Predigt über 2. Mose 19 Abgemacht der Deal steht! Christine Hildebrandt gehalten am 25.Juli 2010 in der EKG Freiberg

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1 Predigt über 2. Mose 19 gehalten am 25.Juli 2010 in der EKG Freiberg Wie ist Gott für Sie? Ist Er eher fern, weit weg im Himmel? Oder ist Er ganz nah bei Ihnen? Ist Er erschreckend, bringt Sie zum Zittern und Zähneklappern? Oder ist Er beruhigend und tröstet Sie? Ist Er unfassbar, unbegreiflich und zu großartig, um Ihn zu verstehen? Oder ist Er Ihnen ganz vertraut, wie ein lieber Freund? Wie ist Gott für Sie? Vielleicht kennen Sie das auch: Sie lesen in der Bibel oder hören eine Predigt und auf einmal merken Sie, dass da etwas nicht passt. Das, was da in der Bibel steht, scheint irgendwie nicht zu dem Gottesbild zu passen, das Sie bisher hatten. Vielleicht ist Gott plötzlich zornig, wo Sie Ihn doch eher liebevoll kennen. Oder Er ist unerwartet sanft zu jemandem, der doch nun wirklich Strafe verdient hätte. Oder er tut einfach völlig unerklärliche Dinge. Mir ist das bei unserem Bibeltext von heute so gegangen: Da habe ich auf einmal etwas an Gott entdeckt, was ich nicht erwartet hätte. Das passte nicht ins Bild! Die Frage, was genau das war, klärt sich aber erst ein bisschen später. Vorher werfen wir noch einen kurzen Blick darauf, was bisher geschah. 1/12

2 Letzte Woche haben wir zusammen die ersten Menschen im Garten Eden besucht. Heute machen wir einen großen Zeitsprung mitten in die Geschichte Israels hinein. Vielleicht erinnern Sie sich an einige Eckdaten aus dieser Geschichte: Ganz am Anfang steht Abraham. Auf Gottes Gebot hin zieht er aus seiner Heimat in das Land Kanaan. Sein Enkel Jakob kämpft zwischendurch mit einem Engel und bekommt den Namen Israel verliehen. In Kanaan lebt die Familie Israel bis zu einer großen Hungersnot. In dieser Zeit ziehen sie alle nach Ägypten und leben dort weiter. Zuerst sind sie auch ganz beliebt beim Pharao, aber einige Generationen später ist das alles vergessen. So beginnt für die Kinder Israel eine harte Zeit die Sklaverei in Ägypten. Mehrere hundert Jahre später tritt ein Mann mit Namen Mose auf. Er hat von Gott den Auftrag, sein Volk fort aus Ägypten zu führen. Das Ziel ist das Land Kanaan. Nach vielen Diskussionen mit dem Pharao und dem mächtigen Eingreifen Gottes ist es endlich so weit: Das Volk Israel verlässt Ägypten und macht sich auf den Weg. Sie wandern durch die Wüste. Gott geht selber vor ihnen her verborgen in einer Säule aus Feuer oder Rauch. Gott schützt sie vor Verfolgern, er gibt ihnen zu Trinken und zu Essen. Und dann können sie endlich die erste richtige Verschnaufpause einlegen. In der Wüste Sinai, neben einem großen Berg schlagen sie ihr Lager auf. Hier beginnt unser Bibeltext. Ich lese aus 2. Mose 19, die Verse 3 bis 20. 2/12

3 3 Mose aber stieg hinauf zu Gott. Und der HERR rief ihm vom Berg aus zu: So sollst du zum Haus Jakob sagen und den Söhnen Israel mitteilen: 4 Ihr habt gesehen, was ich den Ägyptern angetan und wie ich euch auf Adlerflügeln getragen und euch zu mir gebracht habe. 5 Und nun, wenn ihr willig auf meine Stimme hören und meinen Bund halten werdet, dann sollt ihr aus allen Völkern mein Eigentum sein; denn mir gehört die ganze Erde. 6 Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation sein. Das sind die Worte, die du zu den Söhnen Israel reden sollst. 7 Darauf ging Mose hin, rief die Ältesten des Volkes zusammen und legte ihnen all diese Worte vor, die ihm der HERR geboten hatte. 8 Da antwortete das ganze Volk gemeinsam und sagte: Alles, was der HERR geredet hat, wollen wir tun! Und Mose brachte dem HERRN die Worte des Volkes zurück. 9 Da sprach der HERR zu Mose: Siehe, ich werde im Dunkel des Gewölks zu dir kommen, damit es das Volk hört, wenn ich mit dir rede, und auch dir ewig glaubt. Und Mose teilte dem HERRN die Worte des Volkes mit. 10 Und der HERR sprach zu Mose: Geh zum Volk und heilige sie heute und morgen! Und sie sollen ihre Kleider waschen, 11 damit sie für den dritten Tag bereit sind; 3/12

4 denn am dritten Tag wird der HERR vor den Augen des ganzen Volkes auf den Berg Sinai herabsteigen. 12 Darum zieh eine Grenze rings um das Volk und sage: Hütet euch, auf den Berg zu steigen oder auch nur sein Ende zu berühren! Jeder, der den Berg berührt, muss getötet werden. 13 Keine Hand darf ihn berühren, denn sonst muss er gesteinigt oder erschossen werden; ob Tier oder Mensch, er darf nicht am Leben bleiben. Erst wenn das Widderhorn anhaltend ertönt, sollen sie zum Berg hinaufsteigen. 14 Darauf stieg Mose vom Berg zu dem Volk hinab; und er heiligte das Volk, und sie wuschen ihre Kleider. 15 Dann sagte er zum Volk: Haltet euch für den dritten Tag bereit! Nähert euch keiner Frau! 16 Und es geschah am dritten Tag, als es Morgen wurde, da brachen Donner und Blitze los, und eine schwere Wolke lagerte auf dem Berg, und ein sehr starker Hörnerschall ertönte, so dass das ganze Volk, das im Lager war, bebte. 17 Mose aber führte das Volk aus dem Lager hinaus, Gott entgegen, und sie stellten sich am Fuß des Berges auf. 18 Und der ganze Berg Sinai rauchte, weil der HERR im Feuer auf ihn herabkam. Und sein Rauch stieg auf wie der Rauch eines Schmelzofens, und der ganze Berg erbebte heftig. 19 Und der Hörnerschall wurde immer stärker. Mose redete, und Gott antwortete ihm mit einer lauten Stimme. 4/12

5 20 Und der HERR stieg auf den Berg Sinai herab, auf den Gipfel des Berges, und der HERR rief Mose auf den Gipfel des Berges, und Mose stieg hinauf. Ein gewaltiges Ereignis, nicht wahr? Schauen wir uns die Einzelheiten noch einmal in Ruhe zusammen an. Zunächst ist da die erste Rede Gottes. Er sagt Mose, was er zu dem Volk Israel sagen soll. Mose ist in diesem Text hauptsächlich damit beschäftigt, Botschaften von Gott zum Volk zu bringen und auch Botschaften vom Volk zu Gott. In der ersten Rede geht es zuerst um die Vergangenheit: Das Volk soll sich daran erinnern, wie Gott sie aus Ägypten geführt hat, bis zu diesem Berg. Man könnte jetzt fragen: Warum überhaupt? Das ist doch gerade erst passiert, sicherlich ist es allen noch lebhaft in Erinnerung? Aber schon einige Zeit vorher hatten die Israeliten scheinbar alle Wunder vergessen: Als sie nämlich Hunger bekamen. Da wollten sie auf einmal alle zurück nach Ägypten, wo es wenigstens genug zu essen gegeben hatte. Gott kennt sein vergessliches Volk ganz gut und erinnert sie lieber noch einmal mehr an Seine wunderbare Hilfe. Ich habe festgestellt, dass ich oft genauso vergesslich bin wie das Volk Israel. Gerade erst habe ich erlebt, wie mir Gott geholfen hat und im nächsten Augenblick ist das alles vergessen. Da kommt das nächste Problem, die nächste Aufgabe, die nächste Sorge: Und schon habe ich wieder große Angst. 5/12

6 Erst später fällt es mir dann vielleicht wieder ein: Gott ist doch da, Er hat mir doch schon geholfen. In solchen Situationen würde es mir bestimmt auch gut tun, von jemandem an Gottes Hilfe erinnert zu werden. Ich fand es neulich in der Mitgliederstunde wieder sehr schön, dass einige Geschwister von Gottes Wirken in ihrem Leben erzählt haben. So können wir einander an Gottes Hilfe erinnern. Doch die Erinnerung ist hier nur die Einleitung. Jetzt kommt Gott auf den eigentlichen Punkt zu sprechen: Den Bund. Wenn ihr willig auf meine Stimme hören und meinen Bund halten werdet, dann sollt ihr aus allen Völkern mein Eigentum sein; denn mir gehört die ganze Erde. Gott stellt hier klar: Er ist nicht nur irgendein beliebiger Lokalgott. Er ist nicht nur der Gott des Landes Kanaan. Nein, Er ist der Gott der ganzen Welt. Er hat sie geschaffen, Ihm gehört sie, Er kann damit machen, was Er will. Deshalb steht es Ihm auch völlig frei, sich ein Volk besonders zum Eigentum auszusuchen. Über viele Jahrhunderte hinweg hielten Juden an dem Glauben fest, das von Gott ausgewählte Volk zu sein. Besonders in den immer wiederkehrenden Zeiten der Not und der Verfolgung ist es ihnen ein großer Trost gewesen, zu wissen: Gott liebt uns. Er hat sich uns ausgesucht, ein kleines, unbedeutendes Volk inmitten viel größerer und stärkerer Völker. Auch wenn uns Menschen Schlimmes antun Gottes Liebe bleibt. Gott sagt hier auch, wie Er sich diesen Bund vorstellt: 6/12

7 Ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation sein. Eine heilige, eine besondere Nation. Hier klingt schon leise an, was in den nächsten Kapiteln ausführlich beschrieben wird: Das Gesetz. Nicht nur die Zehn Gebote, sondern viele Regeln, die ein gelingendes Zusammenleben fördern sollen. Doch das kommt später. Zunächst weiß Mose nur: Gott will mit dem Volk einen Bund schließen. Er hat sie nicht aus Lust und Laune aus Ägypten befreit, er hat mit ihnen noch etwas vor. Mose geht und berichtet dem Volk die Worte des Herrn und das Volk stimmt zu: Alles, was der HERR geredet hat, wollen wir tun! Gott sagt Ja zum Volk Israel und das Volk antwortet auch mit Ja. Das hat mich an die Taufe von Timea erinnert, die wir hier vor 2 Wochen gemeinsam feiern konnten. Gott hat nicht nur damals zum Volk Israel Ja gesagt sondern auch zu jedem einzelnen von uns. Sein Ja zu uns gilt und steht fest egal wie es bei uns im Leben aussieht. Egal, ob wir uns gerade ganz eng mit Gott verbunden fühlen oder ob wir gerade voller Zweifel sind. Auch, wenn wir Gott vielleicht noch gar nicht gut kennen und gerade erst dabei sind, etwas mehr über Ihn herauszufinden. Egal, ob wir gerade wunderbare Hilfe erlebt haben oder ob wir gerade viel Kummer und Sorgen haben. Gottes Ja zu uns steht fest. 7/12

8 Dabei hätte es ja bleiben können: Gott beschließt, einen Bund zu schließen, das Volk stimmt zu, alles ist geregelt. Aber Gott will noch mehr tun: Er will selbst auf den Berg hinabsteigen, vor den Augen des ganzen Volkes. Er will seine Stimme hören lassen, damit alle Mose glauben. Dazu ordnet er einige strenge Vorsichtsmaßnahmen an. Und hier ist die Stelle, bei der ich in der Vorbereitung gestutzt habe. Mir war schon vorher klar, dass es im Alten Testament gefährlich ist, sich Gott ungeschützt zu nähern. Er wird als verzehrendes Feuer geschildert. Aber in meiner Vorstellung sind die Menschen, die Ihm zu nahe kommen, immer von allein gestorben wie bei einem bedauerlichen Unfall. Doch in unserem Text gebietet Gott eindeutig, diejenigen zu steinigen, die dem Berg zu nahe kommen, egal ob Mensch oder Tier. Das hätte ich nicht erwartet. Ich kann es mir nur so erklären, dass Gott damit alle wirksam abschrecken wollte, sich dem Berg zu nähern. Und vermutlich hat es auch gewirkt in den nächsten Kapiteln wird nicht berichtet, dass jemand Unbefugtes dem Berg zu nahe kommt. Das Volk bereitet sich vor: Sie waschen ihre Kleider und halten sich bereit. Gespannt warten sie auf den dritten Tag. Und was jetzt kommt, sprengt sicherlich alle Erwartungen: 16 Und es geschah am dritten Tag, als es Morgen wurde, da brachen Donner und Blitze los, und eine schwere Wolke lagerte auf dem Berg, und ein sehr starker Hörnerschall ertönte, so dass das ganze Volk, das im Lager war, bebte. 8/12

9 17 Mose aber führte das Volk aus dem Lager hinaus, Gott entgegen, und sie stellten sich am Fuß des Berges auf. 18 Und der ganze Berg Sinai rauchte, weil der HERR im Feuer auf ihn herabkam. Und sein Rauch stieg auf wie der Rauch eines Schmelzofens, und der ganze Berg erbebte heftig. Donner, Blitz, Feuer, Wolken, Erdbeben und lautes Hörnerschallen den Israeliten muss Hören und Sehen vergangen sein. Sie bebten. Vielleicht sind sie voller Ehrfurcht zu Boden gesunken. Vielleicht haben sie sich auch ängstlich aneinandergeklammert und gebetet. Vielleicht haben sie sogar versucht wegzurennen. Das wissen wir nicht. Aber wir wissen, dass Mose das Volk in dieser Situation nicht im Stich gelassen hat. Nein, er hat seine Rolle als Anführer ernst genommen und das Volk geführt. Und zwar nicht weit weg, so dass ihnen nichts passieren konnte, sondern noch näher heran, zum Fuß des Berges. Und da standen sie nun, bebend, direkt vor dem Berg voller Feuer, Rauch und Getöse. Ein klarer Ton hebt sich vor dem ganzen Lärm ab: Der Schall von Hörnern. Das von Gott versprochene Zeichen, dass man jetzt zum Berg kommen kann. Das Volk hört, wie Mose spricht und wie die laute Stimme Gottes ihm antwortet. 9/12

10 Niemand kann in diesem Moment murren oder Zweifel an Moses Führung anmelden. Gott selbst spricht mit ihm. Niemand kann jetzt auf den Gedanken kommen, Mose hätte sich die ganzen Botschaften von Gott nur ausgedacht. Alle sind hautnah dabei und erfahren, mit was für einem gewaltigen Gott sie es zu tun haben. Wünschen wir uns vielleicht auch manchmal dieses unmittelbare Erlebnis von Gottes Gegenwart? Dass Er sich zeigt deutlich und für alle sichtbar. Damit niemand mehr zweifeln muss. Damit niemand sich mehr lustig machen kann. Damit es ein für alle mal klargestellt ist: Unser Gott ist der Größte. Ich muss ehrlich sagen, ich bin ganz froh, dass sich Gott in meinem Leben noch nicht mit solcher Gewalt gezeigt hat. Ich würde ziemlich erschrecken, wenn plötzlich neben mir Feuer und Rauchwolken vom Himmel kommen würden und eine laute Stimme aus der Wolke rufen. Und ich weiß leider auch nicht, ob dieses Phänomen für alle in meiner Umgebung eindeutig Gottes Größe beweisen würde. Wahrscheinlich würde erst einmal Panik ausbrechen, die Menschen würden eine Naturkatastrophe vermuten und die Feuerwehr anrufen. Für uns ist es sehr beruhigend, dass Gott sich nicht ständig mit solchen Begleiterscheinungen zeigt. Für die Israeliten damals war es ein einschneidendes und wichtiges Erlebnis. Die Ehrfurcht vor Gott war fast mit den Händen zu greifen. 10/12

11 Und auch über die Jahrhunderte hinweg ist die Ehrfurcht oder Gottesfurcht immer das entscheidende Merkmal frommer Juden geblieben. Wo die Ehrfurcht verschwand, ist auch schnell der Gehorsam gegenüber den Geboten verschwunden. Selbstsucht, Faulheit und Unbarmherzigkeit machten sich breit. Deshalb ruft die Bibel immer wieder auf, zu Gott zurückzukehren. Dabei gebraucht sie oft Bilder der Macht und des Schreckens um daran zu erinnern: Unser Gott ist ein mächtiger Gott. Ihr habt in seinen Bund eingewilligt, nun haltet euch auch daran! Die Betonung der Ehrfurcht ging im Judentum teilweise so weit, dass dabei die Liebe Gottes aus dem Blickfeld geriet. Deshalb hat Jesus später diese Liebe so stark betont und so anschauliche Bilder für sie gebraucht: Der Vater und sein verlorener Sohn, der Bräutigam und seine Braut. Aber hier, kurz vor dem Bundesschluss zwischen Gott und seinem Volk, ist es angebracht, die Ehrfurcht zu betonen. Vielleicht gibt es in unserem Leben nicht immer die großen, erschütternden Begegnungen mit Gott. Vielleicht ist sein Wirken eher sanft und fast unmerklich. Aber ich wünsche uns allen die Begegnung mit Ihm immer wieder, auch mitten in unserem Alltag. Ich wünsche uns, dass wir immer wieder Seine Treue erleben und dass wir die Ehrfurcht vor Ihm nicht verlieren. An den Abschluss habe ich diesmal einen Liedtext gestellt, in dem es auch um Ehrfurcht geht. 11/12

12 Es ist die Liebe die mich festhält, Es ist die Gnade die mich trägt. Du bist die Kraft die mich entfesselt Und wie ein Sturm durch mein Herz weht. Dir will ich nah sein, dich will ich sehn, Denn du bist mächtig, herrlich und wunderschön. Jede Begegnung trägt dazu bei, Dass meine Angst immer mehr vergeht Und Ehrfurcht bleibt Du bist die Liebe meines Lebens. Was wär mein Leben ohne dich? Für immer will ich mit dir gehen, Und mehr begreifen wie du bist. Dir will ich nah sein, dich will ich sehn, Denn du bist mächtig, herrlich und wunderschön. Jede Begegnung trägt dazu bei, Dass meine Angst immer mehr vergeht Und Ehrfurcht bleibt. Amen. 12/12

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