allen unseren Schülern in jeder zweiten großen Pause im neuen Mediationsraum (Stelzenbau) mit Rat und Tat zur Verfügung. von Dr. Margot Mittelstädt Neue Outfits vom Freundeskreis Der Freundeskreis der Schule arbeitet an einer Neuauflage von Shirts, Hoodies, Hosen und Collegjacken, die die Schülerinnen und Schüler kaufen und bestellen können. Dabei wird es eine Auswahl an Farben für die Shirts und für die Drucke geben. Die Bestellung läuft über den Freundeskreis. Auf dem Sommerfest am werden am Stand des Freundeskreises die notwendigen Informationen verfügbar sein wird. Frau. Wendler-Düwel vom Vorstand des Freundeskreises wird sich wie gewohnt um die professionelle Betreuung der Bestellungen kümmern und zeigte einen ersten Prototypen.

15 Lernwerkstatt 2014 Schüler schulen Schüler! Newsletter Am 26. August wird die Lernwerkstatt zum ersten Mal von Schülern des Grundkurses Studium und Beruf mit gestaltet. Fünfzig Elftklässler haben sich in diesem Frühjahr darauf vorbereitet die neuen Zehntklässler und ihren eigenen Jahrgang J 12 einen Schultag lang zu "schulen". Was hat das mit dem Grundkurs Studium und Beruf zu tun, mag man sich zu Recht fragen. Im Rahmen dieses Grundkurses, der die Orientierung der Elftklässler in Richtung Studium oder Ausbildung unterstützt, ist auch die Durchführung eines Projekts vorgesehen. Vorletztes Jahr war es ein Career Day am Tag der offenen Tür, letztes Jahr eine Podiumsdiskussion in der Aula zum Thema Generation Praktikum. Dieses Jahr hat uns die Schulleitung mit der Unterstützung der Lernwerkstatt beauftragt - eine große Herausforderung. Es gilt, das Interesse und die Aufmerksamkeit der gleichaltrigen oder nur geringfügig jüngeren Schüler für einige Stunden zu wecken und aufrecht zu erhalten.. Das gelingt ja schon Lehrern nicht immer! Konkret werden einerseits vier Teams die zehnten Klassen darin schulen, wie man die Präsentationsprüfung des MSA vorbereitet und andererseits sechs Teams die Abiturienten zu Themen wie Bewerbung fürs Studium, Auslandsjahr, Praktikum, Duales Studium und Ausbildung informieren. Die Grundkurslehrer haben die Schüler bei der Vorbereitung unterstützt und hoffen, dass das Publikum den jungen "Teamern" Wohlwollen entgegenbringt. von C. Trümper Portella, S. Thomalla, U. Dudzus Ehemaliger Siemensschüler berichtet vom Auslandsstudium Am Freitag, dem kam der ehemalige Schüler des Werner-von-Siemens-Gymnasiums, David Haber (Abitur 2009), in die Studium und Beruf-Kurse des elften Jahrgangs und erzählte von seinem Studium in England. Von seiner Bewerbung bis zu seiner Wohnsituation als Student haben wir alles zum Auslandsstudium in London erfahren, wo er Informatik am Imperial College studiert hat und jetzt eine eigene Firma gegründet hat. David Haber hatte im Werner-von-Siemens- Gymnasium Englisch als Leistungskurs gewählt und hatte somit keine Schwierigkeiten den Englisch Test der Englischen Universität zu bestehen um angenommen werden zu können. Die Bewerbung des Studenten musste via einer Website namens UCAS verschickt werden, bei der man eine Bewerbung an fünf verschiedene Universitäten schicken kann und auch durch die Seite Ab- und Zusagen für die Unis bekommt. Es wurde uns jedoch nochmals deutlich gemacht, wie schwer es ist einen Studienplatz zu bekommen! Natürlich hängt es vom Studiengang ab, aber in London ist es noch schwieriger als in Berlin. Zur Wohnsituation haben wir erfahren, dass Studenten im ersten Jahr ihres Studium immer ein Zimmer im Uniwohnheim bekommen und danach entscheiden können, ob sie dort bleiben, und auf die Jüngeren aufpassen oder eine WG gründen. Für letzteres hatte David sich dann entschieden und schien sehr überzeugt davon zu sein. In seiner WG waren mehrere Nationalitäten vertreten, was ihn sehr bereichert hat. Die Studiengebühren in England kann man sich als EU-Bürger durch einen Kredit, einen student loan" finanzieren, den man 4 Jahre nach dem Studium zurückzahlen muss. Im Großen und Ganzen schien David sehr zufrieden mit seiner Entscheidung in England studiert zu haben, zu sein. Er hinterließ bei uns Schülern einen sehr guten Eindruck und öffnete uns die Augen, dass ein Auslandsstudium wirklich eine Option ist, die man in Betracht ziehen sollte. von Isabelle Kube, J 11

16 Preisträger der Schulgalerie geehrt Am ersten Abend der Sommerkonzerte wurden die Preisträger der Schulgalerie feierlich geehrt. Ein Preis ging an Anna Düwel J12 für ihre Modefiguren (siehe Bild links). Ebenfalls ausgezeichnet wurde Moritz Kuhl für ein Selbstporträt und Anne Lauscher für ein abstraktes Bild mit Zufallstechniken. Preisträger ist auch die Gruppe mit Victoria Rittel, Tatiana Laudien sowie Cindy Gruda, die einen Stuhl inspiriert von Roy Lichtenstein gestaltet haben.. Besondere Lesung mit Live-Illustration Die Klassen 7c und 7d besuchen in der Ingeborg-Drewitz Bibliothek in Steglitz eine Lesung der besonderen Art. Eingeladen wurden die Klassen zu der Veranstaltung von Jens Gehring, dem Leiter der Kinder- und Jugendbuchabteilung der Bibliothek. Drei Männer bereiteten den Schülerinnen und Schülern tolle 90 Minuten: Der Illustrator Zapf, der Autor Jochen Till und der Vorleser Jens Zielke, Schauspieler und Sprecher. Sie haben Auszüge aus verschiedenen Büchern vorgelesen, dazu hat der Illustrator Zapf live gezeichnet. Das machte die Lesung besonders interessant und außergewöhnlich. Die entstandenen Bilder hat die Schule für unsere neue Bibliothek geschenkt bekommen. Der Autor Jochen Till berichtete auch über seinen persönlichen Werdegang. Er begann er mit dem Schreiben, weil seine damalige Freundin als größten Wunsch hatte, dass einmal jemand ein Buch für sie schreibt. Er wollte ihr diesen Wunsch erfüllen und so ist sein erstes Buch entstanden. Nach Erscheinen des Buches hat sie "Schluss" gemacht. Laut Jochen Till es lag aber nicht am Buch, das habe ihr gefallen. Er selbst war nach eigener Aussage kein besonders guter Schüler. Die 8. Klasse hat er 3x wiederholt und die 11. Klasse dann noch mal, hat aber dann doch sein Abitur geschafft und mittlerweile 26 Bücher veröffentlicht und wurde für sein Jugendbuch "Spackos in Space" mit dem "Leipziger Lesekompass" ausgezeichnet.. Illustrator Zapf, Autor Jochen Till, Vorleser Jens Zielke Mitmachen beim Sommerleseclub Im Sommer wird in der Ingeborg-Drewitz Bibliothek im Steglitzer Schloss immer der "Sommer Lese Club" angeboten, an dem auch die Schülerinnen und Schüler unserer Schule teilnehmen können. Mindestens drei Bücher sollen über die Sommerferien gelesen und rezensiert werden. Zum Abschluss findet eine Sommerparty für die Teilnehmer in der Bibliothek statt. Nähere Infos gibt's unter

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