Gemeindebrief. August Sept Evangelisch-Lutherische Martinsgemeinde Angermünde

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1 Gemeindebrief August Sept Foto: SELK Berlin-Marzahn Evangelisch-Lutherische Martinsgemeinde Angermünde Himmelfahrtstag im Bernauer Pfarrgarten: Allen sei herzlich gedankt, die mitgeplant, vorbereitet, aufgebaut, gebacken, gefeiert, wieder eingeräumt, mitgenommen und abgewaschen haben.

2 Monatsspruch für August 2017 Paulus bekennt in seiner Verteidigungsrede vor König Agrippa: Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heutigen Tag und stehe nun hier und bin sein Zeuge bei Groß und Klein und sage nichts, als was die Propheten und Mose vorausgesagt haben: dass Christus müsse leiden und als Erster auferstehen von den Toten und verkündigen das Licht seinem Volk und den Heiden. Apostelgeschichte, Kapitel 26, Verse 22 und 23 Liebe Gemeindeglieder und Freunde der Martinsgemeinde, liebe Leserin, lieber Leser! Wie wird man Christ? Ist das nur etwas für Kinder? Muss man sozusagen in eine religiöse, in eine christliche Familie hineingeboren werden, und dann wird man ganz automatisch, mit der Muttermilch, mit den Kinderschuhen einfach Christ? Daraus würde dann folgen: Als Erwachsener ist der Zug abgefahren. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr, sagt der Volksmund. Hat er recht, wenn es um den Glauben geht? Paulus, der mit jüdischem Namen Saulus hieß, war auf der Gewinnerstraße. Er ist in eine fromme jüdische Familie hineingeboren. Er kannte sich aus in dem, was wichtig war, was die Väter und Mütter geglaubt haben. Und ihm war auch klar: Man muss für die Reinheit der Lehre und des Glaubens einstehen. Manchmal kann es dafür sogar erforderlich werden, Menschen gefangen zu setzen und vor das religiöse Gericht in die Hauptstadt nach Jerusalem mitzunehmen, dass sie gemaßregelt werden. Paulus hatte es auf die Christen abgesehen. Sie lebten nicht so, wie das Gesetz des Mose es vorsieht. Sie glautben, der Messias, der Gesalbte, der zu erwartende politische Führer ist schon gekommen in einem Jesus von Nazareth. Der, der gestoben ist und von dem einige sagen, er ist auferstanden. Soweit der Plan: Saulus hatte sich Briefe und Vollmachten ausstellen lassen von den jüdischen religiösen Autoritäten in Jerusalem. Er wollte die Christen zur Rede stellen, zur Verantwortung ziehen, vor das Gericht stellen, ins Gefängnis werfen, dingfest machen. Keine neuen Wege, kene Reformen, Veränderungen. Alles sollte so bleiben wie gehabt. Doch dann, auf dem Weg nach Damaskus, dem Ziel seiner Reise, stellt sich Jesus in den Weg und spricht ihn an: Saul, Saul, was verfolgst du mich? Das Licht und die Erscheinung blenden ihn so, dass Saulus daraufhin blind wird. Er muss

3 geführt werden. Drei Tage isst und trinkt er nicht. Er muss das Erlebte erst einmal verdauen. Und dann kommt Hananias zu ihm und spricht ihn freundlich an: Lieber Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir auf dem Wege erschienen ist, dass du wieder sehend und mit dem heiligen Geist erfüllt werdest. Und sogleich fiel es von seinen Augen wie Schuppen, und er wurde wieder sehend; und er stand auf, ließ sich taufen und nahm Speise zu sich und stärkte sich (Apostelgeschichte, Kapitel 9, Verse 17 bis 19). Greifen Gott und Jesus heute auch noch so machtvoll beeindruckend ein? Möglich wäre es. Seit diesem Ereignis ist Saulus eher unter dem Namen Paulus ( der Geringe ) bekannt. Dieser geringe Apostel wird einer der erfolgreichsten Missionare. Durch ihn gelangt das Evangelium, die gute Botschaft von Jesus Christus, bis nach Europa. Ein einfacher Weg? Keineswegs. Gott gebraucht Paulus als auserwähltes Werkzeug und zeigt ihm auch, wie viel er um des Namens Jesu willen leiden wird. Im zweiten Brief an die Korinther im 11. Kapitel berichtet Paulus davon. Und dennoch sagt er nun, zur Verantwortung vor König Agrippa gezogen: Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heutigen Tag und stehe nun hier und bin sein Zeuge bei Groß und Klein und sage nichts, als was die Propheten und Mose vorausgesagt haben: dass Christus müsse leiden und als Erster auferstehen von den Toten und verkündigen das Licht seinem Volk und den Heiden. Schenke Gott uns immer wieder solche Veränderungen, solche begeisterten Zeugen. Jesus stellt sich dir in den Weg und möchte, dass du dein Leben mit ihm führst, der für dich gestorben und auferstanden ist, wie es in Bibel bezeugt ist. Herzlich grüßt Ihr / Eurer Pastor Kirsten Burghard Schröter Arbeits- und Frageblatt für die Kirchenvorstände Die letzte Kirchenbezirkssynode hatte das Thema Veränderungen im Kirchenbezirk von der Gemeinde her. Im Zuge dessen wurde ein Arbeits- und Frageblatt für die Kirchenvorstände erarbeitet, das bis zum 1. Oktober bearbeitet an den Bezirksbeirat zurück geschickt werden soll. Dem Kirchenvorstand ist es wichtig, dass dieses Blatt auch in der Gemeinde besprochen wird. So wollen wir in den nächsten Gemeindekreisen auch darüber ins Gespräch kommen. Wer vorher schon einmal hineinschauen möchte, melde sich bei einem der Vorsteher oder beim Pastor. Kirsten Schröter

4 Lasst uns Gott danken:! für den Regen und die warmen Tage! für Ferien und Urlaub, dass Leib und Seele zur Ruhe kommen! für Zeit, Dinge zu tun, für die man sonst keine Zeit hat! für das schöne Wetter und die gute Gemeinschaft an Himmelfahrt im Bernauer Pfarrgarten! für die Begegnungen mit Christen und Interessierten aus nah und fern, aus der eigenen Kirche und anderen Kirchen, beim ökumenischen Gottesdienst und beim Wandelkonzert in Angermünde! dass sich Jesus uns immer in den Weg stellt, sei es im Gottesdienst, in der Bibelstunde, in der Fürsorge anderer Menschen! für das Reformationsjubiläum, dass wir uns erinnern, dass wir vor Gott gerecht werden aus Gnaden, durch den Glauben um Jesu willen! für das Reformationsmusical Der Hammer, das diese Erkenntnis gegenwartsnah auf den Schulhof bringt! für das Mittagsgebet auf der Internationale Gartenausstellung mit dem Posaunenchor und den Gemeinden aus Neukölln und Wilmersdorf Hilfen zum Beten Lasst uns Gott bitten:! dass wir treu zu Jesus stehen! dass wir in Bedrängnissen und Anfechtungen wirksame Hilfe erfahren! für gutes Wetter, das Menschen Erholung und Entspannung finden! für einen reibungslosen Ablauf beim Marsch für das Leben! für beglückende Gottesdienste, Seniorenkreise, Bibelstunden und Gemeindeveranstaltungen! für ein gutes Miteinader in der Gemeinde, dass einer den anderen stützt! dass das Evangelium von Jesus mit Vollmacht verkündigt wird! dass Menschen sich rufen lassen in den Dienst der Verkündigung! dass unser Glaube bewahrt bleibt und gestärkt wird! für die Bundestagswahl und einen fairen und sachlichen Wahlkampf! dass Politiker ihre Verantwortung wahrnehmen und das Beste des Landes suchen! dass die Früchte der Erde nicht verderben, sondern reifen können und Menschen ernährt werden,! dass wir vor Katastrophen bewahrt bleiben.

5 Trauer in der Gemeinde Am 27. Mai 2017 verstarb unser Bruder in Christus, Herr Andreas Görlich, im Alter von 81 Jahren in Schwedt. Er war ein langjähriger Freund der Gemeinde und begleitete seine Frau des öfteren in den Gottesdienst in Fredersdorf. Anfang Mai war er offiziell in die Gemeinde eingetreten. Die Beerdigung am 3. Juni auf dem Fredersdorfer Friedhof leitete auf Wunsch des Verstorbenen Pastor Börner aus Briest. Die Trauergemeinde wurde getröstet mit dem Trauspruch vom 3. August 1962: Herr, erweise uns deine Gnade und gib uns dein Heil (Psalm 85, Vers 8). Gott der Herr tröste alle, die um Andreas Görlich trauern. Er stärke uns im Gauben an seinen Sohn Jesus Christus, der die Auferstehung und das Leben ist. Uns lehre er bedenken, dass auch wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. Gemeinschaft erleben im Bernauer Pfarrgarten Himmelfahrt 25. Mai: Aus allen Teilen des Pfarrbezirks kamen an Christi Himmelfahrt Gemeindeglieder, Freunde, Verwandte und Nachbarn in den Pfarrgarten nach Bernau. Mit Fahrrädern, dem Auto, den öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß hatten sie sich zur Sternfahrt aus Bernau, Biesentahl, Fredersdorf, Melchow und Marzahn auf den Weg gemacht. Professionell war alles vorbereitet und liebevoll geschmückt worden. Neben dem Kuchenbüffet wurden leckere Crêpes kreiert. Zur Andacht um 15 Uhr wurde gesungen, gebetet RÜCKBLICK RÜCKBLICK und Gottes Wort ausgelegt. Der Nachmittag bot Gelegenheit zu Begegnung, Gespräch und Spiel. Evangelischer Kirchentag Auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag vom 24. bis 28. Mai war auch unsere Kirche mit einem Stand auf dem Markt der Möglichkeiten vertreten.

6 So So So So Do Fr Termine Angermünde 8. Sonntag nach Trinitatis AN 10.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Pastor Wilkens) 9. Sonntag nach Trinitatis FR 10.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl 11. Sonntag nach Trinitatis BI 14.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl FR 15.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Pastor Schröter) 12. Sonntag nach Trinitatis Gemeindeausflug nach Greifswald Dort! 10.30: Gottesdienst mit Abendmahl (Pastor Brandt / Schröter) anschl. Grillen, ca : Kaffee 19.30: Gesprächskreis für Frauen im Bernauer Pfarrhaus 16.00: Konfirmandenunterricht in Wendemark So Sonntag nach Trinitatis BI 9.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Pastor Schröter) FR 10.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Do AN 19.00: Kirchenvorstand Oderberger Str. 14 So Sonntag nach Trinitatis AN 10.00: Gottesdienst mit Lektor Do AN 16.00: Seniorenkreis Fischerstr. 30 FR 19.30: Bibelkreis Dorfstr. 39 So So Fr Sonntag nach Trinitas BI 14.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl FR 15.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Pastor Schröter) Erntedankfest AN 10.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Pastor Schröter) Konfirmandenunterricht in Bernau

7 So So Di Sonntag nach Trinitatis BI 9.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Pastor Schröter) FR 15.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl 18. Sonntag nach Trinitatis 10.00: Gottesdienst mit Lektor AN: Glaubenskurs in der Martinskirche Do AN 16.00: Seniorenkreis Wasserstr. 7 FR 19.30: Bibelkreis Dorfstr. 39 So Sonntag nach Trinitatis FR 10.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl BI 14.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl AN = Angermünde, Martinsplatz 1 (Martinskirche) BI = Biesenthal, Schulstr. 14 (Ev. Gemeindehaus) FR = Fredersdorf, Dorfstr. (Ev.-Luth. Kirche) (wo nicht anders angegeben) Fr Sa Di Fr Sa Sa Sa Sa Übergemeindliche Termine bis : Jugendmitarbeitergremium in Berlin-Mitte 9.00: Frauenfrühstück in Berlin-Wedding bis : Bezirkspfarrkonvent in Berlin-Mitte bis : Jugendfreizeit Ballade in Velten 10.00: Lektorenfortbildung in Berlin-Wilmersdorf 13.00: Marsch für das Leben in Berlin Organistentag, Exkursion nach Schönow (Orgelfabrik Schuke) bis : Jugendfestival der SELK 19.00: Reformationsmusical Der Hammer in Fürstenwalde Domnotkirche, Geschwister-Scholl-Str. 4 Abwesenheit von Pastor Schröter 31. Juli bis 21. August und 28. bis 31. August: Die Vertretung in dringenden seelsorgerlichen Fällen hat Pastor Krieser übernommen (Dr. W.-Külz-Str. 55, Fürstenwalde/Spree, Tel.: 03361/4466, Fuerstenwalde@selk.de). 12. und 13. September: Pfarrkonvent in Berlin-Mitte.

8 Am 25. und 26. Juni fand das Reformationsmusical Der Hammer in Berlin- Wilmersdorf statt. Es war ein begeisternder Abend mit einem jungen Ensemble, überzeugend dargebotenen tiefgreifenden Texten, Liedern und beeindruckenden Kostümen. Weitere Aufführungen finden statt am Samstag, den 9. Sept., um 19 Uhr in Dresden-Neustadt, St.- Petri-Kirche, Großenhainer Platz, und am Samstag, den 7. Okt., 19 Uhr, in Fürstenwalde, Domnotkirche, Geschwister-Scholl-Str. 4. Pfingstcamp in Greifswald Jugendlichen aus dem Kirchenbezirk waren eingeladen zum Pfingstcamp nach Greifswald. Vier Jugendliche aus dem Pfarrbezirk haben die Einladung angenommen. Es gab mehr gutes als schlechtes Wetter, eine Stadtrallye, Gottesdienste, Andachten, Spiel und Spaß. Am Sonntag hielten Vikar Friedrich von Hering und Pastor Schröter eine Dialog-Predigt. Am Pfingstmontag predigte der Ortspfarrer Hinrich Brandt. Es lohnt sich, den Pfingst- Termin für nächstes Jahr schon eimal vorzumerken! ;-) RÜCKBLICK RÜCKBLICK Reformationsmusical Mission on tour Vom 13. bis 15. Juni besuchte Missionar Beneke unseren Pfarrbezirk Angermünde/Berlin-Marzahn. Er berichtete den Mitarbeitenden von Laib und Seele und dem anschließenden Bibelkreis in Berlin- Marzahn von seiner Arbeit. Auch war er am Mittwoch bei der Lebensmittelausgabe und bei der Kinderbetreuung dabei. Das alles kannte er bereits aus seinem Vikariat. Am Mittwochabend erinnerten wir uns auch an die Gründung der Luthe-

9 rischen Kirchenmission am 14. Juni 1892, die damals noch Bleckmarer Mission hieß. Und am dritten Donnerstag im Monat lernte Pastor Beneke den Seniorenkreis in Angermünde und den Bibelkreis in Fredersdorf kennen. Wer mehr über Thomas Beneke erfahren möchte oder seinen Besuch verpasst hat, sei auf das Missionsblatt Nr. 4 (Juni/Juli 2017) hingewiesen. Reformationsgedenken Vom 23. bis 25. Juni feierte unsere Kirche das Reformationsjubiläum mit einem Festwochenende. Am Freitag fand ein Podiumsgespräch in Berlin-Wilmersdorf statt zum Thema Chancen und Herausforderungen für die lutherische Kirche im 21. Jahrhundert. Am Samstag fand ein Beichtgottesdienst in der Wittenberger Stadtkirche mit Gästen aus aller Welt statt. Beeindruckend predigte Bischof Voigt über die Freude in Christus, die wir in der Beichte erfahren. Abends wurde professionell und ergreifend in Berlin-Mitte die h-moll-messe von Johann Seb. Bach aufgeführt. Am Sonntag, dem Gedenktag des Augsburger Bekenntnisses, predigten in Berlin und Umgebung Pastoren aus lutherischen Schwesterkirchen. Etwas von diesem Glanz und dieser Freude strahlte auch bis nach Fredersdorf: Wir feierten auch dort den Gedenktag mit der liturgischen Farbe Rot. Mittagsgebet auf der IGA Auf dem Gelände der Internationalen Gartenausstellung Berlin (IGA) feierten die Marzahner mit dem Neuköllner Posaunenchor und Gliedern aus den Gemeinden Angermünde, Berlin-Neukölln und Berlin- Wilmersdorf am 16. Juli das Mittagsgebet. Dafür konnten wir eine Bühne und dazugehörige Sitzplätze zwischen dem Christlichen Garten und dem Pavillon der Kulturen nutzen. Ökumene in Angermünde Am 8. Juli fand in der Klosterkirche Angermünde ein ökumenischer Gottesdienst statt. Gemeinsam auf einem Fundament stehen, gemeinsam Christus, den Eckstein, loben, gemeinsam singen und beten das war möglich geworden durch den Kulturverein und die Stadt Angermünde, die alle christlichen Kirchen einlud, über das Reformations-

10 jubiläum nachzudenken. Mit dem Gottesdienst wurde zugleich eine Bibelaustellung eingeweiht. Vielseitig wurde Altes und Neues aus dem christlichen Schatz musiziert. Wandelkonzert Die vier Angermünder Innenstadtkirchen durch Musik erlebbar zu machen war das Ziel eines Wandel- AUSBLICK Gemeindeausflug Pastor Hinrich Brandt und die altlutherische Gemeinde Greifswald laden uns zum 3. September zu ihrem Parochial-Gemeindefest nach Greifswald ein. Der Gottesdienst (Rüstgebet und Abendmahl) in der 21-jährigen St.- Otto-von-Bamberg- Kirche beginnt um Uhr. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es ein gemeinsames Mittagessen: Die Greifswalder laden uns zum Grillen ein. Ab ca Uhr beginnt das Kaffeetrinken. Wenn wir mögen, können wir Salate oder Kuchen mitbringen. Reste möchten dann wieder mit nach Hause genommen werden. Was das Miteinander zwischen den Mahlzeiten betrifft, können wir gerne Beiträge (lustig, ernst, spannnend) einbringen, wenn wir Freude daran haben. Gesangbücher, so Ortspfarrer Brandt, können wir konzerts am 9. Juli. Eröffnet wurde der Reigen in der Heiliggeistkapelle mit dem Trio Fiore. In der Klosterkirche schloss sich das Vokalensemble Squere Vocem an. Leonie Wegner und Miriam Lenz musizierten dann als Gitarrenduo in unsere Martinskirche. Den Abschluss bildete auf der Orgelempore der Marienkirche das Kollegium Alte Musik. AUSBLICK getrost zu Hause lassen. Da die Fahrwege und Fahrzeiten unterschiedlich sind, schlage ich vor, Fahrgemeinschaften mit Autos von Biesenthal, Angermünde und Fredersdorf zu bilden. Frauenfrühstück Am Samstag, den 9. September, findet im Gemeindesaal der Augustana-Gemeinde Berlin- Wedding, Usedomer Str. 11, das Frühstück (nicht nur) für Frauen statt. Thema: Charles Darwin und der Schöpfer. Referent ist der Biologe Prof. Dr. Siegfried Scherer aus München. Anmeldungen bis zum 07. Sept. bei Marlies Hanna, Lektorenschulung Wer sich fortbilden möchte und erfahren, was ein Lektor im Gottesdienst macht, ist herzlich zur Lek-

11 torenschulung am 16. September um Uhr nach Berlin-Wilmersdorf geladen. Die Veranstaltung endet mit einem Mittagessen, sodass am Nachmittag die Teilnahme am Marsch für das Leben möglich ist. Marsch für das Leben Am 16. September findet in Berlin der Marsch für das Leben statt. Organisiert wird er vom Bundesverband Lebensrecht e. V. Die Kundgebung beginnt um Uhr vor dem Reichstag. Ein Schweigemarsch durch Berlin-Mitte schließt sich an. Den Abschluss bildet ein Ökumenischer Gottesdienst) Ende gegen Uhr). Teilnehmerinformationen und Materialien finden Sie immer aktuell unter: Jugendfestival in Northeim Herzliche Einladung zum Jugendfestival (JuFe) nach Northeim vom 30. September bis 3. Oktober. Das Thema lautet: Weiter glauben. Weitere Informationen und Anmeldungen unter: Damit ein Bus-Shuttle von Berlin fährt, ist eine baldige Anmeldung (bis !) notwendig. Materialien gibt es in den Pfarrämtern Bernau und Fürstenwalde. 9. Lutherischer Kirchentag Am 11. Juni 2017 trafen sich die Kontaktpersonen für den 9. Lutherischen Kirchentag in Erfurt auf dem zukünftigen Veranstaltungsgelände. Für unsere Gemeinde hat sich Dorothee Lenz bereit erklärt, Informationen und Material weiterzugeben, sobald sie vorhanden sind. Bitte halten Sie sich den Termin Mai 2018 schon einmal frei für den 9. Lutherischen Kirchentag in Erfurt! Des Glaubens Kraft... Wir treffen uns in verschiedenen Kirchen Angermündes. Welche Kräfte treiben uns im Leben? Was gibt uns Mut und Kraft, hält unsere Sehnsüchte lebendig? Holger Müller- Brandes hat diese Reihe konzipiert und gestaltet sie mit Projektpartnern. Die Abende finden jeweils von Uhr bis Uhr statt. Es ist eine Veranstaltung des Kirchenkreises Uckermark. Folgende Abende stehen noch aus: Di, St. Mariä Himmelfahrt: Vertrauen welche Werte teilen wir? Di, Heilig-Geist-Kapelle: Hoffnung wenn alle Stricke reißen Di, Martinskirche (SELK): Sehnsucht im Glauben Kraft empfangen Pastor Schröter wird beim letzen Abend als Projektpartner mit dabei sein.

12 Wenn unzustellbar, zurück! Bei Umzug mit neuer Anschrift zurück! MONATSSPRUCH SEPTEMBER 2017: Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein. Lukas 13,30 Evangelisch-Lutherische Martinsgemeinde Angermünde in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) Pfarrer: Kirsten Burghard Schröter Pfarramt: Börnicker Chaussee 98, Bernau bei Berlin Telefon: / , Mobil: 0179 / angermuende@selk.de Internetpräsenz: Bankverbindung: Sparkasse Uckermark, IBAN: DE , BIC: WELADED 1 UMP Vorsteher: D. Lenz (Tel /450040), E. Schorling (Tel /63665), G. Sixtus (Tel /252401), M.-L. Wollenberg (Tel /23736), S. Zellmer (Tel /252333); Kasse: U. Lamprecht (Tel /41837).

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