Geschäftsbericht 2016

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1 Geschäftsbericht 2016

2 Bankgeschäfte wirken eher abstrakt als emotional, und ab und an scheint es so, als ob sie mehr Notwendigkeit als Gelegenheit wären? Die digitale Welt und unsere neue Mobilität haben unser Umfeld in rasanter Geschwindigkeit, beinahe unbemerkt, verändert. Uns stehen viele Wege offen: Wir haben die Wahl! Familie Schneeberger Ruth, Thomas, Gloria und Franziska aus Oberschopfheim: Wir sind Mitglied seit 1987: Bei der Volksbank arbeiten Menschen, die wir gut kennen und denen wir vertrauen. Wir fühlen uns wirklich wohl und sind sehr zufrieden. Bei uns geht es um Menschen und um Lebensträume, um Miteinander und um Vertrauen. Unsere Mitglieder und Kunden wünschen sich eine menschliche Bank. Für uns ein Grund mehr, mit ganzem Herzen Dienstleister zu sein. Inhalt 3 Unsere Mitglieder und Kunden 4 Kennzahlen 5 Die Volksbank Lahr im Jahr Unser Mitglied: Die Herrenknecht AG 10 Mitglied werden mehr als nur Kunde sein 12 Unsere Beiräte 13 Unser Aufsichtsrat 14 Die Ersteiner Gespräche 16 Unser Mitglied: Der Europa-Park 18 Auf ein Wort, Herr Rottenecker 20 Wir sind digital 21 Unser Vorstand und Führungsebene 22 Für die Menschen und für die Region 24 Der Jahresabschluss zum (Kurzfassung) 26 Die Gewinn- und Verlustrechnung Wir sind da, wo Sie sind. Wir sind hier! Mit unserer Genossenschaftlichen Beratung helfen wir Ihnen dabei, Ihre ganz persönlichen Wünsche und Ziele zu verwirklichen. Danke, dass Sie sich für uns entschieden haben! Ihr Peter Rottenecker, Vorstandsvorsitzender

3 Vorwort I Geschäftsbericht 2015 Kennzahlen Bilanzsumme T T Kundenforderungen T T Kundeneinlagen T T Betreutes Kundenvolumen T T Eigenkapital laut Bilanz T T Kunden Mitglieder Konten im Bankgeschäft Mitarbeiter davon Auszubildende Hauptstelle 1 1 Kompetenzcenter inklusive Immobiliencenter, Vorsorgecenter, Wertehaus und Wohnbaucenter Betreuungsfilialen Repräsentanz Erstein (Frankreich) 1 1 Selbstbedienungs-Filialen Geldautomaten Kontoauszugsdrucker Service-Terminals 8 11 Kundenveranstaltungen/Events Verbund-Rating (Standard & Poor s) AA- AA- Die Volksbank Lahr im Jahr 2016 ein kurzer Rückblick Liebe Mitglieder und Kunden, auch, wenn sich die Bankenlandschaft und das Kundenverhalten in den letzten Jahren stark verändert haben, bleiben die Grundwerte für unsere Volksbank Lahr immer die gleichen: Vertrauen, Verlässlichkeit, Sicherheit und Partnerschaftlichkeit. Im Geschäftsjahr 2016 wird die Volksbank Lahr von rund Kunden getragen, sind gleichzeitig Mitglieder und damit Teilhaber. Mit diesem Vertrauensbeweis verbinden wir eine besondere Verantwortung. Wir setzen uns kontinuierlich und nachhaltig für das Wohl der Menschen, für den Mittelstand, das Handwerk und das Gewerbe ein. Wir erfüllen unseren genossenschaftlichen Förderauftrag und leisten einen wertvollen Beitrag für die Region: als leistungsstarke Genossenschaftsbank, attraktiver Arbeitgeber, zertifizierter Ausbilder, verlässlicher Sponsor und verantwortungsbewusster Investor. Unsere Sozialbilanz zum Steuerleistungen an Bund, Länder und Gemeinden Steuerleistung der Mitarbeiter Verfügbare Kaufkraft der Mitarbeiter für die Region Auftragsvolumen für die heimische Wirtschaft Spenden, Sponsoring und die eigene Bürgerstiftung für die Region 4,8 Mio. Euro 3,9 Mio. Euro 13,0 Mio. Euro 1,8 Mio. Euro Euro Vor zweieinhalb Jahren wurde das nachhaltige Engagement um die Crowdfunding- Plattform ausgebaut. Mehr Informationen unter: und auf den Seiten Unsere 456 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon waren durchschnittlich 35 in Ausbildung, leben und arbeiten in der Region: Über 88 Prozent sind in Vereinen oder sozialen Einrichtungen engagiert und leisten jedes Jahr über Stunden im Ehrenamt. Impressum Herausgeber: Volksbank Lahr eg, Schillerstraße 22, Lahr v.i.s.d.p.: Der Vorstand Konzeption, Redaktion: Susanne Hauser, Volksbank Lahr Fotos: Reinhard Kalisch, Michael Bode, Jens Glade, Volksbank Lahr Konzeption, Layout, DTP: Kalisch & Partner Werbeagentur, Offenburg Druck: Dinner Druck GmbH, Schwanau Der Geschäftsbericht 2016 auch unter: (Pdf-Variante) (Online-Variante) 4 Wir sind da, wo Sie sind! 5

4 Wir sind da, wo unsere Kunden sind Auch wenn wir im vergangenen Jahr acht Filialen schließen mussten, sind wir mit insgesamt 32 Standorten in der Region persönlich vertreten und bieten das dichteste Filialnetz. Wir sind da, wo Sie sind persönlich und nah in der Hauptstelle in Lahr, in 15 Kompetenzcentern und 15 Betreuungsfilialen, in der Repräsentanz Erstein im Elsass, im KundenServiceCenter durchgehend telefonisch von 8.00 bis Uhr, in zwölf Selbstbedienungs-Filialen, in der Online-Filiale, über Online-Banking: Beratungstermine vereinbaren wir flexibel, so wie es für Sie am besten passt, auch gerne zu Hause und garantiert von Montag bis Freitag von 8.00 bis Uhr. Wir sind stärker als der Markt gewachsen Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen durch die extreme Zinssituation ist es gelungen, unseren grundsoliden und erfolgreichen Wachstumskurs fortzusetzen. Unsere neue Strategie 2020 entfaltet ihre Wirkung. Unsere Marktposition konnten wir im Jahr 2016 weiter stärken und kraftvoll ausbauen. Unsere Kundenforderungen sind trotz hoher Tilgungen und Sondertilgungen um 108,5 Mio. Euro gestiegen, ein kräftiges Plus um 8,7 Prozent (Vorjahr plus 6,2 Prozent). Im Verbandsvergleich in Baden-Württemberg beträgt das Kreditwachstum plus 4,8 Prozent. Wie in den Vorjahren konnten die Kreditwünsche regionaler Unternehmen, des Handwerks und Gewerbes sowie der privaten Haushalte in vollem Umfang erfüllt werden. Eine Kreditklemme gab es zu keinem Zeitpunkt, und das wird es auch in Zukunft bei der Volksbank Lahr nicht geben. Die bilanzwirksamen Kundeneinlagen sind um 49,9 Mio. Euro gestiegen und weisen für 2016 ein Plus von 3,1 Prozent aus. Mit einem Anteil von 74 Prozent an der Bilanzsumme sind die Kundeneinlagen unverändert ein wichtiger Erfolgsfaktor unserer Bank und Hauptrefinanzierungsquelle für das Kreditgeschäft. Aufgrund der anhaltenden Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) waren alternative Anlageformen wie Investmentfonds bei den Anlegern sehr beliebt. In den Kundendepots waren 441,9 Mio. Euro angelegt, 57,9 Mio. Euro mehr als im Vorjahr (plus 15,1 Prozent). Das Bedürfnis der Kunden nach Sicherheit und Inflationsschutz stand weiter im Vordergrund, und so wurden auch 2016 Anlageformen mit Kapitalgarantie bevorzugt. Mit der Ertragslage sind wir zufrieden Der Zinsüberschuss hat sich gegenüber dem Vorjahr um 6,6 Prozent reduziert. Im Rahmen der Planungen wurde ein noch deutlich geringerer Zinsüberschuss erwartet. Der Rückgang konnte durch reduzierte Zinsaufwendungen teilweise kompensiert werden. Die Veränderungen in den einzelnen Ertragsund Aufwandspositionen führen zu einem Betriebsergebnis vor Bewertung, das mit 20,8 Prozent deutlich über dem Vorjahresniveau liegt. Mit dem Bewertungsergebnis sind wir sowohl im Kreditgeschäft als auch bei unseren Wertpapieren sehr zufrieden. Es bestätigt sich die sehr vorsichtige Risikopolitik der vergangenen Jahre. Aufgrund des höheren Ergebnisses der normalen Geschäftstätigkeit liegt auch der Steueraufwand mit 6,2 Mio. Euro höher als im Vorjahr (2015: 4,9 Mio. Euro). Zur Stärkung der Kernkapitalquote und mit Blick auf die Anforderungen aus Basel III wurden 3,7 Mio. Euro in den Fonds für allgemeine Bankrisiken eingestellt. Der erzielte Jahresüberschuss bietet die Möglichkeit, wiederum eine überdurchschnittliche Dividende auszuschütten und die Rücklagen angemessen zu stärken. Insgesamt betrachtet sind wir mit der Ertragslage im Jahr 2016 zufrieden. Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen Liebe Mitglieder und Kunden, der Vorstand und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedanken sich für Ihre Treue und das große Vertrauen, das Sie uns entgegenbringen. Diese Wertschätzung motiviert uns, für Sie unser Bestes zu geben. Wir wollen, dass Sie mit unseren Leistungen zufrieden sind und spürbar erleben, dass Sie bei uns mehr als nur Kunde sind. Wir nehmen uns Zeit für Ihre Wünsche und sind immer gerne für Sie da. Selfies in jeder Lebenslage bei der Arbeit, zu Hause oder beim Sport Auch in diesem Jahr waren wir wieder auf Fototour, und beinahe wie von selbst sind ein paar wirklich nette Selfies und Kurzfilme entstanden... Kommen Sie mit und lassen Sie uns gemeinsam hinter die Kulissen schauen beim Ma king-of: Die Bilanzsumme wuchs um 144 Mio. Euro auf Mio. Euro, das entspricht einem Plus von 6,8 Prozent. Unser Wachstum haben wir ausschließlich in unserem Geschäftsgebiet erarbeitet. Das starke Kreditgeschäft war der Haupttreiber. Der Provisionsüberschuss aus dem Dienstleistungsgeschäft lag 0,4 Prozent unter dem Vorjahreswert. Der Personalaufwand reduzierte sich um 4,8 Prozent. Die anderen Verwaltungsaufwendungen konnten um 9,1 Prozent gesenkt werden. Aufgrund des konsequenten Kostenmanagements wurde das geplante Budget insgesamt leicht unterschritten. In genossenschaftlicher Verbundenheit Peter Rottenecker Vorstandsvorsitzender Reiner Richter Vorstand 6 Genossenschaftliche Werte leben 7

5 Dr.-Ing. E. h. Martin Herrenknecht, Vorstandsvorsitzender der Herrenknecht AG: Die Herrenknecht AG in Schwanau Weltmarktführer in der maschinellen Tunnelvortriebstechnik. 8 Wir sind da, wo Sie sind! Wir sind Mitglied seit 1972: Ich bin regional stark verwurzelt, die Volksbank auch. Das passt für mich einfach gut zusammen. Und uns verbinden die gleichen Grundwerte, wie Ehrlichkeit, solide Arbeit, Verlässlichkeit und Vertrauen. 9

6 Die genossenschaftliche Idee seit November 2016 UNESCO-Weltkulturerbe Weltweit über Genossenschaften in mehr als 100 Ländern mit über 800 Millionen Mitgliedern Mitglied werden mehr als nur Kunde sein und exklusive Vorteile nutzen Die genossenschaftliche Rechtsform bietet in vielen Lebensbereichen die Möglichkeit, ideelle und gemeinschaftliche Interessen und Ziele auf einer soliden wirtschaftlichen Basis zu verbinden. Die Mitglieder sind unmittelbar eingebunden und können aktiv mitgestalten. Was einer allein nicht schafft, schaffen viele! Friedrich Wilhelm Raiffeisen Genossenschaftsorganisation baut ihre Position als mitgliederstärkste Wirtschaftsorganisation in Deutschland aus Im Jahr 2016 wurden in Deutschland rund 200 neue Genossenschaften gegründet, vor allem im Dienstleistungsbereich. Damit stieg die Gesamtanzahl auf etwa Unternehmen mit mehr als 22,5 Mio. Mitgliedern. Das bedeutet, jeder Vierte in Deutschland ist Mitglied in einer Genossenschaft. Den 972 Volksbanken und Raiffeisenbanken vertrauen 18,4 Mio. Mitglieder, mehr als ein Jahr zuvor. In Baden-Württemberg wurden neue Mitglieder gezählt, die Anzahl kletterte damit auf insgesamt 3,73 Millionen. Jede zweite Bank in Europa ist eine Genossenschaftsbank. Die Volksbank Lahr konnte im Geschäftsjahr neue Mitglieder gewinnen. Damit vertrauen insgesamt Mitglieder ihrer Volksbank und bilden die starke Basis. Für die Mitgliedschaft sprechen viele gute Gründe: // MEHR bekommen mit vergünstigten Mitgliedertarifen bei Versicherungen und bei Beratungsangeboten z. B. bei der Generationenübergreifenden Vermögensplanung teilhaben am Unternehmenserfolg über eine attraktive Dividende Über Genossenschaften in Deutschland mit mehr als 22,5 Mio. Mitgliedern, Mitarbeitern und Auszubildenden 10 Wir sind da, wo Sie sind! 18,4 Mio. Mitglieder bei 972 Volksbanken und Raiffeisenbanken mit Mitarbeitern Quelle: M. Stappel Die Deutschen Genossenschaften 2016, BVR Presseservice, DGRV, Berlin // MEHR Information und Transparenz Einladung zu exklusiven Veranstaltungen und den jährlichen Mitgliederversammlungen mit Informationen zur aktuellen Geschäftsentwicklung und neuen Projekten // MEHR bewegen als aktives Mitglied und mit frischen Ideen die eigene Bank mitgestalten // MEHRwert mit der Goldenen VR-BankCard PLUS bei derzeit über Plus-Partnern in Deutschland Premium-Vorteile nutzen Das Mehrwertprogramm der VR-BankCard Plus in 1 Minute der Film: 11

7 Unsere Beiräte Unser Aufsichtsrat Der Mittelstandsbeirat Herbert Oettle, Vorsitzender Dipl.-Betriebswirt, Berater der Zehnder GmbH Udo Fischer, Stellvertretender Vorsitzender Geschäftsführender Gesellschafter der Fischer Kleidung GmbH Manfred Basler Ehrenvorstandsvorsitzender der Volksbank Lahr eg Dr. sc. tech. Steffen Auer Präsident der IHK Südlicher Oberrhein, DIHK-Vorstand in Berlin, Geschäftsführender Gesellschafter der Schwarzwald Eisenhandel GmbH & Co. KG Johannes Burger Dipl.-Betriebswirt, Geschäftsführer der Handwerkskammer Freiburg Heike Ganter-Wasmer Rechtsanwältin, Rechtsanwaltskanzlei Wasmer & Kollegen Jürgen Geiger Geschäftsführer der Geiger GmbH Hannes Grafmüller Dipl.-Ing. (FH), Geschäftsführer der Grafmüller GmbH Tiefbau und Schotterwerk Gregor Grüb Geschäftsführer der Oscar Weil GmbH Alexander Hartmann Geschäftsführer der Hartmann GmbH & Co. KG Autohaus Bernd Huser Geschäftsführer der Huser Maschinenbau GmbH Jörg Lusch Inhaber der Schlossbrauerei Stöckle Schmieheim e. K. Martin Pfütze Dipl.-Ing. (FH), eigenständiges Ingenieurbüro für Gebäudetechnik Frank Scherer bis Landrat, Landratsamt Ortenaukreis Manfred Spinner Inhaber von Juwelier Spinner Armin Weber Geschäftsführender Gesellschafter der H. Weber Betonsteinwerk GmbH Qualität Vertrauen Verlässlichkeit Persönliche Nähe Der Beirat der Volksbank Lahr Michaela Schütz, Vorsitzende, kfm. Angestellte Bodo Schöffel, Stellvertretender Vorsitzender, Kaufmann Edmund Bührle, Automechaniker Dietmar Feigenbaum, kfm. Angestellter Günter Feißt, Buchhaltungsleiter Norbert Fischer, Elektrotechniker Rita Gißler, Verwaltungsangestellte, bis Ralf Herrenknecht, Geschäftsführender Gesellschafter der Herrenknecht Raumausstattung und Autosattlerei GmbH Dietmar Junele, technischer Betriebsfachwirt Reiner Meidinger, Metzgermeister Tanja Peters, Einzelhandelskauffrau Franz Schmieder, Landwirt Otto Seger, techn. Angestellter Hilmar Singler, Techniker Rolf Wingert, kfm. Angestellter Patrick Zimmer, Elektro-Ingenieur Der Beirat 60 plus Dieter Herrenknecht, Vorsitzender Raumausstatter- und Polsterermeister i. R. Gertrud Motteck, Stellvertretende Vorsitzende Selbständige Einrichtungsberaterin Manfred Basler, Ehrenvorstandsvorsitzender der Volksbank Lahr eg Paul Ams, Landwirt Joachim Becker, Geschäftsführender Gesellschafter der Fritz Grieb, Süddeutsche Verpackungs-GmbH Kurt Besser, Pensionär Klaus-Jürgen Bohnert, Rentner Elisabeth Brossmer, Kauffrau Kurt Fiedler, verstorben Prof. Dr. med. Bernd Fischer, Chefarzt a. D. Michael Gabrysch, Rentner Manfred Hofstetter, Dipl.-Verwaltungswirt (FH) i. R. Dr. Gerhard Homberg, Dipl.-Volkswirt, Steuerberater Otto Michel, Rentner Christa Mösch, Medizinische Fußpflegerin Heinz-Michael Röll, Oberstudiendirektor i. R. Klaus-Peter Stoffel, Dipl.-Betriebswirt Richard Stuber, Rentner Claus Uhlmann, Rechtsanwalt Herbert Wasmer, Selbständiger Rechtsanwalt Helmut Wieber, Rentner Hans Wöhrle, Weinbautechniker Alois Wussler, Kaufmann Hermann Zucker, Landwirt Bernd Neugart, Vorsitzender (seit ), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH), Geschäftsführender Gesellschafter der Neugart GmbH (erste Reihe 2. von rechts) Karl Hauer, Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats (Foto rechts) Jürgen Mack, 1. Stellvertretender Vorsitzender, Dipl.-Wirt.-Ing., Geschäftsführender Gesellschafter der Europa-Park GmbH & Co Mack KG (erste Reihe rechts) Uwe Kohler, 2. Stellvertretender Vorsitzender (seit ), Dipl.-Betriebswirt (BA), Geschäftsführender Gesellschafter der Kohler Lebensmittelhandel GmbH (erste Reihe Mitte) Michael R. Schaible, 3. Stellvertretender Vorsitzender, Dipl.-Ing., freier Architekt (zweite Reihe rechts) Silvia Biegert, Dipl.-Finanzwirtin (FH), Schaub Nutzfahrzeuge Silvia Biegert e.k., Fahrzeugbau-Krandienst (zweite Reihe 2. von rechts) Christian Dahlinger, Dipl.-Wirtsch.-Ing., Geschäftsführender Gesellschafter der Ch. Dahlinger Verwaltungs-GmbH (vierte Reihe links) Walter Guggenbühler, Geschäftsführender Gesellschafter der LADOG-Fahrzeugbau- und Vertriebs-GmbH (dritte Reihe 2. von rechts) Peter Kammin, Dipl.-Kaufmann, Geschäftsführender Gesellschafter der Kammin Metallveredelung GmbH & Co KG (erste Reihe links) Harald Kern, Geschäftsführender Gesellschafter der Helmut Kern GmbH, Bauunternehmung (zweite Reihe links) Karl Franz Lehmann, Geschäftsführer Prototyp-Werke GmbH und Sandvik Tooling Deutschland GmbH (vierte Reihe rechts) Claus Leser, Dipl.-Ing. i. R. (dritte Reihe 2. von links) Christian Machleid, Buchhändler, Kaufmann, Buchhandlung Machleid (zweite Reihe 2. von links) Egbert Niekamp, Dipl.-Ing., freier Architekt (vierte Reihe 2. von links) Kurt Reith, Dipl.-Verwaltungswirt (FH), selbständiges Betreuungsbüro (dritte Reihe rechts) Hans-Christoph von Roeder, Dipl.-Ing. für Weinbau, Weingut Freiherr Roeder von Diersburg (vierte Reihe 2. von rechts) Thomas Sauter, Dipl.-Verwaltungswirt (FH), Rechnungsamtsleiter der Gemeinde Rust (dritte Reihe links) Christof R. Schalk, Rechtsanwalt, Anwaltskanzlei Dr. Schalk und Kollegen (erste Reihe 2. von links) Brigitta Schrempp, Geschäftsführende Gesellschafterin der Schrempp EDV GmbH (zweite Reihe Mitte) 12 Genossenschaftliche Werte leben 13

8 Die Ersteiner Gespräche Deutsch-französischer Dialog Im Rahmen der Ersteiner Gespräche treffen sich auf Einladung der Volksbank Lahr seit nunmehr 16 Jahren Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, um die deutsch-französische Freundschaft zu pflegen. Europa lebt nur, wenn es eine positive Energie ausstrahlt! ist der Vorstandsvorsitzende Peter Rottenecker überzeugt Anfang April 2017 traf sich der Ersteiner Gesprächskreis im Europaparlament in Strasbourg. Die ehemalige französische Kommunal- und Regionalpolitikerin Yveline Moeglen analysierte die Situation unter dem Titel Europa was nun?. Offen sprach sie über Sorgen, Hoffnungen, Erfahrungen und den Teilnehmern unmittelbar aus dem Herzen. Alle stellen sich in diesen Zeiten die Frage, wie es weitergeht und wo das Vertrauen der Bürger bleibt? Trotz Reformstau und antieuropäischer Strömungen sprach sich Yveline Moeglen leidenschaftlich und optimistisch für die gemeinsame Wertegemeinschaft aus, die ein Entwicklungsmodell bleibe. In der Zusammenarbeit für die Demokratie und für ein sicheres Europa wurde viel getan, bestätigte Yveline Moeglen. Jedoch werde Europa oft als Grund angeführt, wenn etwas nicht funktioniere. Wichtig sei zu erklären, was Europa schon alles geleistet hat und welche Vorzüge im Alltag inzwischen ganz selbstverständlich sind. Unabhängig von den äußeren Faktoren dürften die Bürger nicht nachlassen, ihre positive Vision und die Chancen in einem starken Europa selbst aktiv weiterzuentwickeln. Europa ist eine Insel des Friedens! erklärte der ehemalige Ministerpräsident Erwin Teufel Nach über 70 Jahren Frieden ist Europa für mich vor jeder Wirtschaftsunion eine Friedensunion, betonte der ehemalige Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Professor Dr. h. c. Erwin Teufel, im Oktober 2016 im Europa-Park Rust. Trotz hoher Zustimmungswerte, insbesondere aus Deutschland, gebe es eine Grundskepsis gegenüber dem Mammutgebilde in Brüssel und dem Zentralismus der EU. Die Lösung laute Subsidiarität. Man müsse vom einzelnen Menschen her von unten nach oben denken, so Teufel. Er ist überzeugt, dass viele Aufgaben effizienter bei Gemeinden und Kreisen gelöst werden. Nur, was über die einzelnen Nationalstaaten hinausgehe, gehört auf die Ebene der EU. Aus seiner Sicht ist Europa dann stark, wenn es sich für die richtigen Aufgaben einsetzt. Besonderer Dank unseren Mitgliedern, Kunden und Geschäftsfreunden für ihr entgegengebrachtes Vertrauen und ihre Treue. unserem Aufsichtsrat für die Unterstützung und die vertrauensvolle Zusammenarbeit. unseren 456 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr kontinuierliches Engagement zum Wohle der Mitglieder und Kunden. unserem Betriebsrat für die konstruktive Zusammenarbeit im Interesse der Mitarbeiter. unseren Beiräten als wichtigem Bindeglied zwischen den Mitgliedern und Kunden sowie dem Vorstand. dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. für die permanente Information zu Entwicklungen, die das Bankwesen betreffen, und die Beratung in rechtlichen, steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Fragen.... dem Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e.v. für die fachliche Beratung und Betreuung und die Durchführung der gesetzlichen Prüfung. der Deutschen Bundesbank, Filiale Freiburg, für die zuverlässige Unterstützung. der Akademie Badischer Volksbanken und Raiffeisenbanken GmbH und der Akademie Deutscher Genossenschaften ADG e.v. für die Schulungs- und Fortbildungsangebote. der IHK Südlicher Oberrhein und der Handwerkskammer Freiburg für die wertvolle Zusammenarbeit. den Städten und Gemeinden in unserem Geschäftsgebiet für das partnerschaftliche Miteinander. unseren Partnerunternehmen der genossenschaftlichen FinanzGruppe Bausparkasse Schwäbisch Hall AG, Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG, Deutscher Genossenschafts-Verlag eg, DZ BANK AG, DZ PRIVATBANK AG, Fiducia & GAD IT AG, Münchener Hypothekenbank eg, R+V Versicherung AG, Süddeutsche Krankenversicherung a.g., Süddeutsche Lebensversicherung a.g., TeamBank AG, Union Asset Management Holding AG, VR-Leasing AG, VR-NetWorld GmbH 14 Wir sind da, wo Sie sind! 15

9 Der Europa-Park in Rust, ein starkes und solide wachsendes Familienunternehmen mit Weltruf seit Dipl.-Hôtelier HF/SHL Thomas Mack, Dr.-Ing. h. c. Roland Mack, Dipl.-Betriebswirt (FH) Michael Mack und Dipl.-Wirt-Ing. Jürgen Mack Europa-Park GmbH & Co Mack KG Wir sind Mitglied seit 1978: Die Volksbanken waren die einzigen Banken, die von Anfang an an unsere Idee geglaubt haben. Das werden wir nicht vergessen! Uns verbindet eine vertrauensvolle und enge Zusammenarbeit. 16 Wir sind da, wo Sie sind! 17 17

10 Auf ein Wort, Herr Rottenecker Wertschätzung // Motivation // Freude und Spaß // Respekt // Ziele // Miteinander // Neugier // Strategie // Veränderung // Offenheit // Fordern und Fördern // Wünsche // Zeit // Die Hierarchien sind flach, der Vorstand pflegt den kooperativen Führungsstil. Der offene Austausch mit Kunden und Mitarbeitern ist eine Selbstverständlichkeit. Der Vorstandsvorsitzende Peter Rottenecker weiß, dass die Volksbank Lahr auch in Zukunft nur auf Erfolgskurs bleibt, wenn die Mitarbeiter mitziehen, motiviert und mit Freude und Spaß ihrer Tätigkeit nachgehen. Schließlich geht es um Menschen, um ganz persönliche Entscheidungen, Wünsche und Lebensträume, bei Kunden und Mitarbeitern. Der Vorstand ist fest davon überzeugt, dass diese positive Grundeinstellung ein ganz entscheidender Erfolgsfaktor ist, und deshalb kommt der Förderung und Weiterbildung der Mitarbeiter höchste Priorität zu. Unsere Bankausbildung ist seit 2014 zertifiziert mit dem TÜV-Siegel TÜV PROFICERT-plus geprüfte Ausbildungsqualität Die hohe Qualität der Bankausbildung spiegelt sich in der TÜV-Zertifizierung wider: im Jahr 2014 erstmals ausgezeichnet und 2017 erfolgreich verteidigt. Die Werteakademie und der Führungscoach sind weitere etablierte bankinterne Qualitätsstandards. Die Mitarbeiter werden dabei unterstützt, ihre fachlichen Aufgaben umzusetzen, gleichzeitig wird die persönliche Entwicklung des Einzelnen gefördert. So eine starke und verlässliche Basis ist wichtiger denn je! Die anhaltende Niedrigzinsphase, die ausufernde Regulatorik, die rasante Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft und das veränderte Kundenverhalten sind Herausforderungen, denen sich die Volksbank Lahr stellt. Das wollen wir genauer wissen und fragen direkt beim Vorstandsvorsitzenden nach: Herr Rottenecker, wie geht die Volksbank Lahr mit den genannten Herausforderungen um, und was bedeutet das für die Kunden und die Mitarbeiter? Peter Rottenecker: Vor über einem Jahr haben wir unsere neue Strategie 2020 auf den Weg gebracht. In einem ersten Schritt wurden mit externer Unterstützung alle Prozesse und Strukturen analysiert, Kunden und Mitarbeiter befragt, Ideen gesammelt, ausgewertet, Ziele definiert und Projekte gestartet. Wichtig war für uns von Anfang an, dass die Veränderungen sowohl für die Kunden als auch für die Mitarbeiter nachvollziehbar sind und uns als Genossenschaftsbank weiterbringen. Was hat sich durch die neue Strategie konkret für die Kunden verändert? Peter Rottenecker: Unsere Kunden nutzen immer mehr die Online-Angebote und kommen weniger in die Filialen. Deshalb haben wir unser Filialnetz neu ausgerichtet, optimiert und investiert. Leider mussten wir acht Filialen schließen, sind aber weiterhin mit 32 Standorten in der Region persönlich erreichbar. In unseren Kompetenzcentern haben wir uns personell verstärkt und bieten die gleichen Spezialisten wie in der Hauptstelle. Die Öffnungszeiten wurden teilweise verlängert und dabei die Kundenwünsche berücksichtigt. Unsere Filialen in Ottenheim und Rheinhausen haben wir modernisiert. Dieses Jahr wird die Filiale in Kippenheim umgebaut. Auch auf das Ambiente legen wir großen Wert, unsere Kunden sollen gerne zu uns kommen und sich wohlfühlen. Der Trend zum Online-Banking ist nicht aufzuhalten, oder? Peter Rottenecker: Ja, das stimmt! Spontan von unterwegs oder am Abend zu Hause die Umsätze zu prüfen oder Überweisungen zu erledigen, das ist gängiger Alltag. Die Kunden entscheiden spontan, wie sie uns kontaktieren. Zum Beispiel mit der VR-Banking-App geht das ganz einfach: Freunden und Bekannten Geld senden oder anfordern, Rechnungen einfach abfotografieren und überweisen. Auch die Kontoauszüge kommen automatisch und sind gleich für zehn Jahre archiviert dieser Service ist kostenlos. Die Online-Filiale hat rund um die Uhr geöffnet und die Kunden können live mit einem Berater chatten? Peter Rottenecker: Ja, über unsere Internetseite kann die Online-Filiale besucht und viele Bankgeschäfte erledigt werden. Die Kunden können auch mit uns chatten ganz klassisch, und wenn ein Berater frei ist, auch live über Video. Das hat den Vorteil, dass der Berater dem Kunden Infomaterial oder Rechenbeispiele direkt am Bildschirm zeigen kann, gerade so, als ob er neben ihm sitzt. Wie wird die Volksbank Lahr in Zukunft aussehen? Geht das Schließen von Filialen weiter? Peter Rottenecker: Wir würden natürlich viel lieber neue Filialen eröffnen. Grundsätzlich schauen wir positiv in die Zukunft, müssen aber den Markt und das Verhalten unserer Kunden weiter im Auge behalten. Unsere Zahlen belegen, dass parallel zu den neuen digitalen Angeboten die Nachfrage nach einer qualifizierten persönlichen Beratung steigt. Im Jahr 2016 haben wir Beratungsgespräche geführt, das waren 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Wenn es um die private Vorsorge, die eigene Immobilie oder die Absicherung der Familie geht, ist eine vertrauensvolle Beratung gefragt. Unser Ausbildungs-Jahrgang 2016: Über Bewerbungen freuen wir uns bis zum Beginn der Sommerferien für den Ausbildungsstart im Folgejahr. Bitte nur Online-Bewerbungen: Welche Ziele haben Sie für das laufende Geschäftsjahr und was ist Ihnen besonders wichtig? Peter Rottenecker: Die Niedrigzinsphase wird uns noch einige Zeit beschäftigen. Wir wollen trotzdem stärker als der Markt wachsen! Unser Ziel ist es, den Mitgliedern und Kunden noch mehr zu bieten. Und auch die Optimierung der internen Prozesse muss weitergehen. Es geht dabei nicht nur um Kosten, sondern vielmehr um Effizienz und Schnelligkeit, die den Kunden zugutekommen und die Mitarbeiter entlasten soll. Herr Rottenecker, was treibt Sie als Vorstandsvorsitzender persönlich an? Peter Rottenecker: Dienstleistung ist meine Leidenschaft! Wir leben die genossenschaftlichen Werte und haben Freude daran, für unsere Mitglieder und Kunden da zu sein. Den Mitarbeitern ist nichts zu viel und unsere Kunden sollen diesen Unterschied spüren! Wir bieten Qualität und auf uns ist Verlass. Was mich antreibt, sind auch die vielen guten Gespräche mit unseren Kunden, dafür bin ich sehr dankbar, auch für die kritischen Töne. Nur so können wir uns weiterentwickeln. Und zum Schluss noch ein paar private Fragen an Peter Rottenecker. Hier geht s direkt zum Film: 18 Genossenschaftliche Werte leben 19

11 Alles und jeder ist heute vernetzt, wir sind digital Unser Vorstand und Führungsebene In Beruf und Alltag begegnen uns Begriffe wie diese: Das Internet der Dinge // Apps // Künstliche Intelligenz Smart Home // Autonomes Fahren // Industrie 4.0 // Big Data Der intelligente Kühlschrank // Lernende Roboter // Sensorik Drohnen // Virtual Reality // Instant Messaging // Videochat Smart City // Cloud-Computing // Blockchain // AR-Brille Sharing-Economy // Gesellschaft 5.0 // Augmented Reality Peter Rottenecker Vorstandsvorsitzender Reiner Richter Vorstand Manfred Basler Ehrenvorstandsvorsitzender Meine Bank habe ich immer dabei, können heute schon viele Kunden sagen. Bei der Volksbank Lahr nutzen 65 Prozent das Internet für ihre Bankgeschäfte, im Zahlungsverkehr laufen über 80 Prozent aller Vorgänge elektronisch. Inzwischen kommen auch die Kontoauszüge automatisch ins elektronische Postfach. Ein Online-Zugang zum Konto bietet viele neue Möglichkeiten, und so sparen sich die Kunden immer öfter den Weg zur Bank. Mit Apps, wie der VR-Banking-App, macht das auch unterwegs richtig Spaß. Es funktioniert ganz einfach, ist bequem und mit den TAN-Verfahren wird größtmögliche Sicherheit geboten. Die Digitalisierung revolutioniert alle Lebensbereiche Die Folgen? Die Frequenz im reinen Bankservice geht weiter zurück, die Mitarbeiter in den Filialen werden von einfachen Aufgaben entlastet. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach der persönlichen Beratung bei einer erfahrenen Vertrauensperson. Ein komplexeres Umfeld verlangt individuellere Kundenlösungen. Damit steigen die Anforderungen an die Qualifikation der Mitarbeiter. Das Berufsbild Bankkaufmann verändert sich weiter. Die Digitalisierung revolutioniert alle Lebensbereiche: eine enorme Herausforderung für Wirtschaft und Gesellschaft. Vieles von dem, was wir morgen ganz selbstverständlich nutzen werden, können wir uns heute noch gar nicht vorstellen. Auch bei der Volksbank Lahr geht dieser Prozess weiter. Und der Mensch? Bei all den rasanten Veränderungen steht immer der Mensch im Mittelpunkt mit seinen einzigartigen Fähigkeiten. Und wir bleiben ein verlässlicher Partner! Erste Reihe: Carola Singler (Prokuristin, Leiterin Kreditmanagement), Nicole Fischer (Leiterin Gesamtbanksteuerung), Melanie Weber-Edelmann (Prokuristin, Leiterin Regionalmärkte) Zweite Reihe: Bernd Schwendemann (Prokurist, Leiter Firmenbank seit ), Wolfgang Wehrle (Prokurist, Berater Unternehmenskunden), Hugo Kollmer (Prokurist, Leiter Marktfolge Passiv), Erwin Heizmann (Prokurist, Leiter Marktfolge Kredit) Dritte Reihe: Michael Kopf (Generalbevollmächtigter, Leiter Vertriebsmanagement), Mario Leutner (Prokurist, Leiter Personalentwicklung), Stephan Hezel (Leiter Unternehmensentwicklung), Dieter Merkt (Generalbevollmächtigter, Bereichsleiter Produktion), Timo Baumer (Generalbevollmächtigter, Bereichsleiter Qualitätssicherungskredit) Vierte Reihe: Hartmut Erb (Prokurist, Leiter Wohnbaucenter und Immobilien), Gerold Erb (Prokurist, Direktor Firmenkunden), Thorsten Morsch (Prokurist, Berater Unternehmenskunden), Frank Kux (Prokurist, Leiter Private Banking) Hintere Reihe: Philipp Rösch (Leiter Personalverwaltung), Dieter Leidinger (Prokurist, Leiter Marketing und neue Medien) Dieter Burghard, Generalbevollmächtigter, ist am 6. September 2016 verstorben. 20 Genossenschaftliche Werte leben 21

12 Für die Menschen und für die Region VIELE SCHAFFEN Helfen und fördern schnell und unbürokratisch mit Spenden und Sponsoring, der Bürgerstiftung für die Region und mit der Crowdfunding-Plattform Vor zweieinhalb Jahren wurde das nachhaltige Engagement um die Crowdfunding-Plattform erweitert. Dahinter steckt die Idee der gemeinschaftlichen Projektfinanzierung. Unter dem genossenschaftlichen Motto Viele schaffen mehr konnten bisher 22 Projekte (Stand März 2017) begleitet und erfolgreich realisiert werden. Fast Euro wurden von mehr als Unterstützern zusammengetragen. Zu jedem realisierten Projekt gibt die Volksbank Lahr einen zusätzlichen Spendenbetrag dazu. Sie sind ein Verein oder eine gemeinnützige Organisation aus der Region und wollen auch ein Projekt auf der Crowdfunding-Plattform einstellen? Wir helfen Ihnen gerne dabei. Mehr zum Thema Crowdfunding und die aktuellen Projekte finden Sie auf Der Turnverein Ichenheim freut sich über die neue Airtrack-Matte Die Turnerjugend hat viel Spaß mit ihrer neuen Airtrack-Matte. Über die Crowdfunding-Plattform wurde das Wunschprojekt erfolgreich realisiert: 142 Unterstützer haben Euro zusammengetragen 705 Euro gab es als Zuschuss der Volksbank Lahr. Pascal Grieshaber, Vorstand und Jugendtrainer, Turnverein Ichenheim 1911 e. V. Wir sind Mitglied seit 1972: Gefühlt sind wir seit Ewigkeiten mit der Volksbank verbunden. Wir treffen uns im Verein, wir sind Nachbarn und Freunde, wir kennen uns einfach gut. Ohne die Volksbank wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen. Vielen Dank. Hier geht's direkt zum Film und auf die Airtrack-Matte: Crowdfunding? So funktioniert's. Beim Crowdfunding schließen sich viele Menschen zusammen, um ein gemeinnütziges Projekt finanziell zu unterstützen und zu realisieren. Am Anfang steht die Idee, denn viele schaffen mehr! Danach folgt die Startphase, um das Projekt bekannt zu machen. Haben sich genügend Fans gefunden, geht das Projekt in die Finanzierungsphase. Wurde die Finanzierungssumme erreicht, kann es losgehen. Wenn nicht, erhält jeder Unterstützer sein Geld zurück. Crowdfunding kurz erklärt der Film: 22 Wir sind da, wo Sie sind! 23

13 Der Jahresabschluss zum (Kurzfassung) AKTIVSEITE Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,70 (15.012) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,59 ( ) Kommunalkredite ,21 (23.354) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 0, darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (25.414) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,11 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag ,00 (1.331) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,08 (1.513) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (1.050) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen ,80 51 darunter: Treuhandkredite ,80 (51) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten , und Werten c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva , PASSIVSEITE Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,33 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) darunter: eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 4. Treuhandverbindlichkeiten ,80 51 darunter: Treuhandkredite ,80 (51) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) 24 25

14 Die Gewinn- und Verlustrechnung Zinserträge aus Geschäftsjahr Vorjahr T a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,50 (644) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, [gestrichen] 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn , Der vollständige Jahresabschluss mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes und der Lagebericht in der gesetzlich vorgeschriebenen Form liegen in den Geschäftsräumen der Volksbank Lahr eg zur Einsicht aus. Sie werden außerdem im Bundesanzeiger veröffentlicht. Wir sind da, wo Sie sind: persönlich und nah! Ichenheim Ohlsbach Mit 456 Mitarbeitern, 32 Filialen Hofweier & Kompetenzcentern (inklusive Hauptstelle und Repräsentanz in Erstein), dem KundenServiceCenter, der Online-Filiale sowie 12 SB-Filialen und 58 Geldautomaten Erstein Weisweil Rust Ichenheim Hofweier Meißenheim Ottenheim Allmannsweier Eisenbahnstraße Kappel- Grafenhausen Kippenheim Rheinhausen Kenzingen Herbolzheim Mit unserer Genossenschaftlichen Beratung unterstützen wir Sie bei allen Vorhaben und finden gemeinsam Lösungen. Wir nehmen uns Zeit für Sie: Montag bis Freitag bis 20 Uhr und nach individueller Vereinbarung, Telefon Friesenheim Lahr Sulz Ettenheim Münchweier Ohlsbach Berghaupten Gengenbach Biberach Reichenbach Seelbach Schweighausen Zell a. H. Oberharmersbach Zentrale Kompetenzcenter Betreuungsfilialen Erleben Sie jetzt, was Ihr Online-Zugang alles kann. Gleich freischalten und alle Vorteile nutzen! 26 Genossenschaftliche Werte leben

15 Wir sind da, wo Sie sind! persönlich. online. immer.

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