Adel und Königtum. Von den Anfängen bis zum Spätmittelalter. Bistum Konstanz

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2 frü hen Missionare und Klostergründer. Der Pfarrer hatte die Verantwortung für Taufen, Eheschließung und Beisetzung. Aus den Gebühren für solche Amtshandlungen bezog er beträchtliche Einnahmen. Durch Bonifatius wurde der Aufbau der kirchlichen Verwaltung einheitlicher und straffer organisiert. Der Bischof verkörperte die oberste geistliche Gewalt in der Diöze se. Ohne ihn konnte keine Pfarrei eingerichtet oder besetzt werden. Er weihte die Priester und die Kirchen, war aber auch zuständig bei Streitfragen zwischen Geistlichen oder wenn es um schwerwiegende Kirchenstrafen ging. Der Bischof von Konstanz residierte auf dem Münsterhügel der Stadt. Da neben entstand die Bistumskirche, die dem römischen Mär tyrer Pela gius und der Muttergottes geweiht wurde. Im dazugehörigen Domstift waren die hohen Geistlichen des Bistums vereint, das spätere Domkapitel, das sich im 9. Jahrhundert ausbildete. Zu dieser Zeit bestand auch schon eine Domschule in Konstanz. Dem Bischof waren eine Zeitlang etwa zwischen 750 und 850 die großen Bodenseeklöster St. Gallen und Reichenau unterstellt. Bistum Konstanz Um 590 Konstanz wird Bischofssitz. Bedeutende Bischöfe im 10. Jh.: Salomon III. ( ), Konrad ( ), Gebhard I. ( ). 720 St. Gallen wird unter Abt Othmar zur Abtei. 720 Blütezeit im 9./10. Jh. mit den gelehrten Mönchen Notker d. Stammler, Notker d. Deutsche und Ekkehard IV. 724 Abtei Reichenau von Pirmin gegründet. Blütezeit im Jh., u. a. unter Abt Heito III. und den gelehrten Mönchen Whalafrid Strabo und Hermann d. Lahmen. Im 7. Jh. Gründung der Klöster Schwarzach, St. Trudpert/Münstertal. Vor ca. 750 Gründung der Abteien Schuttern, Gengenbach, Ettenheimmünster. Adel und Königtum Durch Karl Martell gelangte im Frankenreich die Königsherrschaft von den Merowingern zu den Karolingern. Unter ihnen erfolgte eine weitere Verein heitlichung der Machtverhältnisse auch in den Ostteilen ihres Reiches. Das bedeutete eine zunehmende»verfrankung«alemanniens. Die Karolinger setzten nach und nach die»graf schaftsverfassung«durch. Dabei wurde die ältere Binnengliederung in Gaue (vom Kraichgau bis zum Albgau oder Hegau) oder Baaren teils übernommen, teils überschnitten. Es gab zwar kein flächendeckendes Netz von Grafschaften, aber ein Großteil des Landes war so gegliedert. In den Graf schaften amtierten Grafen als Vertreter der Königsmacht; ihre Hoheitsgewalt war nicht klar abgegrenzt, doch galten sie als oberste Gerichtsherren in ihrem Sprengel, hatten»polizei«gewalt, leiteten das Heeresaufgebot, erhoben Zölle (für die Benützung von Straßen und Brücken); sie 21

3 22 vertraten den König und handelten in seinem Namen und Auftrag. Manche Grafen amtierten in mehreren Graf schaften, andererseits waren sie nicht immer für das ganze Gebiet der Grafschaft zuständig. Neben den Grafschaften gab es»huntari«(hundert schaften bzw. Centenar gebiete), die ebenso wie Klöster und Bischofssitze der Grafengewalt entzogen waren. Anfangs ernannten die Karolinger vorwiegend fränkische Adlige zu Grafen. Sie ka men in der Regel aus dem Gebiet um Maas und Mosel, so die Grafen Ruthard und Warin, die zeitweise für ganz Alemannien zuständig waren. Da neben gab es auch Gra fen aus einheimischem Adel. Fränkischer und alemannischer Adel verschmolzen im Laufe der Zeit, zumal die Grafen meist nicht als selbstlose Beamte der Frankenherrscher amtierten, sondern eigene Macht- und Besitz erweiterung anstrebten, gestützt auf umfangreiche Güter, die sie vom König übertragen bekamen. Häufig sicherten sie ihrer Familie auch die Führung von Bistümern und Abteien. Be sonders ausgeprägt blieb die fränkische Position am nördlichen Oberrhein bzw. im Main-Neckar-Gebiet. Hier wurden die Alemannen allmählich bis zur heutigen Mundartgrenze zurückgedrängt oder assimiliert. Im übrigen Südwesten konnte sich auch unter der fortschreitenden Ver fra n kung alemannische Ei - genart in Sprache, Recht, Herkunft des Adels und kirchlicher Organisation ausprägen. Stellung und Ansehen der Adligen, die ihre Macht auf königliche oder kirchliche Ämter stützten, hingen letztlich von ihrer Nähe und ihren guten Be ziehungen zum König ab. Von Zeit zu Zeit erschien der König selbst, regierte er doch ohne feste Residenz sozusagen»auf Reisen«. Er nahm Quartier in Klöstern, Bischofssitzen oder Pfalzen. Die wichtigste Pfalz Ale man niens war im 9. Jahr hundert»verfrankung«bod man am Bodensee. Der See be kam schließlich seinen Namen von dieser Königspfalz. Andere Pfalzen der Karolinger lagen in Neu dingen/baar und in Breisach, die meisten befanden sich allerdings linksrheinisch. Die Pfalzen bestanden aus einem Herrschaftsgebäude zur Unter bringung des Königs mit seinem Gefolge und zur Veranstaltung von Hoftagen, ferner einem Wirtschaftshof zur Versorgung der Gäste. An Hoftagen hielt der König Gericht, versammelte die Großen der ganzen Region (Grafen, Äbte und Bischöfe), fertigte Ur kunden aus, bestätigte Schenkungen, gab Aufträge oder setzte Beamte (z. B. Grafen und Königsboten) ein. Man veranstaltete an solchen Tagen kirchliche Feiern mit festlicher Liturgie. Alle Karolinger seit Ludwig dem Frommen haben in Bodman Hoftag gehalten, nicht zuletzt Karl III., den man zu Unrecht»den Dicken«nannte. Sein Vater, Ludwig der Deutsche, hatte ihm verschiedene Graf schaften in Alemannien an ver traut, darunter den Breisgau. Als er 876 König wurde, machte er die Boden seeregion zum Kernland der Herrschaft. 881 wurde Karl sogar Kaiser des karolingischen Gesamtreiches, so wurde Bodman zur Kaiserpfalz. Aber Karl III., der unter Epilepsie litt, wurde schließlich gestürzt, zog sich nach Neudingen zurück, wo er im Jahr 888 starb. Im Münster der Reichenau wurde er begraben, der einzige deutsche König und Kaiser, der auf alemannischem Boden beigesetzt ist. Königliche Pfalzen

4 Das Herzogtum Schwaben Nach dem Tod von Karl III. im Jahr 888 bildete das Ostfrankenreich endgültig eine vom ehemaligen Karolingerreich getrennte politische Einheit, aus dem sich im 10. Jahr hundert das regnum teutonicum, d. h. Deutschland, entwickelte. Zur gleichen Zeit rangen im deutschen Südwesten zwei Adelsfamilien, die Hun fri din ger und die Ala hol fin ger, in blutigen Konflikten um die Vorherr schaft im Raum Alemanniens. Mit Un ter stüt zung des seit 919 regierenden deutschen Königs Heinrich I. konn te sich schließ lich der Hun fridinger Burkard als Herzog durchsetzen. Da ihn der König anerkannte, war damit ein neueres,»jüngeres«her zog tum im alemannischen Raum etabliert. Da aber der Name Aleman nen da mals be reits au ßer Ge brauch gekommen war und man ihn meist mit dem der Sue ben gleichsetzte, be kam das neue alemannische Stammesherzogtum den Namen»Herzogtum Schwaben«. Der Herzog hatte in seinem Herzogtum die oberste Hoheitsgewalt; er war aber von der Zustimmung des Adels abhängig und war letzten Endes Stell ver treter des Königs, der seinerseits über den Umfang des Herzogtums bestimmte. Das Herzogtum Schwaben reichte im Süden und Osten weit über den späteren badischen Raum hinaus in die Nordschweiz (bis zum Gotthard) und ostwärts bis zum Lech. Nach Norden hingegen bildete am Oberrhein bereits die Ortenau seine Grenze. Herzog Burkard hatte in Waldkirch das Margaretenkloster als Haus kloster der Familie gestiftet, mit der Besiedlung des Elz- und des Glotter tales begonnen und so seine Position am Oberrhein gestärkt. In der Zeit um 1000 waren die Herzogtümer Schwaben und Elsass in einer Hand vereint, wodurch sich das Herrschaftsgebiet auch nach Norden ausdehnte. Doch König Heinrich II. trennte 1002 das Elsass wieder ab, entzog auch Stadt und Hochstift Basel der Herzogsgewalt und beschnitt weitere Rechte des Herzogs. Trotzdem blieb na türlich dem Herzog der vornehmste Rang in seinem Bereich; von seiner Person hing viel ab. So berichtet die Reichenauer Chronik von Herzog Hermann I. ( ), einem gebürtigen Franken, er habe»der Kultur, dem Aus sehen, den Sitten und den Einrichtungen des ihm anvertrauten Landes, wie man sagt, viel Ehre verschafft«. Nördlich grenzte an das schwäbische Herzogtum das der Franken. Es besaß indes keine feste Struktur und wurde von den Ottonenkönigen mehr oder minder als Reichsland selbst regiert. Kaiser Otto der Große hat das Herzogtum Franken als solches aufgelöst und dort keinen Herzog mehr eingesetzt. Allerdings gewann im rheinfränkischen Raum dann die Adelsfamilie der Salier eine zentrale Machtstellung. Die Salier verschafften sich Grafschaftsrechte über den Kraichgau, Elsenz-, Enz- und Ufgau, er hiel ten zeitweise das von Bayern abgetrennte Herzogtum Kärnten, woraus sie den Her zogs titel für die Familie bekamen. Sie bezogen ihn aber auf ihre Burg Worms und begründeten so das erste Titelherzogtum, zu dem gar kein herzoglicher Bezugsraum gehörte. Da die Salier seit 1024 die deutschen Könige und Kaiser stellten, wurde die Rheinpfalz zum Schwerpunkt des Reiches. In Speyer entstand der mächtige Kaiser dom 23 Schwabenherzog Burkard

5 mit der bedeutendsten Grablege der deutschen Könige. Der Bischof von Speyer erhielt von König Heinrich III. den Königshof Bruchsal zusammen mit dem weiten Forst Lußhardt. Die Rheinpfalz bildete schließlich eine den Herzogtümern ähnliche und ranggleiche politische Einheit, in der Teile des Herzogtums Franken aufgingen. Der Schwabenherzog Hermann I. hatte das Zentrum seiner Macht in die heutige Nord- und Zentralschweiz verlegt. Er besaß dort das Gebiet um Zürich, und er gründete das Kloster Einsiedeln. Zugleich förderte er aber auch andere Klöster in Schwaben, insbesondere die Reichenau, wo er nach seinem Tod auch begraben wur de. Nach einem weiteren Herzog aus fränkischem Adel wurde mit Burkhard II. noch einmal ein Hunfridinger Herzog von Schwaben ( ). Er zeigte sich als verlässlicher Partner des Reiches, begleitete Otto I. auf seinem Romzug 962 zur Kaiser krönung und führ te ein Heer für ihn gegen die aufständischen Lombarden. Er war mit Hadwig (Hedwig), einer Tochter des Bayern herzogs, verheiratet. Mit ihr residierte er auf dem Hohen twiel, wo er die Burg zu einer Herzogspfalz ausbaute als zentralen Ort für ganz Schwaben. 970 stiftete das Ehe paar ein dem hl. Georg geweihtes Haus kloster auf dem Hohentwiel. Es wurde 1005 nach Stein am Rhein verlegt und dem Reich unterstellt. Nach dem Tod Burkhards 973 lebte die hochgebildete Hadwig noch 21 Jahre auf dem Fürstensitz im Hegau, eine der gelehrtesten Frauen ihrer Zeit. Sie holte Ekkehard II. ( ) von St. Gallen als Lehrer zu sich. Kaiser Otto III. ( ) hat sie auf dem Hohentwiel besucht. Der badische Dichter Victor von Scheffel hat Hadwig und ihrer Zeit ein romantisch verklärtes, aber keineswegs nur fiktionales Denkmal gesetzt, mit dem er das Bild vom Mittelalter für ganze Generationen in Deutschland geprägt hat. Das Herzogtum Schwaben besaß, solange es existierte (es sollten am Ende rund 250 Jahre sein), keine Herzogsdynastie, die wie bei den Sachsen oder Bayern über viele Generationen hinweg Amt und Hoheitsgewalt hätte ausüben können. Im Prinzip konnten die Könige den Herzog bestimmen, wenn es auch einen gewohnheitsrechtlichen Erbanspruch des jeweils regierenden Geschlechts gab. Die Verstri - ckungen der Region mit den Reichsinteressen ließen indes keine autonome Entwicklung un seres Raumes zu. Wegen der außenpolitischen Rolle Schwa bens (vor allem wegen des Zugangs zu den Alpenpässen und nach Hoch burgund, der durch die Region führte) setzten Ottonen, Salier und Staufer immer wieder Mitglieder ihrer eigenen Familie als schwäbische Herzöge ein. Auch der Sohn Konrads II., der ihm 1039 als Heinrich III. ( ) auf den Thron folgte, hatte als»kronprinz«das Herzogtum Schwaben übernommen und behielt es noch als König bis 1045 bei. Burkhard und Hadwig Die Zähringer und der Investiturstreit 24 Bereits Kaiser Heinrich II. ( ) hatte das Herzogtum Schwaben sozusagen»ins Rampenlicht der Reichspolitik«gerückt. Er zähmte den aufbegehrenden Herzog

6 Hermann III., der die»heilige Mauritiuslanze«an ihn übergab, fortan eines der höchs ten Reichsinsignien. Sie stammte ursprünglich aus dem Besitz der burgundischen Königsfamilie, mit der Heinrich verwandt war. Heinrich gewann Basel für das Reich und sicherte seine Erbansprüche auf das Burgunderreich, die dann sein Nach folger Konrad II antreten konnte. Heinrich förderte in besonderer Weise die schwäbische Grafenfamilie der»berthol dinger«, indem er ihnen Klostervogteien und Grafschaften übertrug. Als Grafen im Thurgau und in der Baar erhielten sie auch die Graf schaft Breisgau und die Ortenau. Als»Urahn«der Familie gilt ein Bezelin von Villin gen, der als enger Vertrauter von Kaiser Otto III. für Villingen das Markt- und Stadtrecht bekam. Sein Sohn Berthold gilt als der erste Zähringer. Ihm hatte Kaiser Heinrich III. versprochen, das Herzogtum Schwaben zu übertragen. Aber nach seinem frühen Tod übertrug seine Witwe Agnes, die für den noch unmündigen Sohn Heinrich IV. die Regentschaft führte, dieses Amt ihrem Schwiegersohn Rudolf von Rheinfelden. Gleichsam als Entschädigung be kam Berthold 1061 das Herzogtum Kärnten zusammen mit der Mark Verona. Er blieb indes hier im südwestdeutschen Raum und führte nur den Titel eines Herzogs. In der Stammburg der Bertholdinger, der Limburg bei Weilheim an der Teck, verstarb Berthold 1078, wurde aber im Kloster Hirsau begraben. Hirsau war vom Grafen von Calw neu belebt worden und bildete ein geistig-geistliches Zentrum der Kirchenreform, die von Cluny ihren Ausgang genommen hatte. Bertholds Söhne verlegten das Zentrum ihrer Herrschaft an den Oberrhein. Berthold II. ( ) wählte um 1080 die Burg Zähringen im vorderen Elztal als neuen Mittelpunkt seines»hauses«und nannte sich (urkundlich seit 1092) Herzog von Zähringen. In der Folge gründete er in St. Peter eine Abtei als Hauskloster, dann ließ er dort, wo das Dreisamtal in die Obe rrhein ebene Herzog von Zähringen mün det, eine neue Residenzburg errichten und gründete zu ihren Füßen die Stadt Freiburg. Sein Bruder Hermann, der den Titel eines Markgrafen von Verona geerbt hatte, gab seine Besitz- und Grafenrechte zugunsten eines asketischen Lebens als Mönch auf. Er trat in den Konvent von Cluny ein, das Mutterkloster der Kirchen reform, um sein Leben ganz Gott zu weihen und zugleich seiner Familie ewiges Heil zu erwirken. Sein Sohn Hermann II., dem die Mutter zum Besitz am Ober rhein Güter um Backnang vererbt hatte, machte die Burg Hohen baden zum Familien sitz und nannte sich nach ihr (nachweislich seit 1112) Markgraf von Baden. So wurde Berthold I. zum Begründer von zwei Geschlechtern, die hier im Südwesten wahrhaft Geschichte gemacht haben: Die Herzöge von Zähringen und die Markgrafen von Baden. Kaiser Heinrich III. hatte einen anderen Adligen vom Oberrhein, Bruno von Eguis heim, auf den Papstthron gebracht. Als Papst Leo IX. hat dieser die Er neuerung der Kirche im Geist von Cluny vorangebracht, die dann unter Papst Gregor VII. zum schärfsten Konflikt mit dem Kaisertum führte, zum Investitur streit. In jener fundamentalen Auseinandersetzung um die Grundordnung Europas standen die Zähringer auf Seiten der päpstlichen Partei, die den Schwa benherzog Rudolf von Rheinfel- 25

angereichert wurde. Alemannien war damit, wie kurz zuvor schon das Herzogtum Würzburg, von der fränkischen Herrschaftsorganisation erfasst, die sich

angereichert wurde. Alemannien war damit, wie kurz zuvor schon das Herzogtum Würzburg, von der fränkischen Herrschaftsorganisation erfasst, die sich angereichert wurde. Alemannien war damit, wie kurz zuvor schon das Herzogtum Würzburg, von der fränkischen Herrschaftsorganisation erfasst, die sich nun nach den aus den Hausmeiern hervorgegangenen Königen

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